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Kabinett Stresemann II

Index Kabinett Stresemann II

Das Kabinett Stresemann II war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik, es amtierte vom 6. Oktober bis zum 30. November 1923 und folgte damit auf das Kabinett Stresemann I. Mit Gustav Stresemann war zum letzten Mal ein Reichskanzler der nationalliberalen Deutschen Volkspartei im Amt.

48 Beziehungen: Anton Höfle, Ausnahmezustand, Auswärtiges Amt, Deutsche Demokratische Partei, Deutsche Volkspartei, Deutsche Zentrumspartei, Friedrich Ebert, Gerhard Graf von Kanitz, Gustav Radbruch, Gustav Stresemann, Hans Luther, Hans von Seeckt, Heinrich Brauns, Hitlerputsch, Johannes Fuchs (Politiker, 1874), Joseph Koeth, Kabinett Marx I, Kabinett Stresemann I, Karl Jarres, Martin H. Geyer, Nationalliberalismus, Notverordnung, Otto Geßler, Reichsarbeitsministerium, Reichsfinanzministerium, Reichsjustizministerium, Reichskanzler, Reichsministerium des Innern, Reichsministerium für die besetzten Gebiete, Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Reichsministerium für Wiederaufbau, Reichspostministerium, Reichspräsident, Reichsregierung, Reichstag (Weimarer Republik), Reichstagswahl 1920, Reichsverkehrsministerium, Reichswehrministerium, Reichswirtschaftsministerium, Robert Schmidt (Politiker, 1864), Rudolf Oeser (Politiker), Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Vizekanzler (Deutschland), Weimarer Republik, Wilhelm Sollmann, 1923, 30. November, 6. Oktober.

Anton Höfle

Anton Höfle, um 1920 Anton Höfle (* 19. Oktober 1882 in Otterbach, Pfalz; † 20. April 1925 in Berlin) war ein deutscher Gewerkschafter und Politiker (Zentrum).

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Ausnahmezustand

Verhängung des Kriegszustands – Bekanntmachung vom 31. Juli 1914 Als Ausnahmezustand wird ein Zustand bezeichnet, in dem die Existenz des Staates oder die Erfüllung von staatlichen Grundfunktionen von einer maßgeblichen Instanz als akut bedroht erachtet werden.

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Auswärtiges Amt

Annalena Baerbock, Bundesministerin des Auswärtigen (2021) Das Auswärtige Amt (AA, vereinzelt auch Außenamt oder Bundesministerium des Auswärtigen genannt) ist eines der Ministerien der Bundesrepublik Deutschland und als solches eine oberste Bundesbehörde.

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Deutsche Demokratische Partei

Papierfähnchen aus dem Wahlkampf der DDP bei der Wahl zur Berliner Stadtverordnetenversammlung 1929 Die Deutsche Demokratische Partei (DDP) war eine linksliberale Partei in der Weimarer Republik.

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Deutsche Volkspartei

Die Deutsche Volkspartei (DVP) war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik, die 1918 die Nachfolge der Nationalliberalen Partei antrat.

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Deutsche Zentrumspartei

Die Deutsche Zentrumspartei (Kurzbezeichnung DZP, früher Z und Zentrum) ist eine deutsche Partei.

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Friedrich Ebert

Unterschrift Friedrich Ebert (* 4. Februar 1871 in Heidelberg; † 28. Februar 1925 in Berlin) war ein deutscher Sozialdemokrat und Politiker.

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Gerhard Graf von Kanitz

Gerhard Graf von Kanitz (1925) Rittergut Podangen um 1860, Sammlung Alexander Duncker Grab von Valeska Gräfin v. Kanitz und Gerhard Graf v. Kanitz Gerhard Theodor Alexander Graf von Kanitz (* 9. April 1884 in Podangen, Ostpreußen; † 13. Juni 1949 in Frankfurt-Sossenheim) war ein deutscher Gutsbesitzer und Politiker (DNVP, parteilos, DVP).

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Gustav Radbruch

Gustav Radbruch (Aufnahme aus dem Reichstags-Handbuch 1920, I. Wahlperiode, Verlag der Reichsdruckerei, Berlin 1920) Gustav Radbruch (* 21. November 1878 in Lübeck; † 23. November 1949 in Heidelberg) war ein deutscher Politiker und Rechtswissenschaftler.

