61 Beziehungen: Aequitas, Agrippina die Jüngere, Altägyptisches Totengericht, Astraea (Mythologie), Attribut (Kunst), Augustus, Baptisterium San Giovanni, Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde, Bern, Clementia Caesaris, De astronomia, Diadem, Dikaiosyne, Dike (Mythologie), Eisenach, Elisabeth Holzleithner, Fasti (Ovid), Füllhorn, Florenz, Frömmigkeit, Genealogiae, Gerechtigkeit, Gerechtigkeitsbrunnen (Bern), Grafenhausen, Griechische Mythologie, Heinrich Wilhelm Stoll, Hyginus Mythographus, In dubio pro reo, Interpretatio Romana, Jedem das Seine, Johannes Purgold, Johannes Rothe, Jungfrau, Jungfrau (Sternbild), Justitia (Begriffsklärung), Kurt Latte, Marcus Tullius Cicero, Metamorphosen (Ovid), Mittelalter, Nero, Neuzeit, Oberweißbach/Thüringer Wald, Otto Rudolf Kissel, Ovid, Personifikation, Platon, Politeia, Römische Mythologie, Rechtsbuch, Rechtspflege, ..., Res gestae divi Augusti, Richtschwert, Simonides von Keos, Stefan Hess, Themis (Mythologie), Ulpian, Vergil, Virtus (Gottheit), Waage (Symbol), Weltalter der Antike, Wolfgang Schild (Rechtshistoriker). Erweitern Sie Index (11 mehr) »
Aequitas
Waage und Füllhorn Aequitas (lateinisch Gleichheit, Gleichmaß, Gelassenheit, Gleichmut) bezeichnete im römischen Recht die grundlegenden Prinzipien der Gerechtigkeit und Billigkeit, über die moralische und ethische Vorstellungen in das geltende Recht einflossen.
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Agrippina die Jüngere
Agrippina die Jüngere; Büste im Landesmuseum Württemberg, Marmor, 40,5 cm, 50er Jahre n. Chr. Iulia Agrippina (* 6. November 15 oder 16 n. Chr. in Oppidum Ubiorum geboren, heute Köln; † 59 in Kampanien), zur Unterscheidung von ihrer Mutter oft Agrippina die Jüngere (lateinisch: Agrippina minor) genannt, war eine Tochter des Germanicus und der älteren Agrippina und damit Angehörige der julisch-claudischen Dynastie.
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Altägyptisches Totengericht
Darstellung des Totengerichts im Tempel von Deir el-Medina Das altägyptische Totengericht (auch Gerichtshof der Unterwelt) ist eine Vorstellung in der Mythologie des Alten Ägypten.
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Astraea (Mythologie)
Salvator Rosa: ''Astraias Abschied von den Hirten'' (17. Jahrhundert) Astraea oder Astraia ist eine Gestalt der griechischen und römischen Mythologie.
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Attribut (Kunst)
Ein Attribut (von: „zuteilen“, „zuschreiben“; attributum: „das Beigefügte“) ist in der bildenden Kunst die charakteristische Beigabe einer Figur.
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Augustus
Münchner Glyptothek. Augustus (* 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom; † 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) war der erste römische Kaiser.
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Baptisterium San Giovanni
Baptisterium San Giovanni in Florenz Baptisterium San Giovanni und der Dom in Florenz Das Baptisterium San Giovanni ist die Taufkirche des Doms von Florenz und ist neben San Miniato al Monte das zentrale Werk florentinischer Romanik, die mit ihrem auf die Antike rückgreifenden Stil auch als Protorenaissance bezeichnet wird.
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Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde
Die Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde ist eine Schweizer Zeitschrift für Geschichtswissenschaften.
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Bern
Die Stadt Bern (berndeutsch Bärn) ist eine Einwohnergemeinde und Hauptort des gleichnamigen Kantons.
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Clementia Caesaris
Unter Clementia Caesaris versteht man die zu seiner Zeit sprichwörtliche Milde und Bereitschaft zum Nachlass von Verpflichtungen, Strafen und finanziellen Schulden durch die souveräne Entscheidung Gaius Iulius Caesars, die Caesar auch als strategisches Instrument zur Loyalitätsgewinnung für seinen Machtanspruch einsetzte.
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De astronomia
De astronomia ist eine Kompilation von Beschreibungen der Sternbilder und von Vorstellungen der Antike zum Weltenaufbau in lateinischer Sprache.
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Diadem
Joséphine, Anfang 19. Jh. (Seitenansicht) Königin Luise von Preußen'', 1802 Ein Diadem (von) diente in der Antike als schmale Stirnbinde zum Zusammenhalten der Haare; aus der Stirnbinde, die nach einem Sieg getragen wurde, entwickelte sich die Königsbinde.
