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Kabinett Goebbels

Index Kabinett Goebbels

Das Kabinett Goebbels wurde von Adolf Hitler in seinem politischen Testament als Nachfolge des Kabinetts Hitler bestimmt.

47 Beziehungen: Adolf Hitler, Anti-Hitler-Koalition, Arthur Seyß-Inquart, Deutsche Arbeitsfront, Ferdinand Schörner, Geschäftsführende Reichsregierung, Großadmiral, Gustav Adolf Scheel, Herbert Backe, Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk, Joseph Goebbels, Kabinett Hitler, Kabinett Schwerin von Krosigk, Karl Dönitz, Karl Hanke, Karl-Otto Saur (Rüstungsmanager), Martin Bormann, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, NS-Staat, Oberkommando der Luftwaffe, Oberkommando der Marine, Oberkommando des Heeres, Otto Georg Thierack, Paul Giesler, Politisches Testament Adolf Hitlers, Regierung Dönitz, Reichsarbeitsministerium, Reichsführer SS, Reichsfinanzministerium, Reichsjustizministerium, Reichskanzler, Reichsministerium des Innern, Reichsministerium für Bewaffnung und Munition, Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, Reichspräsident, Reichsregierung, Reichswirtschaftsministerium, Robert Ley, Robert von Greim, Stab des Stellvertreters des Führers, Suizid, Theo Hupfauer, Walther Funk, Weimarer Verfassung, Werner Naumann.

Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Anti-Hitler-Koalition

''The United Nations Fight for Freedom'' – US-amerikanisches Poster von 1942 Als Anti-Hitler-Koalition (bzw. Grand Alliance) wird das Militärbündnis aus den drei alliierten Hauptmächten Großbritannien, Sowjetunion und USA mit weiteren Staaten bezeichnet, das sich im Zweiten Weltkrieg den Achsenmächten entgegenstellte: dem Deutschen Reich unter Führung Adolf Hitlers, dem faschistischen Königreich Italien und dem Kaiserreich Großjapan.

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Arthur Seyß-Inquart

Arthur Seyß-Inquart (1940) Arthur Seyß-Inquart (* 22. Juli 1892 in Stannern, Bezirk Iglau, Mähren; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein österreichischer Jurist, der in der Zeit des Nationalsozialismus in unterschiedlichen Funktionen politisch Karriere machte.

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Deutsche Arbeitsfront

Flagge der Deutschen Arbeitsfront (Fabrikfahne) Werkausstellung der Deutschen Arbeitsfront (1933) Judenhetze Die Deutsche Arbeitsfront (DAF) war in der Zeit des Nationalsozialismus der Einheitsverband der Arbeitnehmer und Arbeitgeber mit Sitz in Berlin (ab 1935 im Dienstgebäude Hohenzollerndamm in Berlin-Wilmersdorf).

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Ferdinand Schörner

Schörner auf der Akropolis, April 1941 Ferdinand Schörner (* 12. Juni 1892 in München; † 2. Juli 1973 ebenda) war ein deutscher Heeresoffizier (seit April 1945 Generalfeldmarschall).

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Geschäftsführende Reichsregierung

Als geschäftsführende Reichsregierung wurde in Deutschland sowohl in der Zeit der Weimarer Republik 1920 bis 1933 als auch nach dem Ende des Nationalsozialismus 1945 die nach Abtreten des Reichskanzlers vorläufig die Geschäfte weiterführende Regierung des Deutschen Reiches bezeichnet.

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Großadmiral

Großadmiral Hans von Koester Großadmiral war der höchste Dienstgrad des Seeoffizierskorps in den Marinen verschiedener Staaten im 20. Jahrhundert, vor allem aber in der Kaiserlichen Marine und Kriegsmarine des Deutschen Reiches.

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Gustav Adolf Scheel

Scheel, 1938 oder später Gustav Adolf Scheel (* 22. November 1907 in Rosenberg (Baden); † 25. März 1979 in Hamburg) war ein deutscher Arzt, nationalsozialistischer Funktionär und SS-Führer, zuletzt im Rang eines SS-Obergruppenführers und Generals der Polizei.

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Herbert Backe

Herbert Backe in der Uniform eines SS-Gruppenführers (Aufnahme vom 2. Juni 1942) Herbert Friedrich Wilhelm Backe (* 1. Mai 1896 in Batumi, Russisches Kaiserreich; † 6. April 1947 in Nürnberg) war ein deutscher Politiker (NSDAP).

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Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk

Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk (1932) Johann Ludwig „Lutz“ Graf Schwerin von Krosigk, geboren als Johann Ludwig von Krosigk (* 22. August 1887 in Rathmannsdorf/Anhalt; † 4. März 1977 in Essen), war ein deutscher Jurist und Politiker.

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Joseph Goebbels

Dr. Goebbels Paul Joseph Goebbels (* 29. Oktober 1897 in Rheydt; † 1. Mai 1945 in Berlin) war einer der einflussreichsten Politiker während der Zeit des Nationalsozialismus und einer der engsten Vertrauten Adolf Hitlers.

