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Kabinett Müller I

Index Kabinett Müller I

Das Kabinett Müller I war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

42 Beziehungen: Adolf Köster, Alexander Schlicke, Andreas Blunck, Andreas Hermes, Auswärtiges Amt, Deutsche Demokratische Partei, Deutsche Zentrumspartei, Eduard David, Erich Koch-Weser, Friedrich Ebert, Gustav Bauer, Hermann Müller (Reichskanzler), Johannes Bell, Johannes Giesberts, Joseph Wirth, Kabinett Bauer, Kabinett Fehrenbach, Kabinett Müller, Minderheitsregierung, Otto Geßler, Reichsarbeitsministerium, Reichsfinanzministerium, Reichsjustizministerium, Reichskanzler, Reichsministerium des Innern, Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Reichspostministerium, Reichspräsident, Reichsregierung, Reichsregierung (Weimarer Republik), Reichsschatzministerium, Reichstagswahl 1920, Reichsverkehrsministerium, Reichswehrministerium, Reichswirtschaftsministerium, Robert Schmidt (Politiker, 1864), Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Vizekanzler (Deutschland), Wahl zur Deutschen Nationalversammlung, Weimarer Koalition, Weimarer Nationalversammlung, Weimarer Republik.

Adolf Köster

Außenminister Adolf Köster, ca. 1920 Adolf Carl Heinrich Alwin Köster (* 8. März 1883 in Verden an der Aller; † 18. Februar 1930 in Belgrad) war ein deutscher Hochschullehrer, Journalist, Kriegsberichterstatter, Autor, Publizist, Politiker, Reichsaußenminister, Reichsinnenminister und Diplomat.

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Alexander Schlicke

Alexander Schlicke Alexander Schlicke (* 26. März 1863 in Berlin; † 2. Februar 1940 in Stuttgart) war ein deutscher Politiker (SPD).

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Andreas Blunck

Max Andreas Blunck (* 20. Dezember 1871 in Krempe; † 12. April 1933 in Aumühle) war ein deutscher Politiker der DDP.

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Andreas Hermes

Andreas Hermes, um 1946 Das Grab von Andreas Hermes und seiner Ehefrau Anna geborene Schaller auf dem Zentralfriedhof Bad Godesberg in Bonn Andreas Hermes (* 16. Juli 1878 in Köln; † 4. Januar 1964 in Krälingen) war ein deutscher Staatswissenschaftler und Politiker (Zentrum, CDU).

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Auswärtiges Amt

Annalena Baerbock, Bundesministerin des Auswärtigen (2021) Das Auswärtige Amt (AA, vereinzelt auch Außenamt oder Bundesministerium des Auswärtigen genannt) ist eines der Ministerien der Bundesrepublik Deutschland und als solches eine oberste Bundesbehörde.

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Deutsche Demokratische Partei

Papierfähnchen aus dem Wahlkampf der DDP bei der Wahl zur Berliner Stadtverordnetenversammlung 1929 Die Deutsche Demokratische Partei (DDP) war eine linksliberale Partei in der Weimarer Republik.

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Deutsche Zentrumspartei

Die Deutsche Zentrumspartei (Kurzbezeichnung DZP, früher Z und Zentrum) ist eine deutsche Partei.

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Eduard David

Eduard David (1907) Eduard Heinrich Rudolph David (* 11. Juni 1863 in Ediger an der Mosel; † 24. Dezember 1930 in Berlin) war ein deutscher Politiker der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD).

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Erich Koch-Weser

Erich Koch (vor 1919) Das Kabinett Müller-Franken 1928. Vorne links sitzt Erich Koch-Weser. Erich Friedrich Ludwig Koch-Weser (* 26. Februar 1875 in Bremerhaven; † 19. Oktober 1944 auf der Fazenda Janeta in Rolândia, Bundesstaat Paraná, Brasilien) war ein deutscher Jurist und Politiker (DDP).

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Friedrich Ebert

Unterschrift Friedrich Ebert (* 4. Februar 1871 in Heidelberg; † 28. Februar 1925 in Berlin) war ein deutscher Sozialdemokrat und Politiker.

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Gustav Bauer

Gustav Bauer, 1920 Gustav Adolf Bauer (* 6. Januar 1870 in Darkehmen (Ostpreußen); † 16. September 1944 in Berlin-Hermsdorf) war SPD-Politiker.

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Hermann Müller (Reichskanzler)

Hermann Müller (1928) Hermann Müller (* 18. Mai 1876 in Mannheim; † 20. März 1931 in Berlin; zur Unterscheidung von Hermann Müller nach seinen Wahlkreisen auch Müller-Breslau bzw. ab 1920 Müller-Franken genannt) war ein deutscher Politiker.

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Johannes Bell

Johannes Bell (1908) Johannes Bell auf dem Weg zum Reichstag, Juni 1928 Johannes (Hans) Bell (* 23. September 1868 in Essen; † 21. Oktober 1949 in Würgassen) war ein deutscher Politiker (Zentrum) und Jurist.

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Johannes Giesberts

Johannes Giesberts Reichspostminister Giesberts in der deutschen Verhandlungsdelegation für den Versailler Vertrag, Zweiter von links Johannes Giesberts, auch Johann (* 3. Februar 1865 in Straelen; † 7. August 1938 in Mönchengladbach) war ein deutscher Gewerkschafter und Politiker (Zentrum).

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Joseph Wirth

Joseph Wirth, ca. 1920 Karl Joseph Wirth (* 6. September 1879 in Freiburg im Breisgau; † 3. Januar 1956 ebenda) war ein deutscher Politiker (Deutsche Zentrumspartei) und vom 10.

