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Jüngster Reichsabschied

Index Jüngster Reichsabschied

Immerwährender Reichstag Als Jüngster Reichsabschied (lateinisch recessus imperii novissimus) wurde das Schlussdokument des Regensburger Reichstages von 1653/1654 bezeichnet.

128 Beziehungen: Adolf Laufs, Adolph Wilhelm von Krosigk, Anhalt, Anton Schindling, August Carpzov, Barbara Stollberg-Rilinger, Bavarikon, Bremen-Verden, Christian Cassius (Jurist, 1609), Christoph Bernhard von Galen, Cornelius Gobelius (1611–1654), Daniel Nicolai (Jurist, 1613), Debitkommission, Deutscher Orden, Dietrich Adolf von der Recke, Dorsten, Dreißigjähriger Krieg, Eberhard III. (Württemberg, Herzog), Eleonora Magdalena Gonzaga von Mantua-Nevers, Erzbistum Besançon, Erzstift Magdeburg, Erzstift Salzburg, Fürstbistum Basel, Fürstentum Ansbach, Fürstentum Bayreuth, Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel, Fürstentum Calenberg, Ferdinand III. (HRR), Ferdinand IV. (HRR), Franz Egon von Fürstenberg-Heiligenberg, Franz Wilhelm von Wartenberg, Georg Achatz Heher, Georg II. (Hessen-Darmstadt), Grafschaft Henneberg, Hagen genannt Geist, Heiliges Römisches Reich, Heinrich von Friesen der Jüngere, Hermann Egon (Fürstenberg-Heiligenberg), Herzogtum Sachsen-Altenburg, Hinterpommern, Hochstift Bamberg, Hochstift Freising, Hochstift Fulda, Hochstift Konstanz, Hochstift Lübeck, Hochstift Lüttich, Hochstift Münster, Hochstift Paderborn, Hochstift Passau, Hochstift Speyer, ..., Hochstift Straßburg, Hochstift Würzburg, Immerwährender Reichstag, Jacob Christoph Raßler, Jülich-Klevischer Erbfolgestreit, Joachim Friedrich von Blumenthal, Joachim von Gravenegg, Johann Georg von Herberstein, Johann Gottfried von Meiern, Johann Krull, Johann Philipp von Schönborn, Johann Portmann, Johann Schwartzkopff (Jurist), Johann Thomasius, Johann von Giffen, Jonas Meisterlin, Karl Bauer (Heimatforscher), Karl I. Ludwig (Pfalz), Karl Kaspar von der Leyen, Königswahl, Konfessionelle Parität, Kurfürstentum Bayern, Kurfürstentum Sachsen, Kurköln, Kurmainz, Kurpfalz, Kurtrier, Landgrafschaft Hessen-Kassel, Landgrafschaft Leuchtenberg, Latein, Leonard Pappus von Tratzberg, Lothar Friedrich von Metternich-Burscheid, Ludwig Philipp (Pfalz-Simmern), Mark Brandenburg, Mark Hengerer, Martin Milag, Maximilian Willibald von Waldburg-Wolfegg, Mecklenburg-Güstrow, Mecklenburg-Schwerin, Moratorium (Wirtschaft), Nürnberger Exekutionstag, Oberer Wöhrd, Ordentliche Gerichtsbarkeit (Deutschland), Ostentor (Regensburg), Paul Fürst (Kunsthändler), Peter von Buschmann, Pfalz-Lautern, Pfalz-Simmern, Pfalz-Zweibrücken, Philipp Wilhelm (Pfalz), Regensburg, Reichsabschied, Reichsabtei Stablo-Malmedy, Reichsacht, Reichsdeputation, Reichsexekutionsordnung, Reichshofrat, Reichskammergericht, Reichskammergerichtsvisitation, Reichskreis, Reichsmatrikel, Reichssteuer (HRR), Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Reinach (Adelsgeschlecht), Sachsen-Coburg, Sachsen-Eisenach, Sachsen-Gotha, Sachsen-Weimar, Schwedisch-Pommern, Sebastian Wilhelm von Meel, Wahlkapitulation, Walter Ziegler (Historiker), Werner Paravicini, Westfälischer Friede, Wilhelm (Baden-Baden), Wilhelm II. von Bayern, Zacharias Prueschenck von Lindenhofen, 1663. Erweitern Sie Index (78 mehr) »

Adolf Laufs

Adolf Laufs (* 18. November 1935 in Tuttlingen; † 3. Januar 2014) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Rechtshistoriker.

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Adolph Wilhelm von Krosigk

Cornelius Galle dem Jüngeren nach einem Gemälde von Anselm van Hulle (1648) Adolph Wilhelm von Krosigk, ab 1656 Freiherr von Krosigk (* 26. Juli 1609 in Dessau; † 8. Oktober 1657 in Frankfurt am Main), war ein deutscher Politiker, Diplomat und Gesandter.

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Anhalt

Anhalt ist eine Region Mitteldeutschlands, die zuerst als Herzogtum Anhalt und zuletzt als Freistaat Anhalt ein Gliedstaat des Deutschen Reiches war.

