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Jägersprache

Index Jägersprache

Die Jägersprache, auch Waidmannssprache oder Weidmannssprache, ist die traditionelle Fach- und Sondersprache der Jäger.

351 Beziehungen: Aalstrich, Aasjäger, Abfangen, Abnicken, Abprallschuss, Abschussplan, Absehen, Abwurfstange, Abzug (Waffe), Adler (Biologie), Adlergestell, Adult, Alpenmurmeltier, Alpenschneehuhn, Alpensteinbock, Anschuss, Ansitz, Ansitzeinrichtung, Ansprechen (Jagd), Anus, Auerhuhn, Aufbaumen, Aufbruch (Jagd), Aufwerfen, Auge, Auslösen, Ausscheidung, Äser, Äsung, Balz, Bären, Büchse, Büchsenlicht, Bürgerliches Jahr, Bürzel, Begattung, Behausung, Bekassine, Beute, Beutegreifer, Birkhuhn, Blankwaffe, Blattschuss, Blattzeit, Blut, Bracke (Hund), Brandgans, Braunbär, Bringsel, Brocker, ..., Bruchzeichen, Brunft, Bundesjagdgesetz, Burgfrieden, Dackel, Damhirsch, Darm, Der Spiegel (online), Dickung, Drückjagd, Dressur, Drilling (Jagdwaffe), Eichelmast, Eigenjagd, Eingeweide, Elch, Elche, Enddarm, Entenvögel, Erleger, Ernst von Dombrowski (Schriftsteller), Erpel (Männchen), Eulen, Euphorie, Eurasischer Luchs, Europäische Wildkatze, Europäischer Dachs, Fachsprache, Falken, Falkenartige, Falknerei, Falle, Fallwild, Fangschuss (Jagd), Fasanenartige, Fährte, Federbusch, Feistzeit, Feldhase, Fell, Flinte, Follikelsprung, Fuchsjagd, Fuchsprellen, Gämse, Gebärmutter, Gebräch, Geburt, Gefege, Gehörn, Gehege, Gemeinschaftlicher Jagdbezirk, Georg Ludwig Hartig, Geräusch (Jagd), Gerhard Stinglwagner, Geschlechtsorgan, Geschoss, Gewaff, Gewehr, Geweih, Grandel, Greifvögel, Gruß, Habicht, Halali (Jagd), Hasen, Hasenartige, Hasenfell, Hasenfleisch, Hasenklage, Hassen, Hatz (Jagd), Haushund, Hege, Hermelin, Herz, Hetzjagd, Hirsche, Hirschfänger, Hirschgerechte Zeichen, Hitze, Hoden, Hofstaat, Horrido, Huf, Hundeartige, Hundeerziehung, Ilse Haseder, Iltisse, Infektionskrankheit, Inneres Organ, Iris (Auge), Jagd, Jagdeinrichtung, Jagdgenossenschaft, Jagdhorn, Jagdhund, Jagdjahr, Jagdliches Brauchtum, Jagdmesser, Jagdrecht, Jagdrevier, Jagdschein, Jagdsignal, Jagdstrecke, Jagdtrophäe, Jagdtross, Jagdwaffe, Jagdzeit (Jagdrecht), Jagdzeug, Jäger, Jägerlatein, Jägerrecht, Jägersprache, Julia Numßen, Juvenil, Kalb, Kalte Waffe, Kaninchen, Kaninchenfleisch, Katzenartige, Köder, Körperhöhle, Kiefer (Anatomie), Kipplaufwaffe, Kirrung, Kitz, Klaue (Paarhufer), Kolbenhirsch, Kopf, Kot, Krellschuss, Kugelfang, Langwaffe, Lannerfalke, Lappjagd, Lauscher, Löseplatz, Lehrprinz, Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Braunschweig, Liste von Bezeichnungen für Haus- und Wildtiere, Lockjagd, Luchse, Luder, Luderplatz, Lunge, Machete, Malbaum (Jagd), Malepartus, Marder, Martinstag, Mast (Wald), Mäuse, Mäuseburg, Meister Lampe, Milzbrand, Mitziehen, Multipara, Murmeltiere, Nachsuche, Nahrung, Nicker (Messer), Oberkiefer, Ohr, Olfaktorische Wahrnehmung, Optik, Paarhufer, Pansen, Parforcejagd, Patronenlager, Penis, Perückenbock, Peter Ott (Sprachwissenschaftler), Petschaft (Jägersprache), Pferdegangart, Pirschzeichen, Platzhirsch, Praxe, Prädator, Projektil, Rammelwolle, Rasselbock, Raubtiere, Raubvögel, Raubzeug, Rebhuhn, Redensart, Reh, Reineke Fuchs, Revier (Tier), Revierjagdsystem, Ringeln (Jägersprache), Rote Arbeit, Rotfuchs, Rotfuchsfell, Rothirsch, Rotte (Jagd), Rucksack, Rudel, Rudel (Verhaltensbiologie), Sakerfalke, Salzlecke, Saufang, Saufänger, Saufeder, Sauwetter, Säugetiere, Schafe, Schlüpfertyp, Schnauze, Schneckenhorn, Schnepfendreck, Schnepfenstrich, Schnepfenvögel, Schonzeit, Schränken, Schrotkugel, Schrotschuss, Schulterblatt, Schussabgabe, Schusshitzig, Schusswaffe, Schusszeichen, Schwanz, Schweiß, Schweiß (Jagd), Schweißhund, Schwimmen, Seemannsgarn, Seemannssprache, Selektierer, Sinnesorgan, Sondersprache, Sperber (Art), Spiel (Jagd), Sprengruf, Sprung, Spurlaut, Standvogel, Stöberhund, Stück (Mengeneinheit), Steinbock, Steuerfeder, Stressreaktion, Strich (Jagd), Sturzflug, Tellereisen, Tierfalle, Tierlautbezeichnungen, Tod, Trächtigkeit, Treiben, Tropfbett, Turmfalke, Uhu, Umgangssprache, Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit, Unterkiefer, Unterschenkel, Urin, Vögel, Verbiss, Verderb, Verendung, Vergrämung, Vogelbalg, Vogelfang, Vogelfuß, Vogelzug, Vollmond, Vorstehhund, Waffe, Wahrheit, Waidbesteck, Waidblatt, Waidgerechtigkeit, Waidwundschuss, Wald, Waldschnepfe, Walter Frevert, Wedel (Jägersprache), Welpe, Wiederkäuer, Wiesel, Wild, Wildacker, Wildbret, Wildfolge, Wildkaninchen, Wildkatze, Wildschaden, Wildschwein, Wildwechsel, Wirbel (Anatomie), Wolf, Wolpertinger, Wundbett, Wurfscheibenschießen, Zählwort, Zielwasser, Zunft. Erweitern Sie Index (301 mehr) »

Aalstrich

Aalstrich bei einer Hausziege Esel Grotzen (Aalstriche) an Rotfuchsfellen Als Aalstrich, Aalstreif oder Rückgratstrich wird der von der übrigen Färbung abweichende, dunkle, schmale Streifen entlang des Rückgrats der Wirbeltiere bezeichnet.

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Aasjäger

Ein Aasjäger ist in der Jägersprache jemand, der die Jagd unwaidmännisch oder sogar gesetzwidrig betreibt und sich dementsprechend nicht an das Jagdrecht, die Konventionen der Waidgerechtigkeit bzw.

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Abfangen

Abfangen oder auch „den Fangstoß bzw.

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Abnicken

Abnicken ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für die formlose Zustimmung zu Entscheidungen per Kopfnicken.

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Abprallschuss

.50-BMG-Leuchtspurmunition und Querschläger von einem Panzer Ein Abprallschuss oder kurz Abpraller ist ein Schuss, bei dem das Projektil in flachem Winkel an einer festen Fläche zum Ziel hin abgelenkt werden soll, damit es im Ziel Wirkung hat.

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Abschussplan

text.

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Absehen

Normalabsehen No. 1 PSO-1-Absehen: Mit der Skala links unten kann die Entfernung eines 1,70 Meter hohen Objektes gemessen werden. Passt dieses ganz rechts zwischen die beiden Linien (zwischen die obere gekrümmte Linie und die untere gerade Linie), so ist es 200 Meter entfernt, passt es links dazwischen, sind es 1000 Meter. Kreisabsehen beim Steyr AUG, ausgelegt für eine Einsatzreichweite von 300 Metern. Auf diese Entfernung kann ein 180 cm großes Ziel genau innerhalb des Absehens zentriert werden. Als Absehen wird waffentechnisch die Markierung im Fernrohrbild bezeichnet, welche das Zielen mit dem Zielfernrohr einer Feuerwaffe ermöglicht.

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Abwurfstange

Abwurfstange eines Rothirschs Als Abwurfstange oder Abwurf bezeichnet man in der Jägersprache das abgeworfene Geweih von Cerviden.

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Abzug (Waffe)

Abzug bei einem Geradezugverschluss Makarow Der Abzug bezeichnet sowohl das zur Betätigung der Abzugsgruppe aus der Waffe ragende Abzugszüngel, als auch das gesamte Abzugsystem (Abzugsgruppe) – die Einrichtung an einer Schusswaffe, mit der die Fingerbewegung über eine Hebelmechanik den schussauslösenden Mechanismus der Waffe auslöst.

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Adler (Biologie)

Kaiseradler Der Begriff Adler (von, wobei Aar Adler und Adlerartige (unedle Adler) bezeichnete) ist im weiteren Sinn eine nicht genau definierte Sammelbezeichnung für große und kräftige Arten von Greifvögeln in der Familie der Habichtartigen, wie beispielsweise für die Gattung der Seeadler, den Schlangenadler oder den Philippinenadler.

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Adlergestell

Das Adlergestell im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick ist mit 11,9 Kilometern die längste Straße Berlins.

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Adult

Eine adulte Heringsmöwe (hinten) und ein nicht-adulter Vogel der gleichen Art (vorn). Die Bezeichnung „erwachsen“ wäre hier nicht zutreffend, da der Jungvogel im Vordergrund bereits ausgewachsen ist. Man spricht also besser von „Adultkleid“ und „Jugendkleid“. Das Adjektiv adult (vom für „erwachsen“) ist ein Synonym für erwachsen und bezeichnet insbesondere die Lebensphase nach Eintritt der Geschlechtsreife eines Organismus.

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Alpenmurmeltier

Das Alpenmurmeltier (Marmota marmota), süddeutsch und österreichisch auch Mankei oder Murmel, in der Schweiz auch Mungg, ist ein besonders in den Alpen verbreitetes Nagetier.

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Alpenschneehuhn

Alpenschneehuhn im Sommerkleid, Island Alpenschneehuhn im Winterkleid Alpenschneehuhn im Sommerkleid, Japan Alpenschneehuhn mit wachsamem Blick nach hinten Alpenschneehuhn, Männchen, Japan Das Alpenschneehuhn (Lagopus muta) ist eine Vogelart aus der Familie der Fasanenartigen (Phasianidae).

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Alpensteinbock

Der Alpensteinbock (Capra ibex) oder Gemeiner Steinbock – zur Abgrenzung von anderen Steinböcken – ist eine in den Alpen verbreitete Art der Ziegen.

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Anschuss

Anschuss ist ein Begriff der Jägersprache im doppelten Sinn: 1.

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Ansitz

Der Ansitz Kreit in Eppan (Südtirol) entbehrt ernsthafter Wehrelemente. Als Ansitz wird im süddeutschen, österreichischen und Südtiroler Sprachraum ein kleinerer Wohnsitz des niederen Adels (Rittersitz) mit besonderem Rechtsstatus bezeichnet, vor allem in Tirol.

