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K.u.k. Luftfahrtruppen

Index K.u.k. Luftfahrtruppen

Die k.u.k. Luftfahrtruppen waren die Luftstreitkräfte der k.u.k. Armee bis zur Auflösung des Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn.

92 Beziehungen: Aéronautique Militaire, Albatros B.I, Albatros B.II, Albatros D.II, Albatros Flugzeugwerke, Alexander von Krobatin, Arsenal, Arsenal (Wien), Aviatik (Flugzeughersteller), Aviatik B-Typen, Österreich-Ungarn, Österreich-Ungarns Heer im Ersten Weltkrieg, Österreichische Aviatik (Berg) C-Typen, Österreichische Aviatik (Berg) D.-Typen, Österreichische Marine, Bomber, Bundesministerium für Landesverteidigung, Camillo Castiglioni, Deutsches Kaiserreich, Eigenbeschuss, Eisernes Kreuz, Emil Uzelac, Erster Weltkrieg, Etrich Taube, Fürstentum Albanien, Fischamend, Flugabwehrkanone, Flugplatz Wiener Neustadt/West, Fokker, Fokker D.I-V, Fokker D.VI, Fokker D.VII, Fokker E.I-IV, Franz Conrad von Hötzendorf, Franz Joseph I., Gemeinsame Armee, Geschichte der italienischen Luftstreitkräfte, Gotha G.IV, Hansa-Brandenburg, Hansa-Brandenburg D.I, Hansa-Brandenburg G.I, Heeresgeschichtliches Museum, Heeresgruppe Mackensen, Heinz Lichem, Hoheitszeichen, Isonzo, Isonzoschlachten, K.k. Landwehr, K.u. Landwehr (Österreich-Ungarn), K.u.k. Kriegsministerium, ..., Kaiserlich Russische Luftstreitkräfte, Kärnten, Königreich Bulgarien, Königreich Montenegro, Königreich Serbien, Kompanie (Militär), Liste österreich-ungarischer Jagdflieger im Ersten Weltkrieg, Lloyd C, Lloyd LS-x, Lohner-Werke, Londoner Vertrag (1915), Luftfahrt in Österreich, Luftstreitkräfte, Magyar Általános Gépgyár, Manfried Rauchensteiner, Maschinengewehr Schwarzlose, Militär-Aëronautische Anstalt Fischamend, Mittelmächte, Monte Grappa, Oeffag D.III, Oesterreichische Flugzeugfabrik AG, Offizier, Olaf Groehler, Ostfront (Erster Weltkrieg), Phönix D-Typen, Phönix Flugzeugwerke, Piave, Pilot, Royal Flying Corps, Rumänischer Kriegsschauplatz (Erster Weltkrieg), Russisches Kaiserreich, Salonikifront, Schwarzes Kreuz (Symbol), Tatzenkreuz, Thessaloniki, Thomas Albrich, Train (Militär), UFAG C.I, Ungarische Lloyd Flugzeug- und Motorenfabrik, Unteroffizier, Vielvölkerstaat, Wiener Karosserie- und Flugzeugfabrik. Erweitern Sie Index (42 mehr) »

Aéronautique Militaire

Die Aéronautique Militaire ist die Vorgängerin der französischen Luftwaffe („Armée de l’air“).

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Albatros B.I

Österreichischer Lizenzbau der Albatros B.I (Version mit zwei Stielpaaren), Herbst 1915 Aspern Flugtreffen gewinnt Reinhold Böhm nach dem Dauerflug-Weltrekord im Albatros-Doppeldecker Albatros B.I, von den Albatros Flugzeugwerken am 1. Oktober 1914 als Muster für den Prototypenbau an die Phönix Flugzeugwerke überstellt Die Albatros B.I (in zeitgenössischen Quellen auch Albatros-Militär-Doppeldecker genannt) war ein deutsches Militärflugzeug.

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Albatros B.II

Die Albatros B II war ein deutsches Militärflugzeug, das von den deutschen, österreich-ungarischen und türkischen Luftstreitkräften im Ersten Weltkrieg eingesetzt wurde.

