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Kabinett Papen

Index Kabinett Papen

rahmenlos Das Kabinett Papen; stehend v.l.: Gürtner (Justiz), Warmbold (Wirtschaft), von Schleicher (Reichswehr); sitzend v.l.: von Braun (Ernährung, Landwirtschaft), von Gayl (Inneres), von Papen (Kanzler), von Neurath (Äußeres); es fehlen: von Krosigk (Finanzen), Schäffer (Arbeit), von Eltz-Rübenach (Verkehr, Post) Das Kabinett Papen, ein Präsidialkabinett, war während der Weimarer Republik in der Zeit vom 1.

49 Beziehungen: Auswärtiges Amt, Bundeszentrale für politische Bildung, Curt Walter (Verwaltungsbeamter), Deutsches Reich, Deutschnationale Volkspartei, Edgar Julius Jung, Edwin Pukaß, Erich Marcks (General), Erwin Planck, Franz Bracht, Franz Gürtner, Franz von Papen, Fritz Günther von Tschirschky, Geheimkonferenz der Friedrich List-Gesellschaft im September 1931 über Möglichkeiten und Folgen einer Kreditausweitung, Hans Thomsen, Heinrich Vogels, Heinrich von Kaufmann-Asser, Hermann Warmbold, Hugo Schäffer, Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk, Johannes Popitz, Joseph Goebbels, Kabinett Schleicher, Konstantin von Neurath, Kurt von Schleicher, M. d. W. d. G. b., Magnus von Braun (Politiker), Otto Westphal (Ministerialbeamter), Paul von Eltz-Rübenach, Paul von Hindenburg, Präsidialkabinett, Preußenschlag, Reichsarbeitsministerium, Reichsfinanzministerium, Reichsjustizministerium, Reichskanzler, Reichskommissariat Papen, Reichsministerium des Innern, Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Reichspostministerium, Reichspräsident, Reichstag (Weimarer Republik), Reichsverkehrsministerium, Reichswehrministerium, Reichswirtschaftsministerium, Richard Wienstein, Viktor von Hagenow, Weimarer Republik, Wilhelm von Gayl.

Auswärtiges Amt

Annalena Baerbock, Bundesministerin des Auswärtigen (2021) Das Auswärtige Amt (AA, vereinzelt auch Außenamt oder Bundesministerium des Auswärtigen genannt) ist eines der Ministerien der Bundesrepublik Deutschland und als solches eine oberste Bundesbehörde.

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Bundeszentrale für politische Bildung

Das Gebäude der Bundeszentrale in Bonn Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist eine nichtrechtsfähige Bundesanstalt (nachgeordnete Behörde) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn.

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Curt Walter (Verwaltungsbeamter)

Curt Walter (* 2. November 1877 in Havelberg; † 31. März 1942 in Berlin) war ein deutscher Verwaltungsbeamter.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Deutschnationale Volkspartei

Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.

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Edgar Julius Jung

Edgar Julius Jung (um 1925) Edgar Julius Jung, Pseudonym Tyll, (* 6. März 1894 in Ludwigshafen am Rhein; † 30. Juni oder 1. Juli 1934 in Berlin oder in einem Wald bei Oranienburg) war ein deutscher Jurist, Politiker und antidemokratischer Publizist.

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Edwin Pukaß

Edwin Hermann Willy Pukaß, auch: Pukass, (* 23. Mai 1877 in Berlin; † 7. April 1951 ebenda) war ein deutscher Staatsbeamter.

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Erich Marcks (General)

Erich Marcks (* 6. Juni 1891 in Schöneberg; † 12. Juni 1944 bei Hébécrevon im französischen Département Manche) war ein General der Artillerie der deutschen Wehrmacht.

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Erwin Planck

Erwin Planck (um 1932) Erwin Planck (* 12. März 1893 in Charlottenburg; † 23. Januar 1945 in Berlin-Plötzensee) war ein deutscher Politiker und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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Franz Bracht

Franz Bracht (1932) Clemens Emil Franz Bracht (* 23. November 1877 in Berlin; † 26. September 1933 ebenda) war ein deutscher Jurist und Politiker.

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Franz Gürtner

Franz Gürtner (1938) mit Goldenem Parteiabzeichen der NSDAP (linke Brust). Franz Gürtner (* 26. August 1881 in Regensburg; † 29. Januar 1941 in Berlin) war ein deutscher Politiker (DNVP, NSDAP), der als bayerischer Justizminister in den 1920er Jahren seine schützende Hand über Adolf Hitler und die NSDAP hielt und von 1932 bis zu seinem Tod 1941 Reichsjustizminister war.

