53 Beziehungen: Anschluss Österreichs, Antisemitismus, Österreich, Österreich-Ungarn, Österreichischer Museumspreis, Österreichisches Jüdisches Museum, Österreichisches Museumsgütesiegel, Österreichisches Umweltzeichen, Barbara Staudinger, Bibliothek des Jüdischen Museums Wien, Brigitte Kowanz, Bundesregierung (Österreich), Danielle Spera, Deutsches Reich, Dorotheergasse, Dorotheum, Edmund de Waal, Eretz Israel, Falter (Wochenzeitung), Galizien, Geschichte der Juden in Österreich, Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Österreich), Gregor Eichinger, Hedy Lamarr, Helmut Zilk, Israelitische Kultusgemeinde Wien, Jüdische Religion, Jüdisches Museum Augsburg Schwaben, Judenplatz (Wien), Judentum, Julius H. Schoeps, Leonard Bernstein, Leopoldstadt, Leopoldstädter Tempel, Mahnmal für die österreichischen jüdischen Opfer der Schoah, Martin Schlaff, Matthias Dusini, Meistbesuchte Sehenswürdigkeiten Wiens, Misrachi-Haus, Nationalsozialismus, Naturhistorisches Museum Wien, Netsuke, Palais Ephrussi, Palais Eskeles, Palästina (Region), Rosa-Luxemburg-Stiftung, Universität Potsdam, Vereinssynagoge Malzgasse, Weltmuseum Wien, Wien, ..., Wiener Philharmoniker, Wilhelm Stiassny, Zionismus. Erweitern Sie Index (3 mehr) »
Anschluss Österreichs
Demontage eines Schlagbaums, März 1938 Als „Anschluss“ Österreichs oder kurz „Anschluss“ werden seit 1938 vor allem die Vorgänge bezeichnet, mit denen österreichische und deutsche Nationalsozialisten im März 1938 die Eingliederung des austrofaschistischen Bundesstaates Österreich in das nationalsozialistische Deutsche Reich veranlassten.
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Antisemitismus
Der wandernde Ewige Jude'', farbiger Holzschnitt von Gustave Doré, 1852, Reproduktion in einer Ausstellung in Yad Vashem, 2007 Als Antisemitismus werden heute alle pauschalen Formen von Judenhass, Judenfeindlichkeit oder Judenfeindschaft bezeichnet.
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Österreich
Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.
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Österreich-Ungarn
Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.
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Österreichischer Museumspreis
Der Österreichische Museumspreis wird seit 1988 vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur vergeben.
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Österreichisches Jüdisches Museum
Österreichisches Jüdisches Museum (2011) Privatsynagoge im 1. Stock (2011) Das Österreichische Jüdische Museum steht im Burgenland in Eisenstadt in der Unterbergstraße 6.
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Österreichisches Museumsgütesiegel
Museumsgütesiegel Das Österreichische Museumsgütesiegel ist eine seit 2002 verliehene Qualitätsauszeichnung österreichischer Museen und weist besonders ausgezeichnete Museumsarbeit aus, welche über die geforderten Mindeststandards für Museen hinausgehen.
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Österreichisches Umweltzeichen
Das Österreichische Umweltzeichen bietet Konsumenten eine Informationsgrundlage für umweltfreundliche Kaufentscheidungen.
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Barbara Staudinger
Barbara Staudinger bei einer Ausstellungseröffnung im NS-Dokuzentrum München (2019) Barbara Staudinger (geboren 1973 in Wien) ist eine österreichische Historikerin und seit Juli 2022 die Direktorin des Jüdischen Museums Wien.
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Bibliothek des Jüdischen Museums Wien
Die Bibliothek des Jüdischen Museums ist eine öffentlich zugängliche Präsenzbibliothek des Jüdisches Museums Wien.
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Brigitte Kowanz
Brigitte Kowanz (* 13. April 1957 in Wien; † 28. Jänner 2022 ebenda) war eine österreichische Künstlerin.
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Bundesregierung (Österreich)
In Österreich ist gemäß Bundes-Verfassungsgesetz die Bundesregierung neben dem Bundespräsidenten eines der obersten Organe der Bundesverwaltung.
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Danielle Spera
Danielle Spera (Wien 2023) Danielle Spera (* 10. August 1957 in Wien) ist eine österreichische Kommunikationswissenschafterin und Journalistin.
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Deutsches Reich
Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.
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Dorotheergasse
Die Dorotheergasse (Aussprache: Doro-the-ergasse) befindet sich im 1.
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Dorotheum
Das Dorotheum ist ein 1707 gegründetes Auktionshaus mit Hauptsitz in der Dorotheergasse 17 im 1.
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Edmund de Waal
Edmund de Waal (2019) Edmund Arthur Lowndes de Waal CBE, FRSA (* 10. September 1964 in Nottingham, England), ist ein britischer Keramiker und Autor.