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Anton Schindling

Friedhof Kurmainzer Straße (Alter Friedhof Höchst) in Frankfurt am Main Anton Schindling (* 20. Januar 1947 in Frankfurt am Main; † 4. Januar 2020 in Tübingen) war ein deutscher Historiker.

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August Carpzov

August CarpzovAugust Carpzov August Carpzov (* 4. Juni 1612 in Colditz; † 19. November 1683 in Coburg) war ein deutscher Jurist und Staatsmann, der sich insbesondere um das Land Sachsen-Coburg verdient gemacht hat.

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Barbara Stollberg-Rilinger

Barbara Stollberg-Rilinger auf der Leipziger Buchmesse 2017 Barbara Stollberg-Rilinger (geborene Stollberg; * 17. Juli 1955 in Bergisch Gladbach) ist eine deutsche Historikerin.

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Bavarikon

Logo des Kulturportals bavarikon Alte Ansicht von Dingolfinghttps://www.bavarikon.de/object/bav:HVO-OBJ-0000000HVBSB0913 hier im bavarikon bavarikon ist das Internetportal des Freistaats Bayern zur Präsentation von Kunst-, Kultur- und Wissensschätzen aus Einrichtungen in Bayern.

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Bremen-Verden

Die administrativ vereinigten Herzogtümer Bremen und Verden bildeten ein Reichsterritorium im Elbe-Weser-Dreieck im Bereich der heutigen Landkreise Cuxhaven, Stade, Rotenburg (Wümme), Harburg, Osterholz, eines kleinen Teils des heutigen Landkreises Heidekreis und Verden sowie im Bereich der heutigen Stadt Bremerhaven und einiger Gebiete, die heute zum Stadtgebiet Bremens und Hamburgs gehören.

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Christian Cassius (Jurist, 1609)

Christian Cassius (* 8. Juli 1609 in Schleswig; † 6. Oktober 1676 in Eutin) war ein deutscher Verwaltungsbeamter und Kanzleidirektor dreier Fürstbischöfe von Lübeck.

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Christoph Bernhard von Galen

Fürstbischof Christoph Bernhard von Galen (1670) Christoph Bernhard von Galen (* 12. Oktober 1606 auf Haus Bisping bei Rinkerode in Westfalen; † 19. September 1678 in Ahaus) war katholischer Priester und vom 14. November 1650 bis zu seinem Tode Fürstbischof von Münster.

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Cornelius Gobelius (1611–1654)

Cornelius Gobelius, Kupferstich aus Theatrum Europäum, 1649 Cornelius Göbel (Gobelius) (* 1611 in Trier; † 1654 in Bamberg) war Kaiserlicher Hofpfalzgraf und Geheimrat des Fürstbischofs von Bamberg.

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Daniel Nicolai (Jurist, 1613)

Pieter de Jode d. J.; Nr. '''100''' aus Anselm van Hulles 1717 erschienenen ''Portraits des hommes illustres'' Daniel Nicolai, später Daniel Nicolai von Greiffencrantz (geboren 16. Oktober 1613 in Parchim; gestorben 13. Mai 1670 in Stade) war ein deutscher Jurist,o. V.: nebst Querverweisen in der Personen- und Korrespondenz-Datenbank der Leibniz-Edition, zuletzt abgerufen am 12.

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Debitkommission

Debitkommission (von lat. debere „schulden“) war im Heiligen Römischen Reich ein Instrument der Schuldenregulierung und ggf.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Dietrich Adolf von der Recke

Dietrich Adolf von der Recke Dietrich Adolf von der Recke (* 18. Juni 1601 auf Haus Kurl; † 30. Januar 1661 auf dem Schloss zu Neuhaus bei Paderborn) war als Dietrich Adolf Fürstbischof von Paderborn.

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Dorsten

Altes Rathaus und St.-Agatha-Kirche Die Stadt Dorsten liegt im äußersten Norden des Ruhrgebietes, an der Grenze zum Münsterland, im Bundesland Nordrhein-Westfalen an der Lippe.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Eberhard III. (Württemberg, Herzog)

Eberhard III. (* 16. Dezember 1614 in Stuttgart; † 2. Juli 1674 ebenda) war von 1628 bis 1674 der achte (seit 1633 regierende) Herzog von Württemberg.

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Eleonora Magdalena Gonzaga von Mantua-Nevers

Eleonora Gonzaga Grab der Kaiserin Eleonora Magdalena Gonzaga Eleonora Magdalena Gonzaga von Mantua-Nevers (* 18. November 1628 in Mantua; † 6. Dezember 1686 in Wien) war die dritte Ehefrau Kaiser Ferdinands III.

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Erzbistum Besançon

Das Erzbistum Besançon ist ein im Osten des Landes gelegenes Erzbistum der römisch-katholischen Kirche in Frankreich.

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Erzstift Magdeburg

Das Erzstift Magdeburg war der weltliche Besitz des Erzbischofs von Magdeburg, in welchem dieser als Fürsterzbischof herrschte.