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Ansitzeinrichtung

Überdachter Hochsitz Bei einer Ansitzeinrichtung handelt es sich um eine Jagdeinrichtung für die Ansitzjagd, die je nach Bauform (etwa als Hochsitz oder ebenerdiger Ansitzschirm) zusätzliche Vorzüge wie Deckung und Witterungsschutz bietet.

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Ansprechen (Jagd)

Jäger mit Fernglas beim Ansprechen von Wild Das Ansprechen bezeichnet in der Jägersprache die präzise Beobachtung, Identifizierung und Beurteilung von Wild vor der Schussabgabe durch den Jäger.

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Anus

''Raphe perinei'', unten im Bild die Unterseite des Penis hinter dem Hodensack Scheideneingangs Der Anus, (eigentlich „Hinterer“; substantiviert von „hinter, nachfolgend“), umgangssprachlich auch das Poloch, die Rosette oder Poperze genannt, ist die Austrittsöffnung des Darmkanals von Menschen sowie vielzelliger Tiere.

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Auerhuhn

Das Auerhuhn (Tetrao urogallus) ist eine Vogelart aus der Familie der Fasanenartigen (Phasianidae) und der Ordnung der Hühnervögel (Galliformes).

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Aufbaumen

Aufbaumen bedeutet in der Jägersprache das Anfliegen und sich Niederlassen von größerem Federwild auf einen erhabenen oder erhöhten Platz wie z. B.

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Aufbruch (Jagd)

Mit der Öffnung der Bauchhöhle können Eingeweide und Innereien entfernt werden. Der Jäger hat das Herz des Tieres in der Hand, welches zum Wildbret gehört und ''nicht'' mit dem Aufbruch entsorgt wird. Aufbruch bezeichnet die Eingeweide von erlegtem Wild und die Entfernung derselben aus dem Wildkörper.

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Aufwerfen

Aufwerfen bezeichnet in der Jägersprache das rasche und plötzliche Hochnehmen des Kopfes des Schalenwildes bei drohender Gefahr außer Schwarzwild.

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Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Auslösen

Auslösen oder, im Kontext der Jagd, Zerwirken ist ein Vorbereitungsverfahren in der Lebensmittelherstellung und bezeichnet das manuelle Zerlegen von Tierkörpern oder Körperteilen in Teile, die zur Weiterverarbeitung geeignet sind.

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Ausscheidung

Als Ausscheidung (Exkretion) bezeichnet man in der Biologie und Medizin die Abgabe von Stoffen über den Weg aus dem Körperinneren an die Körperoberfläche bis zur äußeren Umgebung, um sie aus dem Körper zu entfernen.

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Äser

Äser eines Rehs Der Äser ist in der Waidmannssprache der Begriff für das Maul des Haarwildes außer Schwarz- und Raubwild.

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Äsung

Gräser und Kräuter als natürliche Äsung für einen Rehbock Äsung bezeichnet in der Jägersprache die Nahrung des Wildes, insbesondere die Nahrung von Schalenwild wie Rehen, Damhirschen, Sikahirschen und Rotwild.

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Balz

Pfauenhahn und Henne Turmfalke übergibt dem Weibchen am Nistkasten eine Maus Die Balz ist das werbende Vorspiel der Begattung von Tieren.

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Bären

Brillenbär (''Tremarctos ornatus'') Die Bären (Ursidae) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Raubtiere (Carnivora).

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Büchse

hochkant.

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Büchsenlicht

Büchsenlicht (von Büchse in der Bedeutung „Jagdgewehr“) bezeichnet für die Jagd günstige Lichtverhältnisse in der Dämmerung morgens und abends.

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Bürgerliches Jahr

Dem astronomischen Jahr steht das Bürgerliche Jahr (oder Kalenderjahr) gegenüber, das richtig zu bemessen eine der Hauptaufgaben war, um deren Lösung sich die Sternkundigen der alten Kulturvölker bemühten.

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Bürzel

Weißbürzelsegler mit weißem Bürzel Goldammer mit rostbraunem Bürzel Als Bürzel, umgangssprachlich lokal (Schweiz) auch Purzel, wird die hintere, obere Rückenpartie der Vögel beziehungsweise die Befiederung in diesem Bereich bezeichnet.

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Begattung

Schmetterlinge bei der Begattung Begattung, Kopulation, Kopula oder Paarung bezeichnet die geschlechtliche Vereinigung eines männlichen und eines weiblichen Menschen oder Tieres, die zur Befruchtung und somit zur Fortpflanzung führen kann.

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Behausung

Luxus-Hotel Beau Rivage Palace in Lausanne Eine Behausung ist ein geschützter, meist überdachter Ort für ein oder mehrere Lebewesen.

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Bekassine

Bekassine auf einer Schlammfläche In dichter Vegetation getarnte Bekassine Bekassine mit wachsamem Blick nach oben Die Bekassine (Gallinago gallinago) ist eine sehr langschnäbelige, mittelgroße Art aus der Familie der Schnepfenvögel.

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Beute

Beute steht für.

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Beutegreifer

Rotschwanzbussard Beutegreifer ist ein Begriff, der den umgangssprachlichen Begriff „Raubtier“ im weiteren Sinne ersetzen soll.

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Birkhuhn

Das Birkhuhn (Lyrurus tetrix, Syn.: Tetrao tetrix) ist eine Vogelart aus der Familie der Fasanenartigen (Phasianidae).

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Blankwaffe

Mittelalterliche Blankwaffen Morgenstern Amerikanischen Bürgerkrieg Moderner Bajonettkampf Eine Blankwaffe, auch blanke Waffe, ist eine Handwaffe, die ihre Wirkung durch den direkten Einsatz von Muskelkraft entfaltet.

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Blattschuss

Repetiergewehr – am Schulterblatt oberhalb des Zielfernrohrs ist die Einschusswunde erkennbar Als Blattschuss wird in der Jägersprache seit dem 19.

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Blattzeit

Rehblatter mit Stellschraube zur Änderung des Fieptones Als Blattzeit, ein Begriff aus der Jägersprache, wird der Zeitabschnitt in der Paarungszeit des Rehwildes bezeichnet, bei dem die Lockjagd auf den Rehbock, das so genannte „Blatten“, erfolgreich ausgeübt werden kann.

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Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

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Bracke (Hund)

Kurzhaarige Istrische Bracke Bracke bezeichnet einen bestimmten Typ der Jagdhunde.

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Brandgans

Die Brandgans (Tadorna tadorna) ist eine Art aus der Familie der Entenvögel, die zur Unterfamilie der Halbgänse (Tadorninae) gehört.

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Braunbär

Grizzlybär im Bute Inlet Der Braunbär (Ursus arctos) gehört zu den Säugetieren aus der Familie der Bären (Ursidae).

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Bringsel

Ein Bringsel ist ein Gegenstand, mit dem ein besonders ausgebildeter Hund seinem Hundeführer mitteilt, dass er etwas gefunden hat.

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Brocker

Als Brocker wird der Schnabel des Auerhahns bezeichnet.

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Bruchzeichen

Bruchzeichen sind mit (von Pflanzen abgebrochenen oder abgeschnittenen) Zweigen bruchgerechter Holzarten gelegte Zeichen, die von Jägern während der Jagd und bei bestimmten gesellschaftlichen Anlässen verwendet werden.

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Brunft

Rothirsch in der Brunft Der Begriff Brunft (über mhd. brunft, von ahd. brëman „brummen“, „brüllen“, wegen des verlangenden Geschreis der männlichen Tiere in ihrer Paarungszeit übertragen auf diesen Zeitraum) oder auch Brunst (über mhd. brunst, ahd. brunst zu brinnen „brennen“) ebenso wie die gleichbedeutenden Begriffe Brunftzeit, Brunstzeit und Ranzzeit (spät-mhd. rantzen „ungestüm springen“, mhd. ranken „sich hin- und herbewegen“) sind Synonyme für Paarungszeit.

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Bundesjagdgesetz

Das Bundesjagdgesetz (BJagdG) ist seit der Föderalismusreform 2006 ein der Abweichungsgesetzgebung der Länder unterliegendes Bundesgesetz der konkurrierenden Gesetzgebung, welches in Deutschland das Jagdrecht regelt.

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Burgfrieden

Der Ausdruck Burgfrieden (mhd. burcvride ‚vertraglicher Friede innerhalb der Erbengemeinschaft einer Burg‘) bezeichnete im Mittelalter einen rechtlichen Sonderstatus ummauerter Stätten (Städte oder Burgen), in deren Bereich Hausrecht und Strafgewalt des Burgherren galten sowie Fehden und Friedensbruch bei rigorosen Strafen verboten waren.

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Dackel

Der Dackel, auch Dachshund oder vor allem in der Jägersprache Teckel genannt, ist eine von der FCI anerkannte deutsche Hunderasse (FCI-Gruppe 4, Sektion 1, Standard Nr. 148). Die Rasse wird in Deutschland gezüchtet, hauptsächlich im Deutschen Teckelklub 1888, im Internationalen Rasse-Jagd-Gebrauchshundeverband und – als rein jagdliche Zucht – im Verein für Jagdteckel. Der Begriff Dachshund bezeichnet neben der Hunderasse auch eine historische Nutzungsgruppe von Jagdhunden: Hunde, die zur Baujagd (Erdhund), speziell zur Jagd im Dachsbau eingesetzt wurden, sowie eine Gruppe (Gruppe 4: Dachshunde) in der Rassesystematik der FCI, die jedoch nur die Rasse Dachshund enthält.

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Damhirsch

Der Damhirsch (Dama dama), auch Damwild genannt, ist ein mittelgroßer Hirsch.

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Darm

Der Darm (lateinisch Intestinum,; auch Gedärm genannt) ist der wichtigste Teil des Verdauungstraktes von höheren vielzelligen Tieren einschließlich des Menschen.

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Der Spiegel (online)

Der Spiegel ist eine deutsche Nachrichtenwebsite.

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Dickung

Jäger in einer Dickung Als Dickung wird in der Forstwirtschaft ein heranwachsender Bestand nach dem Eintritt des Bestandesschlusses bezeichnet.

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Drückjagd

Schütze auf Drückjagdbock Als Drückjagd, im Gebirge aufgrund der abgeriegelten Zwangswechsel des Wildes auch Riegeljagd, bezeichnet man eine Form der Treibjagd, bei der Wild gedrückt, d. h.

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Dressur

Falkner mit einem für die Beizjagd abgerichteten Gerfalken Als Dressur oder Abrichtung wird die Ausbildung von Tieren zu einem bestimmten Zweck bezeichnet.

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Drilling (Jagdwaffe)

Die Jagdwaffe Drilling ist eine Kipplaufwaffe, die drei Gewehrläufe in einer Waffe kombiniert.

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Eichelmast

Die Novemberszene im Stundenbuch Très Riches Heures des Duc de Berry, der berühmtesten Buchmalerei des französischen Mittelalters, zeigt den Austrieb der Schweine in den Wald für die Versinnbildlichung des Herbstes. Die Eichelmast, in deutschsprachigem Gebiet verbreitet auch Eckerich genannt, war in Mitteleuropa eine bis ins 19. Jahrhundert weit verbreitete landwirtschaftliche Praxis.

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Eigenjagd

Eine Eigenjagd ist ein Jagdbezirk, in dem der Eigentümer oder alleinige Nutznießer nicht nur das Jagdrecht besitzt, sondern auch unmittelbar das Jagdausübungsrecht.

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Eingeweide

Feten. Als Eingeweide bezeichnet man im weiteren Sinne die Gesamtheit der in den großen Körperhöhlen (Viszeralorgane in Brust-, Bauch- und Beckenhöhle) und im Kopf-Hals-Bereich gelegenen inneren Organe.