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Eretz Israel
Davidischen Großreichs, nach Einflusszonen differenziert, nach Angaben im Buch Samuel Biblische Darstellung: Die rosafarbene Fläche stellt das nach den Listen im Buch Josua von Israeliten besiedelte Territorium dar; dunkelrot das Stammesgebiet Judas Eretz Israel (in wörtlicher Übersetzung; alternative Transkription auch Erez Israel) ist eine traditionelle hebräische Bezeichnung für das Land, das in der Tora meist Land Kanaans genannt wird, in dem die Israeliten nach biblischer Darstellung sesshaft wurden und mehrere Jahrhunderte neben Kanaanäern, Philistern und anderen Völkern lebten.
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Falter (Wochenzeitung)
Der Falter ist eine in Wien erscheinende linksliberale Wochenzeitung, die 1977 von Walter Martin Kienreich gegründet wurde.
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Galizien
Lage Galiziens in Europa auf einer Karte mit den Grenzen heutiger Staaten Galizien ist eine historische Landschaft im Süden von Polen und Westen der heutigen Ukraine.
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Geschichte der Juden in Österreich
Das Judentum auf dem Boden des heutigen Österreichs ist erstmals in der Römerzeit nachweisbar.
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Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Österreich)
Die österreichische Gesellschaft mit beschränkter Haftung (abgekürzt meist GmbH, früher auch oft GesmbH bzw. Ges.m.b.H.) ist eine juristische Person des Privatrechts und zählt zur Gruppe der Kapitalgesellschaften.
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Gregor Eichinger
Gregor Eichinger (2021) Gregor Eichinger (* 1956 in Wels, Oberösterreich) ist ein österreichischer Architekt und Designer.
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Hedy Lamarr
Hedy Lamarr (1939) Hedy Lamarr (eigentlich Hedwig Eva Maria Kiesler; * 9. November 1914 in Wien, Österreich-Ungarn; † 19. Jänner 2000 in Casselberry, Florida) war eine österreichisch-amerikanische Filmschauspielerin und Erfinderin.
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Helmut Zilk
Helmut Zilk (Juli 2008) Helmut Zilk (* 9. Juni 1927 in Wien; † 24. Oktober 2008 ebenda) war ein österreichischer Journalist und Politiker (SPÖ).
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Israelitische Kultusgemeinde Wien
Stadttempel der IKG in der Seitenstettengasse Haupteingang des Stadttempels Gedenktafel der Israelitischen Kultusgemeinde Wien bei der Gedenkstätte Mauthausen Die Israelitische Kultusgemeinde Wien (IKG) ist die jüdische Gemeinde von Wien.
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Jüdische Religion
Tora-Rolle mit Jad (Zeigestab) Die jüdische Religion ist eine der großen Weltreligionen.
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Jüdisches Museum Augsburg Schwaben
Das Jüdische Museum Augsburg Schwaben wurde 1985 unter dem Namen „Jüdisches Kulturmuseum Augsburg-Schwaben“ eröffnet.
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Judenplatz (Wien)
Mahnmal für die Opfer der Schoah Straßenschild Der Judenplatz ist ein Platz im 1.
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Judentum
Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.
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Julius H. Schoeps
Julius H. Schoeps, 2009 Julius Hans Schoeps (* 1. Juni 1942 in Djursholm, Schweden) ist ein deutscher Historiker und Politikwissenschaftler.
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Leonard Bernstein
rahmenlos Leonard „Lenny“ Bernstein (* 25. August 1918 als Louis Bernstein in Lawrence, Massachusetts; † 14. Oktober 1990 in New York City) war ein US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Pianist.
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Leopoldstadt
Die Leopoldstadt ist seit 1850 der 2. Wiener Gemeindebezirk.
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Leopoldstädter Tempel
L. T. Neumann Templul Coral in Bukarest ist eine Kopie des Wiener Tempels Innenraum, nach einem Aquarell von Emil Ranzenhofer Mahnmal mit vier weißen Säulen am Gelände des zerstörten Tempels Gedenktafel für den zerstörten Tempel Der Leopoldstädter Tempel, auch bekannt als das Israelitische Bethaus in der Wiener Vorstadt Leopoldstadt oder Synagoge Tempelgasse, war eine Synagoge im 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt (Tempelgasse 3).
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Mahnmal für die österreichischen jüdischen Opfer der Schoah
Schoah am Wiener Judenplatz mit der dreisprachigen Gedenkinschrift am Sockel Das Mahnmal in Blickrichtung Drahtgasse Das Mahnmal für die österreichischen jüdischen Opfer der Schoah (auch: Mahnmal für die 65.000 ermordeten österreichischen Juden und Jüdinnen der Schoah) steht am Judenplatz im ersten Bezirk von Wien.