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Erzstift Salzburg

Das Erzstift Salzburg (lateinisch Principatus et Archiepiscopatus Salisburgensis), häufig auch Fürsterzbistum Salzburg war zwischen den Jahren nach 1328 und 1803 ein selbständiges Territorialfürstentum, das als katholisches Erzstift von einem Fürsterzbischof regiert wurde.

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Fürstbistum Basel

Basler Münster und Münsterpfalz, bis zur Reformation 1529 Kathedrale des Bistums und Residenz des Fürstbischofs Schloss Pruntrut, 1527 bis 1792 Residenz der Basler Fürstbischöfe Das Fürstbistum Basel war der weltliche Herrschaftsbereich der Bischöfe von Basel, die hier als Fürstbischöfe auch Reichsfürsten waren.

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Fürstentum Ansbach

Das Fürstentum Ansbach bzw.

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Fürstentum Bayreuth

Das Fürstentum Bayreuth, auch Markgraftum Brandenburg-Bayreuth, war ein reichsunmittelbares Territorium des Heiligen Römischen Reichs im Fränkischen Reichskreis, das von den fränkischen Nebenlinien des Hauses Hohenzollern regiert wurde.

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Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel

Das Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel war ein Teilfürstentum des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg, dessen Geschichte sich durch zahlreiche Teilungen und erneute Zusammenführungen auszeichnete.

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Fürstentum Calenberg

Das Fürstentum Calenberg war ein im 15.

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Ferdinand III. (HRR)

rahmenlos Das Wappen des Kaisers Ferdinand III. im Kolorierten Wappenbuch der Bibliotheca Windhagiana (um 1650). Ferdinand III. auf einem Augsburger Taler von 1643 Ferdinand III. (* 13. Juli 1608 in Graz; † 2. April 1657 in Wien), geboren als Ferdinand Ernst, Erzherzog von Österreich aus dem Hause Habsburg, war vom 15. Februar 1637 bis zu seinem Tode 1657 römisch-deutscher Kaiser, zudem bereits seit 1625 bzw.

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Ferdinand IV. (HRR)

Ferdinand auf einem undatierten Gemälde von Frans LuycxFerdinand IV. als Kind mit seiner Mutter Maria Anna Ferdinand IV. (* 8. September 1633 in Wien; † 9. Juli 1654 ebenda), geboren als Ferdinand Franz, aus dem Haus Habsburg war von 1653 bis 1654 römisch-deutscher König sowie ab 1646 König von Böhmen und ab 1647 König von Ungarn und Kroatien.

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Franz Egon von Fürstenberg-Heiligenberg

Bischof Franz Egon von Fürstenberg-Heiligenberg Franz Egon von Fürstenberg-Heiligenberg Siebmachers Wappenbuch von 1605 1673 für Fürstenberg gebaut: das Rohan-Schloss in Mutzig Franz Egon von Fürstenberg-Heiligenberg (* 10. April 1626 in Heiligenberg; † 1. April 1682 in Köln) war Bischof von Straßburg, Fürstabt von Murbach (von 1663 bis 1682) sowie Kurkölnischer Premierminister.

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Franz Wilhelm von Wartenberg

Franz Wilhelm von Wartenberg Kardinal Franz Wilhelm von Wartenberg (Ölgemälde) Weiteres Porträt Franz Wilhelm Kardinal Reichsgraf von Wartenberg (* 1. März 1593 in München; † 1. Dezember 1661 in Regensburg) war ein Kardinal aus einer Seitenlinie des Fürstenhauses Wittelsbach.

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Georg Achatz Heher

Georg Achatz Heher – Porträt von Anselm van Hulle Georg Achatz Heher (auch Achatius; * 30. Dezember 1601 in Nürnberg; † 22. Mai 1667 in Rudolstadt) war ein deutscher Jurist, Diplomat und Kanzler.

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Georg II. (Hessen-Darmstadt)

Georg II. von Hessen-Darmstadt Georg II.

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Grafschaft Henneberg

Die Grafschaft Henneberg war eine fränkische Grafschaft zwischen Thüringer Wald und Main und umfasste Gebiete der Rhön, des Grabfeldes und der Haßberge.

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Hagen genannt Geist

Wappen des Grafen Erasmus Ulrich von Hagen und Geist (1695) Hagen genannt Geist bzw.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich von Friesen der Jüngere

Heinrich von Friesen Heinrich Freiherr von Friesen (* 25. September 1610 in Rötha; † 14. Mai 1680 in Schönfeld) war Rittergutsbesitzer, Diplomat und Direktor des Geheimen Rats.

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Hermann Egon (Fürstenberg-Heiligenberg)

Hermann Egon von Fürstenberg-Heiligenberg Hermann Egon von Fürstenberg-Heiligenberg (* 5. November 1627; † 10. September 1674 in München) war Oberhofmeister, Kämmerer, Geheimrat und Hofmarschall des bayrischen Kurfürsten Ferdinand Maria und spielte 1658 bei der Kaiserwahl in Frankfurt mit seinen Brüdern Franz Egon und Wilhelm Egon eine wichtige Rolle.