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Albatros D.II

Die Albatros D.II der Albatros Flugzeugwerke (Werksbezeichnung L17) war neben dem in nur geringer Stückzahl gebauten D.I der deutsche Standardjäger in der Zeit von September 1916 bis Anfang 1917.

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Albatros Flugzeugwerke

Werbung der von Walter Huth gegründeten Firmen ''Pilot'' und ''Albatroswerke'' aus dem Jahr 1910 Farman Doppeldecker von den Albatroswerken, 1911 Albatros MZ 2, 1912 Die Albatros Flugzeugwerke GmbH am Flugplatz Johannisthal in Johannisthal (ab 1920 Berlin, Bezirk Treptow) entwickelten und bauten vor allem während des Ersten Weltkriegs Flugzeuge für die Fliegertruppe des Deutschen Heeres.

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Alexander von Krobatin

Alexander Krobatin, ab 1881 Ritter von Krobatin, ab 1915 Freiherr von Krobatin, ab 1919 Alexander Krobatin (* 12. September 1849 in Olmütz, Mähren; † 28. Dezember 1933 in Wien), war ein Heerführer der Gemeinsamen Armee, k.u.k. Feldmarschall und Kriegsminister von Österreich-Ungarn.

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Arsenal

Arsenal am Pfaffenteich in Schwerin (erbaut 1840–44) Ein Arsenal (italienisch arsenale, französisch arsenal, katalanisch drassanes aus dem arabischen) ist eine militärische Einrichtung mit einem Betrieb, in dem Waffensysteme und andere Geräte, Maschinen und Anlagen der Streitkräfte gelagert, gewartet und repariert werden.

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Arsenal (Wien)

Wiener Arsenal: Objekt 1, das ehemalige Kommandanturgebäude an der Ghegastraße, heute Wohnhaus mit Büros, Durchgangsmöglichkeit zum Heeresgeschichtlichen Museum Das Arsenal in Wien ist ein ehemals militärischer Gebäudekomplex im Südosten der Stadt, im 3. Wiener Gemeindebezirk gelegen.

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Aviatik (Flugzeughersteller)

Die Automobil- und Aviatik A. G. in Mülhausen im Elsass war vor und während des Ersten Weltkriegs ein deutscher Hersteller von Fahr- und Flugzeugen.

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Aviatik B-Typen

Aviatik B.I. Die Aviatik B-Typen waren Militärflugzeuge der deutschen Fliegertruppe und der k.u.k. Luftfahrtruppen im Ersten Weltkrieg.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Österreich-Ungarns Heer im Ersten Weltkrieg

Oberster Befehlshaber bis 1916, der Kaiser und König Franz Joseph I. Der Artikel Österreich-Ungarns Heer im Ersten Weltkrieg beschreibt die Landstreitkräfte Österreich-Ungarns 1867–1914 bei Ausbruch und während des Ersten Weltkrieges (1914–1918) sowie die wichtigsten Kriegsereignisse, an denen sie beteiligt waren.

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Österreichische Aviatik (Berg) C-Typen

Die von der Österreichischen Aviatik entwickelten Berg C-Typen, nicht zu verwechseln mit der C.I und C.II der deutschen Firma Aviatik, waren für die K.u.k. Luftfahrtruppen entwickelte Aufklärungsflugzeuge im Ersten Weltkrieg.

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Österreichische Aviatik (Berg) D.-Typen

Ungarischen Räterepublik, 1919 Die Berg D.-Typen waren für die K.u.k. Luftfahrtruppen entwickelte Jagdflugzeuge im Ersten Weltkrieg.

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Österreichische Marine

Flagge der ''österreichischen Marine'' 1786 bis 1869 und der ''k.u.k. Kriegsmarine'' 1869 bis 1918 Wappen der ''k.u.k. Kriegsmarine'' 1915–1918 Die österreichische Marine war die Gesamtheit der Seestreitkräfte Österreich-Ungarns.

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Bomber

USAAF bei einem Angriff über Europa im Zweiten Weltkrieg Ein Bomber oder Bombenflugzeug ist ein Kampfflugzeug, das dazu dient, Bodenziele mit Fliegerbomben und Luft-Boden-Raketen anzugreifen.

