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Jüdische Religion

Index Jüdische Religion

Tora-Rolle mit Jad (Zeigestab) Die jüdische Religion ist eine der großen Weltreligionen.

116 Beziehungen: Abraham Isaak Kook, Abraham Joshua Heschel, Abrahamitische Religionen, Adonai, Andreas Nachama, Assara beTevet, Auszug aus Ägypten, Baldachin, Bar Mitzwa, Bibel, Bracha, Brit Mila, Chanukka, Chewra Kadischa, Christentum, Christoph Auffarth, Chuppa, Daniel Krochmalnik, Deismus, El (Gott), Erstgeburt, Ethnisch-religiöse Gruppe, Evangelisches Kirchenlexikon, Fasten, Friedrich Nietzsche, Günter Stemberger, Gebot (Ethik), Gemara, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Gott, Halacha, Heinrich Simon (Judaist), Hochzeit, Islam, Israel, Israel Meir Lau, Israeliten, Jad, Jahr, Jüdische Allgemeine, Jüdische Bestattung, Jüdische Diaspora, Jüdischer Friedhof, Jüdischer Kalender, Jehuda ha-Nasi, Jerusalem, Jerusalemer Tempel, JHWH, Jischuv, Johann Maier (Judaist), ..., Jom haAtzma’ut, Jom haScho’a, Jom haZikaron, Jom Kippur, Juden, Judentum, Kabbala, Kanaan, Ketubba, Konservatives Judentum, Konversion (Judentum), Leo Prijs, Liberales Judentum, Liste jüdischer Feste, Lunarkalender, Maimonides, Messias, Mischna, Missionierende Religion, Mitzwa, Monotheismus, Mordechai M. Kaplan, Mose, Neturei Karta, Orthodoxes Judentum, Paul Volz (Theologe, 1871), Pessach, Peter Schäfer (Judaist), Pidjon ha-Ben, Pikuach Nefesch, Prinzipien des jüdischen Glaubens, Purim, Rabbiner, Römisches Reich, Reconquista, Religion, Rosch ha-Schana, Samson Raphael Hirsch, Schalom (Hebräisch), Schawuot, Scheol, Schulchan Aruch, Sechstagekrieg, Sinai (Berg), Spanien, Sukkot, Synagoge, Tallit, Talmud, Tanach, Tefillin, Tempel, Tevet, Tischa beAv, Tod (Judentum), Tora, Tradition, Trauer, Universalismus (Religionswissenschaft), Verbot, Walter Homolka, Walter Rothschild, Weltreligion, William E. Kaufman, Zehn Gebote, Zom Gedalja. Erweitern Sie Index (66 mehr) »

Abraham Isaak Kook

Abraham Isaak Kook, 1924 Abraham Isaak Kook (Kuck) (HaRav Avraham Yitzchak HaCohen Kook, auch unter dem Akronym HaRaIyaH bekannt; geboren 8. September 1865 in Grīva, heute ein Stadtteil von Daugavpils, Russisches Kaiserreich; gestorben 1. September 1935 in Jerusalem, Mandatsgebiet Palästina) war ein orthodoxer jüdischer Gelehrter und aschkenasischer Großrabbiner für Palästina.

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Abraham Joshua Heschel

Abraham Joshua Heschel (1964) Abraham Joshua Heschel (geboren am 11. Januar 1907 in Warschau, Russisches Kaiserreich; gestorben am 23. Dezember 1972 in New York City) war ein konservativer Rabbiner, jüdischer Schriftgelehrter und Religionsphilosoph polnischer Herkunft.

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Abrahamitische Religionen

Symbole der drei bekanntesten abrahamitischen Religionen: Judentum (unten), Christentum (Mitte), Islam (oben) Abrahamitische Religionen, abrahamische Religionen oder Abrahamsreligionen ist in manchen islamwissenschaftlichen Studien und im interreligiösen Dialog die Bezeichnung für jene monotheistischen Religionen, die sich auf Abraham, den Stammvater der Israeliten nach der Tora, bzw.

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Adonai

Der Gottesname ''JHWH'' mit Vokalzeichen, die die Lesung ''ădonāy'' andeuten Adonai (hebr. ădonāy „mein(e) Herr(en)“), in aschkenasischer Aussprache Adaunoi, Adoinoi, Adonoi, ist eine der Umschreibungen für JHWH, Gottes Eigennamen im Tanach.