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Herzogtum Sachsen-Altenburg

Sachsen-Altenburg war ein Herzogtum und Bundesstaat des Deutschen Kaiserreiches.

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Hinterpommern

Hinterpommern (Gebietsstand nach 1679) in gelb Hinterpommern, auch Ostpommern, ist der östlich der Oder gelegene größere Teil Pommerns.

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Hochstift Bamberg

Das Heilige Römische Reich 1648 Karte des Hochstifts um 1700, Kupferstich von Johann Baptist Homann Bamberger Dom Die Altenburg (Bamberg) Die Giechburg Das Hochstift Bamberg war bis zur Säkularisation Anfang des 19.

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Hochstift Freising

Das Hochstift Freising war über 500 Jahre, vom Jahr 1294 bis 1802, der weltliche Herrschaftsbereich des Fürstbischofs von Freising.

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Hochstift Fulda

Das Hochstift Fulda war ein geistliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Hochstift Konstanz

Das Hochstift Konstanz, auch als Fürstbistum Konstanz bezeichnet, war der weltliche Herrschaftsbereich der Fürstbischöfe von Konstanz.

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Hochstift Lübeck

Das Eutiner Schloss, fürstbischöf­li­che Re­si­denz seit 1350 Das Hochstift Lübeck (auch Fürstbistum Lübeck) war ein Reichsstand des Heiligen Römischen Reiches im heutigen Schleswig-Holstein.

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Hochstift Lüttich

Das Hochstift Lüttich, gleichbedeutend auch Fürstbistum Lüttich genannt, zeitgenössisch üblicherweise Stift Lüttich, war ein Ständestaat und geistliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches im heutigen Belgien, bestehend vom Spätmittelalter (14. Jahrhundert) bis 1794/95.

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Hochstift Münster

Das Hochstift Münster, synonym mit Fürstbistum oder zeitgenössisch Stift, war ein Ständestaat und Geistliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im nordwestlichen Westfalen, das sich im Hochmittelalter herausbildete und bis zur Neuzeit 1802/03 bestand.

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Hochstift Paderborn

Das Hochstift Paderborn, auch als Fürstbistum oder zeitgenössisch als Stift Paderborn bezeichnet, war ein Ständestaat und geistliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im östlichen Westfalen, das sich im Hochmittelalter herausbildete und bis zur Neuzeit 1802/03 bestand.

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Hochstift Passau

Das Hochstift Passau war der weltliche Herrschaftsbereich der Fürstbischöfe von Passau und bestand bis zur Säkularisation durch den Reichsdeputationshauptschluss am 22.

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Hochstift Speyer

Das Hochstift Speyer war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich und bis zu seiner endgültigen Säkularisation 1803 der weltliche Herrschaftsbereich des Fürstbischofs von Speyer.

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Hochstift Straßburg

Das Hochstift Straßburg war der weltliche Herrschaftsbereich des Bischofs von Straßburg.

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Hochstift Würzburg

Das Heilige Römische Reich 1648 Karte des Hochstifts um 1700, Kupferstich von Johann Baptist Homann Würzburger Dom St. Kilian Friedrich Karl von Schönborn Sommerresidenz Schloss Veitshöchheim Hochstift Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Hochstift Wirzburg) war die Bezeichnung für das von den Bischöfen von Würzburg in ihrer Eigenschaft als Reichsfürsten beherrschte Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation.

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Immerwährender Reichstag

Sitzung des Immerwährenden Reichstags, Kupferstich aus dem Jahr 1663 Reichssaal im Alten Rathaus Regensburg (2016) ''Altes Rathaus'', Regensburg Der Immerwährende Reichstag war von 1663 bis 1806 die Bezeichnung für die dauerhafte Versammlung der Reichsstände im Heiligen Römischen Reich.

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Jacob Christoph Raßler

Jacob Christoph Raßler Jacob Christoph Raßler (von Kreenriedt bzw. von Gamerschwang), auch Rassler, Iacobus Christophorus Rassler a Gamerschwang (* 1605; † 1665) war ein fürstbischöflich Konstanzscher Rat, Reichstagsgesandter und oberösterreichischer Kanzler.

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Jülich-Klevischer Erbfolgestreit

Herzog Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg, bereits von Krankheit gezeichnet, Gemälde von Johan Malthain, 1605 Grafschaft Pfalz-Neuburg Der Jülich-Klevische Erbfolgestreit brach 1609 nach dem Tod Johann Wilhelms – des letzten Herzogs von Jülich-Kleve-Berg – zwischen Johann Sigismund von Brandenburg und Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg aus.

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Joachim Friedrich von Blumenthal

Joachim Friedrich von Blumenthal (seit 1646 Freiherr von Blumenthal) (* 24. Mai 1607 in Berlin; † 7. Juli 1657 in Halberstadt) war ein Staatsmann in brandenburgischen und dann in kaiserlichen Diensten.

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Joachim von Gravenegg

Joachim von Gravenegg Joachim von Gravenegg (* 1594 auf Burg Burgberg; † 4. Januar 1671 in Fulda) war von 1644 bis 1671 Fürstabt von Fulda.