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Elch

Der Elch (Alces alces) ist die größte heute vorkommende Art der Hirsche.

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Elche

Elche, auf Valencianisch Elx (beide Formen sind offiziell) ist eine spanische Stadt in der Provinz Alicante in der Autonomen Region Valencia, rund 20 km südwestlich von Alicante und der Costa Blanca am Fluss Vinalopó.

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Enddarm

Verdauungstrakt des Menschen Der Enddarm ist das beim Menschen etwa 20 cm lange letzte Ende des Dickdarms, das im After endet.

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Entenvögel

Die Familie der Entenvögel (Anatidae) ist die artenreichste aus der Ordnung der Gänsevögel (Anseriformes).

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Erleger

Als Erleger wird im jagdlichen Brauchtum der Jäger bezeichnet, die ein Stück Wild rechtmäßig "erbeutet" hat.

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Ernst von Dombrowski (Schriftsteller)

Ernst Ritter von Dombrowski (* 7. September 1862 auf Schloss Ullitz bei Pilsen (heute Úlice) in Böhmen; † 13. Dezember 1917 in Graz) war ein böhmischer Jäger und Schriftsteller.

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Erpel (Männchen)

Erpel der Stockente Erpel der Mandarinente Erpel der Warzenente Erpel oder Enterich werden die männlichen Enten genannt.

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Eulen

Die Eulen (Strigiformes) sind eine Ordnung der Vögel, zu der ungefähr 200 Arten gezählt werden.

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Euphorie

Luftsprung als Ausdruck überschwänglicher Lebensfreude Euphorie bezeichnet eine vorübergehende, subjektiv wahrgenommene überschwängliche Gemütsverfassung.

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Eurasischer Luchs

Der Eurasische Luchs oder Nordluchs ist eine in Eurasien verbreitete Art der Luchse.

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Europäische Wildkatze

Die Europäische Wildkatze oder Waldkatze (Felis silvestris) ist eine Kleinkatze, die in Europa von der Iberischen Halbinsel bis Osteuropa (westliche Ukraine), in Italien, auf dem Balkan, in Anatolien, im Kaukasus und in den schottischen Highlands vorkommt.

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Europäischer Dachs

Der Europäische Dachs (Meles meles) ist ein Raubtier aus der Familie der Marder und eine von vier Arten der Gattung Meles, die noch bis Anfang der 2000er Jahre in einer Art zusammengefasst waren.

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Fachsprache

Eine Fachsprache, auch Technolekt, ist die für ein bestimmtes Fachgebiet oder für eine bestimmte Branche geltende Sprache.

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Falken

Die Falken (Falco), auch Echte Falken, sind eine Gattung aus der Familie der Falkenartigen (Falconidae) mit meist langem Schwanz und spitzen Flügeln.

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Falkenartige

Die Falkenartigen (Falconidae) sind eine fast weltweit vorkommende Familie und Ordnung (Falconiformes) mittelgroßer Vögel.

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Falknerei

Bayerischen Jagdverbands mit Steinadler Falke mit Kappe sitzt auf behandschuhter Hand Falknerei oder jägersprachlich Beizjagd, abgekürzt auch Beize, nennt man das Abrichten von sowie die Jagd mit Greifvögeln und Falkenartigen – z. B.

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Falle

Falle bezeichnet.

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Fallwild

Rothirsch-Kadaver in Schottland Wildunfall mit Reh Als Fallwild wird Wild bezeichnet, das ohne Gewalteinwirkung eines Jägers (Erlegen) zu Tode kommt, beispielsweise durch Krankheit, Hunger oder Kälte.

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Fangschuss (Jagd)

Als Fangschuss wird in der Jägersprache derjenige Schuss bezeichnet, welcher abgegeben wird, um schwer verletztes oder nicht unmittelbar tödlich getroffenes Wild zu erlegen.

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Fasanenartige

Die Fasanenartigen (Phasianidae) stellen die mit Abstand größte Familie der Hühnervögel.

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Fährte

Als Fährte werden die auf dem Erdboden oder im Schnee hinterlassenen Trittsiegel („Fußabdrücke“) eines Lebewesens inklusive der anhaftenden Duftmoleküle bezeichnet.

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Federbusch

Ein Federbusch ist ein Schmuck an militärischen Kopfbedeckungen.

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Feistzeit

Die Feistzeit bezeichnet in der Jägersprache die Zeit vom Fegen bis zur Brunft.

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Feldhase

Der Feldhase (Lepus europaeus), kurz auch Hase genannt, ist ein Säugetier aus der Familie der Hasen (Leporidae).

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Fell

Hund mit seidig glänzendem Fell Schaffellhändler, Skulptur in Leinefelde Als Fell (von mittelhochdeutsch vël, von germanisch *fella, „Haut von Mensch und Tier“, ob behaart oder unbehaart, über vorgermanisch *pello urverwandt mit lateinisch pellis und deutsch „Pelz“) bezeichnet man (laut der Definition von Dathe/Schöps) die Haut von Säugetieren ab einer Haardichte von 50 bis 400 Haaren pro Quadratzentimeter.

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Flinte

Bockflinte mit englischem Schaft Als Flinte (auch Schrotflinte) wird eine Handfeuerwaffe mit glatter Laufbohrung bezeichnet, die in erster Linie für das Verfeuern von Schrotkugeln ausgelegt ist.

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Follikelsprung

Aufnahme einer Ovulation Vorgänge im Eierstock während der Eizellenreifung Der Follikelsprung (auch Eisprung genannt oder Ovulation von, der Verkleinerungsform von ovum für ‚Ei‘) ist die periodische Ausstoßung einer unbefruchteten Eizelle aus einem sprungreifen Follikel des Eierstocks während der Ovulationsphase des Menstruationszyklus einer Frau.

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Fuchsjagd

Unter Fuchsjagd versteht man die Bejagung von Füchsen.

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Fuchsprellen

Ein Fuchsprellen im frühen 18. Jahrhundert, Abbildung in ''Der Vollkommene Teutsche Jäger'' von Johann Friedrich von Flemming, Leipzig 1719 Dresdner Schloss, 1678, Abbildung in ''Die durchlauchtigste Zusammenkunfft'' von Gabriel Tzschimmer, Nürnberg 1680 ''Fuchs- und Sauprellen.'' Deutsches Ölgemälde im Jagdschloss Grunewald, Maler unbekannt, um 1720 Das Fuchsprellen war vom 16.

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Gämse

Gämse im Naturschutzgebiet Aletschwald (Schweiz) Kitz der Gämse Die (Alpen-)Gämse (Rupicapra rupicapra), vor der Rechtschreibreform Gemse geschrieben und in der Jägersprache mit Gams oder Gamswild bezeichnet, ist eine in Europa und Kleinasien beheimatete Art der Ziegenartigen.

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Gebärmutter

Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.

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Gebräch

Das Gebräch oder Gebreche ist ein Begriff aus der Jägersprache, der die Nahrungsaufnahme durch Schwarzwild bezeichnet, wenn es nach Fressbarem im Boden wühlt.

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Geburt

Natürliche Geburt eines Säuglings Geburt per Kaiserschnitt Tonaufnahme der letzten Phase einer Geburt Neugeborenem Geburt (und griechisch γονή), auch Entbindung (der Mutter von einem Kind) oder altertümlich Niederkunft (der Mutter mit einem Kind), ist der Vorgang des den Mutterleib verlassenden Kindes, welcher das Ende einer Schwangerschaft darstellt.

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Gefege

Basthaut eines Rothirsches Das Gefege ist in der Jägersprache die durch Fegen abgeriebene Geweihhaut, der sogenannte Bast, von den nach dem Geweihwachstum ausgebildeten Geweihen der Hirsche (z. B. Rehbock, Rothirsch, Elchhirsch) an Bäumen und Sträuchern sowie die Stelle, wo gefegt wurde.

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Gehörn

Gehörn steht für.

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Gehege

Wildgehege Plassenberg bei Gleiritsch Tiergehege in einem von Familien besuchten Naherholungsgebiet Hundegehege im Hamburger Tierheim Süderstraße Ein Gehege (auch Tiergehege oder Zwinger) ist ein mittels Hecken oder Zaun abgetrenntes Areal, welches der Unterbringung von Tieren dient.

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Gemeinschaftlicher Jagdbezirk

Einen gemeinschaftlichen Jagdbezirk bilden die als Jagdgenossenschaft zusammenhängenden Grundflächen einer Gemeinde, somit alle Grundflächen einer Gemeinde, die nicht zu einem Eigenjagdbezirk gehören, wenn sie im Zusammenhang mindestens 150 Hektar umfassen.

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Georg Ludwig Hartig

Georg Ludwig Hartig Das Hartighaus in Dillenburg. In dem um 1723 gebauten Fachwerkhaus richtete Georg Ludwig Hartig eine Forstschule ein Georg Ludwig Hartig (* 2. September 1764 in Gladenbach; † 2. Februar 1837 in Berlin) war ein deutscher Forstwissenschaftler.

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Geräusch (Jagd)

Das Geräusch ist ein Teil des Gescheides und steht in der Jägersprache für Lunge, Herz, Leber und Nieren des Schalenwildes, sowie des zum Hochwild zählenden Federwildes.

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Gerhard Stinglwagner

Gerhard K. F. Stinglwagner (* 1941) ist ein deutscher Autor.

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Geschlechtsorgan

Äußere weibliche Geschlechtsorgane verschiedener Säugetiere: Schäferhündin, Stute, Katze, Mensch Äußere männliche Geschlechtsorgane unterschiedlicher Säugetiere: Haushund, Hengst, Richardson-Ziesel und Mensch Ein Geschlechtsorgan (synonym Fortpflanzungsorgan, Sexualorgan, Geschlechtsteil, Genitale, Geschlecht) ist ein Organ von Lebewesen mit zwei oder mehreren Paarungstypen (Geschlechtern), dessen Funktion im Zusammenhang mit der sexuellen Fortpflanzung steht.

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Geschoss

Kartusche, deutsches 80-cm-Eisenbahngeschütz Schwerer Gustav Ein Geschoss ist Sammelbezeichnung für alle Arten von Wurfkörpern mit denen geschossen werden kann, im engeren Sinne waffentechnische Bezeichnung für einen festen Körper, der von einer Fernwaffe verschossen wird und sich auf einer ballistischen Geschossbahn ohne Eigenenergie oder Steuerung fortbewegt.

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Gewaff

Das Gewaff des Keilers ist eine begehrte Jagdtrophäe. Der Begriff Gewaff bezeichnet in der Jägersprache die Eckzähne eines Wildschweins.

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Gewehr

Schalldämpfer – diese und andere vom Mauser System 98 abgeleitete Waffen zählen zu den am meisten produzierten und genutzten Gewehrtypen Kaliber 12 Das Gewehr ist nach heutigem Sprachgebrauch eine zu den Handfeuerwaffen zählende Schusswaffe, die als Schulterwaffe (von der Schulter geschossen) mit zwei Händen zu bedienen ist.

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Geweih

Geweih des Hirsches Das Geweih (jägersprachlich auch Gehörn, Krone oder Gewicht) ist der aus Knochensubstanz jährlich neu gebildete Kopfschmuck männlicher Hirsche (Cerviden).

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Grandel

Manschettenknöpfe und Anstecknadel in Silber mit Hirsch-Grandeln Die Grandel oder Grandl ist ein jagdlicher Ausdruck, der unterschiedliche Trophäen bezeichnet.