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Bundesministerium für Landesverteidigung

Klaudia Tanner, Bundesministerin für Landesverteidigung Sitz des BMLV in der Rossauer Kaserne Das Bundesministerium für Landesverteidigung (kurz BMLV oder Verteidigungsministerium) ist das für militärische Angelegen­heiten, insbesondere das österreichische Bundesheer, zuständige Bundesministerium der Republik Österreich.

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Camillo Castiglioni

Camillo Castiglioni (* 22. Oktober 1879 in Triest, Österreich-Ungarn; † 18. Dezember 1957 in Rom) war ein italienisch-österreichischer Industrieller, Börsenspekulant Presseinformation über die Ausstellung des jüdischen Museums der Stadt Wien vom 17.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Eigenbeschuss

Bombardierung Berlins durch eine Bombe das Höhenleitwerk zertrümmert. Alle 11 Besatzungs­mitglieder starben beim Absturz. Eigenbeschuss (oft auch oder unter NATO-Soldaten blue on blue) ist der irrtümliche Beschuss eigener oder verbündeter Streitkräfte in einer kriegerischen Auseinandersetzung.

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Eisernes Kreuz

Ein Eisernes Kreuz aus dem Jahr 1813 – Revers, das Avers ist glatt Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse (1939) Das Eiserne Kreuz (EK) war eine ursprünglich preußische, später deutsche Kriegsauszeichnung, die vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. am 10.

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Emil Uzelac

Emil Uzelac Emil Uzelac, auch Milan Uzelac, (* 26. August 1867 in Komárom; † 7. Januar 1954 in Petrinja, Jugoslawien) leitete den Aufbau der Luftwaffen von Österreich-Ungarn, des Königreichs Jugoslawien und des unabhängigen Staates Kroatien.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Etrich Taube

Risszeichnung der ''Taube'' Zanonia Die Etrich Taube, in der Literatur häufig auch Etrich II Taube genannt, ist ein vom österreichischen Flugpionier Igo Etrich entwickeltes Flugzeug.

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Fürstentum Albanien

Das Fürstentum Albanien (albanisch-gegisch Principata e Shqipnis; albanisch-toskisch Principata e Shqipërisë) war der erste unabhängige albanische Staat der Neuzeit.

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Fischamend

Fischamend ist eine Stadtgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Bruck an der Leitha in Niederösterreich.

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Flugabwehrkanone

Bofors-40-mm-L/60-Flugabwehrkanone mit Stiffkey-Zieleinrichtung. Verteidigung von Leningrad (1. Oktober 1941)Foto: RIA Novosti archive, image #5634 / David Trahtenberg / CC-BY-SA 3.0 Unter einer Flugabwehrkanone (auch Fliegerabwehrkanone genannt, kurz Flak, oder FlaK) versteht man eine ursprünglich im Ersten Weltkrieg entwickelte Waffe, die zur Abwehr von Flugzeugen eingesetzt wird.

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Flugplatz Wiener Neustadt/West

Der Militärflugplatz Flugplatz Wiener Neustadt/West liegt nordwestlich der Stadt Wiener Neustadt in Niederösterreich.

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Fokker

Die Fokker Flugzeugwerke wurden 1912 in Berlin gegründet, ein Jahr später nach Schwerin verlegt, nach dem Ersten Weltkrieg in die Niederlande überführt und waren bis zur Insolvenz 1996 zeitweilig der einzige niederländische Hersteller ziviler Verkehrsflugzeuge.

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Fokker D.I-V

Die Fokker D.I bis Fokker D.V waren die ersten Doppeldecker-Jagdflugzeuge der deutschen Fliegertruppe und k.u.k. Luftfahrttruppen im Ersten Weltkrieg.

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Fokker D.VI

Zeichnung und Flügelprofil Die Fokker D.VI war ein Jagdflugzeug der deutschen Fliegertruppe und der k.u.k. Luftfahrttruppen aus dem Ersten Weltkrieg.