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Johann Georg von Herberstein

Johann Georg von Herberstein (* 19. August 1591 in Salzburg; † 12. Juni 1663 in Regensburg) aus dem Geschlecht der Herberstein war von 1662 bis 1663 Bischof-Elekt des Bistums Regensburg.

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Johann Gottfried von Meiern

Johann Gottfried von Meiern Archivgebäude der Zeit von Meierns noch ohne den Vorbau aus den 1890er Jahren Johann Gottfried von Meiern, auch Meyern (* 1. Mai 1692 in Bayreuth; † 21. Oktober 1745 in Hannover) war ein deutscher Jurist, Historiker, Hochschullehrer und Archivar.

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Johann Krull

Johann Krull (* 20. Februar 1610 in Halle (Saale); † 21. November 1688 ebenda) war ein deutscher Jurist und Gesandter des Erzstifts Magdeburg bei den Verhandlungen, die 1648 zum Westfälischen Frieden führten.

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Johann Philipp von Schönborn

Johann Philipp von Schönborn mit Mainzer Kurhut, zwischen 1647 und 1673 Johann Philipp von Schönborn (* 6. August 1605 auf Burg Eschbach (heute Laubuseschbach) im Östlichen Hintertaunus; † 12. Februar 1673 in Würzburg) war Kurfürst und Erzbischof von Mainz (ab 1647), Fürstbischof von Würzburg (ab 1642) und Bischof von Worms (ab 1663).

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Johann Portmann

Johann Portmann, seit 1653 von Portmann (* 1595 in Ratingen; † 1665 in Emmerich am Rhein) war ein kurbrandenburgischer Hofrat und Diplomat.

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Johann Schwartzkopff (Jurist)

Johann Schwartzkopff (* 28. November 1596 in Bockenem; † 27. November 1658) war Jurist und Kanzler des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel.

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Johann Thomasius

Johann Thomasius Johann Thomasius, auch: Matthias Jonsohn, Johannes Thomä, Johannes Thomas; (* 28. August 1624 in Leipzig; † 2. März 1679 in Altenburg) war ein deutscher Rechtswissenschaftler, Staatsmann, Schriftsteller und Dichter.

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Johann von Giffen

Pieter de Jode, nach Anselm van Hulle, 1649 Johann von Giffen (* im 16. Jahrhundert in Altdorf bei Nürnberg; † im 17. Jahrhundert) war ein deutscher Jurist und Gesandter zu den Verhandlungen, die 1648 zum Westfälischen Frieden geführt haben.

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Jonas Meisterlin

Jonas Meisterlin (* 22. August 1585 in Obermoschel im Donnersbergkreis; † 5. April 1663 in Bad Sobernheim) war ein deutscher Jurist und pfälzischer Gesandter zu den Verhandlungen, die 1648 zum Westfälischen Frieden geführt haben.

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Karl Bauer (Heimatforscher)

Karl Bauer (* 1922 in Regensburg; † 8. Oktober 2002Peter Bauer: Vorwort des Herausgebers; in Karl Bauer: Regensburg. Kunst-, Kultur- und Alltagsgeschichte. MZ-Buchverlag, 2014, S. 5.) war ein deutscher Hauptschulrektor, Heimatforscher und Erst-Autor eines Standardwerkes zur Kunst-, Kultur- und Alltagsgeschichte der Stadt Regensburg.

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Karl I. Ludwig (Pfalz)

Karl I. Ludwig (* 22. Dezember 1617 in Heidelberg; † 28. August 1680 bei Edingen) aus der pfälzischen Linie der Familie der Wittelsbacher (Haus Pfalz-Simmern) war von 1649 bis zu seinem Tod Pfalzgraf und Kurfürst der Pfalz.

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Karl Kaspar von der Leyen

Karl Kaspar von der Leyen, Darstellung aus einem Krönungsdiarium aus dem Jahre 1658 Reichsfreiherr Karl Kaspar von der Leyen (* 18. Dezember 1618; † 1. Juni 1676 auf der Festung Ehrenbreitstein) war ein deutscher Geistlicher und von 1652 bis 1676 Erzbischof und Kurfürst von Trier.

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Königswahl

Matthias’ zum römisch-deutschen Kaiser durch die Kurfürsten im Jahre 1612 auf einem zeitgenössischen Stich Als Königswahl bezeichnet man die Erhebung eines Kandidaten zum König durch ein bestimmtes Gremium.

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Konfessionelle Parität

Konfessionelle Parität ist die gleichberechtigte Aufteilung der Macht zwischen verschiedenen Konfessionsgruppen.

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Kurfürstentum Bayern

Kurfürstentum Bayern bezeichnet das Herzogtum Bayern seit der Erlangung der Kurwürde für die Herzöge von Bayern im Jahr 1623 bis zum Erlöschen der bayerischen Kurwürde 1806.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurköln

Kurköln, auch Erzstift und Kurfürstentum Köln, war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Kurpfalz

Die Kurpfalz (früher auch Churpfalz; auch Pfalz, kurfürstliche Pfalz, Kurfürstentum Pfalz, kurfürstliche Pfalzgrafschaft bei Rhein oder kurfürstlich rheinische Pfalzgrafschaft) war ein Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reichs, das aus der Pfalzgrafschaft Lothringen hervorging und sich seit 1214 im Besitz der Wittelsbacher befand.