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Andreas Nachama

Andreas Nachama (2015) Andreas Nachama (* 27. November 1951 in West-Berlin) ist ein deutscher Historiker, Publizist und Rabbiner.

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Assara beTevet

Der Assara beTevet, das heißt der 10.

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Auszug aus Ägypten

''Mose führt das Volk Israel durch das Meer'' – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) David Roberts: ''Der Auszug der Israeliten aus Ägypten.'' 1830 Der Auszug aus Ägypten oder der Exodus (latinisiert von, „Auszug“) ist die im Buch Exodus Kapitel 1–15 aufgeschriebene Erzählung von der Rettung der Israeliten aus der Sklaverei des Pharaos Ägyptens.

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Baldachin

eucharistischen Prozession Kristallpalast Sankt Gummarus in Lier (Belgien) Prunkvolles Zierdach im Wat Phra That Doi Suthep Bettgestell mit Baldachin. Säulenbett, 16./17. Jh., Italien, im Metropolitan Museum of Art Jüdische Chuppa in Wien (2007) Heinrichs VI. Ein Baldachin, auch Himmel genannt, ist entweder ein Traghimmel – ein schirmartiges Sonnen- und Zierdach, das bei kirchlichen Prozessionen über der Monstranz getragen wird – oder ein fest montiertes Prunk- und Zierdach für Throne, Bischofssitze, Altäre, Betten und anderes.

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Bar Mitzwa

Bar Mitzwa in einer Synagoge, Ölgemälde von Oscar Rex (vor 1924) Bar Mitzwa oder Bar Mizwa (von aramäisch בַּר ‚Sohn‘ und hebräisch מִצְוָה ‚Gebot‘), für Mädchen Bat Mitzwa oder Bat Mizwa (hebräisch בַּת מִצְוָה, Tochter des Gebots‘) bezeichnet im Judentum die religiöse Mündigkeit.

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Bibel

Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.

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Bracha

Bracha (auch Beracha, Mehrzahl Brachot – hebr. ברכה, jiddisch: Broche) bedeutet in der jüdischen Religion Segen oder Lobpreis.

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Brit Mila

Durchführung einer Brit Mila Beschneidungsbank in der Abuhav-Synagoge in Safed Beschneidungsmesser mit Etui (um 1760, Museum für Hamburgische Geschichte) Beschneidungswerkzeuge des Mohel Jüdischen Friedhof Hagenbach in der Gemeinde Pretzfeld Die Brit Mila (auch Bərit Mila; Plural; jiddische Aussprache Brismile, abgekürzt: die Bris/Brit) ist die Entfernung der Vorhaut des männlichen Gliedes (Zirkumzision) nach jüdischem Brauch.

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Chanukka

Chanukkia mit acht Kerzen; in der Mitte der Schammes, eine weitere Kerze, mit der die Kerzen entzündet werden. Alle acht Kerzen brennen am achten Tag des Chanukkafestes. Chanukkia in Kazimierz, Krakau Chanukka (scriptio plena) oder Lichterfest ist ein acht Tage andauerndes, jährlich gefeiertes jüdisches Fest zum Gedenken an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem im Jahre 164 v. Chr.

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Chewra Kadischa

Die Chewra Kadischa am Lager des Sterbenden (1772), Jüdisches Museum, Prag Jüdischen Museums der Schweiz. Chewra Kadischa (aramäisch חֶבְרָא קַדִישָא, deutsch heilige Bruderschaft oder heilige Gesellschaft) oder Beerdigungsbruderschaft nennt man die seit der frühen Neuzeit in jüdischen Gemeinden bestehenden Beerdigungsgesellschaften, die sich der rituellen Bestattung Verstorbener widmen.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Christoph Auffarth

Christoph Auffarth, 2009 Christoph Auffarth (* 14. Dezember 1951 in Mannheim) ist ein deutscher Religionswissenschaftler und Theologe.

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Chuppa

Chuppa (Wien 2007) Chuppa an der Machpela in Hebron 2016 Die Chuppa bezeichnet den Traubaldachin bei einer jüdischen Hochzeitsfeier sowie im übertragenen Sinne diese selbst.