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Fokker D.VII

Die Fokker D.VII war ein Jagdflugzeug der Fokker Flugzeugwerke, das von der deutschen Fliegertruppe während des Ersten Weltkrieges eingesetzt wurde.

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Fokker E.I-IV

Fokker Eindecker waren verspannte Kampfeindecker mit Verwindungssteuerung, die vor und im Ersten Weltkrieg von Anthony Fokker entwickelt und produziert wurden.

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Franz Conrad von Hötzendorf

Franz Xaver Josef Conrad von Hötzendorf, ab 1910 Freiherr Conrad von Hötzendorf, ab 1918 Graf Conrad von Hötzendorf, ab 1919 Franz Conrad (* 11. November 1852 in Penzing bei Wien; † 25. August 1925 in Mergentheim, Württemberg) war von 1906 bis 1917 Chef des Generalstabes für die gesamte bewaffnete Macht Österreich-Ungarns und als solcher entscheidend an der Auslösung des Ersten Weltkriegs beteiligt.

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Franz Joseph I.

Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, heute Wien; † 21. November 1916 ebenda), mit vollem Namen Franz Joseph Karl, aus dem Haus Habsburg-Lothringen, war vom 2.

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Gemeinsame Armee

Bielitz. Derzeit ist dort das 18 Bielski Batalion Powietrznodesantowy (18. Luftlandebataillon) stationiert. Adjustierungsvorschrift von 1867 (Ausgabe von 1911/12). Die Gemeinsame Armee war der größte Teil des Heeres der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie und bestand aus den regulären Truppenteilen des österreichischen (cisleithanischen) Teiles des Reichs und den Truppen der Länder der Ungarischen Krone.

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Geschichte der italienischen Luftstreitkräfte

Die Geschichte der italienischen Luftstreitkräfte umfasst die Entwicklung der italienischen Luftstreitkräfte von ihren Anfängen im 19.

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Gotha G.IV

Die Gotha G.IV war ein zweimotoriger Langstreckenbomber der Gothaer Waggonfabrik, der von der deutschen Fliegertruppe im Ersten Weltkrieg eingesetzt wurde.

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Hansa-Brandenburg

Die Hansa- und Brandenburgische Flugzeugwerke AG (HBF), auch häufig kurz Hansa-Brandenburg (HB), waren ein bedeutender Flugzeughersteller für die deutschen und österreichischen Streitkräfte im Ersten Weltkrieg und während dieser Zeit die Wirkungsstätte des bedeutenden Flugzeugkonstrukteurs Ernst Heinkel.

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Hansa-Brandenburg D.I

Die Hansa-Brandenburg D.I war ein Jagdflugzeug im Ersten Weltkrieg, das hauptsächlich von den österreichisch-ungarischen K.u.k. Luftfahrtruppen eingesetzt wurde.

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Hansa-Brandenburg G.I

Die Hansa-Brandenburg G.I war ein Langstreckenbomber der k.u.k. Luftfahrttruppen im Ersten Weltkrieg.

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Heeresgeschichtliches Museum

Heeresgeschichtliches Museum Vordergrund Heeresgeschichtliches Museum, Hintergrund ehemaliges Kommandanturgebäude Eingangsbereich der Ruhmeshalle Das Heeresgeschichtliche Museum – Militärhistorische Institut in Wien ist das militärhistorische Museum des Österreichischen Bundesheeres und vorangegangener österreichischer Armeen.

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Heeresgruppe Mackensen

Abzeichen der Heeresgruppe Mackensen, die Heeresgruppe von Bulgarien kommend, schreitet über die Donau nach Rumänien Die Heeresgruppe Mackensen war eine Heeresgruppe der Mittelmächte im Ersten Weltkrieg, die unter deutscher Führung in wechselnder Zusammensetzung an verschiedenen Fronten in Ost- und Südosteuropa eingesetzt war und von 1915 bis 1918 bestand.

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Heinz Lichem

Heinz Lichem, auch Heinz Lichem von Löwenbourg (* 20. Dezember 1941 in Graz; † 12. Mai 2007 in München) war ein Militärhistoriker, Schriftsteller und Journalist.