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Greifvögel

Schautafel zu verschiedenen in Deutschland heimischen Greifvögeln, noch unter Einbeziehung der Falken Die Greifvögel (Accipitriformes) sind eine Ordnung größtenteils fleischfressender Vögel.

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Gruß

Übersetzungen des Wortes „Willkommen“ findet man an vielen Orten, die von Ausländern oder Touristen besucht werden, um Menschen aller Nationalitäten willkommen zu heißen Willkommensschild eines Restaurants bei Tieringen, Deutschland (2018) Der Gruß, die Begrüßungsformel, Begrüßungsfloskel, Abschiedsformel und Abschiedsfloskel, ist eine formalisierte oder ritualisierte Geste, Floskel oder ein anderes Ausdrucksmittel zum Einleiten bzw.

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Habicht

Habichthorst Der Habicht (Accipiter gentilis) ist ein Greifvogel, der zur Familie der Habichtartigen (Accipitridae) gehört.

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Halali (Jagd)

Das Halali ist sowohl ein verbaler Gruß aus der Jägersprache als auch ein traditionelles Tonsignal.

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Hasen

Hasenschädel Florida-Waldkaninchen (''Sylvilagus floridanus'') Die Hasen (Leporidae, von lateinisch lepus ‚Hase‘) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Hasenartigen (Lagomorpha, von griechisch λαγός lagós oder λαγῶς lagôs ‚Hase‘ und μορφή morphḗ ‚Form, Gestalt‘).

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Hasenartige

Die Hasenartigen, Hasentiere oder wissenschaftlich Lagomorpha (altgr. λᾰγῶς lagôs „Hase“ und μορφή morphḗ „Form“) sind eine zur Überordnung der Euarchontoglires gezählte Ordnung der höheren Säugetiere.

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Hasenfell

Innenfutter (Jan Wildens, 1624) Als Hasenfell werden Felle von Tieren der Gattung der Echten Hasen bezeichnet.

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Hasenfleisch

Feldhase (''Lepus europaeus'') im Verkauf Hasenfleisch bezeichnet das Fleisch von Hasen und in Europa in der Regel das Fleisch des Feldhasen (Lepus europaeus).

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Hasenklage

Eine Hasenklage, auch Hasenquäke, ist eine Pfeife, die das quäkende Klagen eines verletzten, weil von einem Raubwild gefangenen oder gegriffenen Hasen oder Wildkaninchens imitiert.

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Hassen

Aaskrähe (links) hasst auf ein Sperberweibchen. Heringsmöwe (links) hasst auf eine Sumpfohreule. Hassen (englisch: mobbing), verwandt mit „Hass“ und „Hetze“ sowie mit lateinisch cadere und altindisch śas- mit Grundbedeutungen wie „sich stürzen auf, fallen“, ist ein zoologischer, insbesondere ein ornithologischer Fachbegriff.

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Hatz (Jagd)

Tiergarten von Carl Begas, 1904. Der Jäger scheint allerdings zu wenige Hunde zu haben. Während der eine den Keiler am Teller gepackt hat, ist der zweite schon von letzterem geschlagen. Die Hatz war eine Form der Hetzjagd, bei der bestimmte Wildarten von Hatzhunden nicht nur gehetzt (verfolgt), sondern auch eingeholt und gepackt wurden.

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Haushund

Lautäußerung eines Haushundes Der Haushund (Canis lupus familiaris) ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten.

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Hege

Als Hege werden im Jagdrecht Maßnahmen zusammengefasst, die die Lebensgrundlage von Wild betreffen.

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Hermelin

Das Hermelin (Mustela erminea), auch Großes Wiesel oder Kurzschwanzwiesel genannt, ist eine Raubtierart aus der Familie der Marder (Mustelidae).

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Herz

Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm (''Truncus pulmonalis''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Magnetresonanztomografie: Animierte Aufnahme des menschlichen Herzens Das Herz (lateinisch Cor, griechisch Καρδία Kardía, oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan (Hohlmuskel), das mit Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert.

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Hetzjagd

Als Hetzjagd, in der Jägersprache auch kurz Hetze, wird eine Jagdtechnik von Beutegreifern und Menschen bezeichnet.

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Hirsche

Die Hirsche (Cervidae) oder Geweihträger sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Paarhufer (Artiodactyla).

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Hirschfänger

Hirschfänger mit Gehänge, Rufhorn und diversen Schnüren um 1675 Der Hirschfänger oder das Seitengewehr des Jägers ist eine rund 30 bis 40 cm lange Stichwaffe, die für die Jagd verwendet wird.

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Hirschgerechte Zeichen

Ein Begriff aus der Jägersprache, der die Merkmale bezeichnet, die ein Stück Rotwild, insbesondere der Hirsch, auf seiner Fährte hinterlässt.

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Hitze

Sommerhitze Den Begriff Hitze verwendet man für eine als ungewöhnlich hoch empfundene Temperatur.

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Hoden

Der Hoden oder (seltener) der oder die Hode (über und von indogermanisch *skeu(t)- „bedecken, verhüllen“) oder der Testikel (von, Verkleinerungsform von testis „Zeuge, Hode“, Plural: testes), fachsprachlich auch Testis und Testiculus, ist ein paarig angelegtes, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere.

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Hofstaat

Katharina der Großen Der Hofstaat, der Hof oder die Höfische Gesellschaft ist die Gesamtheit der Personen, die einen regierenden Fürsten und dessen Familie unmittelbar und ständig umgeben.

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Horrido

Horrido oder Horridoh, auch Horido, gehört zum jagdlichen Brauchtum und ist ein alter Gruß, Jagdgeschrei und Jagdruf aus der Jägersprache, der sich vom Hetzruf des Rüdemeisters beziehungsweise Rudelführers bei Meute- oder Treibjagden zum Anfeuern der Jagdhunde ableitet.

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Huf

Der Huf ist ein Horngebilde, das bei Unpaarhufern das Zehenendglied umschließt.

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Hundeartige

Die Hundeartigen (Caniformia, in älterer Literatur auch Canoidea) sind eine Unterordnung innerhalb der Ordnung der Raubtiere (Carnivora).

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Hundeerziehung

Der Vorstehhund, 1855 Hundeerziehung ist menschliche Einwirkung auf einen Hund mit Ziel, dem Hund ein möglichst konfliktarmes Leben in der menschlichen Gesellschaft zu ermöglichen und ihn zu befähigen, die von ihm erwarteten spezifischen Aufgaben zu erfüllen.

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Ilse Haseder

Ilse Haseder (* 1953) ist Autorin mehrerer Lexika im Themenbereich Jagd und Forst.

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Iltisse

Die Iltisse gehören zu den Mardern und bilden die Untergattung Putorius in der Gattung Mustela, zu der auch die Wiesel und die Nerze gezählt werden.

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Infektionskrankheit

Eine Infektionskrankheit, Infektionserkrankung oder Ansteckungskrankheit (auch ansteckende Krankheit) ist eine durch Krankheitserreger (Bakterien, Pilze oder Viren) hervorgerufene Erkrankung bei Menschen, Tieren oder Pflanzen.

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Inneres Organ

Als innere Organe werden im weiteren Sinn alle Organe mit Ausnahme des Bewegungsapparates und des Grenzorgans Haut bezeichnet.

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Iris (Auge)

Position der Iris im Auge Die Iris (Mehrzahl Iris, Iriden oder Irides; von iris ‚Regenbogen‘, bereits bei Galenos auch ‚Regenbogenhaut im Auge‘) oder Regenbogenhaut ist die durch Pigmente gefärbte Blende des Auges.

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Jagd

Voranschlag während einer Drückjagd Jagd ist das Aufspüren, Verfolgen, Fangen und Erlegen von Wild durch Jäger.

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Jagdeinrichtung

Jagdeinrichtungen sind meist vom Jäger im Jagdrevier geschaffene Einrichtungen zur Verbesserung von Hege und Jagd.

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Jagdgenossenschaft

Gedenkstein der Jagdgenossenschaft Radensdorf, einem Stadtteil von Lübben (Spreewald) Jagdgenossenschaften sind in Deutschland Körperschaften des öffentlichen Rechts.

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Jagdhorn

Blasende Jäger in Mecklenburg Das Jagdhorn ist ein zur Familie der Hörner gehörendes Musikinstrument aus der Gruppe der Blechblasinstrumente mit kreisförmig gewundenem Messingrohr.

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Jagdhund

Labrador Retriever mit apportierter Tafelente Ein Jagdhund hilft dem Jäger bei der Jagd.

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Jagdjahr

Das Jagdjahr weicht vom Kalenderjahr ab und umfasst den Zeitraum vom 1.

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Jagdliches Brauchtum

Das jagdliche Brauchtum beschreibt die Summe der traditionellen Verhaltensweisen und Gepflogenheiten im Jagdwesen, die Jäger untereinander und während der Jagd ausüben.

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Jagdmesser

Ein Jagdmesser ist ein Messer, das der Jäger für vielfältige Arbeiten bei der Jagd und für das eventuelle Töten von und für Arbeiten am erlegten Wild benötigt.

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Jagdrecht

Mit dem Begriff Jagdrecht werden zwei verschiedene Sachverhalte beschrieben.

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Jagdrevier

Domänenjagdbezirk eingezeichnet Ein Jagdrevier, oftmals kurz Revier oder Jagd genannt, z. T. als Jagdgebiet, oder Jagdbezirk, seltener auch als Jagdbogen, Pirschbezirk oder Jagdgrund bezeichnet, ist ein Gebiet, in dem die Jagd ausgeübt wird.

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Jagdschein

Deutscher Jagdschein in der gegenwärtig gültigen Version Als Jagdschein, in Österreich Jagdkarte, in der Schweiz Jagdpatent und andernorts auch Jagdlizenz genannt, bezeichnet man staatliche Dokumente, die dem Inhaber die Ausübung der Jagd erlauben.

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Jagdsignal

Jagdhornbläser mit Fürst-Pless-Horn Jagdsignale sind die, während einer Gesellschaftsjagd auf dem Jagdhorn geblasenen Tonfolgen, die eine bestimmte Information mit entsprechendem Verhalten der Jäger zum Ablauf einer Jagd vermitteln.

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Jagdstrecke

Die Jagdstrecke, oft auch einfach kurz Strecke genannt, bezeichnet die gesamte auf der Jagd erlegte (in der Jägersprache auch: gestreckte) Jagdbeute innerhalb eines bestimmten Gebietes und Zeitraums und ist in dieser Bedeutung synonym mit Jagdstatistik.

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Jagdtrophäe

Rehgeweih auf Lodenmantel Eine Jagdtrophäe ist ein als Zeichen einer erfolgreichen Jagd dienendes Geweih, Horn, Fell oder ähnliches und steht traditionsgemäß dem Erleger des betreffenden Tieres zu.

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Jagdtross

Jagdtross ist eine, oft altertümliche Bezeichnung für eine Gruppe von Jägern, die meist zu Fuß die berittenen Adligen auf die Hochwildjagd begleiteten.

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Jagdwaffe

alternativtext.

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Jagdzeit (Jagdrecht)

Jagdzeiten, auch Schusszeiten genannt, sind Zeiten, in denen einzelne Wildarten bejagt werden dürfen.

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Jagdzeug

Jagdzeug ist die Sammelbezeichnung für alle Gerätschaften und Material, das für die Durchführung einer Jagd gebraucht wird.

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Jäger

Jäger mit Pfeil und Bogen Als Jäger wird eine Person bezeichnet, die auf die Jagd geht, das heißt Wild aufsucht, ihm nachstellt, es fängt, erlegt und sich aneignet.

