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KZ-Außenlager Hamburg-Eidelstedt

Index KZ-Außenlager Hamburg-Eidelstedt

Gedenkstein mit für die KZ-Opfer des Außenlagers Hamburg-Eidelstedt am ehemaligen Gelände des Außenlagers (heute gegenüber Randowstraße 14) Tafel für die KZ-Opfer des Außenlagers Hamburg-Eidelstedt am ehemaligen Gelände des Außenlagers (heute gegenüber Randowstraße 14) Gedenktafel für die NS-Opfer im Kleiberweg 115 wurde durch die E. - luth. Emmaus-Kirchengemeinde Hamburg-Lurup aufgestellt. Das Außenlager Hamburg-Eidelstedt war ein von Ende 1944 bis 22.

22 Beziehungen: Alfred Trzebinski, Barbara Distel, Der Ort des Terrors, Displaced Person, Edition Temmen, Fleckfieber, Hamburg-Eidelstedt, Hamburg-Lurup, KZ Auschwitz-Birkenau, KZ Beendorf, KZ Bergen-Belsen, KZ Neuengamme, KZ-Außenlager, KZ-Außenlager Hamburg-Langenhorn, KZ-Außenlager Hamburg-Wandsbek, Lagerhaus G, NS-Ranggefüge, Plattenhaus Poppenbüttel, Sanitätswesen (KZ), SS-Gefolge, Wolfgang Benz, Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus.

Alfred Trzebinski

Alfred Albrecht Josef Trzebinski (* 29. August 1902 in Jutroschin; † 8. Oktober 1946 in Hameln) war ein deutscher Mediziner und als SS-Hauptsturmführer KZ-Arzt in den Konzentrationslagern Auschwitz, Majdanek und Neuengamme.

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Barbara Distel

Barbara Distel (* Juli 1943) ist eine deutsche Kuratorin und Publizistin.

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Der Ort des Terrors

Der Ort des Terrors.

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Displaced Person

Schulkinder im DP-Lager Schauenstein (1946) Der Begriff Displaced Person (kurz DP) ist englisch für eine „Person, die nicht an diesem Ort beheimatet ist“, im Plural auch Displaced People, und wurde im Zweiten Weltkrieg vom Hauptquartier der alliierten Streitkräfte (SHAEF) geprägt.

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Edition Temmen

Die Edition Temmen ist ein in Bremen ansässiger Buchverlag.

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Fleckfieber

Ausschlag bei einem Mann mit epidemischem Fleckfieber in Burundi. Fleckfieber oder Flecktyphus, auch Typhus exanthemicus, Kriegspest, Läusefieber, Läusefleckfieber, Lazarettfieber oder Faulfieber, ist eine Infektion mit Mikroorganismen (Bakterien) der Gattung Rickettsien (Rickettsia prowazekii oder Rickettsia prowazeki), die durch Läuse, vor allem die Kleiderlaus, übertragen wird.

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Hamburg-Eidelstedt

Eidelstedt ist ein Stadtteil im Bezirk Eimsbüttel am nordwestlichen Rand der Freien und Hansestadt Hamburg.

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Hamburg-Lurup

Die Luruper Hauptstraße in Lurup Lurup ist ein Stadtteil am nordwestlichen Rand Hamburgs im Bezirk Altona.

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KZ Auschwitz-Birkenau

Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau (2009) mit einmontierter Fotografie von 1945 Alberto Errera, August 1944 (Ausschnitt) Das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau war das größte deutsche Vernichtungslager im NS-Staat.

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KZ Beendorf

Das Konzentrationslager Beendorf („SS-Arbeitslager A3“) in der Nähe von Beendorf bei Helmstedt bestand aus zwei Außenlagern des KZ Neuengamme und des KZ Ravensbrück.

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KZ Bergen-Belsen

Das Konzentrationslager Bergen-Belsen war von April 1943 bis April 1945 ein nationalsozialistisches Konzentrationslager unter der SS-Tarnbezeichnung Aufenthaltslager im Ortsteil Belsen der Gemeinde Bergen im Kreis Celle in der damaligen Provinz Hannover, heute Land Niedersachsen.

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KZ Neuengamme

Luftaufnahme der britischen Armee vom 16. April 1945 Das Konzentrationslager (KZ) Neuengamme in Hamburg-Neuengamme war ein nationalsozialistisches deutsches Konzentrationslager.