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Martin Schlaff
Martin Schlomo Mordechai Joschua Schlaff (* 6. August 1953 in Wien) ist ein Unternehmer, NetzwerkerDie Presse, 5.
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Matthias Dusini
Matthias Dusini (* 1967 in Meran) ist ein österreichischer Journalist, Kunstkritiker und Buchautor.
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Meistbesuchte Sehenswürdigkeiten Wiens
Die meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Wiens sind hier nach aktuellen Quellen, zumeist Medienberichten, zusammengestellt.
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Misrachi-Haus
Misrachi-Haus 2007 Das Misrachi-Haus (Innere Stadt, 1. Bezirk, Judenplatz Nr. 8) ist Teil eines Ensembles zum Gedenken an die Geschichte der Juden in Wien.
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Nationalsozialismus
Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.
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Naturhistorisches Museum Wien
Das Naturhistorische Museum in Wien (NHM) zählt mit rund 30 Millionen Sammlungsobjekten zu den bedeutendsten Naturmuseen der Welt und ist eines der größten Museen Österreichs.
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Netsuke
Hase mit Bernsteinaugen. Ein Netsuke von Masatoshi, Osaka, ca. 1880, signiert, aus Elfenbein, Bernstein, Büffelhorn (Sammlung Ephrussi) Obi eingehängt ist, ist ein Netsuke. Der darunter hängende Kasten ist ein Inro. Netsuke sind kleine geschnitzte Figuren aus Japan.
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Palais Ephrussi
Universitätsring, links die Schottengasse (2013) Das Palais Ephrussi ist ein Ringstraßenpalais in der Inneren Stadt (1. Bezirk) in Wien am Universitätsring 14 (die ursprüngliche Adresse lautete Franzensring 24, von 1934 bis 2012 Dr.-Karl-Lueger-Ring 14).
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Palais Eskeles
Palais Eskeles Blick zum Eingang Vestibül vor dem Umbau Das Palais Eskeles ist ein Palais in der Dorotheergasse 11 im 1. Bezirk in Wien, in dem sich das Jüdische Museum Wien befindet.
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Palästina (Region)
Topographische Karte von Palästina mit international anerkannten Staatsgrenzen Palästina,, oder Filasṭīn, hebräisch: biblisch, später („Land Israel“), seltener Cisjordanien, liegt an der südöstlichen Küste des Mittelmeers und bezeichnet in der Regel Teile der Gebiete der heutigen Staaten Israel und Jordanien, einschließlich Gazastreifen und Westjordanland.
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Rosa-Luxemburg-Stiftung
Zentrale der Stiftung im Neubau Die Rosa-Luxemburg-Stiftung Gesellschaftsanalyse und politische Bildung (RLS) ist eine deutsche parteinahe Stiftung der Partei Die Linke mit Sitz in Berlin.
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Universität Potsdam
Parks Sanssouci, 2021 Die Universität Potsdam ist mit rund 22.000 Studenten die größte Universität im Land Brandenburg.
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Vereinssynagoge Malzgasse
Hofansicht ehemalige Synagoge in der Malzgasse 16 (Wien) Die Vereinssynagoge Malzgasse ist eine ehemalige Synagoge im Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt.
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Weltmuseum Wien
Das Weltmuseum Wien, zuvor Museum für Völkerkunde, ist ein ethnologisches Museum in der Wiener Hofburg.
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Wien
Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.
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Wiener Philharmoniker
Die Wiener Philharmoniker setzen sich aus Mitgliedern des Wiener Staatsopernorchesters zusammen und gelten als eines der führenden Orchester der Welt.
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Wilhelm Stiassny
Wilhelm Stiassny 1883 Grabstätte von Wilhelm Stiassny in der Alten Jüdischen Abteilung des Wiener Zentralfriedhofs Wilhelm Stiassny (* 15. Oktober 1842 in Preßburg; † 11. Juli 1910 in Bad Ischl) war ein in Wien tätiger jüdischer Architekt, Mitbegründer der Wiener Bauhütte, Wiener Gemeinde- und Stadtrat sowie aktives Mitglied der Israelitischen Kultusgemeinde.
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Zionismus
Theodor Herzl während des ersten Zionistenkongresses in Basel im Jahr 1897 Unabhängigkeit des Staates Israel unter einem Porträt Theodor Herzls. Zionismus (von „Zion“, dem Namen des Tempelberges in Jerusalem und Bezeichnung für den Wohnsitz JHWHs, des Gottes der Israeliten) bezeichnet sowohl eine Nationalbewegung als auch eine nationalistische Ideologie, die auf einen jüdischen Nationalstaat im geographischen Palästina zielt, diesen bewahren und rechtfertigen will.
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Leitet hier um:
Jüdisches Museum der Stadt Wien.