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Jägerlatein

Jägerlatein ist in der en Sprache eine Metapher für übertrieben dargestellte Erzählungen von Jägern über Erlebnisse bei der Jagd, etwa Zahl oder vor allem Größe der erlegten Tiere.

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Jägerrecht

Das Jägerrecht ist der durch Gewohnheit geregelte, unentgeltliche Anspruch eines Jägers auf Teile des durch ihn erlegten Wildes.

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Jägersprache

Die Jägersprache, auch Waidmannssprache oder Weidmannssprache, ist die traditionelle Fach- und Sondersprache der Jäger.

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Julia Numßen

Julia Numßen (* 1968) ist eine deutsche Fachbuchautorin zur Jagd.

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Juvenil

Als juvenil (Adjektiv, als Substantiv: Juvenilität; von.

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Kalb

Kälber Mit Kalb werden die Jungtiere vieler Herdentiere bezeichnet, zum Beispiel bei Rindern, Hirschen, aber auch Elefanten, Giraffen und Flusspferden; auch bei Meeressäugern, also bei Walen und Seekühen, ist diese Bezeichnung üblich.

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Kalte Waffe

Unter einer kalten Waffe versteht man in der Jägersprache eine waidmännisch verwendete Blankwaffe aus Metall, die ihre „Antriebskraft“ aus dem direkten Einsatz von Muskelenergie bezieht.

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Kaninchen

Das Wildkaninchen ist eine der als Kaninchen bezeichneten Arten. Als Kaninchen bezeichnet man mehrere Gattungen und Arten aus der Familie der Hasen (Leporidae); sie gehören zu den Säugetieren.

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Kaninchenfleisch

Zutaten für ein Kaninchengericht (rabbit stew) Kaninchenfleisch (französisch Lapin de chou, Lapin de clapier oder im Fall des Wildkaninchens Lapin de garenne) bezeichnet das Fleisch von Kaninchen und in Europa in der Regel das Fleisch des Hauskaninchens und des Wildkaninchens (Oryctolagus cuniculus).

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Katzenartige

Die Katzenartigen (Feliformia) sind eine zur Ordnung der Raubtiere gehörende Unterordnung mit etwa 130 Arten.

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Köder

Ein Köder ist eine vermeintliche Beute, die eingesetzt wird, um ein Tier anzulocken.

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Körperhöhle

Schema der Körperhöhlen Eine Körperhöhle ist ein Hohlraum innerhalb des Körpers.

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Kiefer (Anatomie)

Oberkiefer des Menschen (Zeichnung) Unterkiefer eines Menschen Der Kiefer (bairisch/österreichisch auch standardsprachlich: das Kiefer) dient bei den meisten Wirbeltieren zur Nahrungsaufnahme und ist deshalb meist bezahnt.

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Kipplaufwaffe

Kipplaufwaffe: Bockflinte Kipplaufwaffe ist ein Begriff zur Typologie von Waffen.

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Kirrung

Kirrung mit kleiner Suhle Als Kirrung bezeichnet der Jäger nach deutschem Recht einen Platz zum Ausbringen von Getreide, wie z. B. Mais, oder anderen nichtfleischlichen Stoffen (auch von Eiern und Käse), die von Wild als Nahrung gesucht werden.

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Kitz

Kitz des Rehs (''Capreolus capreolus'') Als Kitz werden vor allem in der Jägersprache die Jungtiere von Reh-, Gams- und Steinwild bis zur Vollendung des ersten Lebensjahres oder bis zum 31.

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Klaue (Paarhufer)

Schalen des Vorderlaufes des Wildschweins (''Sus scrofa'') Hufe mit Afterhufen bei einem Hausrind Klaue ist der Name für das Zehenendorgan der Paarhufer mit Ausnahme der Kamele.

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Kolbenhirsch

Neu gebildetes Geweih mit Basthaut Als Kolbenhirsch wird in der Jägersprache ein Rothirsch bezeichnet, der während des Geweihwachstums in der Feistzeit ein mit einer behaarten, filzigen Haut (Bast) umschlossenes Geweih (Bastgeweih) trägt.

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Kopf

Grünen Leguans sind die Öffnung des Mundes und die von Nase, Auge und Ohr erkennbar – mit Sinnesorganen für Schmecken, Riechen, Sehen und Hören Der Kopf oder das Haupt ist der vordere Bereich des Körpers bei Tieren und Menschen.

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Kot

Möwe beim Abkoten Collage einer Heupferdnymphe beim Abkoten Kot – beim Menschen Stuhl, als Pluralwort fachsprachlich in der Medizin auch Fäzes oder Faeces; (Plural von lat. faex.

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Krellschuss

Ein Krellschuss ist ein Treffer im Bereich der Dornfortsätze der Wirbelsäule eines Wildtieres.

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Kugelfang

Beton-Kugelfang Als Kugelfang (auch Geschossfang) bezeichnet man im Allgemeinen eine Vorrichtung auf Schießständen, die das Ziel durchschlagende bzw.

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Langwaffe

Langwaffen sind eine Kategorie zur Typologie von Waffen.

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Lannerfalke

Der Lanner oder Lannerfalke (Falco biarmicus) lebt in Afrika, auf der Arabischen Halbinsel, in Kleinasien sowie in Italien und auf dem Balkan.

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Lappjagd

Verschiedene Formen von Jagdlappen (unten) und -tüchern (oben), aus: Döbel, Wilhelm Heinrich: ''Vollkommene Jaeger-Practica''. Leipzig 1746, S. 18 Bei der Lappjagd (auch Lappenjagd oder Lappenjagen) handelt es sich um eine Treib- bzw. Drückjagd, bei der das bejagte Gebiet zuvor mit an Leinen (Archen) aufgehängten (Stoff-)Lappen (Blendzeug) umspannt wird, um damit flüchtende Tiere in bestimmte Richtungen zu lenken oder am Ausbrechen aus dem Treiben zu hindern.

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Lauscher

Als Lauscher oder Luser bzw.

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Löseplatz

Ein Löseplatz ist eine Stelle, an der Hunde sich lösen, also ihr „Geschäft“ verrichten können.

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Lehrprinz

Der Begriff Lehrprinz bezeichnet einen Lehrherrn, Lehrmeister bzw.

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Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Braunschweig

Über die Stadt Braunschweig verstreut finden sich zahlreiche Denkmale und Denkmäler, Standbilder, Reliefs, Gedenksteine, und -tafeln, die im Laufe der Jahrhunderte zu unterschiedlichen Anlässen aufgestellt wurden.

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Liste von Bezeichnungen für Haus- und Wildtiere

Diese Liste der Bezeichnungen für Haus- und Wildtiere enthält Tierbezeichnungen für Haus-, Nutz- und einige Wildtiere, unterschieden nach Geschlecht, Alter, Fortpflanzungsfähigkeit und anderen Kategorien; teils werden die Namen von einer Grundform abgeleitet (siehe auch Geschlechtsspezifisch abgeleitete Tierbezeichnungen).

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Lockjagd

Lockjagd ist ein Sammelbegriff für Jagdarten, bei denen verschiedenes Wild durch Rufen oder Reizen angelockt wird.

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Luchse

Die Luchse sind eine Gattung der Familie der Katzen.

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Luder

Das Luder bezeichnet in der Jägersprache ein totes Tier, das zum Anlocken von Beutegreifern verwendet wird.

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Luderplatz

Ein Luderplatz ist eine jagdliche Einrichtung zum Anlocken von fleischfressenden Tieren.

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Lunge

Lungenarterie, 4: Alveolargang, 5: Lungenbläschen, 6: Herzeinschnitt, 7: kleine Bronchien, 8: Tertiärbronchus, 9: Sekundärbronchus, 10: Hauptbronchus, 11: Zungenbein Die Lunge ist ein paariges Organ der Atmung; sie erfüllt den Zweck, eine große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Luft und Blut herzustellen.

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Machete

Die Machete (Lehnwort aus dem Spanischen, spanische Aussprache, deutsche Aussprache zumeist), im Deutschen auch als Buschmesser bezeichnet, ist ein großes Messer mit einer bis zu drei Millimeter starken, langen Klinge, die für hackende und hauende Bewegungen beziehungsweise Tätigkeiten ausgelegt ist.

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Malbaum (Jagd)

Malbaum mit Scheuerstellen durch Wildschweine Malbäume sind Bäume, die Rotwild, Wildschweine oder Dachse dazu nutzen, um ihre Decke bzw.

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Malepartus

Postkarte, gelaufen in Frankfurt am Main, 1903 Malepartus (neulateinisch, von und de) bezeichnet in der Tierfabel die Wohnung des Fuchses.

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Marder

Der Riesenotter ist eine der größten Marderarten Das Mauswiesel ist die kleinste Marderart Die Marder (Mustelidae) sind eine Familie hundeartiger Raubtiere (Canoidea).

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Martinstag

Der heilige Martin und der Bettler, El Greco (um 1597–1599) Der Martinstag (auch Sankt-Martins-Tag oder Martinsfest, in Bayern und Österreich auch Martini, von lat. Martini, „Fest des heiligen Martin“) ist im Kirchenjahr das Fest des heiligen Martin von Tours am 11. November.

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Mast (Wald)

Eicheln Bucheckern Samen und Kapseln der Rosskastanie Mast ist ein Begriff, der in der Forstwirtschaft und der Jägersprache verwendet wird, und steht im Allgemeinen für die Früchte der Buchen, Eichen, Kastanien und Rosskastanien.

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Mäuse

Die Mäuse (Mus) sind eine Nagetiergattung aus der Gruppe der Altweltmäuse (Murinae).

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Mäuseburg

Als Mäuseburg wird in der Jägersprache eine bauliche Konstruktion bezeichnet, die möglichst gute Bedingungen zum Aufenthalt und der Vermehrung von Mäusen bietet und dadurch als Lockstelle für die Bejagung von Füchsen oder auch der Winterfütterung von Eulen und anderen Fressfeinden der Mäuse dient.

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Meister Lampe

Meister Lampe ist die Bezeichnung für einen Hasen, wie sie im altdeutschen Sprachgebrauch und in Fabeln bzw.

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Milzbrand

Zellen des ''Bacillus anthracis'' Blut einer Milzbrandleiche – zahlreiche Milzbrandbazillen in einzelnen und zusammenhängenden Stäbchen; Vergrößerung 1000-fach, Gram-Färbung Anthrax-Bakterien Milzbrand oder Anthrax (von „Kohle“) ist eine akute Infektionskrankheit, die durch Bacillus anthracis verursacht wird und meist Paarhufer, aber auch andere pflanzenfressende Tiere befällt.

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Mitziehen

Verwischen des Hintergrunds durch Mitziehen (1/40s) Wirkung in Kombination mit einem sogenannten ''Speed Filter'' (1/60s) Schärfen des Objektes durch Mitziehen (1/30s) Das sogenannte Mitziehen (engl. panning) ist eine Technik in der Fotografie, bei welcher der Fotograf mit der Kamera dem bewegten Objekt folgt und es dabei fotografiert.

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Multipara

Unter einer Multipara („Mehrgebärende“, auch Polypara) versteht man ein weibliches Individuum beziehungsweise eine Art der Säugetiere, die gewöhnlich in einer Trächtigkeit (Gravidität) mehrere Nachkommen (Mehrlinge) hervorbringt.

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Murmeltiere

Die Murmeltiere (Marmota), in der Schweiz auch Munggen, in Oberbayern und dem benachbarten Salzburg auch Mankei genannt, sind eine aus vierzehn Arten bestehende Gattung bis zu 50 Zentimeter langer Echter Erdhörnchen (Marmotini), die in Eurasien und Nordamerika verbreitet sind.