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Kurtrier

Wappen 1703 Waldemar) und der König von Böhmen (Heinrich von Kärnten). Das Territorium Kurtrier (blaugrau) 1648 Kurtrier (auch: Erzstift Trier oder Kurfürstentum Trier) war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Landgrafschaft Hessen-Kassel

Die Landgrafschaft Hessen-Kassel (zeitgenössische Schreibweise: Hessen-Cassel) war ein deutsches Reichsfürstentum im Heiligen Römischen Reich, von der älteren Linie des Hauses Hessen regiert.

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Landgrafschaft Leuchtenberg

Leuchtenberg mit dem Hauptort Pfreimd und zuvor mit Sitz in Leuchtenberg war eine kleine Landgrafschaft im nördlichen Oberpfälzer Wald, etwa 30 km östlich von Amberg und dem Fürstentum Sulzbach.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Leonard Pappus von Tratzberg

Leonard Pappus von Tratzberg (auch Leonard Pappus; * 27. Januar 1607 in Feldkirch; † 6. Juni 1677 in Konstanz) war ein Geistlicher und Historiker.

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Lothar Friedrich von Metternich-Burscheid

Lothar Friedrich von Metternich-Burscheid Wappen ab 1673 Epitaph im Mainzer Dom Lothar Friedrich von Metternich-Burscheid (* 29. September 1617 auf Burg Bourscheid, Luxemburg; † 3. Juni 1675 in Mainz) war von 1652 bis 1675 Bischof von Speyer, 1673 bis 1675 auch Erzbischof und Kurfürst von Mainz und Bischof von Worms.

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Ludwig Philipp (Pfalz-Simmern)

Porträt des Pfalzgrafen Ludwig Philipp von Simmern Ludwig Philipp (* 23. November 1602 in Heidelberg; † 8. Januar 1655 in Crossen) war Sohn des Kurfürsten Friedrichs IV. und jüngerer Bruder des „Winterkönigs“ Friedrichs V. und nach dessen Tod 1632 Vormund des Kurprinzen und Administrator der Kurpfalz.

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Mark Brandenburg

Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Mark Hengerer

Mark Hengerer in Taschkent, Usbekistan im Februar 2023 Mark Sven Hengerer (* 1. November 1971) ist ein deutscher Historiker und Professor für Frühe Neuzeit an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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Martin Milag

Martin Milag, auch: Martinus Milagius (* 2./12. März 1598 in Triestewitz; † 28. Juli 1657 in Dessau) war ein Jurist und Diplomat in fürstlich-anhaltischen Diensten.

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Maximilian Willibald von Waldburg-Wolfegg

Maximilian Willibald von Waldburg-Wolfegg Maximilian Willibald von Waldburg-Wolfegg (Portraitgemälde auf Burg Waldburg) Clara Isabella von Arenberg (Portraitgemälde auf Burg Waldburg) Der Truchsess Maximilian Willibald, Graf von Waldburg-Wolfegg (* 1604; † 1667), war ein Angehöriger des Adelshauses Waldburg-Wolfegg, kaiserlicher Feldmarschallleutnant und kurbayrischer Statthalter in der Oberpfalz.

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Mecklenburg-Güstrow

Wappen von Mecklenburg-Güstrow Mecklenburg-Güstrow bezeichnet das ehemalige Mecklenburger (Teil-)Herzogtum Mecklenburg-Güstrow, das im Ergebnis der Zweiten Mecklenburgischen Hauptlandesteilung im Jahr 1621 durch Realteilung des Herrschaftsgebietes der Herzöge zu Mecklenburg entstand.

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Mecklenburg-Schwerin

Das Schweriner Schloss, Hauptresidenz des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin, später Sitz des demokratisch gewählten Landtags Das (Teil-)Herzogtum Mecklenburg-Schwerin war über Jahrhunderte eine wesentliche Teilherrschaft im Besitz der Herzöge zu Mecklenburg (ab 1815 Großherzöge von Mecklenburg).

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Moratorium (Wirtschaft)

Bei einem Moratorium oder Zahlungsmoratorium handelt es sich allgemein um die Übereinkunft zwischen Gläubiger und Schuldner, den Schuldendienst vorläufig zu unterlassen oder aufzuschieben und speziell um einen durch staatlichen Hoheitsakt oder zwischenstaatliche Vereinbarung bestimmten Schuldnern gewährten oder für den Staat selbst ausgesprochenen, befristeten Zahlungsaufschub (Stundung) mit Veräußerungs- oder Zahlungsverbot.

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Nürnberger Exekutionstag

Mars in Ketten, 1649 Der Nürnberger Exekutionstag oder Friedensexekutionskongress diente der Klärung von Fragen, die bei der Beendigung des Dreißigjährigen Krieges durch den Westfälischen Frieden in Osnabrück und Münster offengeblieben waren.