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Daniel Krochmalnik

Daniel Krochmalnik (* 19. April 1956 in München) ist ein deutscher Judaist, Religionspädagoge und Philosoph.

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Deismus

Als Deismus („Gotteslehre“, von lateinisch deus „Gott“) bezeichnet man eine Religionsauffassung, nach der nur Vernunftgründe, nicht die Autorität einer Offenbarung, zur Legitimation theologischer Aussagen dienen können.

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El (Gott)

El war der Name des höchsten Gottes der Ugariter im 2.

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Erstgeburt

Als Erstgeburt wurde historisch dasjenige männliche Kind (Sohn) einer Familie bzw.

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Ethnisch-religiöse Gruppe

Die nicht genau definierte Bezeichnung ethnisch-religiöse Gruppe (oder ethno-religiöse Gruppe sowie weitere Varianten) wird verwendet, um Gruppen zu bezeichnen, für deren Abgrenzung sowohl ethnische als auch religiöse Aspekte maßgeblich sind.

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Evangelisches Kirchenlexikon

EKL, 3. Auflage Das Evangelische Kirchenlexikon (EKL) ist ein theologisches Lexikon, das bei Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, erschienen ist.

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Fasten

S Maria della Passione (Mailand) Als Fasten wird die völlige oder teilweise Enthaltung von allen oder bestimmten Speisen, Getränken und Genussmitteln über einen bestimmten Zeitraum hinweg, üblicherweise für einen oder mehrere Tage, bezeichnet.

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Friedrich Nietzsche

zentriert Friedrich Wilhelm Nietzsche (oder; * 15. Oktober 1844 in Röcken; † 25. August 1900 in Weimar) war ein deutscher klassischer Philologe und Philosoph.

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Günter Stemberger

Günter Stemberger (* 7. Dezember 1940 in Innsbruck) ist ein österreichischer Judaist.

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Gebot (Ethik)

Ein Gebot ist eine verbindliche Anweisung, die als positives Gebot oder als negatives Gebot, also als Verbot, gefasst sein kann.

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Gemara

Gemara (von aramäisch גמרא, gamar, lernen, studieren) bezeichnet in der rabbinischen Tradition des Judentums die zweite Schicht des Talmud.

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Georg Wilhelm Friedrich Hegel

150px Georg Wilhelm Friedrich Hegel (* 27. August 1770 in Stuttgart; † 14. November 1831 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, der als wichtigster und letzter Vertreter des deutschen Idealismus gilt.

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Gott

Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.

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Halacha

''Babylonischer Talmud'' Die Halacha (am Ende gesprochen;; abgeleitet vom Verb halach: „gehen“, „wandeln“) ist der rechtliche Teil der Überlieferung des Judentums, im Unterschied zur Aggada.

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Heinrich Simon (Judaist)

Heinrich Simon (geboren am 26. Mai 1921 in Berlin; gestorben am 6. Februar 2010 ebenda) war ein deutscher Semitist und Judaist.

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Hochzeit

Hochzeitspaar im Standesamt (Märchenvilla Eberswalde, 2005) ''Vornehme Hochzeitsgesellschaft'' (Gemälde von Wolfgang Heimbach, 1637) Die Eheschließung – auch Hochzeit, Heirat, Vermählung und Trauung – umfasst in Abhängigkeit von den jeweiligen religiösen, rechtlichen und kulturellen Rahmenbedingungen einer Gesellschaft vielfältige soziale und privatrechtliche Verträge, religiöse und weltliche Riten, Zeremonien und Hochzeitsbräuche sowie begleitende Feiern zu Beginn einer Ehe.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Israel

Israel, amtlich Staat Israel, ist ein Staat in Vorderasien an der Ostküste des Mittelmeers.

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Israel Meir Lau

Oberrabbiner Israel Meir Lau (2009) Israel Meir Lau (* 1. Juni 1937 in Piotrków Trybunalski, Polen) ist der gegenwärtige Oberrabbiner der Stadt Tel Aviv in Israel.

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Israeliten

Die Israeliten sind – nach der Bibel – alle Angehörigen der Zwölf Stämme Israels und ihre Nachkommen: die Juden und die Samaritaner.