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Hoheitszeichen

sri-lankischen Polizei Ein Hoheitszeichen (auch Hoheitsemblem, Hoheitssymbol oder Emblem) ist eine Insigne (Gegenstand oder Symbol), die die Staatshoheit repräsentiert, und durch den Staat zu diesem Zweck gesetzmäßig festgelegt wurde.

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Isonzo

Der Isonzo (italienisch), Soča (slowenisch), auch Sontig (historischer deutscher Name), Lusinç (furlanisch), ist ein Fluss in der historischen slowenischen Region Goriška und in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien.

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Isonzoschlachten

(2 Jahre, fünf Monate und vier Tage) |ORT.

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K.k. Landwehr

Vorderseite der k.k. Landwehr Regimentsfahnen Rückseite der k.k. Landwehr Regimentsfahnen Die kaiserlich-königliche Landwehr (auch: k.k. Landwehr) bestand von 1869 bis 1918 aus den Territorialstreitkräften der cisleithanischen Reichshälfte, die als Pendant zur k.u. Landwehr aufgestellt wurden.

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K.u. Landwehr (Österreich-Ungarn)

Truppenfahne der k.u. Landwehr (Honvéd) (Vorderseite) Truppenfahne der k.u. Landwehr (Honvéd) (Rückseite) Die königlich ungarische Landwehr (ungarisch: Magyar Királyi Honvédség, landläufig auch nur die Honvéd) war eine von vier Teilstreitkräften der Streitkräfte von Österreich-Ungarn (offiziell „Bewaffnete Macht“ oder auch „Wehrmacht“ genannt).

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K.u.k. Kriegsministerium

Der Inhaber des Allerhöchsten Oberbefehls, Kaiser Franz Joseph I., in der Paradeadjustierung der Jägertruppe. Das k.u.k. Kriegsministerium mit Sitz in Wien, bis 1911 Reichskriegsministerium genannt, war 1867–1918 oberste Verwaltungsinstanz der gemeinsamen Armee, in Friedenszeiten oft (gemeinsames) Heer genannt, sowie der Kriegsmarine Österreich-Ungarns.

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Kaiserlich Russische Luftstreitkräfte

Die Kaiserlich Russischen Luftstreitkräfte des Russischen Reiches existierten von 1910 bis 1917.

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Kärnten

Kärnten (früher auch Kärnthen;,, Aussprache) ist das südlichste Bundesland der Republik Österreich.

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Königreich Bulgarien

Das Königreich Bulgarien, amtlich Zarentum Bulgarien, bestand vom 5. Oktober 1908 bis zum 15. September 1946 auf dem Gebiet der heutigen Republik Bulgarien.

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Königreich Montenegro

Das Königreich Montenegro war eine de jure konstitutionelle, de facto absolutistische Monarchie in Südosteuropa.

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Königreich Serbien

Das Königreich Serbien war ein Staat auf dem Balkan, der sich aus dem Fürstentum Serbien entwickelte und 1878 beim Berliner Kongress selbstständig wurde.

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Kompanie (Militär)

Ersten Weltkriegs Eine Kompanie ist eine militärische Einheit, die einem Verband, in manchen Fällen auch direkt einem Großverband, unterstellt ist und aus Teileinheiten besteht.

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Liste österreich-ungarischer Jagdflieger im Ersten Weltkrieg

Die Zahl der bestätigten Luftsiege plus der unbestätigten Luftsiege der erfolgreichsten österreichisch-ungarischen Jagdflieger im Ersten Weltkrieg nach unterschiedlichen Quellen (abgekürzt mit dem Anfangsbuchstaben des jeweiligen Autors).

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Lloyd C

Die von der Ungarischen Lloyd Flugzeug- und Motorenfabrik in Aszód entwickelten Lloyd C-Typen waren von den K.u.k. Luftfahrtruppen eingesetzte Aufklärungsflugzeuge im Ersten Weltkrieg.

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Lloyd LS-x

Die Lloyd LS-1 und LS-2 waren die ersten selbst entwickelten Flugzeuge der Ungarischen Lloyd Flugzeug- und Motorenfabrik.