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Oberer Wöhrd

Der Obere Wöhrd ist die westliche von zwei Flussinseln in der Donau im Stadtgebiet der deutschen Stadt Regensburg, deren westliches Ende man früher als das Wehrloch bezeichnete.

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Ordentliche Gerichtsbarkeit (Deutschland)

Die ordentliche Gerichtsbarkeit (auch: Justizgerichtsbarkeit) besteht in Deutschland gemäß Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) aus allen Gerichten, vor die Zivilsachen, also bürgerliche Rechtsstreitigkeiten, Familiensachen, Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit sowie Strafsachen gehören, soweit für sie nicht entweder die Zuständigkeit von Verwaltungsbehörden oder Verwaltungsgerichten begründet ist oder auf Grund von Vorschriften des Bundesrechts Fachgerichte bestellt oder zugelassen sind.

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Ostentor (Regensburg)

Ostentor, Ostseite Das mittelalterliche, ab 1284 entstandene Ostentor am östlichen Ende der heutigen Ostengasse beschließt die Altstadt von Regensburg und eröffnet die Ausfallstraße nach Westen, die heutige Adolf-Schmetzer-Straße.

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Paul Fürst (Kunsthändler)

Paul Fürst (* 1608 in Nürnberg; † 11. September 1666 ebenda) war ein Nürnberger Verleger, Kunst- und Buchhändler.

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Peter von Buschmann

Peter von Buschmann (* um 1604 in Driburg; † 25. Juli 1673 in Bonn) war Kanzler des Hochstifts Paderborn, als solcher Gesandter bei den Friedenskongressen von Osnabrück und Münster und ab 1648 Kanzler von Kurköln.

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Pfalz-Lautern

Das Fürstentum Lautern, auch Pfalz-Lautern genannt, bestand als eigenständiges Territorium im Heiligen Römischen Reich im Grunde nur zur Zeit von Johann Casimir von der Pfalz zwischen 1559 und 1592, danach ging es wieder in der Kurpfalz auf.

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Pfalz-Simmern

Wappen der Wittelsbacher Linie Pfalz-Simmern Pfalz-Simmern war eine seit 1444 im Fürstentum Pfalz-Simmern regierende Nebenlinie der pfälzischen Wittelsbacher.

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Pfalz-Zweibrücken

Das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken, auch Fürstentum Pfalz-Zweibrücken und Pfalzgrafschaft Zweibrücken genannt, war ein reichsunmittelbares Fürstentum des Heiligen Römischen Reichs.

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Philipp Wilhelm (Pfalz)

Kurfürst Philipp Wilhelm von der Pfalz Philipp Wilhelm von der Pfalz (* 24. November 1615 in Neuburg an der Donau; † 12. September 1690 in Wien) war Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Neuburg (1653–1690), Herzog von Jülich-Berg (1653–1679) sowie Kurfürst von der Pfalz (1685–1690).

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Reichsabschied

Als Reichsabschied, auch Reichsrezess genannt, wird die Gesamtheit der auf einem Reichstag des Heiligen Römischen Reiches beratenen und erlassenen Bestimmungen bezeichnet, die der Kaiser am Ende zu verlesen hatte.

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Reichsabtei Stablo-Malmedy

Die Reichsabtei Stablo-Malmedy, auch Fürstabtei Stablo-Malmedy genannt, war ein geistliches Territorium im Heiligen Römischen Reich auf dem Gebiet des heutigen Belgien.

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Reichsacht

Ferdinands II. vom Januar 1621 gegen Kurfürst Friedrich V. (Pfalz), der dadurch seine Erblande und die Kurwürde verlor. Die Reichsacht (auch Reichsbann, kurz Acht oder Bann (Recht)) war eine besondere Form der Acht, die im Mittelalter vom König beziehungsweise vom Kaiser, in der Frühen Neuzeit vom König oder vom Kaiser unter Mitwirkung der Reichsgerichte und der Kurfürsten verhängt werden konnte.

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Reichsdeputation

Reichsdeputation war im Heiligen Römischen Reich jeder von Kaiser und Reich für die Erledigung von Geschäften erwählte reichsständische Ausschuss.

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Reichsexekutionsordnung

Die Reichsexekutionsordnung von 1555 war der letzte Versuch, im Heiligen Römischen Reich das Landfriedensgebot des Ewigen Landfriedens institutionell zu verankern und durchzusetzen.

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Reichshofrat

Der Reichskanzleitrakt der Wiener Hofburg, in der auch der Reichshofrat bis 1806 tagte Der Reichshofrat (RHR) (auch Kaiserlicher Hofrat) war neben dem Reichskammergericht und in Konkurrenz zu diesem eines der beiden höchsten Gerichte im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Reichskammergerichtsvisitation

Als Reichskammergerichtsvisitation bezeichnet man die jährlich vorgesehene Evaluierung des Reichskammergerichtes durch Vertreter der Reichsstände und des Kaisers.

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Reichskreis

Kreisfreie Gebiete Die Reichskreise waren übergeordnete territoriale Einheiten des Heiligen Römischen Reiches, die mehrere Landesherrschaften umfassten – zunächst mit Ausnahme der Kurfürstentümer und der habsburgischen Erblande.