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KZ-Außenlager

Erdhütten im KZ-Außenlager Kaufering IV – Hurlach, in denen Häftlinge untergebracht waren Schindlers ehemalige Fabrik (2004) Den Begriff KZ-Außenlager als Abkürzung für einen räumlich separat liegenden Teil eines Konzentrationslagers benutzen Historiker, die das komplexe System der ehemaligen NS-Haftstätten im Deutschen Reich erforschen und beschreiben.

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KZ-Außenlager Hamburg-Langenhorn

Gedenkstein und -tafel am ehemaligen Lagerort (KZ-Außenlager Hamburg-Langenhorn) mit Stolpersteinen im Vordergrund Das Außenlager Hamburg-Langenhorn war ein von September 1944 bis Anfang Mai 1945 bestehendes Außenlager des KZ Neuengamme für zunächst 500 weibliche Häftlinge im Norden Hamburgs an der Grenze zu Schleswig-Holstein.

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KZ-Außenlager Hamburg-Wandsbek

Gedenkstätte am Ort des ehemaligen KZ-Außenlagers Hamburg-Wandsbek Das Außenlager Hamburg-Wandsbek war ein von Sommer 1944 bis Anfang Mai 1945 bestehendes Außenlager des KZ Neuengamme für mehr als 500 weibliche Häftlinge im heutigen Stadtteil Hamburg-Tonndorf des Bezirks Wandsbek.

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Lagerhaus G

Lagerhaus G Lagerhaus G Saalehafen und Lagerhaus G Am 18. Jan. 2020 wurden am ehemaligen KZ-Außenlager in der Dessauer Straße von der Lagerhaus G Heritage Foundation zwei neue Gedenktafeln hinzugefügt. Das Lagerhaus G ist ein 1903 errichteter Bodenspeicher am Dessauer Ufer (heute: Dessauer Straße) im Hamburger Stadtteil Kleiner Grasbrook.

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NS-Ranggefüge

Das NS-Ranggefüge stellt die Dienstgrade der Wehrmacht und mehrerer nationalsozialistischer Organisationen im Deutschen Reich bis 1945 tabellarisch dar.

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Plattenhaus Poppenbüttel

Plattenhaus Poppenbüttel, Ansicht von der Straße Gedenkstätte Plattenhaus In der Zeit des Nationalsozialismus bestand von September 1944 bis April 1945 in Sasel ein Außenlager des KZ Neuengamme, das KZ-Außenlager Hamburg-Sasel.

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Sanitätswesen (KZ)

Das Sanitätswesen war eine der fünf Abteilungen (Abteilung I: Kommandantur-Stab, Abteilung II: Politische Abteilung, Abteilung III: Schutzhaftlager, Abteilung IV: Standortverwaltung, Abteilung V: Sanitätswesen), die in den nationalsozialistischen Konzentrations- bzw.

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SS-Gefolge

SS-Gefolge im KZ Bergen-Belsen nach der Befreiung des Lagers am 19. April 1945, darunter Hildegard Kanbach (1. von links), Magdalene Kessel (2. von links), Irene Haschke (Zentrum, 3. von rechts), Elisabeth Volkenrath (2. von rechts teilweise verdeckt), Hertha Bothe (1. von rechts) auf dem Weg zur Bestattung der Opfer. SS-Gefolge war während der Zeit des Nationalsozialismus die Bezeichnung weiblicher Zivilangestellter der SS.

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Wolfgang Benz

Wolfgang Benz (2022) Wolfgang Benz (2013) Wolfgang Benz (* 9. Juni 1941 in Ellwangen) ist ein deutscher Historiker der Zeitgeschichte und international anerkannter Vertreter der Vorurteilsforschung, der Antisemitismusforschung und der Nationalsozialismus-Forschung.

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Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus

Bekanntmachung des Stadtkommissars von Kiew vom 31. Mai 1943: Jugendliche der Jahrgänge 1922–1925 haben sich am 3. Juni zum Abtransport ins Deutsche Reich bereitzumachen. Zwangsarbeiter in Ostende (Belgien) 1941 bei Kabelverlegung Dokument litauischer Arbeiterin Der Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus wurden im nationalsozialistischen Deutschen Reich und in den von der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten mehr als zwanzig Millionen Menschen unterworfen.

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