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Lohner-Werke

Die Lohner-Werke sind eine Wagen- und Waggonbaufabrik mit Sitz in Wien-Donaustadt, die heute zum französischen Alstom-Konzern gehört.

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Londoner Vertrag (1915)

Der Londoner Vertrag 1915 wurde während des Ersten Weltkriegs am 26.

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Luftfahrt in Österreich

Die Luftfahrt in Österreich begann in der zweiten Hälfte des 18.

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Luftstreitkräfte

Mützenemblem Luftwaffe (Bundeswehr) Luftstreitkräfte bilden zusammen mit Landstreitkräften und eventuell vorhandenen Seestreitkräften die Streitkräfte (Militär) eines Staates.

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Magyar Általános Gépgyár

Phönix Modellkatalog von 1911 Magyar Általános Gépgyár, kurz MÁG, war ein ungarischer Hersteller von Automobilen, Motoren und Flugzeugen.

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Manfried Rauchensteiner

Manfried Rauchensteiner (2005) Manfried Hermann Rauchensteiner (* 25. Juli 1942 in Villach) ist ein österreichischer Historiker.

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Maschinengewehr Schwarzlose

Das Maschinengewehr Schwarzlose war das Standardmaschinengewehr der Infanterie in den österreichisch-ungarischen Streitkräften vor und im Ersten Weltkrieg sowie des österreichischen Bundesheeres bis 1938.

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Militär-Aëronautische Anstalt Fischamend

__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__ Die k.u.k. Militär-Aëronautische Anstalt Fischamend war die größte Luftfahrtforschungsstätte der Donaumonarchie Österreich-Ungarn.

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Mittelmächte

Bulgarien) Die Mittelmächte und die Entente waren je eine der beiden hauptsächlich gegeneinander kriegführenden Parteien im Ersten Weltkrieg.

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Monte Grappa

Der Monte Grappa ist mit die höchste Erhebung des Grappastocks, der südlichsten Gruppe der Dolomiten.

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Oeffag D.III

Der Albatros (Oeffag) D.III, kurz Oeffag D.III, war ein Jagdflugzeug, das im Ersten Weltkrieg von den k.u.k. Luftfahrtruppen eingesetzt wurde.

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Oesterreichische Flugzeugfabrik AG

Die Oesterreichische Flugzeugfabrik AG (Oeffag) war ein in Wiener Neustadt gelegener Rüstungsbetrieb der österreichisch-ungarischen Monarchie, der von 1915 bis 1918 Aufklärungs-, Jagd- und Seeflugzeuge verschiedener Typen herstellte.

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Offizier

Ein Offizier (von französisch officier aus mittellateinisch officiarius „Beamter, Bediensteter“Duden. Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 2. Auflage, Dudenverlag, Mannheim 1989, S. 495. oder „Kriegsbedienter, Befehlshaber“) ist ein Soldat, meistens ab der Dienstgradgruppe der Leutnante aufwärts.

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Olaf Groehler

Olaf Groehler (* 28. April 1935 in Berlin; † 27. Dezember 1995 ebendort) war ein deutscher Militärhistoriker in der DDR.

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Ostfront (Erster Weltkrieg)

Kriegsplanungen und Übersicht des Jahres 1914 Die Ostfront war im Ersten Weltkrieg der Hauptschauplatz der Kriegshandlungen der Mittelmächte Deutschland und Österreich-Ungarn mit Russland.

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Phönix D-Typen

Phönix D.I der Serie 228 mit 200-PS-Hiero-Motor Pola Die Phönix D.I–III waren für die k.u.k. Luftfahrtruppen von der Phönix Flugzeugwerke AG in Wien-Stadlau entwickelte Jagdflugzeuge im Ersten Weltkrieg.

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Phönix Flugzeugwerke

Die Phönix Flugzeugwerke waren eine österreichisch-ungarische Flugzeugwerft mit Sitz in Wien.

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Piave

Der Piave (deutsch: „Ploden“) ist ein 220 km langer Fluss in Oberitalien.

