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Juristenausbildung in Deutschland

Index Juristenausbildung in Deutschland

Juristisches Staatsexamen in Tübingen um 1851/52 Die Juristenausbildung in Deutschland bezeichnet die erforderliche Ausbildung für den Zugang zu juristischen Berufen.

219 Beziehungen: Adolf Stölzel, Aktenvermerk, Aktenvortrag, Alumni, Amtsanwalt, Andreas Musil, Anwalt, Arbeitsgerichtsgesetz, Arbeitsrecht, Artur Weinmann, Arzthaftung, Assessor, Auskultator, Ausländerrecht, Auslegung (Recht), Öffentlich-rechtliches Ausbildungsverhältnis, Öffentliches Recht, Öffentlichkeitsarbeit, Ökonomische Analyse des Rechts, Bachelor, Bachelor of Laws, Baden-Württemberg, Baurecht (Deutschland), Bayern, Bürgerliches Gesetzbuch, Befähigung zum Richteramt, Berlin, Berufliches Gymnasium, Besoldung, Betäubungsmittelgesetz (Deutschland), Betriebswirtschaftslehre, Bologna-Prozess, Corpus iuris civilis, Datenschutzrecht, Demokratie, Der Spiegel (online), Deutsches Recht (Rechtstradition), Deutsches Richtergesetz, Deutschland, Dialektik, Dienstverhältnis, Dietmar Willoweit, Diplom-Jurist, Doktor, Doktor beider Rechte, Eherecht, Einstufige Juristenausbildung (Deutschland), Einwohner, Enzyklopädie, Erbrecht, ..., European Law Students’ Association, Fachhochschule, Familienrecht, Fernuniversität in Hagen, Finanzgerichtsordnung, Frühmittelalter, Freie Universität Berlin, Freiversuch, Gehobener Dienst, Geisteswissenschaft, Gemeinschaftskunde, Gemeinschaftslager „Hanns Kerrl“, Georg Freund (Rechtswissenschaftler), Gerhard Köbler, Gericht, Gerichtspraxis, Gerichtsverfassungsgesetz, Gerichtsvollzieher (Deutschland), Geschäftsstelle, Geschichtswissenschaft, Grammatik, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Gutachtenstil, Gymnasium, Handelsgesetzbuch, Handelsrecht (Deutschland), Höherer nichttechnischer Verwaltungsdienst, Hessen, Hilde De Ridder-Symoens, Hochschulabschluss, Hochschulrektorenkonferenz, Internationales Privatrecht, Irnerius von Bologna, Jüterbog, Journalismus, JURios, Jurist, Juristenzeitung, Justinian I., Justizministerium, Kammergericht, Kanonisches Recht, Kasuistik, Kautelarpraxis, Kirchenrecht, Klausur (Prüfung), Klosterschule, Kollegialgericht, Kritische Justiz, Land (Deutschland), Landesjustizprüfungsamt, Landeskunde, Landgericht, Latein, Lateinamerika-Institut (Berlin), Laufbahnbefähigung, Lehnswesen, Lehramt, Lehramtsreferendariat, Lehramtsstudium, Leuphana Universität Lüneburg, Magister, Mandat (Recht), Martin Lindauer, Master, Master of Laws, Materielles Recht, Mecklenburg-Vorpommern, Mediation, Moot Court, Nachhaltigkeitswissenschaft, Neue Juristische Wochenschrift, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Notar, Novelle (Recht), Oberlandesgericht, Otto Palandt, Pandekten, Parlament, Patentanwalt (Deutschland), Personalwesen, Philologie, Politik, Politikwissenschaft, Portugiesische Sprache, Prädikatsexamen, Preußen, Privatrecht, Projektmanagement, Promotion (Doktor), Psychologie, Römisches Recht, Rechtsanwalt, Rechtsdogmatik, Rechtsgeschichte, Rechtskunde, Rechtsnorm, Rechtsphilosophie, Rechtsreferendariat, Rechtssoziologie, Rechtswissenschaft, Regelstudienzeit, Regierungsrat (Deutschland), Reichsjustizprüfungsamt, Relationstechnik, René Bloy, Repetitorium, Rezeption des römischen Rechts, Rhetorik, Richter, Schulnote, Schulrecht, Sekundarstufe II, Sieben freie Künste, Sozialgerichtsgesetz, Spanische Sprache, Sportrecht, Staatsanwalt, Staatsexamen, Staatsrecht (Deutschland), Steuerstrafrecht (Deutschland), Strafgesetzbuch (Deutschland), Strafprozessrecht, Strafprozessrecht (Deutschland), Strafrecht, Strafrecht (Deutschland), Studiengang, Studienseminar, Studium, Syndikus, Thüringen, Umgangssprache, Umweltrecht, Universität, Universität Bologna, Universität Erfurt, Universität Kassel, Universität Mannheim, Ute Sacksofsky, Uwe Murmann, Völkerrecht, Verfassungsprozessrecht (Deutschland), Vergleichende Rechtswissenschaft, Verlag, Versicherungsrecht, Verwaltungsgerichtsordnung, Verwaltungsprozessrecht (Deutschland), Verwaltungsrecht, Verwaltungsrecht (Deutschland), Verwaltungsverfahrensgesetz, Volkswirtschaftslehre, Vorbereitungsdienst, Walter Perron (Jurist), Wechsel (Wertpapier), Wertpapierrecht, Wilhelm Bleek (Politikwissenschaftler), Winfried Böhm, Winfried Hassemer, Wirtschaftsjurist, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftswissenschaft, Wissenschaftsrat (Deutschland), Zeit des Nationalsozialismus, Zeitschrift für Landesverfassungsrecht und Landesverwaltungsrecht, Zivilprozessordnung (Deutschland), Zivilprozessrecht, Zivilprozessrecht (Deutschland), Zugelassener Vertreter vor dem Europäischen Patentamt. Erweitern Sie Index (169 mehr) »

Adolf Stölzel

Adolf Stölzel (vor 1903) Adolf Stölzel (* 28. Juni 1831 in Gotha; † 19. April 1919 in Berlin) war ein deutscher Rechts- und Geschichtswissenschaftler.

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Aktenvermerk

Der Aktenvermerk ist in Unternehmen und öffentlicher Verwaltung (Behörden) ein Schriftstück, das einen bestimmten Sachverhalt erfasst und zur Information anderer Stellen dient.

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Aktenvortrag

Der juristische Begriff Aktenvortrag – auch Kurzvortrag – bezeichnet die Einführung der Zuhörer, meist Vorgesetzte in der öffentlichen Verwaltung oder ein Richterkollegium durch den Vortragenden in den Sach- und Streitstand einer Rechtssache.

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Alumni

Alumni in Berlin Alumni (Mehrzahl zu Alumnus, aus entlehnt; aus lateinisch alere für „ernähren“, „aufziehen“) bezeichnet die Absolventen einer Hochschule oder einer Institution des tertiären Bildungsbereiches oder die studierenden Mitglieder eines katholischen Priesterseminars.

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Amtsanwalt

Ein Amtsanwalt ist in Deutschland ein Beamter in einer Sonderlaufbahn des gehobenen Justizdienstes, der bestimmte Aufgaben eines Staatsanwalts wahrnimmt.

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Andreas Musil

Andreas Musil (2018) Andreas Musil (* 23. Juli 1971 in Groß-Gerau; † 17. Juni 2022 in Potsdam) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Anwalt

Der Anwalt ist der vertragliche oder gesetzliche Vertreter in Rechtsangelegenheiten, insbesondere von Privatpersonen, Unternehmen oder Institutionen gegenüber dem Staat, Behörden, Gerichten oder Unternehmen.

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Arbeitsgerichtsgesetz

Das Arbeitsgerichtsgesetz (ArbGG) bildet die Grundlage für die Arbeitsgerichtsbarkeit in der Bundesrepublik Deutschland.