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Kabinett Hitler

Das Kabinett Hitler, auch Hitlerregierung genannt, war die am 30.

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Kabinett Schwerin von Krosigk

Graf Schwerin von Krosigk neben seinem Vorgänger Joseph Goebbels. Das Kabinett Schwerin von Krosigk (auch: Dönitz-Kabinett oder Flensburger Kabinett) bildete nach den Suiziden von Adolf Hitler und Joseph Goebbels sowie dem Fall Berlins eine international nicht anerkannte geschäftsführende Reichsregierung.

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Karl Dönitz

hochkant.

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Karl Hanke

Karl Hanke (1938) Karl Hanke bei einer Ansprache während der Vereidigung des Volkssturms in Breslau (Februar 1945), Aufnahme einer SS-Propagandakompanie Karl August Hanke (* 24. August 1903 in Lauban, Provinz Schlesien; † wahrscheinlich 8. Juni 1945 in Nová Ves nad Popelkou, Tschechoslowakei) war ein Funktionär der NSDAP während der Zeit des Nationalsozialismus.

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Karl-Otto Saur (Rüstungsmanager)

Karl-Otto Saur (* 16. Februar 1902 in DüsseldorfPeter Müller: Heinkel He 162 „Volksjäger – Last-Ditch Effort by the Luftwaffe“, Muller History Facts, ISBN 978-3-9522968-1-3, S. 422.; † 28. Juli 1966 in PullachPeter Müller: Heinkel He 162 „Volksjäger – Last-Ditch Effort by the Luftwaffe“, Muller History Facts, ISBN 978-3-9522968-1-3, S. 423.) war ein deutscher Ingenieur und Amtsleiter im Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion zur Zeit des Nationalsozialismus und in Hitlers politischem Testament als Rüstungsminister vorgesehen.

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Martin Bormann

Martin Bormann (1934) Martin Bormann (* 17. Juni 1900 in Wegeleben;Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945, Verlagsgruppe Weltbild GmbH, genehmigte Lizenzausgabe, Augsburg, 2005, S. 65. † 2. Mai 1945 in Berlin) war ein deutscher Funktionär der NSDAP.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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NS-Staat

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.

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Oberkommando der Luftwaffe

Das Oberkommando der Luftwaffe (OKL) war die Oberste Kommandobehörde der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg.

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Oberkommando der Marine

Das Oberkommando der Marine (OKM) war von 1859 bis 1871 und von 1889 bis 1899 die oberste Kommandobehörde der deutschen Seestreitkräfte.

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Oberkommando des Heeres

Das Oberkommando des Heeres (OKH) wurde 1935 im Zuge des ersten Schrittes der Restrukturierung der Wehrmacht geschaffen.

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Otto Georg Thierack

Bundesarchiv Otto Georg Thierack (* 19. April 1889 in Wurzen, Königreich Sachsen; † 26. Oktober 1946 im Internierungslager Eselheide bei Stukenbrock) war ein deutscher Jurist und nationalsozialistischer Politiker.

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Paul Giesler

Paul Giesler Paul Giesler (* 15. Juni 1895 in Siegen; † 8. Mai 1945 in Bischofswiesen) war von 1941 bis 1943 Gauleiter der NSDAP zunächst von Westfalen-Süd, ab 1942 auch von München-Oberbayern.

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Politisches Testament Adolf Hitlers

Politisches Testament (Seite 1) Als „Mein politisches Testament“ betitelte Adolf Hitler ein Schriftstück, das er am 29.

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Regierung Dönitz

Dönitz und Hitler im Führerbunker, 1945 Die Regierung Dönitz, auch als Flensburger Regierung bezeichnet, war die geschäftsführende Reichsregierung unter Karl Dönitz in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges, die Adolf Hitler vor seinem Suizid schriftlich bestimmt hatte.

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Reichsarbeitsministerium

''Reichsarbeitsministerium'' 1934–1938 in der heutigen Hauptstadtrepräsentanz der ''Deutschen Bank'', Unter den Linden 13–15 Das Reichsarbeitsministerium war während der Weimarer Republik und zur Zeit des Nationalsozialismus zuständig für die Regelung des Arbeitsrechts und der Sozialpolitik im Deutschen Reich.

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Reichsführer SS

Heinrich Himmler (1942), von 1929 bis 1945 Reichsführer SS Reichsführer SS oder auch Reichsführer-SS (kurz RfSS bzw. RFSS) war ab August 1934 der höchste Dienstgrad der Schutzstaffel (SS) in der Zeit des Nationalsozialismus, nachdem Heinrich Himmler von Adolf Hitler zunächst noch zum Reichsleiter SS ernannt worden und damit lediglich diesem unterstellt und verantwortlich war.

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Reichsfinanzministerium

1935: Das Reichsfinanzministerium, Ecke Wilhelmplatz/Wilhelmstraße Das Reichsfinanzministerium (RFM) stand im Deutschen Reich von 1919 bis 1945 an der Spitze der Reichsfinanzverwaltung.