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Dikaiosyne
Dikaiosyne auf alexandrinischer Tetradrachme, 226/227 n. Chr., Jahr 6 des Alexander Severus Dikaiosyne (de) galt in der griechischen Mythologie als die Personifikation der „Gerechtigkeit“ oder „Rechtschaffenheit“, jedoch nicht von Privatpersonen, sondern des Staates bzw.
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Dike (Mythologie)
Dike und Nemesis verfolgen das Verbrechen (Maler Pierre Paul Prud’hon, 1808) Dike ist in der griechischen Mythologie eine der Horen (Göttin); sie ist die Personifikation der Gerechtigkeit.
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Eisenach
Luftbild der Altstadt von Eisenach Karlsplatz ist einer der zentralen Plätze der Stadt Eisenach ist eine Stadt im Wartburgkreis im Westen Thüringens und mit rund 42.000 Einwohnern (2020) die sechstgrößte Gemeinde Thüringens.
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Elisabeth Holzleithner
Elisabeth Holzleithner (geb. 8. Juni 1970) ist eine österreichische Universitätsprofessorin für Rechtsphilosophie und Legal Gender Studies sowie Leiterin des Instituts für Rechtsphilosophie an der Universität Wien.
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Fasti (Ovid)
Ovids ''Fasti'' in einer von dem Humanisten Julius Pomponius Laetus angefertigten Handschrift. Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Vat. Lat. 3263, fol. 119v (15. Jahrhundert) Die Fasti des Publius Ovidius Naso sind ein im elegischen Distichon verfasstes Gedicht in der Tradition des antiken Lehrgedichts.
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Füllhorn
Zeichnung eines Füllhorns Das Füllhorn oder lateinisch Cornucopia („Horn der Amaltheia“, „Horn der Fülle“) ist ein mythologisches Symbol des Glückes.
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Florenz
Florenz ist eine italienische Großstadt mit Einwohnern (Stand). Nach Einwohnern ist sie die achtgrößte Stadt Italiens.
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Frömmigkeit
Allegorische Darstellung der Frömmigkeit im Kreis der christlichen Tugenden Frömmigkeit (lateinisch pietas) bezeichnet eine tief in einem Glauben wurzelnde Haltung, die sich in einer darauf ausgerichteten Lebensgestaltung im Sinne der Lehren und Kulte der entsprechenden Religion äußert.
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Genealogiae
Genealogiae ist der Titel eines mythologischen Handbuchs, das in der Neuzeit erstmals unter dem Titel Fabulae gedruckt wurde.
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Gerechtigkeit
''Der Kuss von Gerechtigkeit und Friede''. Unbekannter Künstler, Antwerpen um 1580 allegorische Darstellung der Gerechtigkeit als Justitia. Sie hat gewöhnlich drei Attribute: die Waage (abwägend, schlichtend, Privatrecht), Schwert (verurteilend, Strafrecht), und eine Binde vor den Augen (ohne Ansehen der Person). Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: δικαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, französisch: justice, englisch equity und justice) bezeichnet seit der antiken Philosophie in seinem Kern eine menschliche Tugend, siehe Gerechtigkeitstheorien.
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Gerechtigkeitsbrunnen (Bern)
Die Brunnenfigur: Justitia mit Schwert, Waage und Augenbinde In der Gerechtigkeitsgasse Der Gerechtigkeitsbrunnen in Bern steht in der Gerechtigkeitsgasse der Stadt und gehört zu den Berner Altstadtbrunnen aus dem 16.
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Grafenhausen
Grafenhausen ist eine Gemeinde im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg und staatlich anerkannter Luftkurort.
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Griechische Mythologie
Griechische Gottheiten Tempel des Olympischen Zeus in Athen Die griechische Mythologie umfasst die Gesamtheit der antiken griechischen Mythen, also der Geschichten der Götter und Helden (Heroen) des antiken Griechenlands.
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Heinrich Wilhelm Stoll
Heinrich Wilhelm Stoll (* 16. Januar 1819 in Sechshelden; † 19. Juni 1890 in Weilburg) war ein deutscher Gymnasiallehrer und Altphilologe.
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Hyginus Mythographus
Pluteus 89 sup 43 der Biblioteca Medicea Laurenziana, etwa 1450–1500 Unter dem Verfassernamen Hyginus sind zwei mythographische Handbücher in lateinischer Sprache überliefert.