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Gustav Stresemann

150px Gustav Ernst Stresemann (* 10. Mai 1878 in Berlin; † 3. Oktober 1929 ebenda) war ein deutscher Politiker und Staatsmann der Weimarer Republik, der 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod Reichsminister des Auswärtigen war.

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Hans Luther

Alexander Binder Hans Luther (* 10. März 1879 in Berlin; † 11. Mai 1962 in Düsseldorf) war ein deutscher Politiker, Finanzfachmann und in der Weimarer Republik vom 20.

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Hans von Seeckt

centre Johannes Friedrich Leopold von Seeckt (* 22. April 1866 in Schleswig; † 27. Dezember 1936 in Berlin) war ein deutscher Generaloberst und von 1920 bis 1926 Chef der Heeresleitung der Reichswehr.

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Heinrich Brauns

Heinrich Brauns Heinrich Brauns (* 3. Januar 1868 in Köln; † 19. Oktober 1939 in Lindenberg im Allgäu) war ein deutscher Zentrums-Politiker und katholischer Theologe und Priester.

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Hitlerputsch

Odeonsplatz nach dem Putschversuch am 9. November 1923 Bericht der Bozner Nachrichten am 10. November 1923: ''Der Hitler-Putsch kläglich zusammengebrochen'' Der Hitlerputsch (auch Hitler-Ludendorff-Putsch, Bürgerbräu-Putsch, Marsch auf die Feldherrnhalle und Bierkeller-Putsch genannt) war ein am 8. und 9. November 1923 unternommener, gescheiterter Putschversuch der NSDAP unter Adolf Hitler und Erich Ludendorff.

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Johannes Fuchs (Politiker, 1874)

Johannes „Hans“ Fuchs (* 30. September 1874 in Bickendorf, Kreis Bitburg; † 9. September 1956 in Cochem-Cond) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Politiker (Zentrum).

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Joseph Koeth

Joseph Koeth (* 7. Juli 1870 in Lohr am Main; † 22. Mai 1936 in Berlin) war ein deutscher Offizier und Politiker.

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Kabinett Marx I

Das Kabinett Marx I war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Stresemann I

Das Kabinett Stresemann I war die Regierungsmannschaft der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik, es amtierte vom 13. August bis zum 4. Oktober 1923.

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Karl Jarres

Karl Jarres Karl Jarres (* 21. September 1874 in Remscheid; † 20. Oktober 1951 in Duisburg) war ein deutscher Politiker (DVP) in der Weimarer Republik.

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Martin H. Geyer

Martin H. Geyer (* 11. Februar 1957 in Donaueschingen) ist ein deutscher Historiker.

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Nationalliberalismus

Nationalliberalismus oder auch Rechtsliberalismus genannt bezeichnet eine politische Haltung, die sich im 19.

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Notverordnung

Als Notverordnung wird die gesetzesvertretende Anordnung der Exekutivgewalt im Krisenfall bezeichnet.

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Otto Geßler

Otto Geßler (ca. 1923) Otto Karl Geßler (* 6. Februar 1875 in Ludwigsburg; † 24. März 1955 in Lindenberg im Allgäu) war ein deutscher Politiker (DDP) und vom 27. März 1920 bis zum 19. Januar 1928 Reichswehrminister.

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Reichsarbeitsministerium

''Reichsarbeitsministerium'' 1934–1938 in der heutigen Hauptstadtrepräsentanz der ''Deutschen Bank'', Unter den Linden 13–15 Das Reichsarbeitsministerium war während der Weimarer Republik und zur Zeit des Nationalsozialismus zuständig für die Regelung des Arbeitsrechts und der Sozialpolitik im Deutschen Reich.

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Reichsfinanzministerium

1935: Das Reichsfinanzministerium, Ecke Wilhelmplatz/Wilhelmstraße Das Reichsfinanzministerium (RFM) stand im Deutschen Reich von 1919 bis 1945 an der Spitze der Reichsfinanzverwaltung.