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Jad

Tora mit Jad Jüdischen Museums der Schweiz. Der Jad (hebr.:יד „Hand“) ist ein Zeigestab zum Deuten auf die jeweilige Textzeile in der Toralesung.

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Jahr

Das Jahr (althochdeutsch jar, lateinisch annus) ist eine Zeitdauer, die je nach Definition eine unterschiedliche Länge hat.

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Jüdische Allgemeine

Die Jüdische Allgemeine ist das auflagenstärkste Periodikum des deutschen Judentums.

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Jüdische Bestattung

Chewra Kadischa, hier: Prager Beerdigungsbruderschaft, um 1772 Die vorgeschriebene Leichenbestattung im Judentum ist die – Beerdigung.

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Jüdische Diaspora

The Jewish Museum, New York. Die jüdische Diaspora (Golus) ist die bis heute anhaltende Zerstreuung (diasporá) der Juden.

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Jüdischer Friedhof

Ölberg in Jerusalem (2005) Ein jüdischer Friedhof (hebräisch bzw., bzw., dt. „Haus der Ewigkeit“ nach Kohelet oder, „Haus der Gräber“) ist ein Friedhof mit Besonderheiten, die sich aus den Gesetzen des Judentums ergeben.

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Jüdischer Kalender

Jüdischer Gemeindekalender von 1831, Berlin Der jüdische Kalender (hebräisch הלוח העברי ha-luach ha-iwri) ist ein Lunisolarkalender, der im Jahr 3761 v. Chr.

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Jehuda ha-Nasi

J'hudåh ha-Nassï, J'hudåh I. oder Rabbenu ha Qadosch („unser heiliger Rabbi“), im Talmud meist nur Rabbi genannt (geb. ca. 135; gest. 15. Kislew 217 in Sepphoris), war ein wichtiger Patriarch und jüdischer Gelehrter des Altertums.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Jerusalemer Tempel

kodesch ha-kodaschim). Der Jerusalemer Tempel befand sich auf dem Tempelberg in Jerusalem.

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JHWH

JHWH ist der unvokalisierte Eigenname des Gottes Israels im Tanach.

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Jischuv

Jüdischen Museums der Schweiz. Mit Jischuv (auch Jischuw) bezeichnet man die jüdische Bevölkerung und das jüdische Gemeinwesen in Palästina vor der Gründung des Staates Israel (1948).

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Johann Maier (Judaist)

Johann Maier (* 17. Mai 1933 in Arriach, Kärnten; † 16. März 2019 in Mittenwald, Oberbayern) war ein österreichischer Judaist, Historiker und Theologe, der den überwiegenden Teil seiner wissenschaftlichen Laufbahn an der Universität zu Köln zubrachte und dort eine führende deutsche Schule für Judaistik gründete.

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Jom haAtzma’ut

Museum Tel Aviv: David Ben Gurion erklärt Israels Unabhängigkeit, 14. Mai 1948 Mit israelischen Flaggen dekorierte Häuser Jeweils zum 5.

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Jom haScho’a

Fahnen auf halbmast am Jom haScho’a (2006) Jom haScho’a (Yom Hashoah) oder Jom haZikaron laScho’a weLaGwura („Tag des Gedenkens an die Schoah und jüdisches Heldentum“) ist ein israelischer nationaler Gedenktag für die Opfer der Schoah (des Holocausts) und den jüdischen Widerstand gegen die Judenverfolgung durch Hitlerdeutschland und das Heldentum der jüdischen Untergrundkämpfer.

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Jom haZikaron

Gedenktagszeremonie auf einem Militärfriedhof Jom haZikaron oder Jom haSikkaron ist ein israelischer Nationalfeiertag.

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Jom Kippur

Betende Juden in der Synagoge am Jom Kippur, Gemälde von Maurycy Gottlieb, 1878 Jom Kippur (auch Jom ha-Kippurim), zumeist Versöhnungstag oder Versöhnungsfest, ist der höchste jüdische Feiertag.

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Juden

Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Kabbala

Paul Riccius (Augsburg, 1516)) Kabbalistisches Gebetbuch aus Italien, 1803, Jüdisches Museum der Schweiz Die Kabbala (auch Kabbalah), übersetzt „das Überlieferte“, ist eine mystische Tradition des Judentums und bezeichnet sowohl bestimmte („kabbalistische“) überlieferte Lehren als auch bestimmte überlieferte Schriften.