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In dubio pro reo
Der Grundsatz In dubio pro reo (lat. „Im Zweifel für den Angeklagten“), kurz Zweifelssatz, ist ein schlagwortartiger Ausdruck dafür, dass im Strafprozess ein Angeklagter nicht verurteilt werden darf, wenn dem Gericht Zweifel an seiner Schuld verbleiben.
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Interpretatio Romana
Als Interpretatio Romana (lat. etwa: „römische Übersetzung“) bezeichnet man die römische Sitte, fremde Gottheiten durch Identifikation mit römischen Gottheiten der eigenen Religion einzuverleiben.
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Jedem das Seine
Abbildung aus dem Stammbuch des Kaufherrn Jonas Deutschländer, 1726–1729 Jedem das Seine, lateinisch suum cuique, ist seit antiken philosophischen Theorien der Moral und Politik ein für die Fassung von Begriffen des Rechts und der Gerechtigkeit, insbesondere der Verteilungsgerechtigkeit, vielfach ins Spiel gebrachtes Prinzip (siehe auch Verteilungsprinzip).
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Johannes Purgold
Johannes Purgold (* Mitte des 15. Jahrhunderts in PlaueHinweis aus Geneal-Forum, siehe Link; † 1534), auch Purgoldt; war ab 1491 Stadtschreiber von Eisenach und Jurist.
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Johannes Rothe
Beginn der Gothaer Handschrift der Thüringischen Landeschronik, 1487 Johannes Rothe (* um 1360 in Creuzburg; † 5. Mai 1434 in Eisenach) war Stadtschreiber, Kanoniker, bedeutender deutscher Historiker und spätmittelalterlicher Autor.
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Jungfrau
Als Jungfrau wird eine Person bezeichnet, die noch keinen Geschlechtsverkehr hatte.
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Jungfrau (Sternbild)
Die Jungfrau (astronomisches Zeichen ♍) ist ein Sternbild auf der Ekliptik.
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Justitia (Begriffsklärung)
Justitia (lateinisch iustitia für „Gerechtigkeit“) steht für.
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Kurt Latte
Kurt Latte (* 9. März 1891 in Königsberg i. Pr.; † 18. Juni 1964 in Tutzing) war ein deutscher Altphilologe.
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Marcus Tullius Cicero
Kapitolinischen Museen (Inv. 589) Cicero, Stich nach antik beschriftetem Porträt im Apsley House, London Marcus Tullius Cicero (Aussprache in klassischem Latein etwa, deutsche Aussprache des Lateinischen meist, Aussprache im Deutschen; * 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae) war der berühmteste Redner des alten Rom, zudem Anwalt, Schriftsteller, Philosoph und Politiker, der als Homo novus im Jahr 63 v. Chr.
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Metamorphosen (Ovid)
Der Anfang der ''Metamorphosen'' in der Handschrift Biblioteca Apostolica Vaticana, Vat. lat. 1594, fol. 1r (15. Jahrhundert) Die Metamorphosen („Verwandlungen“ oder Metamorphoseon libri „Bücher der Verwandlungen“) des römischen Dichters Publius Ovidius Naso, geschrieben vermutlich um das Jahr 1 n. Chr.
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Mittelalter
Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.
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Nero
Münchner Glyptothek Nero Claudius Caesar Augustus Germanicus (* 15. Dezember 37 in Antium; † 9. oder 11. Juni 68 bei Rom) war von 54 bis 68 Kaiser des Römischen Reiches.
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Neuzeit
alternativtext.
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Oberweißbach/Thüringer Wald
Oberweißbach/Thüringer Wald (amtlich: Oberweißbach/Thür. Wald) ist ein Ortsteil der Landgemeinde Stadt Schwarzatal im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt in Thüringen (Deutschland).
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Otto Rudolf Kissel
Otto Rudolf Kissel (* 8. Januar 1929 in Frankfurt am Main; † 1. November 2022 ebenda) war ein deutscher Jurist.
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Ovid
Statue in der rumänischen Stadt Constanța, vormals Tomoi, dem Exilort, an dem Ovid die letzten acht Jahre seines Lebens zubrachte Der Anfang der ''Metamorphosen'' Ovids in der Handschrift Biblioteca Apostolica Vaticana, Vat. lat. 1594, fol. 1r (15. Jahrhundert) Publius Ovidius Naso (kurz Ovidius Naso, deutsch Ovid; * 20. März 43 v. Chr. in Sulmo; † wohl 17 n. Chr. in Tomis) war ein antiker römischer Dichter.