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Arbeitsrecht

Das Arbeitsrecht umfasst alle Gesetze, Verordnungen und sonstige verbindliche Bestimmungen zur unselbständigen, abhängigen Erwerbstätigkeit.

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Artur Weinmann

Arthur und Alice Weinmann, Krefeld Arthur Weinmann (in Veröffentlichungen Artur; geboren am 14. Mai 1883 in Opladen; gestorben 1942 wahrscheinlich in Belzec oder Sobibor) war ein deutscher Amts- und Landgerichtsrat jüdischer Herkunft am Landgericht in Krefeld; Verfasser umfangreicher juristischer Ausbildungsliteratur und Dozent der Akademischen Kurse in Düsseldorf.

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Arzthaftung

Unter Arzthaftung oder ärztlicher Haftpflicht versteht man die Schadensersatzpflicht eines Arztes gegenüber einem Patienten bei schuldhaftem Handeln, welche infolge der Ausübung seiner ärztlichen Tätigkeit entsteht.

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Assessor

Ernennungsurkunde eines Volljuristen zum Regierungsassessor – (Ausschnitt), 1939 – Der Reichsarbeitsminister Assessor und Assessorin (von lateinisch assessor bzw. adsessor „Beisitzer, Gehilfe (im Amt)“; Abkürzungen: Ass., Assess.) sind in Deutschland Berufs- und Dienstbezeichnungen, etwa als Regierungsassessor, Studienassessor, Rechtsassessor (Assessor iuris), Bergassessor, Brandassessor oder Bauassessor. Die Bezeichnung darf von Akademikern geführt werden, die nach einem Hochschulstudium und der ersten Staatsprüfung (Staatsexamen) sowie der Absolvierung des staatlichen Vorbereitungsdienstes (Referendariat) die zweite Staatsprüfung (bei Juristen auch Assessorexamen genannt, veraltet: Akzeß, Akzess, in Bayern vor dem Ersten Weltkrieg auch als Staatskonkurs bezeichnet) abgelegt haben oder die in Laufbahnen, die kein erstes Staatsexamen erfordern, die Große Staatsprüfung für den höheren Dienst abgelegt haben.

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Auskultator

Der Auskultator (lat. Zuhörer, von lat. auscultare – (eifrig) zuhören, (ab)horchen, siehe auch Auskultation) war die Bezeichnung für die unbezahlte erste gerichtliche Ausbildungsstufe für Juristen nach der Universität.

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Ausländerrecht

Das Ausländerrecht bzw.

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Auslegung (Recht)

Auslegung, Exegese oder Interpretation von Texten bezeichnet die Klärung ihrer Bedeutung, in der Rechtswissenschaft die Ermittlung des Sinnes einer Rechtsnorm, eines Vertrages oder sonstiger Willenserklärungen.

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Öffentlich-rechtliches Ausbildungsverhältnis

Ein öffentlich-rechtliches Ausbildungsverhältnis ist ein Ausbildungsverhältnis eigener Art, in dem ein Vorbereitungsdienst anstatt in einem Beamtenverhältnis auf Widerruf abgeleistet wird.

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Öffentliches Recht

Das öffentliche Recht (auch Öffentliches Recht geschrieben) ist derjenige Teil der Rechtsordnung, der das Verhältnis zwischen Trägern der öffentlichen Gewalt (dem Staat) und einzelnen Privatrechtssubjekten (den Bürgern) oder anderen Hoheitsträgern regelt.

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Öffentlichkeitsarbeit

Öffentlichkeitsarbeit, synonym Public Relations, kurz PR oder selten auch ÖA, ist ein weit gefasster Begriff für das Management der öffentlichen Kommunikation von Organisationen gegenüber ihren externen und internen Teilöffentlichkeiten bzw.

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Ökonomische Analyse des Rechts

Die ökonomische Analyse des Rechts ist die Anwendung ökonomischer Theorien auf das Rechtssystem.

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Bachelor

Der Bachelor (oder, auch Bakkalaureus oder Baccalaureus bzw. Bakkalaurea oder Baccalaurea) ist der niedrigste akademische Grad und üblicherweise der erste Abschluss eines gestuften Studiums an einer Universität oder gleichgestellten Hochschule, Fachhochschule oder Berufsakademie.

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Bachelor of Laws

Bachelor of Laws (abgekürzt LL. B.) ist ein akademischer Grad, der durch ein entsprechendes Studium der Rechtswissenschaft erworben werden kann.

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Baden-Württemberg

Baden-Württemberg (Abkürzung BW; amtlich Land Baden-Württemberg) ist ein Land im Südwesten von Deutschland.

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Baurecht (Deutschland)

Baurecht bezeichnet in Deutschland die Gesamtheit der Rechtsnormen, die das Bauen betreffen.

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Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Befähigung zum Richteramt

Eine Person mit Befähigung zum Richteramt (umgangssprachlich auch „Volljurist“ genannt) ist in Deutschland, wer ein rechtswissenschaftliches Studium an einer Universität mit der ersten Prüfung und einen anschließenden Vorbereitungsdienst (Rechtsreferendariat) mit der zweiten Staatsprüfung (Abs. 1 DRiG) erfolgreich abgeschlossen hat oder ordentlicher Professor der Rechtswissenschaft an einer deutschen Universität ist (Abs. 1 DRiG).

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Berufliches Gymnasium

Bildungsgänge im deutschen Bildungssystem Das berufliche Gymnasium oder manchmal auch zusammenfassend Berufsgymnasium (kurz: BG beziehungsweise BGY; früher: Fachgymnasium) ist in Deutschland (oder in einigen Bundesländern) eine Schulform im berufsbildenden Schulbereich.

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Besoldung

Auf Besoldung haben in Deutschland Beamte (außer Ehrenbeamte), Berufssoldaten sowie Soldaten auf Zeit und Berufsrichter Anspruch („Besoldungsempfänger“; Abs. 1 S. 1 BBesG).

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Betäubungsmittelgesetz (Deutschland)

Das Betäubungsmittelgesetz (BtMG), ehemals Opiumgesetz (s. u.), ist ein deutsches Bundesgesetz, das den generellen Umgang mit Betäubungsmitteln regelt.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Bologna-Prozess

Logo des Bologna-Prozesses Als Bologna-Prozess wird eine auf europaweite Vereinheitlichung von Studiengängen und -abschlüssen sowie auf internationale Mobilität der Studenten zielende transnationale Hochschulreform bezeichnet, die auf die Schaffung eines einheitlichen Europäischen Hochschulraums gerichtet ist.

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Corpus iuris civilis

Corpus iuris civilis, 1663 Das Corpus Iuris Civilis (C.I.C. oder, zur besseren Unterscheidung vom kirchlichen Corpus Iuris Canonici, auch CICiv, dt.: „Bestand des zivilen Rechts“) ist eine spätantike Gesetzessammlung des oströmischen Kaisers Justinian aus den Jahren 528 bis 534 n. Chr.

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Datenschutzrecht

Das Datenschutzrecht ist das Teilgebiet des Rechts, das sich mit dem Datenschutz befasst.

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Demokratie

Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw.

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Der Spiegel (online)

Der Spiegel ist eine deutsche Nachrichtenwebsite.

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Deutsches Recht (Rechtstradition)

Unter deutschem Recht wird rechtshistorisch das auf germanischen Stammesrechten beruhende und dabei insbesondere auf sächsische und fränkische Rechtsauffassungen zurückgehende Recht verstanden.

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Deutsches Richtergesetz

Das Deutsche Richtergesetz (DRiG) regelt die Rechtsstellung der Richter im Bundes- und Landesdienst in der Bundesrepublik Deutschland.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Dialektik

Dialektik ist ein Begriff der westlichen Philosophie.