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Reichsjustizministerium

Das Reichsjustizministerium war ein Ministerium des Deutschen Reiches.

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Reichskanzler

Reichskanzler war von 1871 bis 1945 die Amtsbezeichnung des Regierungschefs des Deutschen Reiches.

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Reichsministerium des Innern

Dorotheenstraße 93 (2010) Das Reichsministerium des Innern (RMI) war das Innenministerium des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.

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Reichsministerium für die besetzten Gebiete

Das Reichsministerium für die besetzten Gebiete bestand in der Weimarer Republik vom 24.

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Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Ost-Berliner Magistrat gesprengt.Laurenz Demps: ''Berlin-Wilhelmstraße. Eine Topographie preußisch-deutscher Macht''. Ch. Links Verlag, Berlin 1994, S. 305, mit Nachweisen. Das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft (RMEL) war während der Zeit der Weimarer Republik von 1919 bis 1933 und während der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 eine oberste Reichsbehörde.

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Reichsministerium für Wiederaufbau

Das Reichsministerium für Wiederaufbau war ein Ministerium während der Weimarer Republik.

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Reichspostministerium

Rosenberg. Das Reichspostministerium entstand in der Weimarer Republik im Jahr 1919 aus dem Reichspostamt.

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Reichspräsident

Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1919–1921) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1921–1926) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1926–1933) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1933–1934) Der Reichspräsident war das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches von 1919 bis 1934 und im Mai 1945.

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Reichsregierung

Als Reichsregierung oder Reichsleitung wird zum einen die Provisorische Zentralgewalt des kurzlebigen Deutschen Reichs von 1848/49 bezeichnet, zum anderen den Reichskanzler und die ihm unterstellten Staatssekretäre oder Minister, denen von 1871 bis 1945 die Staatsführung des Deutschen Reiches oblag.

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Reichstag (Weimarer Republik)

Der Reichstag der Weimarer Republik (1919 bis 1933) war nach der Weimarer Reichsverfassung von 1919 das Parlament und damit eines der obersten Organe des Deutschen Reichs.

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Reichstagswahl 1920

Die Reichstagswahl vom 6.

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Reichsverkehrsministerium

Bundesarchiv Das Reichsverkehrsministerium entstand 1919.

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Reichswehrministerium

Innenhof des Bendlerblocks, Sitz des Ministeriums (2005) Das Reichswehrministerium (RWM) wurde entsprechend der Reichsverfassung der Weimarer Republik im Oktober 1919 aus den vier Kriegsministerien (vor allem dem preußischen Kriegsministerium) und dem Reichsmarineamt gegründet; diese Institutionen waren aus dem Kaiserreich überkommen.

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Reichswirtschaftsministerium

Das Reichswirtschaftsministerium (RWM) war zuständig für die wirtschaftspolitischen Belange während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.

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Robert Schmidt (Politiker, 1864)

Robert Schmidt Robert Schmidt, 1930 Robert Schmidt (* 15. Mai 1864 in Berlin; † 16. September 1943 in Berlin-Tempelhof) war ein deutscher Politiker (SPD).

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Rudolf Oeser (Politiker)

Rudolf Oeser Traueranzeige der Reichsbahn-Gesellschaft Carl Gustav Rudolf Oeser (* 13. November 1858 in Coswig; † 3. Juni 1926 in Berlin) war ein deutscher Journalist und Politiker (Deutsche Volkspartei (Deutsches Kaiserreich), Fortschrittliche Volkspartei, später DDP).

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Vizekanzler (Deutschland)

Als Vizekanzler wird der Stellvertreter des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland bzw.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Wilhelm Sollmann

Wilhelm Sollmann, 1919 oder früher Wilhelm Sollmann (rechts) am Rathausturm Köln (Bildhauer Hans Karl Burgeff). Friedrich Wilhelm Sollmann, im Exil William Frederick Sollmann (* 1. April 1881 in Oberlind; † 6. Januar 1951 in Mount Carmel, Connecticut bei New Haven (Connecticut)), war ein deutschamerikanischer Journalist und Politiker.

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1923

Notgeld in Höhe von einer Million Mark aus dem Jahr 1923.

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30. November

Der 30.

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6. Oktober

Der 6.

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