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Kanaan

Ungefähre Ausdehnung des als Kanaan/Kinaḫḫu bezeichneten Landes um 1300 v. Chr. Kanaan (nordwestsemitisch knʾn, Alalach ki-in-a-nimKI, akkadisch LUki-na-aḫ-numMEŠ, assyrisch KURki-na-aḫ-ḫi und KURki-na-ḫi, babylonisch KURki-na-ḫa-a-a-u, hurritisch KURki-na-a-aḫ-ḫi, hethitisch KUR URUki-na-aḫ-ḫa, (Kanʿān), hebräisch כְּנַעַן (Kənaʿan), ägyptisch p3-k-3-n-ˁ-n-ˁ, phönizisch Kenaʻ) wurde im Altertum hauptsächlich als Bezeichnung der südwestlich-syrischen Region verwendet und ab Ende des 2.

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Ketubba

Illustrierte Ketubba (18. Jhdt.) Die Ketubba (hebr. „Geschriebenes, Dokument“, wörtlich: „Es ist geschrieben“) ist der schriftlich niedergelegte jüdische Ehevertrag.

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Konservatives Judentum

Jüdisch-Theologische Seminar in New York. Das Konservative Judentum oder Masorti-Judentum (zu) (englisch Conservative Judaism oder Masorti Judaism) ist eine im 19. Jahrhundert entstandene Denomination des Judentums, die aus der Positiv-Historischen Schule Zacharias Frankels, des Rabbiner Michael Sachs und Rabbiner Solomon Schechters hervorging.

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Konversion (Judentum)

Moab zurückzukehren. William Blake, 1795 Die Konversion oder der Übertritt zum Judentum ist eine formelle Handlung, die von einer nicht-jüdischen Person vorgenommen wird, um als vollwertiges Mitglied einer jüdischen Gemeinde anerkannt zu werden.

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Leo Prijs

Leo Prijs (geboren 27. Juni 1920 in Breslau; gestorben 19. Juli 1998 in London) war ein deutscher Judaist.

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Liberales Judentum

Temple Emanu El in New York City. Innenansicht mit der reich ornamentierten Bima abruf.

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Liste jüdischer Feste

Emanu-El-Synagoge in Manhattan, New York. Es handelt sich um eine Reform-Synagoge, denn in orthodoxen Kreisen muss die Sukka unter freiem Himmel aufgestellt werden. Diese Aufzählung der Feste in einer Liste gibt eine Übersicht über Jüdische Feste, gegliedert nach den Festen im Jahreskreis und Tagesteilung der jüdischen Zeitrechnung, den neueren staatlich-israelischen Feiertagen sowie den sonstigen Feier- und Fasttagen des Judentums.

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Lunarkalender

Ein Lunarkalender oder Mondkalender ist ein ausschließlich am Lauf des Mondes orientierter Kalender.

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Maimonides

Córdoba (Spanien) Maimonides, Abbildung aus dem 18. Jahrhundert Unterschrift von Maimonides Moses Maimonides (geboren zwischen 1135 und 1138 in Córdoba; gestorben am 13. Dezember 1204 in Kairo) war ein jüdischer Philosoph, Rechtsgelehrter, Theologe und Arzt, der vor allem in al-Andalus und Ägypten wirkte.

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Messias

Der Begriff Messias (oder Moschiach, aramäisch Mschicho, in griechischer Transkription Μεσσίας, ins Griechische übersetzt Christós, latinisiert Christus) stammt aus den heiligen Schriften im Judentum, dem Tanach, und bedeutet „Gesalbter“.

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Mischna

Mischna, Ordnung ''Sera'im'', Ausgabe Wilna 1921, Titelseite Die Mischna (hebr., „Wiederholung“) ist die erste größere Niederschrift der mündlichen Tora und als solche eine der wichtigsten Sammlungen religionsgesetzlicher Überlieferungen des Judentums, aufbauend auf der Kodifizierungsleistung der Tannaim.

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Missionierende Religion

Eine missionierende Religion („(Aus-)Sendung“, übertragen „Auftrag“) oder Verkündigungsreligion ist eine Religion, die ihre Botschaft aktiv verbreitet.