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Dienstverhältnis

Dienstverhältnis bezeichnet in Deutschland das Beschäftigungsverhältnis einer natürlichen Person, die in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis zu einem Dienstherrn steht.

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Dietmar Willoweit

Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte aufgenommen. Dietmar Willoweit (* 17. Juli 1936 in Memel, Memelland; † 24. April 2023 in Würzburg) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Rechtshistoriker.

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Diplom-Jurist

Diplom-Jurist (Dipl.-Jur.) ist ein akademischer Grad, der einerseits in der Bundesrepublik Deutschland von vielen Universitäten an ihre Absolventen nach bestandener Erster Juristischer (Staats-)Prüfung verliehen wird und der andererseits in der DDR den Regelabschluss für ein rechtswissenschaftliches Studium darstellte.

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Doktor

Doktor (weiblich auch Doktorin; von, weiblich auch doctrix ‚Lehrerin‘; zu lateinisch de, de) ist der höchste akademische Grad.

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Doktor beider Rechte

Doktor beider Rechte oder Doctor iuris utriusque (mittellateinisch; Lehrer beiderlei Rechts, Doktor beiderlei Rechts) ist ein juristischer Doktorgrad, der im 21.

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Eherecht

Das Eherecht ist das Teilgebiet des Familienrechts der Rechtsnormen, die sich auf Inhalt, Abschluss und Auflösung der Ehe sowie das Verhältnis der Ehegatten zueinander beziehen.

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Einstufige Juristenausbildung (Deutschland)

Die einstufige Juristenausbildung wurde in den 1970er bis 1990er Jahren in der Reformdiskussion der Juristenausbildung als Alternative zur herkömmlichen zweistufigen Juristenausbildung mit dem rechtswissenschaftlichen Vollstudium und dem juristischen Rechtsreferendariat in der Bundesrepublik Deutschland erprobt.

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Einwohner

Der Einwohner einer Ortschaft ist der Bewohner einer Gemeinde oder eines Stadtviertels und daraus folgend eines Landes.

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Enzyklopädie

älteren Plinius in einer reich illustrierten Ausgabe des 13. Jahrhunderts Larousse illustré'', 1897–1904 Meyers Konversations-Lexikon, 4. Auflage, Bände 1–16 (1885–1890) ''Bertelsmann Lexikothek'' in 26 Bänden, in der Auflage von 1983 Eine Enzyklopädie, früher auch aus dem Französischen: Encyclopédie (von, d. h. was wir heute „Grundausbildung, allgemeine Erziehung, Allgemeinbildung“ nennen, siehe Paideia), ist ein besonders umfangreiches Nachschlagewerk.

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Erbrecht

Das Erbrecht ist ein Teilgebiet des Privatrechts das im objektiven Sinn die juristische Grundlage bildet für den Übergang von Vermögenswerten einer Person (Erblasser) bei ihrem Tod auf eine oder mehrere andere Personen, es ist in Deutschland Grundrecht nach Artikel 14 Grundgesetz.

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European Law Students’ Association

Die European Law Students’ Association (ELSA) ist ein politisch neutrales, unabhängiges und nicht gewinnorientiertes Netzwerk von über 60.000 Studierenden der Rechtswissenschaften und jungen Juristen und Juristinnen in Europa mit Sitz in Brüssel.

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Fachhochschule

Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Die Fachhochschule (FH) ist eine Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW), die Lehre und Forschung mit anwendungs-orientiertem Schwerpunkt auf wissenschaftlicher Grundlage betreibt.

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Familienrecht

Das Familienrecht ist das Teilgebiet des Zivilrechts, das die Rechtsverhältnisse der durch Ehe, Lebenspartnerschaft, Familie und Verwandtschaft miteinander verbundenen Personen regelt.

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Fernuniversität in Hagen

Die Fernuniversität in Hagen (Eigenschreibweise: FernUniversität) ist die erste und einzige staatliche Fernuniversität in Deutschland.

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Finanzgerichtsordnung

Die Finanzgerichtsordnung, kurz FGO, ist ein deutsches Bundesgesetz, welches das Gerichtsverfahren vor den Finanzgerichten regelt.

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Frühmittelalter

Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.

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Freie Universität Berlin

Präsidialamt der Freien Universität Berlin Die Freie Universität Berlin (kurz FU Berlin) wurde 1948 gegründet und hat ihren zentralen Campus in Berlin-Dahlem im Bezirk Steglitz-Zehlendorf.

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Freiversuch

Als Freiversuch (auch „freier Prüfungsversuch“, bzw. umgangssprachlich „Freischuss“) wird ein Prüfungsversuch bei einer Hochschulprüfung oder Staatsprüfung (Staatsexamen) bezeichnet, der im Falle des Nichtbestehens der Prüfung als nicht unternommen gilt.

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Gehobener Dienst

Der gehobene Dienst (gD) ist eine Laufbahngruppe im deutschen Beamtenrecht – unterteilt in den gehobenen technischen Dienst (z. B. Feuerwehr) und den gehobenen nichttechnischen Dienst (z. B. Verwaltungsdienst), ferner in die Laufbahnen besonderer Fachrichtung.

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Geisteswissenschaft

Der Begriff Geisteswissenschaft ist in der deutschsprachigen Denktradition eine Sammelbezeichnung für unterschiedliche Einzelwissenschaften („Disziplinen“).

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Gemeinschaftskunde

Gemeinschaftskunde, Sozialkunde, Politik und Wirtschaft oder Politik sind in den deutschen Bundesländern unterschiedliche Bezeichnungen für ein Unterrichtsfach der politischen Bildung, das an den allgemeinbildenden Schulen in der Bundesrepublik Deutschland besteht.

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Gemeinschaftslager „Hanns Kerrl“

Das Gemeinschaftslager „Hanns Kerrl“ war eine nationalsozialistische Schulungseinrichtung für Rechtsreferendare im brandenburgischen Jüterbog, Neues Lager.

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Georg Freund (Rechtswissenschaftler)

Georg Freund (* 1. März 1956 in Karlsruhe) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie an der Philipps-Universität Marburg.

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Gerhard Köbler

Gerhard Köbler (* 20. April 1939 in Fürth) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Professor für deutsche Rechtsgeschichte, Bürgerliches Recht und Handelsrecht sowie Rechtslinguist.

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Gericht

Richter, Ankläger und Prozessbeteiligte sitzen zu Gericht (Old Bailey in London, 19. Jahrhundert). Ein Gericht ist ein Organ der Rechtsprechung (Judikative).

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Gerichtspraxis

Gerichtspraxis bezeichnet in Österreich ein juristisches Praktikum, das Voraussetzung für das Richteramt, den Rechtsanwalts- und Notariatsberuf ist.

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Gerichtsverfassungsgesetz

Das Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) regelt in Deutschland die Gerichtsverfassung eines Teils der ordentlichen Gerichtsbarkeit, nämlich der streitigen Zivilgerichtsbarkeit und der Strafgerichtsbarkeit.

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Gerichtsvollzieher (Deutschland)

Der Gerichtsvollzieher ist selbständiges Organ der Zwangsvollstreckung und zugleich Beamter.

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Geschäftsstelle

Eine Geschäftsstelle des deutschen Gerichtsverfassungsrechts ist eine Einrichtung, die nach GVG und VwGO, FGO, Abs. 1 ArbGG, SGG bei Gerichten und Staatsanwaltschaften gebildet wird.

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Geschichtswissenschaft

Die Geschichtswissenschaft ist die methodisch gesicherte Erforschung und Rekonstruktion von Aspekten der Menschheitsgeschichte oder Geschichte auf der Basis einer kritisch analysierten und interpretierten Überlieferung (Quellen) unter einer spezifischen Fragestellung.

