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Jüdische Gemeinde Marburg

Index Jüdische Gemeinde Marburg

Die Jüdische Gemeinde Marburg ist eine der elf jüdischen Gemeinden in Hessen und gehört zum Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Hessen, der seit 1949 besteht.

24 Beziehungen: Archivnachrichten aus Hessen, Deportation von Juden aus Deutschland, Geschichte der Juden in Deutschland, Ghetto Riga, Hermann Cohen, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Holocaust, Israel, Judenverfolgungen zur Zeit des Schwarzen Todes, Kehillah, KZ Theresienstadt, Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Hessen, Marburg, Mittelalter, Novemberpogrome 1938, Philipp I. (Hessen), Philipps-Universität Marburg, Rabbiner, Synagoge, Synagoge Marburg (1897–1938), Tora, Turnerschaft (Studentenverbindung), Verband der Vereine Deutscher Studenten, Vernichtungslager.

Archivnachrichten aus Hessen

Die Archivnachrichten aus Hessen sind die zentrale Fachzeitschrift der hessischen Archive.

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Deportation von Juden aus Deutschland

Die systematische Deportation von Juden aus Deutschland in den Osten begann Mitte Oktober 1941, also noch vor dem 20. Januar 1942, dem Tag der Wannseekonferenz.

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Geschichte der Juden in Deutschland

Neue Synagoge in Berlin Die Geschichte der Juden in Deutschland ist die einer seit mehr als 1700 Jahren im deutschen Sprachraum – wie in ganz Mitteleuropa – lebenden ethnischen und religiösen Minderheit.

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Ghetto Riga

Karte des Ghettos Ghetto Riga (ca. 1942) Das Ghetto von Riga war ein kleiner, abgesperrter Bereich im Bezirk der Maskavas forštate (Moskauer Vorstadt) der lettischen Hauptstadt Riga, in dem deutsche Besatzer während des Zweiten Weltkriegs ab 1941 Juden internierten.

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Hermann Cohen

Hermann Cohen (Illustration aus der Jewish Encyclopedia) Gedenktafel in Coswig (Anhalt) Hermann Cohen, Zeichnung von Max Liebermann Hermann Cohen (geboren am 4. Juli 1842 in Coswig; gestorben am 4. April 1918 in Berlin-Schöneberg) war ein deutscher Philosoph.

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Hessisches Staatsarchiv Marburg

Hessisches Staatsarchiv Marburg Das Hessische Staatsarchiv Marburg (HStAM) ist eine Abteilung des Hessischen Landesarchivs und hat seinen Sitz in Marburg.

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Holocaust

Stanisław Mucha, Februar/März 1945 Alberto Errera, August 1944 Der Holocaust (englisch, aus) oder die Schoa (auch Schoah, Shoah oder Shoa; für „die Katastrophe“, „das große Unglück/Unheil“) war der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs, rund zwei Drittel aller damals lebenden europäischen Juden.

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Israel

Israel, amtlich Staat Israel, ist ein Staat in Vorderasien an der Ostküste des Mittelmeers.

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Judenverfolgungen zur Zeit des Schwarzen Todes

Die Massenszene Verbrennung der Juden bei lebendigem Leib vor den Mauern der Stadt (Miniatur von Pierart dou Tielt in der flandrischen Chronik ''Antiquitates Flandriae'' oder ''Tractatus quartus'' des Benediktinerabtes Gilles Li Muisis vom Kloster S. Martin in Tournai, um 1353 – Königliche Bibliothek Belgiens). Die Judenverfolgungen zur Zeit des Schwarzen Todes, auch als Pestpogrome bezeichnet, sind Ausschreitungen, die in den Jahren 1348 bis 1351 in vielen mitteleuropäischen Städten im Zusammenhang mit der damaligen Pestepidemie geschahen.

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Kehillah

Das Wort Kehillah (oder ḳəhillah, in aschkenasischer Aussprache kehilloh, Plene:; Plural qəhillōt) bezeichnet eine jüdische Gemeinde.

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KZ Theresienstadt

Plan von Theresienstadt 1940–1945 Inschrift „Arbeit macht frei“ über dem Eingang zum „Hof I“ der Kleinen Festung Zellenblock Das KZ Theresienstadt, auch Lager Theresienstadt bzw.

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Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Hessen

Der Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Hessen ist die Dachorganisation jüdischer Einheitsgemeinden in Hessen.

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Marburg

Panorama der Kernstadt von Osten (2020) Panorama der Kernstadt von Nordwesten (2014) Südviertel und Stadtteil Cappel im Süden (2008) Marburg ist die Kreisstadt des mittelhessischen Landkreises Marburg-Biedenkopf und liegt an der Lahn.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Novemberpogrome 1938

orthodoxe Synagoge ''Ohel Jakob'' in der Münchner Herzog-Rudolf-Straße nach dem Brandanschlag am 9. November 1938 Die Novemberpogrome 1938 – bezogen auf die Nacht vom 9.

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Philipp I. (Hessen)

150px Philipp I. von Hessen, auch Philipp der Großmütige genannt (* 13. November 1504 in Marburg; † 31. März 1567 in Kassel), regierte von 1518 bis 1567 die Landgrafschaft Hessen.

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Philipps-Universität Marburg

Die Philipps-Universität Marburg (genannt auch Alma Mater Philippina) umfasst 16 Fachbereiche, deren Einrichtungen über das Marburger Stadtgebiet verteilt sind.

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Rabbiner

Lesser Ury: Abraham Geiger, bedeutender deutscher Rabbiner des 19. Jahrhunderts Jonah Sievers, geschäftsführendes Mitglied des Vorstands der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschlands (Stand 2021) Ein Rabbiner ist ein Funktionsträger in der jüdischen Religion.

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Synagoge

Neue Synagoge in Berlin Eine Synagoge (von, „Versammlung“) ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus einer jüdischen Gemeinde dient.

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Synagoge Marburg (1897–1938)

Synagoge in der Universitätsstraße in Marburg Modell der Synagoge im ''Garten des Gedenkens'' Die Synagoge in der Universitätsstraße 11 in Marburg, der Kreisstadt des mittelhessischen Landkreises Marburg-Biedenkopf, wurde am 15.

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Tora

Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.

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Turnerschaft (Studentenverbindung)

Eine studentische oder akademische Turnerschaft ist eine besondere Kategorie von Studentenverbindungen, die im Laufe des 19.

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Verband der Vereine Deutscher Studenten

Der Verband der Vereine Deutscher Studenten (VVDSt), auch Kyffhäuserverband (VVDSt-KV) genannt, ist ein Korporationsverband mit etwa 40 Mitgliedsverbindungen. Die Mitgliedskorporationen nennen sich Verein Deutscher Studenten (VDSt).

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Vernichtungslager

Einfahrtsgebäude des KZ Auschwitz-Birkenau; Ansicht von innerhalb des Geländes (2004) Vernichtungslager, auch Todeslager oder umgangssprachlich emphatisch Todesfabriken genannt, werden eine Reihe von besonderen Konzentrationslagern (KZ) genannt, die in der Zeit des Nationalsozialismus von SS-Totenkopfverbänden im besetzten Polen und Belarus speziell für den Massenmord an Juden aus ganz Europa und weiteren von den Nationalsozialisten verfolgten Personengruppen genutzt wurden.

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