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Franz von Papen

rahmenlos Franz Joseph Hermann Michael Maria von Papen, Erbsälzer zu Werl und Neuwerk (* 29. Oktober 1879 in Werl; † 2. Mai 1969 in Obersasbach) war ein deutscher Politiker (1921 bis 1932 Zentrum, dann parteilos, 1938 NSDAP) und Diplomat, der am Ende der Weimarer Republik entscheidend dazu beitrug, Adolf Hitler und die NSDAP an die Macht zu bringen.

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Fritz Günther von Tschirschky

Fritz Günther von Tschirschky in der Vizekanzlei (1934) Fritz Günther von Tschirschky und Boegendorff (* 4. Juli 1900 auf Kobelau, Landkreis Frankenstein, Provinz Schlesien; † 9. Oktober 1980 in München) war ein deutscher Diplomat und Politiker.

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Geheimkonferenz der Friedrich List-Gesellschaft im September 1931 über Möglichkeiten und Folgen einer Kreditausweitung

Am 16./17.

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Hans Thomsen

Berliner Hotel Esplanade (1930) Hans Thomsen (* 14. September 1891 in Hamburg; † 31. Oktober 1968 ebenda) war ein deutscher Diplomat.

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Heinrich Vogels

Heinrich Vogels; auch Heinz Vogels (* 1886 in Krefeld; † 1947.

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Heinrich von Kaufmann-Asser

Als Student (1902) Heinrich Jakob Emil Robert Ritter von Kaufmann-Asser (* 1. August 1882 in Aachen; † 17. Februar 1954 in Wiesbaden) war ein deutscher Ministerialbeamter und Diplomat der Weimarer Republik.

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Hermann Warmbold

Kabinett von Papen. Warmbold stehend in der Mitte. (1932) Hermann Warmbold (* 21. April 1876 in Klein Himstedt; † 11. März 1976 in Tegernsee) war ein deutscher Agrarwissenschaftler, Politiker und Wirtschaftsmanager.

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Hugo Schäffer

Hugo Schäffer, um 1913 Hugo Schäffer (* 13. Juni 1875 in Edelfingen; † 25. August 1945 in Stuttgart) war ein deutscher Jurist und Politiker.

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Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk

Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk (1932) Johann Ludwig „Lutz“ Graf Schwerin von Krosigk, geboren als Johann Ludwig von Krosigk (* 22. August 1887 in Rathmannsdorf/Anhalt; † 4. März 1977 in Essen), war ein deutscher Jurist und Politiker.

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Johannes Popitz

Johannes Popitz (1934) Hermann Eduard Johannes Popitz (* 2. Dezember 1884 in Leipzig; † 2. Februar 1945 in Berlin-Plötzensee) war ein deutscher Politiker und konservativer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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Joseph Goebbels

Dr. Goebbels Paul Joseph Goebbels (* 29. Oktober 1897 in Rheydt; † 1. Mai 1945 in Berlin) war einer der einflussreichsten Politiker während der Zeit des Nationalsozialismus und einer der engsten Vertrauten Adolf Hitlers.

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Kabinett Schleicher

Das Kabinett Schleicher war das letzte Präsidialkabinett der Weimarer Republik.

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Konstantin von Neurath

Konstantin Freiherr von Neurath (1939) Konstantin Hermann Karl Freiherr von Neurath (* 2. Februar 1873 im Hofgut Kleinglattbach, Kleinglattbach; † 14. August 1956 im Leinfelder Hof, Enzweihingen) war ein deutscher Diplomat des Kaiserreichs und der Weimarer Republik.

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Kurt von Schleicher

Kurt von Schleicher (1932) Kurt Ferdinand Friedrich Hermann von Schleicher (* 7. April 1882 in Brandenburg an der Havel; † 30. Juni 1934 in Neubabelsberg) war ein deutscher General und Politiker.

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M. d. W. d. G. b.

m. d. W. d. G. b. (typografisch korrekt mit Leerzeichen; auch mdWdGb) ist die Abkürzung für.

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Magnus von Braun (Politiker)

Magnus Freiherr von Braun (* 7. Februar 1878 auf Gut Neucken, Landkreis Preußisch Eylau; † 29. August 1972 in Oberaudorf) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Politiker (DNVP).

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Otto Westphal (Ministerialbeamter)

Otto Westphal (* 25. März 1869 in Varzin; † 10. Februar 1939 in Berlin) war ein deutscher Staatsbeamter.

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Paul von Eltz-Rübenach

Bundesarchiv Begräbnisstätte am Schloss Wahn Peter Paul Raimund Maria Josef Hubert Freiherr von Eltz-Rübenach (* 9. Februar 1875 in Wahn, Kreis Mülheim am Rhein; † 25. August 1943 in Linz am Rhein) war ein deutscher Eisenbahnfunktionär, parteiloser Politiker und in der Weimarer Republik sowie im nationalsozialistischen Deutschen Reich von Juni 1932 bis Februar 1937 Reichsverkehrs‑ und Reichspostminister.