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Personifikation
Evangeliar Ottos III., 990 n. Chr.). Die Personifikation, Personifizierung oder fictio personae ist je nach Kontext entweder eine rhetorische Figur, die Tieren, Pflanzen, Gegenständen, toten Personen oder abstrakten Wesenheiten eine Stimme gibt (Prosopopöie; von griech. προσωποποιία prosōpopoiía) oder menschliche Züge verleiht – eine künstlerische Darstellung von etwas Abstraktem in Gestalt einer Person – oder aber die Vorstellung von Naturgewalten als personalen Wesen im religiösen Bereich.
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Platon
Glyptothek MünchenZu den Kopievarianten des Platonporträts siehe ''http://viamus.uni-goettingen.de/fr/e_/uni/b/03/01/index_html Kopienkritik: Von römischen Kopien zu griechischen Originalen''. Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.
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Politeia
POxy 3679, Ashmolean Museum, Oxford Die Politeia („Der Staat“) ist ein um 375 v. Chr.
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Römische Mythologie
Historischen Museum der Pfalz in Speyer Die römische Mythologie beschäftigt sich mit den Vorstellungen der antiken römischen Mythographen über die Welt der Götter und Heroen.
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Rechtsbuch
Der Ausdruck Rechtsbuch bezeichnet in der Rechtsgeschichte eine private Rechtsaufzeichnung des Mittelalters bzw.
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Rechtspflege
Justitia auf dem Gerechtigkeitsbrunnen in Bern Personifizierte IVSTITIA auf Denar des römischen Kaisers Hadrian Rechtspflege im materiellen Sinn ist die Anwendung des Rechts auf den Einzelfall durch den Staat bzw.
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Res gestae divi Augusti
Die Res Gestae Divi Augusti („Die Taten des vergöttlichten Augustus“) waren der Leistungs- oder Rechenschaftsbericht des ersten römischen Kaisers Augustus, eine in der ersten Person verfasste Darstellung seines Lebens, seiner Verdienste und Ehrungen.
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Richtschwert
Enthauptung von Karl Ludwig Sand auf dem Richtstuhl durch den Mannheimer Scharfrichter Frank-Wilhelm Widtmann am 20. Mai 1820 Als Richtschwert (auch: Scharfrichterschwert) wird ein zweihändig geführtes Schwert bezeichnet, das im Mittelalter und bis in die Neuzeit zur Enthauptung von Verurteilten verwendet wurde.
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Simonides von Keos
Simonides von Keos (* 557/556 v. Chr. in Iulis auf Keos; † 468/467 v. Chr. in Akragas) war ein griechischer Dichter und zählt zum Kanon der neun Lyriker.
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Stefan Hess
Stefan Hess (* 1965 in Basel) ist ein Schweizer Historiker und Kunsthistoriker.
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Themis (Mythologie)
Statue der Themis von Rhamnous, Archäologisches Nationalmuseum (Athen) Themis ist in der griechischen Mythologie Tochter des Uranos und der Gaia und gehört damit zum Göttergeschlecht der Titanen.
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Ulpian
Domitius Ulpianus († 223 oder 228 n. Chr. in Rom), meist kurz Ulpian genannt, war ein römischer spätklassischer Jurist und hoher Staatsbeamter, der unter anderem die Funktion des Prätorianerpräfekten ausübte.
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Vergil
Darstellung von Vergil in einem Mosaik aus dem 3. Jahrhundert n. Chr. in Trier Publius Vergilius Maro, deutsch gewöhnlich Vergil, spätantik und mittellateinisch Virgilius und später im Deutschen auch Virgil (* 15. Oktober 70 v. Chr. bei Mantua; † 21. September 19 v. Chr. in Brindisi) war ein römischer Dichter und Epiker, der während der Zeit der Römischen Bürgerkriege und des Prinzipats des Octavian (ab 27 v. Chr. Augustus) lebte.
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Virtus (Gottheit)
Münze des Tetricus I. (271–274) mit Darstellung der Virtus Weihestein der ''dea Virtus''; 3. Jh. n. Chr.; Römisch-Germanisches Museum Köln. Virtus ist die im antiken Rom göttlich verehrte Personifikation der soldatischen Tapferkeit.
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Waage (Symbol)
Die Waage, üblicherweise in Form der Balkenwaage, symbolisiert zum einen das Marktrecht, wie es Orten und Städten durch Erlass des Lehnsherren übertragen wurde.
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Weltalter der Antike
Das Goldene Zeitalter (Joachim Wtewael, 1605) Die Weltalter der Antike gehen zurück auf einen von Hesiod in seinem Gedicht Werke und Tage überlieferten Mythos, dem zufolge in der Geschichte der Welt fünf Menschengeschlechter aufeinander folgten, nämlich.
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Wolfgang Schild (Rechtshistoriker)
Wolfgang Schild (* 2. November 1946 in Wien) ist ein österreichischer Jurist und Rechtshistoriker.
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