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Grammatik

allegorisch dargestellt als Gärtnerin, Gemälde von Laurent de La Hyre (1650) Die Grammatik oder auch Sprachlehre (von, ‚Buchstabe‘) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) jede Form einer systematischen Sprachbeschreibung.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Gutachtenstil

Als Gutachtenstil bezeichnet man in Deutschland die Darstellung der rechtlichen Lösung erdachter Sachverhalte in Form des Justizsyllogismus. Die Textgattung des Gutachtens spielt eine überragende Rolle im juristischen universitären Lehrbetrieb, im Referendarexamen sowie im Assessorexamen.

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Gymnasium

abruf.

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Handelsgesetzbuch

Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.

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Handelsrecht (Deutschland)

Handelsrecht ist ein spezielles Privatrecht, das die Gesamtheit aller Rechtsnormen für Kaufleute umfasst.

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Höherer nichttechnischer Verwaltungsdienst

Höherer nichttechnischer Verwaltungsdienst bezeichnet im deutschen Beamtenrecht eine Laufbahn innerhalb der Laufbahngruppe des höheren Dienstes.

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Hessen

Hessen (Abkürzung HE) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland.

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Hilde De Ridder-Symoens

Hildegarde De Ridder-Symoens (* 19. April 1943 in Sint-Jans-Molenbeek; † 5. März 2023) war eine belgische Historikerin.

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Hochschulabschluss

Als Hochschulabschluss wird der nach einem Hochschulstudium verliehene akademische Grad oder sonstige Studienabschluss durch staatliche oder kirchliche Prüfung bezeichnet.

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Hochschulrektorenkonferenz

Logo der HRK Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) – bis 1990 Westdeutsche Rektorenkonferenz (WRK) – ist ein freiwilliger Zusammenschluss der deutschen Hochschulen und vertritt sie gegenüber Politik und Öffentlichkeit.

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Internationales Privatrecht

Das internationale Privatrecht (Abkürzung: IPR) beschäftigt sich mit der Frage, welche nationale Rechtsordnung auf einen rechtlichen Sachverhalt anzuwenden ist, der Bezüge zu den Rechtsordnungen mehrerer Staaten aufweist.

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Irnerius von Bologna

Irnerius von Bologna (1886) Irnerius von Bologna (auch: Guarnerius, Wernerius; * um 1050; † um 1130) war Begründer der berühmten Glossatorenschule in Bologna, Mittelpunkt mittelalterlicher Lehre des römischen Rechts.

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Jüterbog

Altstadt von Jüterbog Rathaus Dammtor Jüterbog ist eine Kleinstadt im Landkreis Teltow-Fläming im Bundesland Brandenburg.

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Journalismus

Journalismus (abgeleitet von französisch „Journal“) bezeichnet die periodische publizistische Arbeit von Journalisten bei der Presse, in Online-Medien oder im Rundfunk mit dem Ziel, Öffentlichkeit herzustellen und die Öffentlichkeit mit gesellschaftlich relevanten Informationen zu versorgen.

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JURios

JURios ist ein journalistisch gestaltetes Onlinemagazin zu rechtlichen Themen, das sich auf kuriose Rechtsnachrichten und Inhalten über das deutsche Jurastudium spezialisiert hat.

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Jurist

Als Juristen (von lateinisch ius, das Recht) bezeichnet man Personen, die ein Studium der Rechtswissenschaft mit einer erfolgreich bestandenen Prüfung abgeschlossen haben.

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Juristenzeitung

Die Juristenzeitung (JZ) (Eigenschreibweise JuristenZeitung) ist eine juristische Fachzeitschrift.

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Justinian I.

Justinian I., Mosaikdetail aus der Kirche San Vitale in Ravenna. Justinian,,, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt (* um 482 in Tauresium; † 14. November 565 in Konstantinopel), war vom 1.

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Justizministerium

US-Justizministerium Bundesministerium für Justiz (Österreich) Justizministerium (Litauen) Justizministerium bezeichnet das für die Justiz zuständige Ministerium eines Staates.

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Kammergericht

Das Kammergericht (KG) ist das höchste Berliner Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit.

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Kanonisches Recht

Der Begriff kanonisches Recht oder Canonisches Recht kann mehrere Bedeutungen haben: Meist ist er gleichbedeutend mit dem Kirchenrecht der römisch-katholischen Kirche, im weiteren Sinn kann er das Kirchenrecht auch anderer Kirchen bezeichnen, soweit sie Canones der Synoden und Konzilien oder von Rechtssammlungen aus vorreformatorischer Zeit berücksichtigen.

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Kasuistik

Kasuistik („Fall“; vgl. dazu „Kasus“) bezeichnet allgemein die Betrachtung von Einzelfällen in einem bestimmten Fachgebiet.

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Kautelarpraxis

Als Kautelarpraxis oder auch Kautelarjurisprudenz (Kautel, lateinisch cautela „Schutzmittel“, „Vorsicht“, zu cavere „sich vorsehen, sich hüten, in Acht nehmen vor, sichern“ und iurisprudentia, iuris, Genitiv von ius „Recht“ und prudens „klug“) wird diejenige juristische Tätigkeit genannt, die der vorsorglichen Verhütung rechtlicher Probleme dient.

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Kirchenrecht

Kirchenrecht ist das selbst gesetzte Recht einer Kirche.

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Klausur (Prüfung)

Eine Klausur (Pädagogik) bezeichnet eine schriftliche Prüfungsarbeit, die in der Regel gleichzeitig mit anderen Teilnehmern in einer festgelegten Zeitspanne unter Aufsicht angefertigt wird.

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Klosterschule

Ein Benediktiner im Stiftsgymnasium Melk, um 1890 Klosterschulen (lateinisch Scholae monasticae, claustrales) waren mit Klöstern verbundene Bildungseinrichtungen, in denen Ordensleute den Unterricht erteilten.

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Kollegialgericht

Als Kollegialgericht wird ein Spruchkörper eines Gerichtes bezeichnet, der nicht mit einem Einzelrichter, sondern mit mehreren Richtern besetzt ist.

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Kritische Justiz

Die Kritische Justiz.

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Land (Deutschland)

Ein Land (amtliche Bezeichnung in der Gesetzes- und juristischen Fachsprache, im allgemeinen SprachgebrauchIm Duden. Die deutsche Rechtschreibung, hrsg. von der Dudenredaktion, 23. Auflage. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2004, ISBN 3-411-04013-0, Stichwort: Bundesland, S. 250 findet sich kein Hinweis auf den Gebrauch (allein) in der Umgangssprache; nach Ulrich Ammon et al.: Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol, Walter de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3-11-016574-0, S. 150 (Stichwort „Bundesland“) werde das Wort fast nur im Zusammenhang mit der Abgrenzung zwischen „alten“ und „neuen“ Bundesländern gebraucht. oft auch Bundesland genannt) ist nach der föderalen Verfassungs­ordnung der Bundesrepublik Deutschland einer ihrer teilsouveränen Gliedstaaten.

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Landesjustizprüfungsamt

Ein Landesjustizprüfungsamt ist eine Behörde, die im Rahmen der in der Bundesrepublik Deutschland vorhandenen zweistufigen Juristenausbildung die Zweite juristische Staatsprüfung und in manchen Bundesländern auch die Staatliche Pflichtfachprüfung als Teil der Ersten juristische Prüfung abnimmt.

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Landeskunde

Die Landeskunde ist eine typisch deutschsprachige Forschungstradition, die sich mit der Erforschung eines Landes, einer Region oder eines Ortes in historischer, wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Hinsicht befasst.

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Landgericht

Das Landgericht Berlin ist das größte deutsche Landgericht Ein Landgericht (Abkürzung LG) ist im Gerichtsaufbau der ordentlichen Gerichtsbarkeit in Deutschland das Gericht zwischen Amts- und Oberlandesgericht.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lateinamerika-Institut (Berlin)

Lateinamerika-Institut Berlin Das Lateinamerika-Institut (LAI) der Freien Universität Berlin ist eine interdisziplinäre Lehr- und Forschungseinrichtung in Berlin-Wilmersdorf.