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Paul von Hindenburg

Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (* 2. Oktober 1847 in Posen; † 2. August 1934 auf Gut Neudeck, Ostpreußen) war ein deutscher Generalfeldmarschall, Politiker und von 1925 bis zu seinem Tod Reichspräsident.

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Präsidialkabinett

Als Präsidialkabinette bezeichnet man gemeinhin die letzten drei Reichsregierungen der Weimarer Republik von 1930 bis 1933 unter Heinrich Brüning (Zentrum), Franz von Papen (parteilos) und Kurt von Schleicher (parteilos).

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Preußenschlag

Die Notverordnung des Reichspräsidenten (Berlin im Juli 1932) Telegramm von Papen an Hans Simons im Zuge des Preußenschlags Mit dem Preußenschlag (auch als Staatsstreich in Preußen bezeichnet) wurde am 20.

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Reichsarbeitsministerium

''Reichsarbeitsministerium'' 1934–1938 in der heutigen Hauptstadtrepräsentanz der ''Deutschen Bank'', Unter den Linden 13–15 Das Reichsarbeitsministerium war während der Weimarer Republik und zur Zeit des Nationalsozialismus zuständig für die Regelung des Arbeitsrechts und der Sozialpolitik im Deutschen Reich.

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Reichsfinanzministerium

1935: Das Reichsfinanzministerium, Ecke Wilhelmplatz/Wilhelmstraße Das Reichsfinanzministerium (RFM) stand im Deutschen Reich von 1919 bis 1945 an der Spitze der Reichsfinanzverwaltung.

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Reichsjustizministerium

Das Reichsjustizministerium war ein Ministerium des Deutschen Reiches.

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Reichskanzler

Reichskanzler war von 1871 bis 1945 die Amtsbezeichnung des Regierungschefs des Deutschen Reiches.

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Reichskommissariat Papen

Reichskommissariat Papen bezeichnet verschiedene (faktische) Staatsregierungen des Freistaates Preußen unter Franz von Papen.

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Reichsministerium des Innern

Dorotheenstraße 93 (2010) Das Reichsministerium des Innern (RMI) war das Innenministerium des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.

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Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Ost-Berliner Magistrat gesprengt.Laurenz Demps: ''Berlin-Wilhelmstraße. Eine Topographie preußisch-deutscher Macht''. Ch. Links Verlag, Berlin 1994, S. 305, mit Nachweisen. Das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft (RMEL) war während der Zeit der Weimarer Republik von 1919 bis 1933 und während der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 eine oberste Reichsbehörde.

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Reichspostministerium

Rosenberg. Das Reichspostministerium entstand in der Weimarer Republik im Jahr 1919 aus dem Reichspostamt.

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Reichspräsident

Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1919–1921) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1921–1926) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1926–1933) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1933–1934) Der Reichspräsident war das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches von 1919 bis 1934 und im Mai 1945.

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Reichstag (Weimarer Republik)

Der Reichstag der Weimarer Republik (1919 bis 1933) war nach der Weimarer Reichsverfassung von 1919 das Parlament und damit eines der obersten Organe des Deutschen Reichs.

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Reichsverkehrsministerium

Bundesarchiv Das Reichsverkehrsministerium entstand 1919.

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Reichswehrministerium

Innenhof des Bendlerblocks, Sitz des Ministeriums (2005) Das Reichswehrministerium (RWM) wurde entsprechend der Reichsverfassung der Weimarer Republik im Oktober 1919 aus den vier Kriegsministerien (vor allem dem preußischen Kriegsministerium) und dem Reichsmarineamt gegründet; diese Institutionen waren aus dem Kaiserreich überkommen.

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Reichswirtschaftsministerium

Das Reichswirtschaftsministerium (RWM) war zuständig für die wirtschaftspolitischen Belange während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.

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Richard Wienstein

Richard Adalbert Hermann Ernst Wienstein (* 3. Juni 1892 in Guben; † 18. Dezember 1937 in Berlin) war ein deutscher Beamter.

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Viktor von Hagenow

Heinrich Paul Anton Viktor von Hagenow (* 18. Juni 1886 in Schwerin, Mecklenburg; † 10. September 1965 in Berlin-Zehlendorf) war ein deutscher Verwaltungsjurist.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Wilhelm von Gayl

Wilhelm Frhr. v. Gayl Wilhelm Moritz Egon Freiherr von Gayl (* 4. Februar 1879 in Königsberg i. Pr.; † 7. November 1945 in Potsdam) war ein deutscher Jurist und deutschnationaler Politiker.

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Leitet hier um:

Kabinett der Barone, Kabinett von Papen.

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