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Nachsuche

Nachsuchenführer des ''Schweiss Registret'', einer Vereinigung der dänischen Nachsuchengespanne, mit geschulterter Flinte und Schweißhund bei der Nachsuche auf einen Rehbock Als Nachsuche (auch Schweißarbeit oder Fährtenarbeit) wird bei der Jagd das Suchen und Aufspüren sowie gegebenenfalls auch Erlegen (Töten) von zuvor nicht unmittelbar auffindbarem, verletztem oder totem Wild bezeichnet.

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Nahrung

Nahrung dient der Ernährung von Lebewesen.

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Nicker (Messer)

Ein Nicker (auch Knicker, Nickfänger, Genickfänger, in Österreich meist Knicker) ist ein 15–25 cm langes und schmales, einseitig scharf geschliffenes Jagdmesser, das neben seiner allgemeinen Verwendung geeignet ist, ein Stück Wild durch einen Stich in den Nacken (Genick) über dem obersten Halswirbel (Atlas) zu töten.

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Oberkiefer

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Tränenbein (Os lacrimale) 5. Siebbein (Os ethmoidale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) (gelbgrün) 11. Unterkiefer (Mandibula) Rotierender Schädel mit rot markiertem Oberkiefer vom Projekt Anatomography Der Oberkiefer (lat. Maxilla)Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).

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Ohr

Das Ohr ist Teil des Sinnesorgans, mit dem Schall, also Töne, Laute, Klänge oder Geräusche aufgenommen werden.

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Olfaktorische Wahrnehmung

Die olfaktorische Wahrnehmung oder Riechwahrnehmung, auch Geruchssinn oder olfaktorischer Sinn (von) genannt, ist die Wahrnehmung von Gerüchen.

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Optik

Tafel mit optischen Gerätschaften, 1728 ''Cyclopaedia'' Die Optik (von „zum Sehen gehörend, das Sehen betreffend“ – optikḗ: „Lehre vom Sehen“), auch Lehre vom Licht genannt, ist ein Gebiet der Physik und beschäftigt sich mit der Ausbreitung von Licht sowie dessen Wechselwirkung mit Materie, insbesondere im Zusammenhang mit optischen Abbildungen.

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Paarhufer

Die Paarhufer, auch Paarzehige Huftiere oder Paarzeher (Artiodactyla, früher auch Paraxonia), sind in der klassischen Systematik eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).

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Pansen

Der Pansen (lat. pantex, über frz. panse „Wanst“; anatomisch Rumen, in der Jägersprache Weidsack) ist ein Hohlorgan bei Wiederkäuern (Ruminantia) und der größte der drei Vormägen.

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Parforcejagd

Fuchsjagd in Frankreich, 2004 Die Parforcejagd (‚mit Gewalt‘) ist eine Hetzjagd, bei der die jagende Hundemeute zu Pferd begleitet wird.

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Patronenlager

Das Patronenlager – auch Patronenkammer genannt – liegt in der Regel im hintersten Abschnitt der Laufbohrung einer Schusswaffe.

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Penis

Penis des Menschen mit Hodensack Chenu, 1844 Wasserläufer bei der Paarung, Aedeagus deutlich erkennbar Als Penis (indogermanischer Wortstamm, „Schwanz, männliches Glied“; vgl.; Plural: Penes oder auch Penisse), fachsprachlich auch Membrum virile (männliches Glied), bezeichnet man das Begattungsorgan männlicher Tiere bei Arten mit einer inneren Befruchtung.

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Perückenbock

Datei:Perückenbock - präpariert.JPG|Perückenbock (Präparat) Datei:Perueckenbock.JPG|Perückenbock mit seinem verwachsenen Geweih Ein Perückenbock ist ein männliches Reh (Rehbock), das wegen des Ausfalls der Ausschüttung des Sexualhormons Testosteron (durch Krankheiten, Verlust oder Verletzung der Testikel) nicht mehr in der Lage ist, ein einwandfreies Geweih zu bilden.

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Peter Ott (Sprachwissenschaftler)

Peter Ott (* 5. Februar 1942 in Zug; † 4. November 2023 ebenda) war ein Schweizer Sprachwissenschafter und Lexikograph, der ab 1969 als Redaktor und von 1991 bis 2005 als sechster Chefredaktor des Schweizerischen Idiotikons wirkte.

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Petschaft (Jägersprache)

Petschaft am Elchgeweih Petschaft oder Siegel nennt der Jäger in der Jägersprache die Bruchfläche an der Abwurfstange des jährlich abgeworfenen Geweihs von Schalenwild.

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Pferdegangart

Beim Pferd werden charakteristische Gangarten (kurz: Gänge, selten auch Allüren) unterschieden.

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Pirschzeichen

Blutspur auf Blatt Als Pirschzeichen (auch Pürschzeichen) bezeichnen Jäger alles, was beschossenes Wild am Anschuss zurücklässt.

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Platzhirsch

Ein Platzhirsch verteidigt sein Revier (Belgien 2011). Als Platzhirsch wird ein männlicher Hirsch bezeichnet, der seinen Einstand gegen Artgenossen verteidigt.

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Praxe

Praxe mit Radschlosspistole Die Praxe ist ein historisches Werkzeug zur Laubschneitelung und zum Zerwirken von Wild im Jagdgebrauch.

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Prädator

Kalifornischen Feldmaus (''Microtus californicus'') Prädator (lat. praedatio Beutemachen, Plündern, Rauben) bezeichnet in der Biologie, in allgemeiner Form, einen Organismus, der einen anderen zum Zweck der Nahrungsaufnahme nutzt und dabei meist tötet.

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Projektil

Ein Projektil, umgangssprachlich auch Kugel genannt, ist ein von einer Schusswaffe abgefeuertes Geschoss.

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Rammelwolle

Rammelwolle eines Feldhasen Als Rammelwolle werden in der Jägersprache ausgerissene Haarbüschel von Hasen oder Wildkaninchen während der Begattungszeit bezeichnet.

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Rasselbock

Rasselbock (''Hirculus crepans austriae'') Der Rasselbock oder auch Raspelbock ist ein Fabelwesen, dessen Abbild man häufig in Jägerklausen und ähnlichen Einrichtungen antrifft.

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Raubtiere

Die Raubtiere (Carnivora) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia), zu der die Hundeartigen (Caniformia) und die Katzenartigen (Feliformia) gehören.

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Raubvögel

Bildtafel mit verschiedenen „deutschen Raubvögeln“ aus dem Jahr 1889''Meyers Konversations-Lexikon. Eine Encyklopädie des allgemeinen Wissens.'' 4., gänzlich umgearbeitete Auflage. 13. Band, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig 1889, https://archive.org/details/bub_gb_UdgUAAAAYAAJ/page/n655 S. 596 f. Als Raubvögel (Rapaces, Raptatores) bezeichnete man in historischen Systematiken eine Ordnung der Vögel, die sich aus den heutigen Ordnungen der Falkenartigen (Falconiformes), Greifvögel (Accipitriformes) und Eulen (Strigiformes) zusammensetzte.

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Raubzeug

Im heute jagdrechtlich nicht mehr relevanten Sammelbegriff wurden als Raubzeug in der Jägersprache alle Tiere bezeichnet, die selbst nicht zum Wild (Bundesjagdgesetz) zählen, die aber Nutzwild töten oder beeinträchtigen.

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Rebhuhn

Das Rebhuhn (Perdix perdix) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Hühnervögel (Galliformes).

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Redensart

Redensarten gehören zu den feststehenden sprachlichen Wendungen (Phraseologismen).

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Reh

Das Reh (Capreolus capreolus), zur Unterscheidung vom Sibirischen Reh auch Europäisches Reh genannt, ist die in Europa häufigste und kleinste Art der Hirsche.

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Reineke Fuchs

Wilhelm von Kaulbach: ''Reineke Fuchs als Sieger''. Illustration, erschienen 1846; in Kupfer gestochen von Adrian Schleich, München Reineke Fuchs ist die Hauptfigur eines Epos in Versen und in Prosa, dessen Tradition bis ins europäische Mittelalter zurückreicht.

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Revier (Tier)

Markierender Rothirsch Das Revier eines Tieres wird oft auch Territorium genannt und bezeichnet ein Habitat, das ein Tier oder eine Gruppe von Tieren durch Territorialverhalten oder Revierverhalten gegen Artgenossen oder andere Angreifer, die Nahrungs- und/oder Sexualkonkurrenten darstellen, verteidigen.

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Revierjagdsystem

In Staaten mit Revierjagdsystem ist das Jagdrecht an Jagdreviere gebunden.

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Ringeln (Jägersprache)

Ein Rehbock wird mit einem Waidlochauslöser geringelt Das Ringeln ist ein Begriff aus der Jägersprache.

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Rote Arbeit

Aushängen des Wildes in Michigan Mit einem Schnitt rings um den Anus wird das frisch geschossene Wild aufgebrochen Die Rote Arbeit ist ein Begriff in zweifacher Bedeutung aus der Jägersprache.

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Rotfuchs

Der Rotfuchs (Vulpes vulpes) ist der einzige mitteleuropäische Vertreter der Füchse und wird daher meistens als „der Fuchs“ bezeichnet.

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Rotfuchsfell

Stoffparka mit geschorenem Rotfuchs(Stephanie Metz, 2022) Rotfüchse kommen auf allen Kontinenten vor, mit Ausnahme der Antarktis.

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Rothirsch

Hirschkuh Jungtier Der Rothirsch (Cervus elaphus) ist eine Art der Echten Hirsche.

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Rotte (Jagd)

Als Rotte bezeichnet der Jäger in der Jägersprache den Zusammenschluss von mehreren Wildschweinen.

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Rucksack

Rucksack der „30 l-Klasse“ Ein Schulrucksack von Coocazoo 90 l-Außengestell-„Kraxe“ von Haglöfs Der Rucksack ist ein Behälter aus Stoff, flexiblem Kunststoff (Nylon oder PVC) oder Leder, der an Gurten auf dem Rücken getragen wird und dem Transport von Gegenständen dient.

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Rudel

Rudel steht für.

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Rudel (Verhaltensbiologie)

Wölfe jagen oft kooperativ im Rudel, wie dieses amerikanische Bison im Yellowstone-Nationalpark. Rudel aus sieben weiblichen Löwen im Naturschutzgebiet Masai Mara in Kenia Rudel bezeichnet in der Verhaltensbiologie eine geschlossene und individualisierte Gruppe von Säugetieren.

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Sakerfalke

Der Würgfalke (Falco cherrug), auch Sakerfalke oder Saker genannt, ist ein großer Falke der Steppen und Waldsteppengebiete Osteuropas und Zentralasiens.

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Salzlecke

Salzlecke steht für.

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Saufang

Saufang im Bemowski-Wald westlich von Warschau ''Bachen mit Frischlingen vor dem Saufang''. Zeichnung/Stich von etwa 1861. Rechts oben im Hochsitz ein Jäger, darauf wartend, die Falle auszulösen Ein Saufang ist eine Tierfalle für die Fangjagd von Wildschweinen.

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Saufänger

Typische Form eines Saufängers Der Saufänger ist eine jagdliche Blankwaffe, die als schwerer, breiter, beidseitig geschliffener Dolch dem Abfangen von Schwarzwild dient.

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Saufeder

Die Saufeder, auch Sauspieß genannt, ist ein kurzer Spieß für die Jagd auf Wildschweine.

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Sauwetter

Sauwetter ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für eine regnerische, ungemütliche Wetterlage.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schafe

Schafe grasen auf einer Wiese im Frühjahr Europäischer Mufflon Die Schafe (Ovis) sind eine Säugetiergattung aus der Gruppe der Ziegenartigen (Caprini).

