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Junrei

Index Junrei

Mit Junrei (jap 巡礼) bzw.

23 Beziehungen: Buddhismus in Japan, Edo-Zeit, Fuji (Vulkan), Guanyin, Hase-dera (Sakurai), Heian-Zeit, Ise-jingū, Japan, Japanische Schrift, Kōya-san, Kii-Berge, Kimpusen-ji, Nara-Zeit, Pilger, Präfektur Wakayama, Religion in Japan, Saigoku-Pilgerweg, Shikoku, Shikoku-Pilgerweg, Shintō-Schrein, Shitennō-ji, Shugendō, Shuin.

Buddhismus in Japan

Hossō-Schule Japanischer buddhistischer Priester um 1897 Fliese mit sitzendem Buddha aus dem 7. Jahrhundert (Nationalmuseum Tokyo) Kegon-Schule Statue von Ganjin, dem Begründer der „Regelschule“ Risshū, im Tōshōdai-Tempel zu Nara) Saichō, Begründer des japanischen Tendai-Buddhismus Der „Tempel des Goldenen Pavillon“ (Kinkaku-ji) in Kyōto Chion-Tempel (Chion-in), Haupttempel der Jōdo-Schule Hongan-Tempel, Kyōto) Eihei-Tempel (Eihei-ji), Haupttempel der Sōtō-Schule Myōan Eisai, Gründer der japanischen Rinzai-Schule Ingen Ryūki, Gründer der japanischen Ōbaku-Schule (Hängerolle, Mampuku-Tempel, 1671 Kuon-Tempel, Präfektur Yamanashi) Zeichnung eines Bettelmönches der Fuke-Schule aus ''Sketches of Japanese Manners and Customs'' (London, 1867). Die Bildunterschrift im Buch lautet: „A begging criminal“. Die Geschichte des Buddhismus (jap. 仏教, bukkyō, wörtlich Buddha-Lehre) in Japan lässt sich grob in fünf Perioden unterteilen: (1) die Epoche seit seiner Einführung bis zum Ende der Nara-Zeit (6. Jh. bis 784), geprägt durch die Ausbildung des ersten Staatsbuddhismus und die sogenannten sechs Nara-Schulen, (2) die Heian-Zeit (794–1185), geprägt durch den Aufstieg der Shingon- und Tendai-Schule, (3) das japanische Mittelalter (1185 bis etwa 1600), geprägt durch das Aufkommen neuer Schulen und Umbrüche, (4) die Tokugawa-Zeit (1600–1868) mit verstärkter staatlicher Kontrolle und der Ausbreitung des Danka-Systems und (5) die Moderne ab 1868 mit der Trennung von Shintō und Buddhismus (Shinbutsu-Bunri) sowie dem Aufkommen neuer Gruppen.

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Edo-Zeit

Tokugawa Ieyasu, erster Shogun des Tokugawa-Shogunats Als Edo-Zeit (japanisch 江戸時代, Edo jidai), genannt auch Jedo-Periode, oder Tokugawa-Zeit wird der Abschnitt der japanischen Geschichte von 1603 bis 1868 bezeichnet, in dem die Tokugawa-Shogune herrschten.

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Fuji (Vulkan)

Der Fuji (eingedeutscht: Fudschi; Duden: Fudschijama; übernommen aus dem Englischen: Fujiyama) ist ein Vulkan und mit Höhe über dem Meeresspiegel der höchste Berg Japans.

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Guanyin

Holzstatue, spätere Liao-Dynastie, Provinz Shanxi Guanyin ist im ostasiatischen Mahayana-Buddhismus ein weiblicher Bodhisattva des Mitgefühls, wird aber im Volksglauben auch als Göttin verehrt, wobei sie ursprünglich der männliche Bodhisattva Avalokiteshvara war.

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Hase-dera (Sakurai)

本堂, ''hondō'') Treppen-Korridor zur Haupthalle Elfgesichtige Kannon Statue Kannon Statue aus der Perspektive des inneren Schreinraums Grundriss der Haupthalle einschließlich der Plattform Plattform vor der Haupthalle Der Hase-dera im heutigen Ortsteil Hase (初瀬) der japanischen Stadt Sakurai (Präfektur Nara) auf halber Höhe des Berges Hase ist der Haupttempel der buddhistischen Buzan-Richtung (豊山派, Buzan-ha) der „Neuen Shingon-Lehre“ (新義真言宗, Shingi-Shingon-shū).

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Heian-Zeit

''Stehender Komoku-ten'' (Virupakusa) Als Heian-Zeit (Heian-jidai) bzw.

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Ise-jingū

Der Ise-jingū (auch Ise-Daijingū (伊勢大神宮); etwa: (Groß-)Schrein(e) von Ise; offizieller Name eigentlich bloß Jingū) ist ein Shintō-Schrein und gilt im Schrein-Shintō als das höchste Heiligtum Japans.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Japanische Schrift

Die japanische Schrift besteht aus mehreren Schriften.