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Laufbahnbefähigung

Laufbahnbefähigung ist ein Begriff des deutschen Beamtenrechts.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Lehramt

Das Lehramt haben Personen inne, die sich zur Lehre an öffentlichen, privaten oder kirchlichen Bildungseinrichtungen verpflichtet haben oder verpflichtet wurden.

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Lehramtsreferendariat

Unter dem Lehramtsreferendariat versteht man in Deutschland die „zweite Phase“ der Lehrerausbildung, den sogenannten Vorbereitungsdienst, für das Lehramt an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen.

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Lehramtsstudium

Als Lehramtsstudium wird die wissenschaftliche und schulpraktische Ausbildung von Studenten bezeichnet, die zu einer Qualifizierung für den Lehrerberuf an Schulen führen soll.

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Leuphana Universität Lüneburg

Die Leuphana Universität Lüneburg ist eine staatliche Universität in Trägerschaft einer Stiftung öffentlichen Rechts in der Hansestadt Lüneburg in Niedersachsen.

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Magister

Der Magister (weiblich auch die Magistra) ist ein akademischer Grad.

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Mandat (Recht)

Unter einem Mandat (von, ‚beauftragen‘) versteht man im Rechtswesen den Vertretungsauftrag, den ein Mandant seinem Rechtsanwalt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder Vermögensverwalter erteilt.

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Martin Lindauer

Martin Lindauer (* 19. Dezember 1918 in Wäldle (Ortsteil von Bad Kohlgrub); † 13. November 2008 in München) war ein deutscher Zoologe.

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Master

Der Master (englisch; oder, von lateinisch Magister) ist der zweithöchste akademische Grad und wird nach erfolgreichem Abschluss eines Masterstudiums von Universitäten oder gleichgestellten (Fach-)Hochschulen vergeben.

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Master of Laws

Ein LL.

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Materielles Recht

Als materielles Recht (auch sachliches Recht, substanzielles Recht) bezeichnet man in der Rechtswissenschaft die Gesamtheit der Rechtsnormen, die Inhalt, Entstehung, Veränderung, Übertragung und das Erlöschen von Rechten regeln.

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Mecklenburg-Vorpommern

Schlössern, Burgen und Gutshäusern im Land. Mecklenburg-Vorpommern, (Abkürzung MV) ist ein Land im Nordosten Deutschlands im Zentrum des südlichen Ostseeraumes.

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Mediation

Mediation ist ein strukturiertes, freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung eines Konfliktes, bei dem unabhängige „allparteiliche“ Dritte die Konfliktparteien in ihrem Konfliktlösungsprozess begleiten.

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Moot Court

Ein Moot Court ist eine simulierte Gerichtsverhandlung im Rahmen der juristischen Aus- und Weiterbildung.

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Nachhaltigkeitswissenschaft

Nachhaltigkeitswissenschaft ist eine 2001 eingeführte akademische Disziplin, die sich mit der Theorie, Erforschung und Umsetzung von Nachhaltigkeit, nachhaltiger Entwicklung und Nachhaltigkeitsstrategien auf lokaler, regionaler, nationaler und globaler Ebene und in Praxisfeldern (betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement, Bildung etc.) beschäftigt.

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Neue Juristische Wochenschrift

Die Neue Juristische Wochenschrift (NJW) ist die auflagenstärkste Zeitschrift für die juristische Theorie und Praxis in Deutschland und wird vor allem von Rechtsanwälten, Notaren, Richtern, Rechtspflegern, Rechtsreferendaren und Studenten der Rechtswissenschaft gelesen.

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Niedersachsen

Niedersachsen (Auf der der Gemeinde Saterland so verwendet, laut dem Saterfriesischen Wörterbuch (Fort 2015) jedoch Schreibweise Läigzaksen. Landescode NI, Abkürzung Nds.) ist ein Land im mittleren Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland.

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Nordrhein-Westfalen

Die Karlsbüste (nach 1349, Aachener Domschatzkammer) enthält der Überlieferung zufolge die Schädeldecke Karls des Großen (747–814). Nordrhein-Westfalen (Neben der Aussprachevariante des Dudens mit der Transkription, existieren weitere Varianten:1. gemäß 2. gemäß Ländercode NW, geläufige Abkürzung NRW) ist ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.

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Notar

Ein junger Notar an seinem Schreibpult (um 1830) Der Notar (von) ist ein Jurist, der Beglaubigungen und Beurkundungen von Rechtsgeschäften, Tatsachen, Beweisen und Unterschriften vornimmt.

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Novelle (Recht)

Mit Novelle wird in der Gesetzgebungslehre ein Änderungsgesetz bezeichnet, das ein oder auch mehrere andere bereits bestehende Gesetze in einzelnen Teilen abändert.

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Oberlandesgericht

Das Oberlandesgericht Hamm ist mit seinen über 900 Mitarbeitern das größte Deutschlands. Ein Oberlandesgericht (OLG), in Berlin aus historischen Gründen Kammergericht (KG) genannt, ist die höchste Instanz der ordentlichen Gerichtsbarkeit eines Bundeslandes, das Gerichtsträger ist.

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Otto Palandt

Urkunde des Reichsjustizprüfungsamts mit Palandts Unterschrift, Berlin, 12. April 1937 Otto Palandt (* 1. Mai 1877 in Stade; † 3. Dezember 1951 in Hamburg) war ein deutscher Richter und von 1934 bis 1943 Präsident des Reichsjustizprüfungsamts.

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Pandekten

Institutionen.

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Parlament

Präsident Barack Obama. Ein Parlament (von altfranzösisch parlement ‚Unterredung‘; ‚reden‘) ist die politische Volksvertretung, die in der Regel aus ein, zwei oder drei Kammern bzw.

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Patentanwalt (Deutschland)

Ein Patentanwalt berät und vertritt Mandanten auf dem Gebiet des geistigen Eigentums und des gewerblichen Rechtsschutzes, das Patente, Gebrauchsmuster, Designs, Marken, Arbeitnehmererfinderrecht, Halbleiterschutzrecht, Sortenschutzrecht und Lizenzverträge umfasst.

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Personalwesen

Die drei Us als Einflussfaktoren auf das Personalwesen Personalwesen (auch Personalwirtschaft, Personalmanagement,, Abkürzung HRM, oder workforce management) bezeichnet den Bereich der Betriebswirtschaft, der sich mit dem Produktionsfaktor Arbeit und mit dem Personal auseinandersetzt.

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Philologie

Die Philologie ist die zusammenfassende Bezeichnung für die Sprach- und Literaturwissenschaft einer Sprache oder eines Sprachzweiges und entstand im 16. Jahrhundert aus,, zu phílos und lógos, wörtlich „Liebe zur Sprache“.

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Politik

Politik bezeichnet die Strukturen (Polity), Prozesse (Politics) und Inhalte (Policy) zur Regelung der Angelegenheiten eines Gemeinwesens – etwa eines Staates oder einer Verwaltungseinheit – durch verbindliche und auf Macht beruhende Entscheidungen.

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Politikwissenschaft

Politikwissenschaft – auch Politische Wissenschaft, Wissenschaft von der Politik, Wissenschaftliche Politik oder Politologie – ist als Integrationswissenschaft ein Teil der modernen Sozialwissenschaften und beschäftigt sich mit dem wissenschaftlichen Lehren und Erforschen politischer Prozesse, Strukturen und Inhalte sowie den politischen Erscheinungen und Handlungen des menschlichen Zusammenlebens.