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Reichsjustizministerium

Das Reichsjustizministerium war ein Ministerium des Deutschen Reiches.

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Reichskanzler

Reichskanzler war von 1871 bis 1945 die Amtsbezeichnung des Regierungschefs des Deutschen Reiches.

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Reichsministerium des Innern

Dorotheenstraße 93 (2010) Das Reichsministerium des Innern (RMI) war das Innenministerium des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.

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Reichsministerium für Bewaffnung und Munition

Das Reichsministerium für Bewaffnung und Munition (RMfBuM) im Kabinett Hitler, ab 2.

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Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Ost-Berliner Magistrat gesprengt.Laurenz Demps: ''Berlin-Wilhelmstraße. Eine Topographie preußisch-deutscher Macht''. Ch. Links Verlag, Berlin 1994, S. 305, mit Nachweisen. Das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft (RMEL) war während der Zeit der Weimarer Republik von 1919 bis 1933 und während der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 eine oberste Reichsbehörde.

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Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda

Mauerstraße 45–52 in Berlin-Mitte: Ostfassade des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda, 1939 Das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich für die inhaltliche Lenkung der Presse, der Literatur, der Bildenden Kunst, des Films, des Theaters, der Musik und des Rundfunks zuständig.

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Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung

Erweiterungsbau des ehemaligen Preußischen Kultusministeriums in der Berliner Wilhelmstraße, ab 1934 Sitz des REM Das Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung (inoffiziell auch „Reichswissenschaftsministerium“ und „Reichserziehungsministerium“ REM genannt) bestand von Mai 1934 bis zum Kriegsende 1945.

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Reichspräsident

Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1919–1921) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1921–1926) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1926–1933) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1933–1934) Der Reichspräsident war das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches von 1919 bis 1934 und im Mai 1945.

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Reichsregierung

Als Reichsregierung oder Reichsleitung wird zum einen die Provisorische Zentralgewalt des kurzlebigen Deutschen Reichs von 1848/49 bezeichnet, zum anderen den Reichskanzler und die ihm unterstellten Staatssekretäre oder Minister, denen von 1871 bis 1945 die Staatsführung des Deutschen Reiches oblag.

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Reichswirtschaftsministerium

Das Reichswirtschaftsministerium (RWM) war zuständig für die wirtschaftspolitischen Belange während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.

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Robert Ley

rahmenlos Robert Ley (* 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach, Rheinprovinz; † 25. Oktober 1945 in Nürnberg) war im Rahmen seiner Positionen als Reichsleiter der NSDAP sowie Leiter des Einheitsverbands Deutsche Arbeitsfront einer der führenden Politiker zur Zeit des Nationalsozialismus.

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Robert von Greim

Robert Ritter von Greim (1940) Robert Greim, ab 1918 Ritter von Greim (* 22. Juni 1892 in Bayreuth; † 24. Mai 1945 in Salzburg), war ein deutscher Heeres- und Luftwaffenoffizier (ab 1945 Generalfeldmarschall) und nach der Ablösung Hermann Görings wenige Wochen lang der letzte Oberbefehlshaber der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg.

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Stab des Stellvertreters des Führers

Der Stab des Stellvertreters des Führers (Stab des StdF), 1941 umbenannt in Partei-Kanzlei, war als zentrales Führungsorgan der NSDAP an allen wesentlichen Entscheidungen im Partei- und im Staatsapparat beteiligt.

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Suizid

Manet Ein Suizid (veraltet auch Suicid; von lateinisch sui „seiner selbst“ und caedere „fällen, niederschlagen, töten“) ist die vorsätzliche Beendigung des eigenen Lebens.

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Theo Hupfauer

Theo Hupfauer, auch: Theodor (* 17. Juli 1906 in Dellmensingen; † 31. August 1993 in München), war hoher Funktionsträger im Nationalsozialismus und zum Kriegsende im kurzlebigen Kabinett Goebbels Reichsarbeitsminister durch Festlegung in Hitlers politischem Testament, bevor wieder Franz Seldte im Kabinett Schwerin von Krosigk Arbeitsminister wurde.

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Walther Funk

Walther Funk (1942) Walther Immanuel Funk (* 18. August 1890 in Trakehnen, Ostpreußen; † 31. Mai 1960 in Düsseldorf) war ein deutscher Journalist, Wirtschaftsexperte und Politiker (NSDAP).

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Weimarer Verfassung

Regierung Bauer Die Verkündung der ''Verfassung des Deutschen Reichs'' im Reichsgesetzblatt am 14. August 1919 Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; amtlich Die Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31.

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Werner Naumann

Werner Naumann (1944) Werner Naumann (* 16. Juni 1909 in Guhrau, Schlesien; † 25. Oktober 1982 in Lüdenscheid) war ein deutscher Volkswirt sowie Nationalsozialist, SS-Brigadeführer, Staatssekretär im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda und zuvor persönlicher Referent von Joseph Goebbels.

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AusgehendeEingehende
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