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Schlüpfertyp

Flüchtendes Rehwild Der Schlüpfertyp oder kurz Schlüpfer ist in der Jägersprache eine morphologische Klassifizierung für Wildarten wie Reh- und Sikawild.

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Schnauze

Kamels Schnauze eines Haushundes Die Schnauze ist im weiteren Sinn der bei Wirbeltieren vorspringende Teil des Kopfes unterhalb der Augen.

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Schneckenhorn

Schneckenhorn, auch Schneckentrompete (Sanskrit śaṅkha, Hindi śaṅkh, tibetisch dung dkar, japanisch 陣貝, jinkai, oder 法螺貝, horagai), ist eine aus dem Schneckenhaus einer großen Meeresschnecke gefertigte Naturtrompete, die seit der Jungsteinzeit für religiöse Rituale, als Signalinstrument vom Militär und von Fischern und seltener in der Musik verwendet wird.

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Schnepfendreck

Schnepfendreck ist der Name eines heute weitgehend vergessenen Gerichts aus den Eingeweiden einer Schnepfe samt Inhalt.

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Schnepfenstrich

''Ferdinand von Raesfeld auf dem Schnepfenstrich'' von Ernst-Hugo von Stenglin Der Schnepfenstrich ist in der Jägersprache der Balzflug der Waldschnepfe im März/April.

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Schnepfenvögel

Die Schnepfenvögel (Scolopacidae) sind eine große Familie aus der Ordnung der Regenpfeiferartigen (Charadriiformes).

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Schonzeit

Die Schonzeit (veraltet auch Hegezeit) bezeichnet den Zeitraum, der keine Jagdzeit ist, d. h.

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Schränken

Schränken und Schnüren des Fuchses Als Schränken bezeichnet man in der Jägersprache das Nebeneinandersetzen der Läufe, abweichend von der geraden Linie.

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Schrotkugel

Schrotkugeln aus Blei aus einer Flintenpatrone Serienbild des Abschusses von Schrotkugeln aus einer Flinte Schrotkugeln (verkürzt auch Schrot, veraltet Hagel) sind kleine Kugeln aus Metall, die in Form einer aus zahlreichen Einzelprojektilen bestehenden Garbe aus Flinten verschossen werden.

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Schrotschuss

Schrotschuss steht für.

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Schulterblatt

Das Schulterblatt (lateinisch die ScapulaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme.) bildet beim Menschen den hinteren, bei Tieren den oberen Teil des knöchernen Schultergürtels.

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Schussabgabe

Schussabgabe ist ein Begriff, der im deutschen Waffengesetz, in der Forensik sowie bei Polizei, Militär, Jägern und Sportschützen den Vorgang der Abgabe des Schusses bezeichnet.

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Schusshitzig

Ein Jagdhund wird als schusshitzig bezeichnet, wenn er gleich nach Abgabe eines Schusses das Wild verfolgen möchte.

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Schusswaffe

Schusswaffe ist ein Begriff zur Typologie von Waffen.

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Schusszeichen

Das Schusszeichen ist die Reaktion von beschossenem Wild auf den Einschlag des Geschosses aus der Büchse oder der Schrotgarbe aus der Flinte in den Körper; das Tier „zeichnet“.

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Schwanz

körpersprachlichen Kommunikation. Dieser Hund schnüffelt ausgiebig an einer Duftspur und fühlt sich als Herr der Lage. Der hoch aufgerichtete Schwanz äußert Selbstsicherheit und Konzentration. Bei den Wirbeltieren ist ein Schwanz (lat. cauda; griech. ουρά ourá) das mit Muskeln, Sehnen, Haut und eventuell Fell (bzw. Schuppen oder Federn) bekleidete, hintere Ende der Wirbelsäule am Ansatz des Afters.

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Schweiß

Als Schweiß (hidrós) wird ein von der Haut des Menschen und anderer Säugetiere über so genannte Schweißdrüsen abgesondertes wässriges Sekret bezeichnet.

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Schweiß (Jagd)

''Schweißtropfen'' auf Blatt Schweiß ist die waidmännische Bezeichnung für das Blut des Wildes und des Jagdhundes, sobald es aus dem Körper des Tieres austritt.

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Schweißhund

Bayerischer Gebirgsschweißhund Schweißhunde (Jägersprache: Schweiß.

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Schwimmen

Schwimmen bezeichnet das Schweben eines Körpers in einer Flüssigkeit und die Fortbewegung von Lebewesen im Wasser.

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Seemannsgarn

''Gorch Fock'' spinnt Seemannsgarn (1968) Seemannsgarn ist in der en Sprache eine vom Schiemannsgarn hergeleitete Metapher für Erzählungen tatsächlicher oder vermeintlicher Erlebnisse in der Seefahrt.

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Seemannssprache

Die als Seemannssprache bezeichnete Fachsprache umfasst Begriffe und Formulierungen, die hauptsächlich von Seeleuten und den in der Schifffahrt beschäftigten Personen benutzt werden.

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Selektierer

Reh bei der Nahrungsaufnahme Als Selektierer (in der Jägersprache Nascher oder Naschäser; die ursprüngliche, inzwischen als missverständlich geltende Bezeichnung „Konzentratselektierer“ geht auf Reinhold Hofmann zurück) bezeichnet man in der Wildbiologie neben den Raufutterfressern und den Mischtypen einen Hauptäsungstyp von wiederkäuendem Schalenwild.

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Sinnesorgan

Ein Sinnesorgan ist ein Organ, das in bestimmter Lage und Anordnung Sinneszellen enthält und daher Reize aufnehmen kann (Reizaufnahme).

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Sondersprache

Sondersprachen sind Sprachformen, die innerhalb einer Sprachgemeinschaft nur von einem Teil der Mitglieder verwendet werden.

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Sperber (Art)

Der Sperber (Accipiter nisus) ist ein Greifvogel und gehört zur Familie der Habichtartigen (Accipitridae).

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Spiel (Jagd)

Weiblicher und männlicher Fasan Als Spiel bezeichnet man in der Jägersprache die auffallenden Schwanzfedern verschiedener hühnerartiger Vögel, die vor allem die männlichen Tiere aufweisen.

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Sprengruf

Der Sprengruf ist eine Lautäußerung von Rotwild.

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Sprung

Sprung steht für.

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Spurlaut

Die Begriffe spurlaut oder fährtenlaut stammen aus der Jägersprache und beschreiben den auf der Spur oder Fährte des Wildes lautjagenden, also bellenden Jagdhund.

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Standvogel

Als Standvogel oder Jahresvogel werden Vogelarten bezeichnet, die ganzjährig in einem Gebiet bleiben.

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Stöberhund

Der Welsh Springer Spaniel gehört zu den Stöberhunden. Stöberhunde sind Jagdhunde, die selbständig, planmäßig und gründlich in Dickungen oder im Schilf nach Hoch- und/oder Niederwild suchen, also in unübersichtlichem Gelände und außerhalb der Kontrolle des Hundeführers.

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Stück (Mengeneinheit)

Stück ist eine Mengeneinheit, die in vielen Bereichen der Technik und des Alltags Verwendung findet und eine definierte Anzahl (Stückzahl) einer bestimmten Sache bedeutet (Einheitenzeichen St, Stk oder Stck, Formelzeichen: n).

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Steinbock

Alpensteinbock Steinbock am Gornergrat, Wallis, Schweiz Als Steinbock werden mehrere Tierarten aus der Gattung der Ziegen (Capra) benannt.

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Steuerfeder

Steuerfedern eines Sperbermännchens: oben die äußeren, unten die inneren. Steuerfedern eines Birkhahns: links die inneren, rechts die äußeren. Als Steuerfeder (Rectrices) bezeichnet man die Schwanzfeder am Schwanz eines Vogels.

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Stressreaktion

Stressreaktion ist die körperliche und seelische Reaktion auf die Einwirkung von Stressoren, welche das innere Gleichgewicht (Homöostase) verletzen.

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Strich (Jagd)

Strich ist in der Jägersprache eine regelmäßig eingehaltene Flugbahn von Vögeln („Federwild“) von und zu Rastplätzen oder Nahrungsplätzen (Enten, Gänse, Tauben) und beim Balzflug („Schnepfenstrich“).

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Sturzflug

Grumman F-14A Tomcat wirft im Sturzflug eine lasergelenkte Bombe ab Seeadler im Sturzflug auf Beute Der Sturzflug (im engl. auch Nosedive genannt) ist ein Flugmanöver zur schnellen Verringerung der Flughöhe.

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Tellereisen

Tellereisen Das Tellereisen (auch Fangeisen, Fußeisen oder Tellerfalle) ist eine bei der Fallenjagd Verwendung findende, aus Stahl gefertigte Falle mit zwei Fangbügeln, die beim Tritt auf den Teller auslöst und das gefangene Tier am Bein festhält.

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Tierfalle

Hummerfalle Vogelfalle Habichtfalle Unter einer Tierfalle (kurz Falle) versteht man eine Einrichtung oder Vorrichtung, die dem Zweck dient und dazu geeignet ist, Lebewesen an der Fortbewegung zu hindern oder zu töten.

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Tierlautbezeichnungen

Tierlautbezeichnungen sind Wörter der menschlichen Sprache für Rufe und andere Lautäußerungen von Tieren.

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Tod

Nordfriedhof in Wiesbaden Der menschliche Schädel ist weltweit ein Symbol für den Tod. Im Garten des Todes, Hugo Simberg (1906) Der Tod (wie und death von germanisch dauþus ‚Tod‘, von und *dau bzw. dawjan, ‚sterben‘) ist das Ende des Lebens bzw.

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Trächtigkeit

Trächtige Löwin Gebärmutter einer trächtigen Katze Als Trächtigkeit oder Gravidität (von) bezeichnet man das Austragen der Nachkommen in der Gebärmutter bei weiblichen lebendgebärenden Tieren.

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Treiben

Handwerkliche Treibarbeit in Eisenblech an der Einfriedung einer Villa in Wiesbaden (um 1910) Goldenen Brief von 1756. Treiben (auch Treibarbeit) ist ein – künstlerischer oder industrieller – Arbeitsprozess beim Freiformen von Metallen und zählt zu den Umformverfahren.

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Tropfbett

Unter dem Begriff Tropfbett bezeichnet man bei der Jagd nach dem Schuss eine Stelle auf der Wundfährte, die durch herabtropfendes Blut (Schweiß) eines angeschossenen, flüchtigen Stückes Wild durch Verharren auf einer Stelle entstanden ist.

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Turmfalke

Der Turmfalke (Falco tinnunculus) ist der am häufigsten vorkommende Falke Mitteleuropas.

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Uhu

Der Uhu (Bubo bubo) ist eine Vogelart aus der Gattung der Uhus (Bubo), die zur Ordnung der Eulen (Strigiformes) gehört.

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Umgangssprache

Die Umgangssprache, auch Alltagssprache, Normalsprache oder Gebrauchssprache, ist – im Gegensatz zur Standardsprache und auch zur Fachsprache – die Sprache, die im täglichen Umgang benutzt wird, aber keinem spezifischen Soziolekt entspricht.

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Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit

Buchrücken Das Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit ist ein enzyklopädisches Konversationslexikon von Heinrich August Pierer (1794–1850); es gilt als „das erste voll ausgeformte moderne allgemeine Lexikon“ (Gurst 1976).

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Unterkiefer

Menschlicher Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. '''Unterkiefer''' (Mandibula) (hellblau) 12. Unterkieferwinkel (Angulus mandibulae) Der Unterkiefer oder die Kinnlade (lat. MandibulaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme von mandere „kauen“Lewis, C.T. & Short, C. (1879): A Latin dictionary founded on Andrews' edition of Freund’s Latin dictionary. Oxford: Clarendon Press.) ist ein Knochen des Gesichtsschädels.