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Portugiesische Sprache

Die portugiesische Sprache ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und bildet mit dem Spanischen (der kastilischen Sprache), Katalanischen und weiteren Sprachen der Iberischen Halbinsel die engere Einheit des Iberoromanischen. Zusammen mit dem Galicischen in Nordwest-Spanien geht sie auf eine gemeinsame Ursprungssprache zurück, das Galicisch-Portugiesische, das sich zwischen Spätantike und Frühmittelalter entwickelte. Nach der Herausbildung der Staatlichkeit Portugals entwickelten sich daraus die beiden heutigen Sprachen. Heute gilt Portugiesisch als Weltsprache. Es wird von über 240 Millionen Muttersprachlern gesprochen; einschließlich der Zweitsprachler beläuft sich die Zahl der Sprecher auf etwa 270 Millionen. Die portugiesische Sprache gilt laut UN-Studien zusammen mit dem Arabischen als stark wachsende Sprache, mit zunehmender Bedeutung im südlichen Afrika (wachsende Volkswirtschaften von Angola und Mosambik), und in Südamerika, mit Brasilien als größter Volkswirtschaft und größter, weiter wachsender Landesbevölkerung Lateinamerikas. So erwarten einige Wissenschaftler eine Zahl von etwa 500 Millionen Sprechern bis zum Ende des 21. Jahrhunderts. Die portugiesische Sprache verbreitete sich weltweit im 15. und 16. Jahrhundert, als mit dem portugiesischen Kolonialreich erstmals ein weltumspannendes Kolonialreich entstand. Es überdauerte in Teilen bis in das Jahr 1975 und umfasste das heutige Brasilien sowie Gebiete in Afrika und an den Küsten Asiens. Als letztes ging Macau aus portugiesischem Besitz an China über. Daraus ergab sich, dass Portugiesisch heute die Amtssprache mehrerer unabhängiger Staaten ist und darüber hinaus von vielen Menschen als Minderheiten- oder Zweitsprache gesprochen wird. Neben dem eigentlichen Portugiesischen gibt es etwa zwanzig Kreolsprachen auf überwiegend portugiesischer Basis. Durch die Auswanderung aus Portugal ist Portugiesisch in den letzten Jahrzehnten in mehreren Staaten Westeuropas und in Nordamerika zu einer wichtigen Minderheitensprache geworden.

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Prädikatsexamen

Der Begriff Prädikatsexamen wird in Deutschland uneinheitlich verwendet vor allem für juristische Abschlussprüfungen, die besser als mit der Note „befriedigend“ bewertet werden.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Privatrecht

öffentlichen Recht. Einteilung des Privatrechts Das Privatrecht regelt die Rechtsbeziehungen zwischen einzelnen Rechtssubjekten und steht in Abgrenzung zum öffentlichen Recht, das der Staatserhaltung dient.

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Projektmanagement

Als Projektmanagement (PM) wird das Initiieren, Planen, Steuern, Kontrollieren und Abschließen von Projekten bezeichnet.

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Promotion (Doktor)

Promotionsurkunde der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, 1887 Die Promotion ist die Verleihung des akademischen Grades eines Doktors oder einer Doktorin in einem bestimmten Studienfach und in Form einer Promotionsurkunde.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Römisches Recht

Spanische Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, Barcelona, 1889 Als römisches Recht wird das Recht bezeichnet, das ausgehend von der Antike, zunächst in Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt.

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Rechtsanwalt

''Der Procurator'' aus Jost Ammans ''Ständebuch'' (1568) Anwälte aus der Sicht von Honoré Daumier Nasenschild Rechtsanwalt oder Rechtsanwältin (in der Schweiz je nach Kanton auch Advokat, Fürsprecher und Fürsprech genannt; von althochdeutsch reht „Recht, Rechtssache, Gesetz“ und anawalto „wer Gewalt über etwas hat“) ist eine Berufsbezeichnung für einen juristischen Beistand (Anwalt).

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Rechtsdogmatik

Die Rechtsdogmatik beschäftigt sich mit dem geltenden Recht (lex lata).

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Rechtsgeschichte

Die Rechtsgeschichte, ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sowohl dem Kreis der Rechts- als auch dem der Geschichtswissenschaften zuzurechnen ist.

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Rechtskunde

Die Rechtskunde ist ein Schulfach an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, das Grundkenntnisse aus der Rechtswissenschaft vermittelt.

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Rechtsnorm

Als Rechtsnorm (auch Rechtsvorschrift beziehungsweise Rechtssatz) wird eine gesetzliche Regelung oder eine auf gesetzlicher Grundlage ergangene oder eine im Gewohnheitsrecht enthaltene Vorschrift bezeichnet.

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Rechtsphilosophie

Die Rechtsphilosophie ist ein Teilgebiet der Philosophie und gleichzeitig eine Grundlagendisziplin der Rechtswissenschaft.

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Rechtsreferendariat

Als Rechtsreferendariat wird in Deutschland der ungefähr zwei Jahre (früher drei Jahre) dauernde Vorbereitungsdienst nach dem ersten Staatsexamen im Fach Rechtswissenschaften (amtliche Bezeichnung erste Prüfung, auch Referendarexamen genannt) bezeichnet, der mit dem zweiten Staatsexamen (amtliche Bezeichnung zweite Staatsprüfung; umgangssprachlich bzw. historisch Assessorexamen, großes Staatsexamen), mit dem die Anwärter die Befähigung zum Richteramt (Abs. 1 DRiG) erhalten, endet.

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Rechtssoziologie

Die Rechtssoziologie gehört zu den rechtswissenschaftlichen Grundlagenfächern und untersucht die Wechselwirkungen zwischen der Rechtsordnung und der sozialen Wirklichkeit.

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Rechtswissenschaft

Schultheiß Die Rechtswissenschaft (in Deutschland auch Jura, lateinisch für „die Rechte“; in Österreich und der Schweiz Jus, für „das Recht“) oder Jurisprudenz (von, „Klugheit des Rechts“), auch Juristerei genannt, ist die Wissenschaft vom Recht, seinen Erscheinungsformen und seiner Anwendung und in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung eines Studienfachs.

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Regelstudienzeit

Die Regelstudienzeit (auch Regelzeit, in Österreich auch Mindeststudienzeit) ist die Semesterzahl, die bis zum Abschluss eines Vollzeitstudiengangs nach der Prüfungs- oder Studienordnung eines Studiengangs an der jeweiligen Hochschule vorgesehen ist.

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Regierungsrat (Deutschland)

Regierungsrat (RR) ist in Deutschland eine Amtsbezeichnung für ein Amt eines Beamten in der Laufbahngruppe des höheren Dienstes in der Bundes- oder Landesverwaltung im Eingangsamt.

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Reichsjustizprüfungsamt

Zeugnis – Referendar H.D. – Staatsprüfung am 6. April 1937 – Der Präsident des Reichs-Justizprüfungsamts Das Reichsjustizprüfungsamt (RJPrA) wurde durch Führererlass vom 21.

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Relationstechnik

Die Relationstechnik (oder auch nur Relation) ist eine juristische Arbeitsmethode zur Erfassung, Ordnung und Beurteilung eines komplexeren zivilrechtlichen Streitstoffs.

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René Bloy

René Bloy (* 19. April 1947) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Repetitorium

Repetitorium (von: „wiederholen“) bedeutet die Wiederholung von Wissen und Kenntnissen, meist um eine Prüfung zu bestehen.

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Rezeption des römischen Rechts

Die Rezeption des römischen Rechts (Übernahme der Rechtsregeln und Arbeitsmethoden des römischen Rechts) bezeichnet einen kulturgeschichtlichen Vorgang, der gemeinhin als wissenschaftliche Durchdringung der kontinentaleuropäischen Gewohnheits- und Partikularrechte durch das römisch-kanonische Recht verstanden wird.

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Rhetorik

freien Künste (Darstellung aus den Mantegna Tarocchi, Norditalien um 1470) Rhetorik ist die Kunst der Rede.

