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Jürgen Konrad (Rennfahrer)

Index Jürgen Konrad (Rennfahrer)

Jürgen Konrad (* 28. Februar 1947) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer.

27 Beziehungen: ADAC Sauerland-Bergpreis, Amateur, Automobilsport, Circuit Zolder, Deutsche Rennsport-Meisterschaft, Deutsche Rennsport-Meisterschaft 1973, Deutsche Rennsport-Meisterschaft 1974, Deutsche Rennsport-Meisterschaft 1978, Deutsche Rennsport-Meisterschaft 1979, Deutsche Rundstrecken-Meisterschaft, Jürgen Kannacher, Kremer Racing, Langstreckenrennen, Nürburgring, Porsche 911, Porsche 911 (1963), Porsche 911 Carrera RSR, Sportwagen-Weltmeisterschaft, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1974, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1975, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1978, Tourenwagen, 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1974, 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1978, 1947, 28. Februar.

ADAC Sauerland-Bergpreis

Der ADAC Sauerland-Bergpreis war ein Bergrennen, das von 1965 bis 1984 zwischen Nuttlar und Kallenhardt auf der Landstraße 776 im Sauerland ausgerichtet wurde.

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Amateur

Ein Amateur (französisch, von lateinisch amator ‚Liebhaber‘) ist eine Person, die – im Gegensatz zum Profi – eine Tätigkeit aus Liebhaberei ausübt, ohne einen Beruf daraus zu machen bzw.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Circuit Zolder

Start- und Ziel in Zolder Der Circuit Zolder (sprich: Solder) ist eine 3977 Meter lange Motorsport-Rennstrecke in dem Ort Zolder-Terlaemen bei Hasselt in Belgien.

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Deutsche Rennsport-Meisterschaft

Die Deutsche Rennsport-Meisterschaft oder kurz DRM war von 1972 bis 1985 die wichtigste deutsche Automobilrennsportserie.

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Deutsche Rennsport-Meisterschaft 1973

Dieter Glemser gewann die DRM-Meisterschaft 1973 Die Deutsche Rennsport-Meisterschaft 1973 war die zweite Saison der Deutschen Rennsport-Meisterschaft (DRM).

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Deutsche Rennsport-Meisterschaft 1974

Dieter Glemser hier beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring Die Deutsche Rennsport-Meisterschaft 1974 war die dritte Saison der Deutschen Rennsport-Meisterschaft (DRM).

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Deutsche Rennsport-Meisterschaft 1978

Mit einem BMW 320 Turbo gewann Harald Ertl den DRM-Titel 1978 (Foto zeigt BMW Art Car) Die Deutsche Rennsport-Meisterschaft 1978 war die siebte Saison der Deutschen Rennsport-Meisterschaft (DRM).

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Deutsche Rennsport-Meisterschaft 1979

Mit einem Porsche 935 K3 von Kremer gewann Klaus Ludwig den Titel 1979 Die Deutsche Rennsport-Meisterschaft 1979 war die achte Saison der Deutschen Rennsport-Meisterschaft (DRM).

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Deutsche Rundstrecken-Meisterschaft

Die Deutsche Rundstrecken-Meisterschaft war eine Rennsportserie für Tourenwagen und GT-Fahrzeuge, die von 1960 bis 1971 ausgetragen wurde.

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Jürgen Kannacher

Zandvoort Jürgen Kannacher (* 7. April 1945; † 25. März 2019) war ein deutscher Unternehmer und Automobilrennfahrer.

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Kremer Racing

ADAC-1000-km-Rennen 1973 Bob Wollek 1977 im Kremer-Porsche 935 K2 #007 00016 bei der Deutschen Automobil-Rennsportmeisterschaft auf dem Nürburgring 24 Stunden von Le Mans 1979, im Rennstreckenmuseum von Indianapolis, USA. Kremer 962 CK6 (1990), eine Weiterentwicklung des Kunden-Rennsportwagenwagens von Porsche 1976 in Silverstone/GB Kremer Racing ist ein heute in Köln-Ossendorf ansässiger Rennstall im Automobil-Rennsport, eine Sportwagen-Manufaktur sowie ein spezialisierter Werkstattbetrieb, den die Gebrüder Erwin Kremer (1937–2006) und Manfred Kremer (1939–2021) 1962 gründeten.

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Langstreckenrennen

Bei den 24-Stunden-Rennen findet ein Teil nachts statt, wie hier in Le Mans. Langstreckenrennen sind eine Form des Motorsports, bei der die Haltbarkeit der Ausrüstung und die Ausdauer der Teilnehmer getestet werden.