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Reichsmatrikel

Niederländisch-Westfälischen Kreis' zu schaffen hatten laut dieser Seite einer Kopie des Reichsmatrikels von 1532. Die Reichsmatrikel, auch Heeresmatrikel, waren ein Verzeichnis der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches, in dem deren für die Reichsarmee zu stellende Truppen in genauen Zahlen und/oder die finanziellen Leistungen für den Unterhalt des Heeres festgehalten wurden (der sogenannte Römermonat).

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Reichssteuer (HRR)

Der Begriff Reichssteuer bezeichnet im Sinne des Heiligen Römischen Reiches eine an den Kaiser des Heiligen Römischen Reiches abzuliefernde Steuer.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Reinach (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Reinach in der Zürcher Wappenrolle Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente.

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Sachsen-Coburg

Sachsen-Coburg war ein ernestinisches Fürstentum mit dem oberfränkischen Coburg als Residenzstadt.

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Sachsen-Eisenach

Sachsen-Eisenach um 1680 (ohne die Grafschaft Sayn-Altenkirchen) Herzogliche Residenzhaus in Eisenach Sachsen-Eisenach war ein ernestinisches Herzogtum im heutigen Thüringen und ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Sachsen-Gotha

Sachsen-Gotha war ein ernestinisches Herzogtum im Römisch-Deutschen Reich, dessen Gebiet heute zum Freistaat Thüringen gehört.

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Sachsen-Weimar

Das Herzogtum Sachsen-Weimar war ein Land des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation auf dem Gebiet des heutigen Bundeslandes Thüringen und wurde von den ernestinischen Wettinern regiert (siehe Ernestinische Herzogtümer).

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Schwedisch-Pommern

Großes Neunfeldriges Wappen von Pommern Blaeu-Atlas'') Schwedisch-Pommern war der westliche Teil des Herzogtums Pommern, mit dem infolge der Teilung Pommerns nach dem Aussterben des Greifenhauses im Westfälischen Frieden 1648 der König von Schweden innerhalb des Heiligen Römischen Reichs belehnt worden war.

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Sebastian Wilhelm von Meel

Sebastian Wilhelm Meel, * um 1597, † 1666 Sebastian Wilhelm Meel (auch Mehl oder MöhlLupold von Lehsten: Die hessischen Reichstagsgesandten im 17. und 18. Jahrhundert: Anhang: Listen und biographisch-genealogische Blätter der hessischen Gesandten zu den Reichstagen im 17. und 18. Jahrhundert (Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte, Band 137, Ausgabe 2), 2003), seit 1654 von Meel (* um 1597Karlies Abmeier: Der Trierer Kurfürst Philipp Christoph von Sötern und der Westfälische Friede, 1986, S. 128.Peter Arnold Heuser: Acta pacis Westphalicae, 2011, S. 100. in Weilmünster; † 10. August 1666 in Mainz) war würzburgischer und kurmainzischer Kanzler, Gesandter auf dem Westfälischen Friedenskongress sowie dem Reichstag zu Regensburg 1653.

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Wahlkapitulation

Als Wahlkapitulation (capitulatio caesarea) wird seit dem Mittelalter ein schriftlicher Vertrag bezeichnet, in dem ein Kandidat Zusagen für den Fall seiner Wahl machte, in dem aber auch seine Kompetenzen genau geregelt und seine Machtbefugnisse eingeschränkt werden konnten.

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Walter Ziegler (Historiker)

Walter Ziegler (* 16. Juli 1937 in Reichenberg, Tschechoslowakei) ist ein deutscher Historiker.

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Werner Paravicini

Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte im Oktober 1999 Werner Paravicini (* 25. Oktober 1942 in Berlin) ist ein deutscher Historiker.

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Westfälischer Friede

''Triumph des Osnabrücker und Nürnberger Friedens'', allegorische Darstellung des Religionsfriedens, 1649. Der Westfälische Friede (Latein: Pax Westphalica) oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24.

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Wilhelm (Baden-Baden)

Markgraf Wilhelm um 1628 Markgraf Wilhelm von Baden (* 30. Juli 1593 in Baden-Baden; † 22. Mai 1677 ebenda) war von 1621 bis 1677 Regent der Markgrafschaft Baden-Baden.

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Wilhelm II. von Bayern

Wilhelm von Bayern, Freiherr von Höllinghofen (* vor 1590; † 10. Februar 1657 auf Schloss Höllinghofen) war zunächst Landdrost des Herzogtums Westfalen und seit 1650 als Wilhelm II. Fürstabt der Reichsabtei Stablo-Malmedy.

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Zacharias Prueschenck von Lindenhofen

Zacharias Prueschenck von Lindenhofen, (* 20. Januar 1610 in Lindhof bei Sulzbach; † 3. Mai 1678 in Eisenach) war ein deutscher Rechtswissenschaftler, Staatsmann und Minister.

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1663

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Recessus imperii novissimus, Reichstag zu Regensburg (1653).

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