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Unterschenkel

Unterschenkel als Teil der unteren Extremität (Bein) Der Unterschenkel (lateinisch Crus), süddeutsch auch Unterbein genannt, ist ein Teil des Beines und befindet sich zwischen Knie und Fuß.

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Urin

Harnwege des Mannes Der Urin (altgriechisch οὖρον oúron), auch Harn genannt, ist ein flüssiges bis pastöses Ausscheidungsprodukt der Wirbeltiere.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Verbiss

FichteAls Verbiss bezeichnet man das Abbeißen von Knospen, Blättern oder Zweigen vor allem an landwirtschaftlich oder forstwirtschaftlich erwünschten Pflanzen.

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Verderb

Verderb bezeichnet den Prozess des Verfalls von Lebensmitteln, der mit einer erheblichen Beeinträchtigung der Qualität (Farbe, Konsistenz, Geruch, Geschmack) durch physikalische, chemische oder biologische Prozesse verbunden ist.

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Verendung

Foto einer verendeten Kröte Als Verendung wird in der Tierhaltung die Todesart bezeichnet, bei der ein Tier ohne weiteres Zutun stirbt.

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Vergrämung

Vergrämung bzw.

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Vogelbalg

Bälge als typisches Sammlungsgut in einer ornithologischen Sammlung. Museum of Comparative Zoology (MCZ) Harvard University in Cambridge (Massachusetts) mit rund 400.000 Präparatenhttp://www.mcz.harvard.edu/Departments/Ornithology/researchcoll.html mcz.harvard.edu Balg (englisch skin) ist in der Ornithologie die aus der Jägersprache stammende Bezeichnung für die Haut eines Vogels mit anhängendem Gefieder, Schnabel, Beinen und Füßen.

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Vogelfang

Grab des Nacht um 1400 v. u. Z.) Der Vogelfang als das Fangen von Wildvögeln wird zur Nahrungsergänzung seit der Steinzeit betrieben; der Fang für die Singvögelhaltung ist seit dem Mittelalter überliefert.

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Vogelfuß

Fußskelett mit anisodactyler Zehenanordnung Der Fuß der Vögel oder Lauf weist eine Reihe morphologischer Unterschiede zum Fuß anderer Landwirbeltiere auf.

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Vogelzug

Aufbrechende Gänse an der Müritz Video zum Vogelzug der Pfuhlschnepfe Video zum Vogelzug (weltweit) Als Vogelzug bezeichnet man den alljährlichen Flug der Zugvögel von ihren Brutgebieten zu ihren Winterquartieren und wieder zurück.

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Vollmond

Detailreiches Bild des Vollmondes.Durch das senkrecht auf die Oberfläche fallende Sonnenlicht sind bei Vollmond kaum Krater zu erkennen. Discovery Gaisberg bei Salzburg Vollmond (astronomisches Symbol: 15px) ist der Zeitpunkt, zu dem Sonne und Mond in Opposition zueinander stehen, also von der Erde aus gesehen in entgegengesetzten Richtungen.

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Vorstehhund

kupiert) Irish Setter Als Vorstehhunde werden alle Hunde beziehungsweise alle Hunderassen bezeichnet, die als Jagdhunde die Verhaltensweise des Vorstehens ausgeprägt vorweisen.

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Waffe

Stich-, Hieb- und Schusswaffen Die Zwille wurde als Spielgerät erdacht und später als Waffe benutzt; in den 1970er Jahren wurde sie in Deutschland als solche eingestuft. Waffe ist ein Oberbegriff zur Waffen-Typologie und für Legaldefinitionen.

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Wahrheit

Walter Seymour Allward, ''Veritas'' (lateinisch für „Wahrheit“), 1920 Der Begriff der Wahrheit wird in verschiedenen Zusammenhängen gebraucht und unterschiedlich gefasst.

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Waidbesteck

Waidbesteck, um 1700, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg Das Waidbesteck gehört zu den kalten Jagdwaffen und besteht aus zwei Messern, dem Waidblatt und dem Jagdnicker, die zusammen in einer Scheide geführt werden.

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Waidblatt

Waidblatt nach Oberforstmeister Frevert der Firma Puma, Seriennummer 20271 Das Waidblatt ist ein großes und schweres Jagdmesser, das geeignet ist, die Funktion des Jagdmessers, des Standhauers, des Hirschfängers und der Praxe auf sich zu vereinigen.

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Waidgerechtigkeit

In der Jägersprache benennt Waidgerechtigkeit oder Weidgerechtigkeit Verhaltensnormen, die einen Ehrenkodex für Jäger oder Angler darstellen.

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Waidwundschuss

Als Waidwundschuss, auch Weidwundschuss, bezeichnet der Jäger einen Schuss, der die Eingeweide des Wildes trifft und zerstört.

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Wald

Sommergrüner Laubwald im Herbstlaub in Mittelhessen Subtropischer Lorbeerwald auf La Palma, Kanarische Inseln Borealer Nadelwald, Finnland Laub- und Nadel-Mischwald, Quebec Tropischer Monsunsumpfwald, Bangladesch Tropischer Regenwald, Malaysia Tropischer Trockenwald, Madagaskar Wald (auch Waldung) im alltagssprachlichen Sinn und im Sinn der meisten Fachsprachen ist ein Ausschnitt der Erdoberfläche, der von Bäumen dominiert wird und eine gewisse, vom Deutungszusammenhang abhängige Mindestdeckung und Mindestgröße überschreitet.

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Waldschnepfe

Die Waldschnepfe (Scolopax rusticola) ist eine monotypische Vogelart aus der Familie der Schnepfenvögel (Scolopacidae).

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Walter Frevert

Von links nach rechts: Oberforstmeister Walter Frevert, Reichsjägermeister Hermann Göring und Oberstjägermeister Ulrich Scherping bei der Begutachtung von Hirschgeweihen (Abwurfstangen) Walter Frevert (* 13. Oktober 1897 in Hamm; † 30. Juli 1962 im Forstamt Kaltenbronn, Gernsbach) war ein deutscher Forstmann, Jäger, Jagdschriftsteller und Kriegsverbrecher, der aufgrund seiner verschiedenen publizistischen Tätigkeiten seit den 1930er Jahren großen Einfluss auf das deutsche Jagdwesen ausübte.

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Wedel (Jägersprache)

Der Ausdruck Wedel kennzeichnet die Verlängerung der Wirbelsäule zu einem Schwanz bei Schalenwild außer Schwarzwild, welches einen Pürzel hat.

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Welpe

Behänge werden sich noch aufrichten. Als Welpe bezeichnet man einen jungen Haushund, aber auch Wolf oder Fuchs, der noch gesäugt wird bzw.

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Wiederkäuer

Magen eines Kalbs: m: Ende der Speiseröhre; v: Pansen; n: Netzmagen; b: Blättermagen; l: Labmagen; t: Beginn des Dünndarms Wiederkäuendes Kamerunschaf Wiederkäuer (Ruminantia) sind eine Unterordnung der Paarhufer (Artiodactyla).

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Wiesel

Wiesel in Mecklenburg Als Wiesel werden mehrere Raubtierarten aus der Gattung Mustela in der Familie der Marder (Mustelidae) bezeichnet.

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Wild

Der Rothirsch – ein klassisches Jagdwild in weiten Teilen Europas Wild, teilweise auch deutlicher Jagdwild genannt, bezeichnet jagdbare Wildtiere.

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Wildacker

Hinweisschild auf eine Wildäsungsfläche in der Eifel bei NettersheimBei einem Wildacker handelt es sich um eine besondere, vom Jäger landwirtschaftlich bearbeitete Fläche, mit dem Zweck, dass auf ihr das Wild Nahrung und Deckung vor Feinden finden kann.

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Wildbret

Rohes Wildbret vom Hirsch Wildbret, auch Wildpret, Wildbraet, Wilpert (mhd. wildbræt „Fleisch vom Wild“), ist Fleisch jagdbarer, wildlebender Tiere, des sogenannten (Jagd-)Wilds.

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Wildfolge

Wildfolge ist die notwendige Verfolgung von krankgeschossenem oder durch Unfall schwerkrankem Wild, das in ein fremdes Jagdrevier wechselt.

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Wildkaninchen

Das Wildkaninchen (Oryctolagus cuniculus) ist die einzige Art in der Gattung Altweltliche Kaninchen (Oryctolagus) innerhalb der Familie der Hasen (Leporidae).

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Wildkatze

Europäische Wildkatze (''Felis silvestris silvestris'') Als Wildkatze werden drei Arten bzw.

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Wildschaden

Wildschwein-Schäden in einem Feld mit Zuckerhirse Als Wildschaden werden durch Wild verursachte Schäden bezeichnet, insbesondere solche in der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft.

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Wildschwein

Zwei Wildschweine im Schnee Das Wildschwein (Sus scrofa), jägersprachlich Schwarzwild genannt, ist ein Paarhufer in der Familie der Echten Schweine und die Stammform des Hausschweins.

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Wildwechsel

Naturschutzgebiet Birkensee Wildwechsel, jägersprachlich verkürzt Wechsel und in Bezug auf Niederwild auch Pass genannt, nennt man die Wege, die von Wildtieren und Wild regelmäßig benutzt werden.

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Wirbel (Anatomie)

Als Wirbel wird in der Anatomie das knöcherne Element der Wirbelsäule bezeichnet.

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Wolf

Der Wolf (Canis lupus) ist rezent das größte Raubtier aus der Familie der Hunde (Canidae).

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Wolpertinger

Feldhasen Albrecht Dürers) Der Wolpertinger ist ein bayerisches Fabelwesen, dessen genauer Ursprung unklar ist.

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Wundbett

Wundbett hat mehrere Bedeutungen.

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Wurfscheibenschießen

Trapschütze Wurfscheibenschießen, Tontaubenschießen oder Wurftaubenschießen ist der Sammelbegriff für das Schießen mit Flinten und Schrotmunition auf Wurftauben.

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Zählwort

Das Zählwort (auch: Zähleinheitswort, Kategoriewort, Zahlklassifikator, Numeralklassifikator, Klassifikator, Zählklassenwort, Zähleinheiten- oder Messeinheitenwort) ist ein in einigen Sprachen obligatorischer Zusatz zu Zahlen, der bei der Bildung von Mengenangaben als Zähleinheit und auch allgemein zur Bildung des Plurals verwendet wird.

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Zielwasser

Zielwasser (auch: Visierwasser oder Gewehröl) bezeichnete in der Soldatensprache um 1900 als auch in der Jägersprache Schnaps, der die Treffsicherheit eines Schützen erhöhen beziehungsweise die Arbeit des Gewehrreinigens erleichtern sollte.

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Zunft

Als Zünfte – von – bezeichnet man ständische Körperschaften von Handwerkern, wie sie seit dem Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstanden und bis ins 19.

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Leitet hier um:

Blattziemer, Blattzimmer, Blumenziemer, Bockfieber, Durchgehschütze, Erlegen, Fähe, Jagdbegriffe, Jagdherr, Jagdsprache, Jägerdeutsch, Jägerjargon, Kahlwild, Liste von Jagdbegriffen, Mittelziemer, Oberwurf, Schussfest, Schweinesonne, Schädelecht, Standwild, Terzel, Verklüften, Verwittern, Vorderziemer, Vorderzimmer, Waidloch, Waidmannssprache, Wechselwild, Wedelziemer, Wedelzimmer, Weidloch, Weidmannssprache, Wimpelschlagen, Wölfen.

AusgehendeEingehende
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