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Mitzwa

Eine Mitzwa (hebr. מצוה; (Singular und Plural); Aussprache: sephardisch: Mitzwa, Plural: Mitzwot; aschkenasisch: Mitzwo, Plural: Mitzwauss oder Mitzwojss) ist ein Gebot im Judentum, das von der talmudischen Literatur in der Tora benannt wird oder aber auch von Rabbinern festgelegt worden sein könnte.

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Monotheismus

Der Begriff Monotheismus (griechisch μόνος mónos „allein“ und θεός theós „Gott“) bezeichnet Religionen bzw.

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Mordechai M. Kaplan

Mordechai M. Kaplan Mordechai M. Kaplan (Mordecai M.

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Mose

Statue des Mose (1513–1515), Teil des Juliusgrabmals in San Pietro in Vincoli, Rom Mose(s) (Mūsā) ist die Zentralfigur im Pentateuch.

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Neturei Karta

Anhänger der Neturei Karta protestieren mit der Flagge Palästinas auf dem Londoner Trafalgar Square gegen den Zionismus, 2006 Neturei Karta (aramäisch נטורי קרתא) ist eine 1938 entstandene ultraorthodoxe jüdische Gruppierung, die aus religiösen Gründen den Zionismus und den Staat Israel vehement ablehnt und deshalb sogar an der weltweit umstrittenen Holocaustleugnungskonferenz im Iran 2006 teilnahm.

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Orthodoxes Judentum

Ultra-orthodoxer Jude beim Gebet an der Westmauer in Jerusalem Samson Raphael Hirschs ''Jeschurun'', Oktober 1854. Das orthodoxe Judentum (von altgriechisch ὀρθός orthós, „richtig“ und δόξα dóxa, „Lehre“ – das heißt „der rechten Lehre angehörend“) ist eine der Hauptströmungen des heutigen Judentums neben dem konservativen Judentum, dem liberalen Judentum (bekannt auch als Reformjudentum) und dem Rekonstruktionismus.

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Paul Volz (Theologe, 1871)

Paul Volz (* 14. Oktober 1871 in Lichtenstern; † 30. Mai 1941 in Tübingen) war ein deutscher evangelischer Theologe und Alttestamentler.

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Pessach

Pessach, auch Passa, Passah oder Pascha genannt (aramäisch), gehört zu den wichtigsten Festen des Judentums.

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Peter Schäfer (Judaist)

Peter Schäfer (2022) Peter Schäfer (* 29. Juni 1943 in Hückeswagen) ist ein deutscher Judaist und Hochschullehrer.

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Pidjon ha-Ben

Pidjon ha-Ben Pidjon ha-Ben ist ein im orthodoxen Judentum vorgeschriebener, auf Ex 13,2 ff.

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Pikuach Nefesch

Pikuach Nefesch ist ein Begriff aus dem jüdischen Recht (Halacha) und bedeutet wörtlich „Aufsicht/Wachen über eine Seele“, in übertragener Bedeutung „Rettung aus Lebensgefahr“.

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Prinzipien des jüdischen Glaubens

Mehrere Religionsangehörige des Judentums haben teils abhängig, teils unabhängig voneinander zentrale bzw.

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Purim

Kostümierte Purim-Feiernde, Druck aus dem Philologus Hebræo-Mixtus, 1657 Das Purimfest (Plural von, ursprünglich vom akkadischen Wort pūru Purim oder Pirem) ist ein jüdisches Fest, das an die Rettung der Juden im Achämenidenreich erinnert.

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Rabbiner

Lesser Ury: Abraham Geiger, bedeutender deutscher Rabbiner des 19. Jahrhunderts Jonah Sievers, geschäftsführendes Mitglied des Vorstands der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschlands (Stand 2021) Ein Rabbiner ist ein Funktionsträger in der jüdischen Religion.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Reconquista

Zeitlich-territorialer Verlauf der Reconquista auf der iberischen Halbinsel Reconquista (bzw., kastilisch und portugiesisch für „Rückeroberung “, katalanisch reconquesta bzw., deutsch selten Rekonquista) ist die spanische und portugiesische Bezeichnung für das Entstehen und die Ausdehnung des Herrschaftsbereichs der christlichen Reiche der Iberischen Halbinsel unter Zurückdrängung des muslimischen Machtbereichs (al-Andalus) im Mittelalter.