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Richter

Porträt eines englischen Richters des 19. Jahrhunderts in AmtstrachtEin Richter oder eine Richterin ist der Inhaber eines öffentlichen Amtes bei einem Gericht, der Aufgaben der Judikatur (Rechtsprechung) wahrnimmt.

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Schulnote

Eine Schulnote („Merkmal, Schriftzeichen“) oder Zensur (lateinisch censura) dient der Leistungsbeurteilung von Schülern.

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Schulrecht

Schulrecht ist die Gesamtheit aller Rechtsnormen, die die Schule betreffen.

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Sekundarstufe II

Bildungssystem in Deutschland Die verschiedenen Schultypen in Österreich (systematische Gliederung, nach ISCED koloriert) Das Bildungssystem in der Schweiz (vereinfacht) Die Sekundarstufe II umfasst die Jahrgangsstufen der weiterführenden Bildung, das entspricht dem Level 3 der ISCED.

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Sieben freie Künste

„Die Philosophie thront inmitten der Sieben Freien Künste“ – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) Die sieben freien Künste (lateinisch septem artes liberales; kurz auch artes liberales, seltener auch studia liberalia) sind ein in der Antike entstandener Kanon von sieben Studienfächern.

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Sozialgerichtsgesetz

Das Sozialgerichtsgesetz (SGG) regelt in Deutschland das Verfahrensrecht und die Gerichtsverfassung in der Sozialgerichtsbarkeit sowie das Widerspruchsverfahren der Sozialbehörden.

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Spanische Sprache

Spanisch-basierte Kreolsprachen Romania) Sprachräumliche Entwicklung Südwesteuropas im 2. Jahrtausend n. Chr. Die spanische oder auch kastilische Sprache (Spanisch; Eigenbezeichnung: español bzw. castellano) gehört zum romanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und bildet mit dem Aragonesischen, dem Asturleonesischen, dem Galicischen und dem Portugiesischen die engere Einheit des Iberoromanischen.

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Sportrecht

Das Sportrecht umfasst das von Sportverbänden und -vereinen aufgestellte, zivilrechtliche Regelwerk für eine bestimmte Sportart.

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Staatsanwalt

Ein Staatsanwalt ist bei Gericht in Strafsachen Vertreter der Anklage.

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Staatsexamen

Ein Staatsexamen (Plural Staatsexamina; von ‚Verhör‘ oder ‚Untersuchung‘; kurz Stex oder StEx), oder auch Staatsprüfung, ist eine von einer staatlichen Behörde (Prüfungsamt) abgenommene Prüfung.

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Staatsrecht (Deutschland)

Das Staatsrecht ist ein Teilgebiet der deutschen Staats- und Rechtswissenschaft.

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Steuerstrafrecht (Deutschland)

Das Steuerstrafrecht ist in Deutschland eine Materie des Nebenstrafrechts und im Achten Teil der Abgabenordnung (§§ 369 ff. AO) geregelt.

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Strafgesetzbuch (Deutschland)

Das Strafgesetzbuch (StGB, bei nötiger Abgrenzung auch dStGB) regelt in Deutschland die Kernmaterie des materiellen Strafrechts.

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Strafprozessrecht

Das Strafprozessrecht oder Strafverfahrensrecht ist formalrechtlicher Natur und normiert mit der Strafprozessordnung die Verfahrensregeln für Strafprozesse.

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Strafprozessrecht (Deutschland)

In Deutschland ist die Grundlage für den Strafprozess (auch Strafverfahren genannt) die Strafprozessordnung (StPO); sie ist keine Verordnung, sondern ein förmliches Gesetz, das im 19. Jahrhundert geschaffen wurde.

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Strafrecht

Das Strafrecht, auch als Kriminalrecht bezeichnet, umfasst im Rechtssystem eines Landes diejenigen Rechtsnormen, durch die bestimmte Verhaltensweisen verboten und als „Straftaten“ mit einer Strafe sanktioniert werden.

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Strafrecht (Deutschland)

Das Strafrecht bezeichnet in der deutschen Rechtsordnung das Rechtsgebiet, das bestimmte menschliche Rechtshandlungen (aktives Tun, Dulden, Unterlassen bei bestehender Rechtspflicht) als von der Norm „abweichendes Verhalten“ unter staatliche Strafe stellt.

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Studiengang

Als Studiengang, Studienfach oder Studienrichtung bezeichnet man an Universitäten und anderen Hochschulen den spezifischen Aufbau und die fachliche Ausrichtung eines Studiums.

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Studienseminar

Ein Studienseminar ist eine Einrichtung, an der angehende Lehrer in Deutschland ihre zweite Phase der Lehrerausbildung bzw.

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Studium

Technischen Universität Helsinki Unter Studium („ streben, sich bemühen“) wird primär das wissenschaftliche Lernen und Forschen an Universitäten und anderen, gleichgestellten Hochschulen verstanden.

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Syndikus

Als Syndikus (von altgriechisch σύνδικος ‚Verwalter einer Angelegenheit‘, Mehrzahl Syndici) bezeichnet man einen Rechtsanwalt oder Patentanwalt, der im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses bei einem nichtanwaltlichen Arbeitgeber wie einem Unternehmen, Verband, einer Berufsständischen Körperschaft oder einer Stiftung beschäftigt ist.

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Thüringen

St.-Marien-Kirche in Gera-Untermhaus Erfurt, Dom und Severikirche Krämerbrücke mit Ägidienkirche (Erfurt) Leuchtenburg Thüringen (amtlich: Freistaat Thüringen; Abkürzung TH) ist ein Land im Zentrum der Bundesrepublik Deutschland.

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Umgangssprache

Die Umgangssprache, auch Alltagssprache, Normalsprache oder Gebrauchssprache, ist – im Gegensatz zur Standardsprache und auch zur Fachsprache – die Sprache, die im täglichen Umgang benutzt wird, aber keinem spezifischen Soziolekt entspricht.

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Umweltrecht

Unter Umweltrecht versteht man die Gesamtheit der Rechtsnormen, die den Schutz der ''natürlichen Umwelt'' und die Erhaltung der Funktionsfähigkeit der Ökosysteme bezwecken.

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Universität

alternativtext.

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Universität Bologna

Die Universität Bologna (italienisch: seit 2000 Università di Bologna – Alma mater studiorum, vorher Università degli studi di Bologna) ist eine staatliche Universität in Bologna und gilt als älteste Universität in Europa.

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Universität Erfurt

Logo bis 2019, teilweise noch in Verwendung (Beschilderungen etc.) Altes Siegel der Universität, heute noch unter anderem bei den Staatswissenschaftlern in Gebrauch Campus der Pädagogischen Hochschule 1969 Eingangsbereich der Universität Erfurt Relief im Eingangsbereichs Blick auf den Campus vom Eingangsbereich aus Die alte Universität Erfurt (Universitas Studii Erfordiensis oder Hierana) wurde aufgrund einer Stiftungsurkunde von Papst Clemens VII. im Jahr 1379 und in darauffolgender Bestätigung durch Papst Urban VI. vom 4. Mai 1389 errichtet.

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Universität Kassel

Eingang zum zentralen Campus Holländischer Platz Die Universität Kassel ist die nördlichste Universität Hessens.

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Universität Mannheim

Die Universität Mannheim (UniMa) ist eine Universität im baden-württembergischen Mannheim.

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Ute Sacksofsky

Ute Sacksofsky (* 1. April 1960 in Bruchsal) ist eine deutsche Rechtswissenschaftlerin, war Verfassungsrichterin am Staatsgerichtshof der Freien Hansestadt Bremen und ist seit 2014 Vizepräsidentin am Staatsgerichtshof des Landes Hessen.

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Uwe Murmann

Uwe Murmann (* 1963) ist ein deutscher Jurist und Hochschullehrer.