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Kōya-san

Eingang zum Areal des Kongōbu-Tempels an der "Frauenhalle" (Nyonindō). Die beiden Pfeiler zeigen den Tempelnamen Kongōbu-ji (links) und den "Bergnamen" (''sangō'') Kōya-san Ländereien des Kōya-san während der Edo-Zeit „Grundlegende Großpagode“ (Kompon Daitō) im ''Danjōgaran'', dem wichtigsten Bezirk des Kōya-san Mönche bei ihren Exerzitien in der Nähe des Sutrenspeichers (''Danjōgaran'') Weg durch den Friedhof zur „Hinteren Halle“ (''Oku-no-in'') Mausoleum von Mokujiki Ōgo, dem „Retter des Kōya-san“ vor dem Mausoleum Kukais (linke Seite) Als Kōya-san (jap. 高野山; kōya.

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Kii-Berge

Der Tempel Seiganto-ji mit dem höchsten Wasserfall Japans Statuen von Ochsen und Kind an einem Pilgerweg Buddhistische Mönche auf einem Friedhof auf dem Kōya-san Die Kii-Berge (jap. 紀伊山地, Kii-sanchi) befinden sich auf der Kii-Halbinsel, einer der größten Halbinseln auf Honshū, der japanischen Hauptinsel.

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Kimpusen-ji

Zaō-Halle (Nationalschatz) Zaō-Halle, Plan eine der drei Zaō-Gongen Statuen Der Kimpusen-ji ist einer der wichtigsten Tempel der synkretistischen Religion des Shugendō.

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Nara-Zeit

Die Nara-Zeit (japanisch 奈良時代, Nara jidai) in der Geschichte Japans umfasst die Jahre 710 bis 794.

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Pilger

Landschaft mit Pilger, Gemälde von Karl Friedrich Schinkel Ein Pilger oder Wallfahrer (Plural auch Wallleute) ist eine Person, die eine Wallfahrt unternimmt.

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Präfektur Wakayama

Die Präfektur Wakayama (jap. 和歌山県, Wakayama-ken) ist eine der Präfekturen Japans.

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Religion in Japan

Seit der Entstehung des japanischen Reiches gab es stets mehrere Religionen, die aufeinander einwirkten und sich auch vermischten (s. Synkretismus).

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Saigoku-Pilgerweg

Die 33 Stationen des Pilgerwegs Der Saigoku-Pilgerweg (deutsche Übertragung: „Pilgerweg entlang der 33 (Kannon geweihten heiligen) Orte in den westlichen Landen“) ist ein wichtiger buddhistischer Pilgerweg (Junrei) in der japanischen Region Kansai, den „westlichen Landen“.

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Shikoku

Shimanto Die Insel Shikoku (jap. 四国 ‚vier Länder‘; auch Schikoku) ist die kleinste der vier Hauptinseln Japans.

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Shikoku-Pilgerweg

Verlauf des Pilgerwegs Der Shikoku-Pilgerweg (shikoku hachijū hakkasho; zu Deutsch etwa: „88 Orte Shikokus“) mit seinen 88 heiligen Orten ist ein wichtiger buddhistischer Pilgerweg (Junrei) auf der japanischen Insel Shikoku.

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Shintō-Schrein

Das Hauptgebäude des kontroversen Yasukuni-Schreins, in welchem im Dienste des japanischen Staates gefallene Soldaten verehrt werden. Als Shintō-Schrein wird im Deutschen allgemein eine religiöse Stätte des Shintō, im engeren Sinn des Schrein-Shintō bezeichnet.

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Shitennō-ji

Übersicht aus dem Jahre Genna 9 (1623) Plan der Gesamtanlage Chūmon bzw. Niōmon Fünfstöckige Pagode Umgang mit Blick auf die Kōndō Shitennō-ji ist ein buddhistischer Tempel in der japanischen Stadt Osaka in dem nach ihm benannten Stadtbezirk Tennōji-ku.

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Shugendō

Modell eines ''Shugenja'' im Shugendō-Museum des Shippōryū-Tempels (Shippōryū-ji, Inunaki-san, Präfektur Osaka) Asketische Übung unter Aufsicht eines buddhistischen Mönches des Shippōryū-Tempels (Shippōryū-ji, Inunaki-san, Präfektur Osaka) Figurengruppe aus einem Trageschrein mit (von links) Shōbō (Mönch) alias Rigen Daishi, daneben En no Gyōja in einer Grotte mit den ihm dienenden Dämonen Goki und Zenki, rechts davon Zaō Gongen, der Avatar Zaō Shugendō (japanisch 修験道; etwa: „Weg (dō; chines. Dao) der Einübung von Wunderkräften“) ist eine alte japanische, synkretistische Religion.

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Shuin

Heisei 28 Shuin wird geschrieben, 2021. aufgeblättertes Goshuinchō (ehrenwertes Rotsiegelbuch) mit einigen LöschblätternShikoku Junrei, 2017 Goshuin der 88 Stationen des Shikoku-Pilgerwegs auf einem Hakui, 2016 Schriftrolle mit Shuin des Saigoku Sanjūsansho (dt. „Pilgerweg entlang der 33 Orte in den westlichen Landen“), 2016 Ein Shuin (jap. 朱印, dt. „rotes Siegel“) ist ein kalligrafisch kommentierter Siegelstempelabdruck, den Pilger und Besucher in vielen buddhistischen Tempeln und Shintō-Schreinen in Japan erhalten können.

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Leitet hier um:

Jumpai, Junpai.

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