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Nürburgring

Nürburgring, Grand-Prix-Strecke (oben links ein Teil der Nordschleife) Der Nürburgring ist eine nach der Nürburg benannte Motorsport-Rennstrecke auf dem Gebiet der Verbandsgemeinde Adenau (Landkreis Ahrweiler, Rheinland-Pfalz) in der Eifel und wurde am 18.

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Porsche 911

Porsche 911 Modelljahr 1964 Der Porsche 911, kurz auch Neunelfer oder nur Elfer genannt, ist der bekannteste Sportwagen von Porsche und gilt als Inbegriff der Marke.

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Porsche 911 (1963)

Der Porsche 911 ist ein Sportwagen von Porsche und der Nachfolger des Porsche 356.

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Porsche 911 Carrera RSR

Der Porsche 911 Carrera RSR ist ein Rennwagen, der von 1973 und 1974 auf Basis des Porsche 911 Carrera RS produziert wurde.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft

André Dubonnet bei seiner Siegesfahrt im Hispano-Suiza H 6 beim Coupe Georges Boillot 1921 Jean Chassagne siegte gemeinsam mit Robert Laly 1922 bei der RAC Tourist Trophy Alfa Romeo 8C 2300 Spider Touring bei der Mille Miglia 1932 Bäumer die Mille Miglia 1940 gewannen Ferrari 166 MM mit der Startnummer 22; Siegerwagen beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1949 John Fitch gewannen mit dem Wagen das 12-Stunden-Rennen von Sebring 1953 Mercedes-Benz 300 SLR Start zum 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965 Ford GT40 Mk.IV; Siegerwagen von Dan Gurney und A. J. Foyt beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967 Porsche 908/02 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1970 Start zum 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1972 Riccardo Patrese im Lancia Beta Montecarlo beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1980 962-Modelle beim Silverstone Classic 2007 Jaguar XJR-Prototypen Peugeot 905 Evo 1B Der Nachfolger Evo2 kam nicht mehr zum Einsatz 1000-km-Rennen im Rahmen der Weltmeisterschaft ausgetragen. Hier der Rennstart 1977 Jacky Ickx, hier im Porsche-Cockpit beim 6-Stunden-Rennen von Silverstone 1976, ist mit 37 Gesamtsiegen der erfolgreichste Fahrer der Weltmeisterschaftsgeschichte Die Sportwagen-Weltmeisterschaft war eine von der FIA zwischen 1953 und 1992 ausgetragene Rennserie für Sportwagen.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1974

24-Stunden-Rennens von Le Mans 1974 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1974 war die 22.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1975

Alfa Romeo T33/TT/12 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1975 war die 23.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1978

24-Stunden-Rennen von Le Mans Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1978 war die 26.

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Tourenwagen

Als Tourenwagen bezeichnet man Personenkraftwagen aus Großserienproduktion, die in modifizierter Form zu Automobilrennen eingesetzt werden.

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1000-km-Rennen auf dem Nürburgring

Le-Mans-Start 1965 Boxenstopp in den 1960er Jahren Ludovico Scarfiotti, zusammen mit Nino Vaccarella Sieger 1964 1965 Mike Parkes vor Graham Hill in der Südkehre Chaparral 1966 im Karussell Kamerawagen des ZDF 1966 (Antenne über der Windschutzscheibe) Indianapolisstart 1969 Einführungsrunde 1973 Jean-Pierre Jarier 1974 im Matra-Simca, Sieger zusammen mit Jean-Pierre Beltoise 1977 gewann Rolf Stommelen (Bild) zusammen mit Hezemans und Schenken im Porsche 935 Jürgen Barth 1980 im Porsche 908/3 Turbo Darren Turner und Harold Primat 2009 im Lola-Aston Martin LMP1 Das 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring (Eigenschreibweise zumeist: ADAC 1000 km) ist ein Langstrecken- bzw.

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1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1974

Jean-Pierre Jarier am Steuer des Matra-Simca MS670C bei der Ausfahrt aus der Südkehre Andrea de Adamich im Alfa Romeo 33TT12 bei der Einfahrt in die Nordkehre; de Adamich beendete das Rennen mit Partner Carlo Facetti an der dritten Stelle der Gesamtwertung Dieter Glemser im Ford Capri auf dem Weg zum elften Rang in der Gesamtwertung und zum Klassensieg Das 20.

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1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1978

Der Porsche 935/77A des Max-Moritz-Teams wurde Zweiter im Rennen (Foto von 1977) Das 24.

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1947

1947 werden die ideologischen Unterschiede zwischen dem entstehenden Ostblock und der westlichen Welt deutlicher.

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28. Februar

Der 28.

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