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Völkerrecht

Das Völkerrecht (Lehnübersetzung zu) ist eine überstaatliche, aus Prinzipien und Regeln bestehende Rechtsordnung.

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Verfassungsprozessrecht (Deutschland)

Das Verfassungsprozessrecht umfasst im deutschen öffentlichen Recht die gesetzlichen Bestimmungen, die den formalen Ablauf von Gerichtsverfahren vor den Verfassungsgerichten regeln.

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Vergleichende Rechtswissenschaft

Die Vergleichende Rechtswissenschaft oder auch Rechtsvergleichung (komparative Rechtswissenschaft) ist ein Teilfach der Rechtswissenschaft, die sich mit dem Vergleich der verschiedenen Rechtsordnungen befasst.

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Verlag

Ein Verlag ist in der Medienwirtschaft ein Medienunternehmen, dessen Betriebszweck in dem Erwerb des Verlagsrechts (Akquise) und der Verpflichtung zur Vervielfältigung und Verbreitung (Vertrieb) auf eigene Rechnung von Werken aus Kunst, Literatur, Musik, Unterhaltung und Wissenschaft besteht.

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Versicherungsrecht

Das Versicherungsrecht ist ein Rechtsgebiet, das als unselbständiger Teil des Handels- und bürgerlichen Rechts die Rechtsbeziehungen zwischen Wirtschaftssubjekten außerhalb der Versicherungswirtschaft und Versicherungsunternehmen regelt und zugleich den Bereich der Versicherungsaufsicht als öffentlich-rechtliches Verhältnis bestimmt.

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Verwaltungsgerichtsordnung

Die Verwaltungsgerichtsordnung, kurz VwGO, ist ein deutsches Bundesgesetz, welches das Gerichtsverfahren in der deutschen Verwaltungsgerichtsbarkeit (Verwaltungsprozessrecht) bundeseinheitlich regelt.

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Verwaltungsprozessrecht (Deutschland)

Als Verwaltungsprozessrecht wird in Deutschland ein Rechtsgebiet bezeichnet, das sich mit dem Gerichtsverfahren vor den Verwaltungsgerichten befasst.

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Verwaltungsrecht

Das Verwaltungsrecht ist das Recht der Exekutive, also das der Administrative und der Gubernative.

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Verwaltungsrecht (Deutschland)

Das Verwaltungsrecht ist das Recht der Exekutive, der Staatsverwaltung, und als solches – neben dem Staatsrecht – eine Teilmaterie des öffentlichen Rechts.

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Verwaltungsverfahrensgesetz

Das Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) der Bundesrepublik Deutschland enthält Regeln für die öffentlich-rechtliche Verwaltungstätigkeit der Behörden des Bundes, der bundesunmittelbaren Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts.

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Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

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Vorbereitungsdienst

Vorbereitungsdienst bezeichnet in Deutschland die von Beamten zur Vorbereitung auf ihr späteres Amt nach der entsprechenden Laufbahnverordnung abzuleistende Laufbahnausbildung.

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Walter Perron (Jurist)

Walter Perron (* 1956 in Worms) ist ein deutscher Jurist und Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

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Wechsel (Wertpapier)

Ein Wechsel ist ein Wertpapier, das die unbedingte Anweisung des Ausstellers an den Bezogenen enthält, bei Fälligkeit an einem bestimmten Zahlungsort eine bestimmte Geldsumme an den Aussteller oder einen benannten dritten Zahlungsempfänger zu zahlen.

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Wertpapierrecht

Das Wertpapierrecht ist ein Rechtsgebiet des Privatrechts.

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Wilhelm Bleek (Politikwissenschaftler)

Wilhelm Bleek, 2017 Wilhelm Bleek (* 8. September 1940 in Bonn) ist ein deutsch-kanadischer Politikwissenschaftler, der historisch orientiert arbeitet.

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Winfried Böhm

Winfried Böhm während seiner Abschlussvorlesung am 3. Februar 2005 Winfried Böhm (* 22. März 1937 in Schluckenau, Tschechoslowakei) ist ein deutscher Pädagoge.

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Winfried Hassemer

Winfried Hassemer (* 17. Februar 1940 in Gau-Algesheim; † 9. Januar 2014 in Frankfurt am MainChristian Geyer:, FAZ, 10. Januar 2014) war ein deutscher Strafrechtswissenschaftler und Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts.

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Wirtschaftsjurist

Als Wirtschaftsjurist (seltener auch Unternehmensjurist) wird eine Person bezeichnet, die in einem Bereich des Wirtschaftslebens juristisch tätig ist und / oder durch ihre Vorbildung bereits entsprechende Kompetenzen in diesem Bereich erworben hat.

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Wirtschaftsrecht

Das Wirtschaftsrecht ist die Gesamtheit aller privatrechtlichen, strafrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Rechtsnormen und Maßnahmen, mit denen der Staat auf die Rechtsbeziehungen der am Wirtschaftsleben Beteiligten untereinander und im Verhältnis zum Staat einwirkt, und ist der Oberbegriff für das Recht des Wirtschaftsverkehrs sowie die rechtliche Grundlage der Wirtschaftspolitik.

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Wirtschaftswissenschaft

Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.

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Wissenschaftsrat (Deutschland)

Das Logo des Wissenschaftsrats Der Wissenschaftsrat ist ein wissenschaftspolitisches Beratungsgremium in Deutschland.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zeitschrift für Landesverfassungsrecht und Landesverwaltungsrecht

Die Zeitschrift für Landesverfassungsrecht und Landesverwaltungsrecht (kurz: ZLVR) ist eine bundesweit verbreitete Fachzeitschrift für das Landesverfassungs- und Landesverwaltungsrecht aller deutschen Länder.

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Zivilprozessordnung (Deutschland)

Die deutsche Zivilprozessordnung (abgekürzt ZPO; bei Rechtsvergleichung: dZPO) regelt das gerichtliche Verfahren in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten und trat in der ursprünglichen Fassung am 1.

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Zivilprozessrecht

Das Zivilprozessrecht oder Zivilverfahrensrecht bezeichnet als Rechtsgebiet alle gesetzlichen Bestimmungen, die den formalen Ablauf von Zivilverfahren (Zivilprozessen), also Gerichtsverfahren im Bereich des Zivilrechts regeln – in Abgrenzung zu Strafprozessen und Verfahren in anderen Rechtsgebieten.

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Zivilprozessrecht (Deutschland)

Das Zivilprozessrecht der Bundesrepublik Deutschland umfasst als Rechtsgebiet alle gesetzlichen Bestimmungen, die den formalen Ablauf von Gerichtsverfahren in zivilrechtlichen Streitigkeiten zum Gegenstand haben.

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Zugelassener Vertreter vor dem Europäischen Patentamt

Ein Zugelassener Vertreter vor dem Europäischen Patentamt (englisch European Patent Attorney, im deutschen Fachsprachgebrauch oft nur kurz Europäischer Patentanwalt) ist berechtigt, natürliche oder juristische Personen vor dem Europäischen Patentamt sowie mit entsprechender Zusatzqualifikation vor dem Einheitlichen Patentgericht zu vertreten.

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Leitet hier um:

Die staatliche Pflichtfachprüfung, Erste Juristische Prüfung, Erste Juristische Staatsprüfung, Erste Prüfung, Erste juristische Prüfung, Erstes juristisches Staatsexamen, Geschichte der Juristenausbildung in Deutschland, Jurastudium, Jus-Studium, Jusstudium, Referendarexamen, Schwerpunktbereichsprüfung, Studium der Rechte, Studium der Rechtswissenschaft, Vollbefriedigend, Zweite Juristische Staatsprüfung, Zweite Staatsprüfung, Zweite juristische Prüfung, Zweites juristisches Staatsexamen.

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