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Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

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Rosch ha-Schana

Ein Schofar, Granatäpfel, Wein, Äpfel und Honig – Symbole für den Feiertag Rosch HaSchanah Arthur Szyk, Illustration von Rosch ha-Schana, aus The Holiday Series, 1948 Grußpostkarte, Wiener Werkstätte, 1910 Rosch ha-Schana (auch Rosch haSchana, in aschkenasischer Aussprache Rausch ha-Schono oder Roisch ha-Schono oder volkstümlich auf Roscheschone, Roscheschune genannt) ist der jüdische Neujahrstag.

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Samson Raphael Hirsch

Samson Raphael Hirsch, Porträt Samson ben Raphael Hirsch (geboren am 20. Juni 1808 in Hamburg; gestorben am 31. Dezember 1888 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Rabbiner.

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Schalom (Hebräisch)

Schalom in hebräischen Buchstaben Tafel mit den Bestandteilen von שלום Regenbogenfahne auf einem Ostermarsch mit der hebräischen Schreibweise für Schalom und der arabischen für Salām Der hebräische Begriff (in aschkenasischer Aussprache auch Schulem oder Scholem) bedeutet Frieden, Wohlergehen bzw.

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Schawuot

Schawuot (Gemälde von Moritz Daniel Oppenheim, 1880) Jüdischen Museums der Schweiz. Schawuot (jiddisch: Schwu'ess, Schwuos oder Schwijess) ist das jüdische Erntedankfest, das 50 Tage, also sieben Wochen plus einen Tag, nach dem Pessachfest gefeiert wird.

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Scheol

Scheol (Šəʾōl) kommt im Tanach 66 Mal vor und ist ein Ort der Finsternis, zu dem alle Toten gehen, sowohl die Gerechten und die Ungerechten, ein Ort der Stille und Dunkelheit, der vom Leben abgeschnitten ist.

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Schulchan Aruch

Schulchan Aruch, Erstausgabe Venedig 1565 Als Schulchan Aruch („gedeckter Tisch“) wird die im 16. Jahrhundert von Josef Karo verfasste und im Folgenden von mehreren Rabbinergenerationen überarbeitete autoritative Zusammenfassung religiöser Vorschriften (Halachot) des Judentums bezeichnet.

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Sechstagekrieg

Der Sechstagekrieg oder Junikrieg (hebräisch מלחמת ששת הימים milchémet schéschet haJamim) zwischen Israel und den arabischen Staaten Ägypten, Jordanien und Syrien dauerte vom 5.

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Sinai (Berg)

Der Berg Sinai (Masri) liegt auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel und ist hoch.

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Spanien

Spanien (amtlich Königreich Spanien, spanisch IPA) ist ein Staat auf der Iberischen Halbinsel im Südwesten Europas, mit den Balearischen Inseln im Mittelmeer, den Kanarischen Inseln im Atlantik und zwei Exklaven in Nordafrika.

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Sukkot

Jüdisches Museum New York Sukkot (unpunktierte Schreibweise, Plural von, jiddisch Sukkes oder Sikkes) oder Laubhüttenfest gehört zu den jüdischen Festen.

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Synagoge

Neue Synagoge in Berlin Eine Synagoge (von, „Versammlung“) ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus einer jüdischen Gemeinde dient.

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Tallit

Ge- und Verbote. Ihre exakte Anzahl wird auf Rabbi Simlai (Babylonischer Talmud, Makkot 23b-24a) zurückgeführt. Der Tallit (von, auch als Tallith, selten als Taled bezeichnet; in der aschkenasischen Aussprache Talliss, Tallis; Plural: tallitot), auf Deutsch als „Gebetsmantel“ bezeichnet, ist ein jüdischer ritueller Gegenstand.

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Talmud

Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.

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Tanach

Genesis) Tanach oder Tenach ist eine von mehreren Bezeichnungen für die Hebräische Bibel, die Sammlung heiliger Schriften des Judentums.