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Pilot

Kampfpilot während eines Übungsfluges Arbeitsplatz der Piloten in einem Airbus A380 Ein Pilot (entlehnt von, von, ältere Form pedotta „Steuermann“, zu) ist eine Person, die ein Luftfahrzeug steuert oder dazu berechtigt ist.

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Royal Flying Corps

Das Royal Flying Corps (RFC, deutsch: „königliches Fliegerkorps“) war die Fliegertruppe des britischen Heeres von 1912 bis 1918.

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Rumänischer Kriegsschauplatz (Erster Weltkrieg)

Rumänien trat Ende August 1916 (Offizielles Bündnis mit der Entente 17. August 1916; Kriegseintritt 27. August 1916) während der russischen Brussilow-Offensive auf Seiten der Entente gegen die Mittelmächte in den Ersten Weltkrieg ein.

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Russisches Kaiserreich

Russisches Kaiserreich ist neben Kaiserreich Russland der in der Geschichtswissenschaft gebräuchliche NameKlaus Zernack: Handbuch der Geschichte Russlands, Band II: 1613–1856.

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Salonikifront

Frontverläufe 1915–1918 Die Salonikifront, auch Mazedonische oder Makedonische Front, war ein Nebenkriegsschauplatz des Ersten Weltkriegs von 1915 bis 1918.

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Schwarzes Kreuz (Symbol)

Hoheitszeichen der Bundeswehr Das Schwarze Kreuz ist ein Hoheitszeichen, das von den preußischen, den deutschen und teilweise im Ersten Weltkrieg auch von den österreichisch-ungarischen Streitkräften genutzt wurde und beim Deutschen Orden als Ordenskreuz genutzt wird.

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Tatzenkreuz

Tatzenkreuze (das dritte ähnlich dem Prankenkreuz) Ein Tatzenkreuz, auch Templer-, Hanse- oder Kanonenkreuz genannt, ist ein gleicharmiges griechisches Kreuz mit sich verbreiternden Balkenenden.

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Thessaloniki

Thessaloniki (kurz auch Saloniki Σαλονίκη, Ladino Salonika oder türkisch Selânik, in südslawischen Sprachen Solun (Солун); im biblischen Zusammenhang verwendeter deutscher Name Thessalonich) ist mit rund 326.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Griechenlands, Hauptstadt der Verwaltungsregion Zentralmakedonien und wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der gesamten griechischen Region Makedonien.

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Thomas Albrich

Thomas Albrich (* 1956 in Dornbirn) ist ein österreichischer Historiker.

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Train (Militär)

Deutsches Nachschublager mit Trainfahrzeugen in der Etappe in Belgien (vermutlich Herbst 1914) München Train (gesprochen; von franz. train „Wagenzug, Tross, Fuhrwesen“) war in der deutschen und französischen Militärsprache zwischen dem 18.

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UFAG C.I

Die UFAG C.I war ein österreichisches Militärflugzeug.

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Ungarische Lloyd Flugzeug- und Motorenfabrik

Die Ungarische Lloyd Flugzeug- und Motorenfabrik AG (Magyar Lloyd Repülőgép és motorgyár Részvény-Társaság) war ein ungarischer Flugzeughersteller während des Ersten Weltkrieges und in der Zwischenkriegszeit.

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Unteroffizier

Der Unteroffizier ist ein militärischer Dienstgrad in der Bundeswehr und früheren deutschen Streitkräften.

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Vielvölkerstaat

Vielvölkerstaat oder Nationalitätenstaat ist eine Bezeichnung für zumeist historische Staaten, die sich über das Siedlungsgebiet beziehungsweise den Kultur- und Sprachraum von mehreren Völkern und Ethnien (Nationalitäten) erstrecken.

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Wiener Karosserie- und Flugzeugfabrik

Die Wiener Karosserie- und Flugzeugfabrik (W.K.F.) wurde am 10. Juni 1913 unter dem Namen Wiener Karosseriefabrik W.Gutmann gegründet.

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Leitet hier um:

K.u.k Luftschiffertruppe, K.u.k. Luftfahrttruppen.

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