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Kabinett Bauer

Das Kabinett Bauer war ein Kabinett der Reichsregierung unter Vorsitz Gustav Bauers (SPD) in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Fehrenbach

Constantin Fehrenbach Das konservative Kabinett Fehrenbach existierte vom 25.

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Kabinett Müller

Kabinett Müller ist der Name folgender Kabinette deutscher Staats- oder Landesregierungen.

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Minderheitsregierung

Von einer Minderheitsregierung spricht man in parlamentarischen Systemen, wenn die Fraktionen, welche die Regierung tragen, keine eigene Mehrheit im Parlament haben.

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Otto Geßler

Otto Geßler (ca. 1923) Otto Karl Geßler (* 6. Februar 1875 in Ludwigsburg; † 24. März 1955 in Lindenberg im Allgäu) war ein deutscher Politiker (DDP) und vom 27. März 1920 bis zum 19. Januar 1928 Reichswehrminister.

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Reichsarbeitsministerium

''Reichsarbeitsministerium'' 1934–1938 in der heutigen Hauptstadtrepräsentanz der ''Deutschen Bank'', Unter den Linden 13–15 Das Reichsarbeitsministerium war während der Weimarer Republik und zur Zeit des Nationalsozialismus zuständig für die Regelung des Arbeitsrechts und der Sozialpolitik im Deutschen Reich.

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Reichsfinanzministerium

1935: Das Reichsfinanzministerium, Ecke Wilhelmplatz/Wilhelmstraße Das Reichsfinanzministerium (RFM) stand im Deutschen Reich von 1919 bis 1945 an der Spitze der Reichsfinanzverwaltung.

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Reichsjustizministerium

Das Reichsjustizministerium war ein Ministerium des Deutschen Reiches.

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Reichskanzler

Reichskanzler war von 1871 bis 1945 die Amtsbezeichnung des Regierungschefs des Deutschen Reiches.

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Reichsministerium des Innern

Dorotheenstraße 93 (2010) Das Reichsministerium des Innern (RMI) war das Innenministerium des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.

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Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Ost-Berliner Magistrat gesprengt.Laurenz Demps: ''Berlin-Wilhelmstraße. Eine Topographie preußisch-deutscher Macht''. Ch. Links Verlag, Berlin 1994, S. 305, mit Nachweisen. Das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft (RMEL) war während der Zeit der Weimarer Republik von 1919 bis 1933 und während der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 eine oberste Reichsbehörde.

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Reichspostministerium

Rosenberg. Das Reichspostministerium entstand in der Weimarer Republik im Jahr 1919 aus dem Reichspostamt.

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Reichspräsident

Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1919–1921) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1921–1926) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1926–1933) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1933–1934) Der Reichspräsident war das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches von 1919 bis 1934 und im Mai 1945.

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Reichsregierung

Als Reichsregierung oder Reichsleitung wird zum einen die Provisorische Zentralgewalt des kurzlebigen Deutschen Reichs von 1848/49 bezeichnet, zum anderen den Reichskanzler und die ihm unterstellten Staatssekretäre oder Minister, denen von 1871 bis 1945 die Staatsführung des Deutschen Reiches oblag.

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Reichsregierung (Weimarer Republik)

Die erste Reichsregierung (Kabinett Scheidemann) nach dem Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt am 13. Februar 1919 Die Reichsregierung bestand während der Periode des Deutschen Reiches, die als Weimarer Republik bezeichnet wird, gemäß Artikel 52 der Verfassung des Deutschen Reichs vom 11.

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Reichsschatzministerium

Das Reichsschatzministerium war ein Reichsministerium, das nur in den frühen Jahren der Weimarer Republik bestand.

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Reichstagswahl 1920

Die Reichstagswahl vom 6.

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Reichsverkehrsministerium

Bundesarchiv Das Reichsverkehrsministerium entstand 1919.

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Reichswehrministerium

Innenhof des Bendlerblocks, Sitz des Ministeriums (2005) Das Reichswehrministerium (RWM) wurde entsprechend der Reichsverfassung der Weimarer Republik im Oktober 1919 aus den vier Kriegsministerien (vor allem dem preußischen Kriegsministerium) und dem Reichsmarineamt gegründet; diese Institutionen waren aus dem Kaiserreich überkommen.

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Reichswirtschaftsministerium

Das Reichswirtschaftsministerium (RWM) war zuständig für die wirtschaftspolitischen Belange während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.

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Robert Schmidt (Politiker, 1864)

Robert Schmidt Robert Schmidt, 1930 Robert Schmidt (* 15. Mai 1864 in Berlin; † 16. September 1943 in Berlin-Tempelhof) war ein deutscher Politiker (SPD).

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Vizekanzler (Deutschland)

Als Vizekanzler wird der Stellvertreter des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland bzw.

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Wahl zur Deutschen Nationalversammlung

Die Wahl zur Deutschen Nationalversammlung fand am 19.

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Weimarer Koalition

Die erste eigentliche Weimarer Koalitionsregierung, das Kabinett Scheidemann am 13. Februar 1919 in Weimar. Wahlplakat für die Weimarer Koalition Weimarer Koalition ist die zusammenfassende Bezeichnung für die Koalitionen aus drei bestimmten Parteien, die während der Weimarer Republik Regierungen auf Reichs- und Länderebene stützten.

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Weimarer Nationalversammlung

Reichspost (1919) zur Nationalversammlung 1919, Entwurf: Ernst Böhm Postkarte der Nationalversamm­lung, Poststempel vom 1. Juli 1919 in Weimar Die Weimarer Nationalversammlung, offiziell verfassunggebende Deutsche Nationalversammlung, war das verfassunggebende Parlament der Weimarer Republik.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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