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Tefillin

Tefillin bestehend aus Arm-(links) und Kopf-Tefillin (rechts) Tefillin, deutsch Gebetsriemen, manchmal auch Phylakterien genannt, sind ein Paar kleiner schwarzer, mit Lederriemen versehener, lederner Gebetskapseln.

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Tempel

Kankali-Devi-Tempel bei Tigawa, Nordindien, (um 420) Südindischer Tempel: Brihadisvara-Tempel, Gangaikonda Cholapuram, (um 1030) Nordindischer Tempel: Kandariya-Mahadeva-Tempel, Khajuraho (um 1050) Tempel (über althochdeutsch tëmpal, ‚Heiligtum‘, mit anderen christlichen Wörtern entlehnt von lateinisch templum) ist die deutsche Bezeichnung von Gebäuden, die seit dem Neolithikum in vielen Religionen als Heiligtum dienten.

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Tevet

Tevet ist der vierte Monat nach dem „bürgerlichen“ jüdischen Kalender und der zehnte Monat nach dem „religiösen“ Kalender.

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Tischa beAv

Israelischen Nationalbibliothek Der 9.

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Tod (Judentum)

Für den Tod gibt es in der jüdischen Tradition verschiedene Bezeichnungen: oder.

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Tora

Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.

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Tradition

wandernde Gesellen Tradition (von „hinüber-geben“ oder traditio „Übergabe, Auslieferung, Überlieferung“) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen, Glaubensvorstellungen oder Anderem oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, beispielsweise in Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten).

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Trauer

protestantischen Friedhof von Rom Trauer ist eine, durch einen schwerwiegenden Verlust verursachte, Gemütsstimmung, die etwa durch den Verlust einer geliebten oder verehrten Person, durch einen ideellen Verlust oder die Erinnerung an solche Verluste hervorgerufen wird.

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Universalismus (Religionswissenschaft)

Universalismus charakterisiert Religionen, die ihre Glaubensangebote und Heilsversprechen beziehungsweise ihre Gebote an alle Menschen adressieren, unabhängig von ihrer ethnischen Zugehörigkeit (wie bei den mündlich überlieferten Religionen) sowie über politische und territoriale Grenzen hinweg.

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Verbot

Privates Verbotsschild in einer Hauseinfahrt ironisch mit dem Tod droht (''You'll die!'') Ein Verbot ist eine Anweisung zur Unterlassung einer Handlung.

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Walter Homolka

Walter Homolka (2007) Papst Franziskus begrüßt Rabbiner Walter Homolka Walter Homolka (* 21. Mai 1964 in Landau an der Isar) ist ein deutscher Rabbiner und Hochschullehrer.

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Walter Rothschild

Walter Rothschild (2021) Walter L. Rothschild (geboren am 20. März 1954 in Bradford) ist ein deutsch-britischer liberaler Rabbiner und Autor.

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Weltreligion

Die Welt: vorherrschende Religionen nach Staaten Bei der Bezeichnung Weltreligion handelt es sich um einen Begriff, der vielfältige Religionen in ein grobes Raster einordnet, die sich beispielsweise durch die hohe Anzahl ihrer Anhänger, die überregionale Verbreitung und/oder ihren universalen Anspruch auszeichnen.

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William E. Kaufman

William E. Kaufman (* 28. Dezember 1932) ist ein US-amerikanischer Rabbiner, Philosoph und Buchautor.

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Zehn Gebote

Dekalog-Pergament von Jekuthiel Sofer, 1768 (heute in der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam) Danziger Marienkirche (1480–1490)Viola Hildebrand-Schat: ''Die Danziger Gebote-Tafeln als Spiegel ihrer Zeit.'' Acta Universitatis Nicolai Copernici (2011) Die Zehn Gebote, auch die Zehn Worte oder der Dekalog genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten (hebr. Mitzwot) des Gottes Israels, JHWH, im Tanach, der Hebräischen Bibel.

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Zom Gedalja

Mit dem jüdischen Fasttag Zom Gedalja wird an die Ermordung Gedalja ben Achikams (Gedalja Sohn des Achikams) im Jahr 582 oder 581 v. Chr.

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Leitet hier um:

Judentum (Religion), Jüdische Theologie, Jüdischer Glaube, Mosaisch, Mosaische Religion, Mosaischer Glaube, Mosaischer Glauben.

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