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Juliusgrabmal

Index Juliusgrabmal

Gesamtansicht des Grabes Teilansicht des Grabmonuments Das Juliusgrabmal ist ein von Michelangelo Buonarroti und Gehilfen ausgeführtes Grabmonument für Papst Julius II. in der Gestalt eines zweigeschossigen Wandgrabes mit sieben Statuen, darunter dem berühmten gehörnten Moses.

86 Beziehungen: Accademia di Belle Arti (Florenz), Allegorie, Andrea di Bonaiuto, Andrea Sansovino, Antonio del Pollaiuolo, Apostel, Arete, Ascanio Condivi, Ascanio Sforza, Auferstehung, Basilika (Bautyp), Boboli-Garten, Bologna, Carrara, Carrara-Marmor, Casa Buonarroti, Clemens VII. (Papst), Clemens X., Dom zu Florenz, Donatello, Donato Bramante, Franz-Joachim Verspohl, Giorgio Vasari, Giuliano da Sangallo, Goldenes Kalb, Hebräisches Alphabet, Heiliges Grab (Nachbildung), Hellenismus, Herbert von Einem, Herman Grimm, Jacob Burckhardt, Jenseits, Jesuskind, Julius II., Kardinal, Karyatide, Katafalk, Kenotaph, Kline, Kontemplation, Lea (Bibel), Leo X., Leon Battista Alberti, Louvre, Maria (Mutter Jesu), Mausoleum, Medici, Metropolitan Museum of Art, Michelangelo, Mose, ..., Moses (Michelangelo), Motu proprio, Non-finito, Palazzo Pitti, Palazzo Vecchio, Paul III., Paulus von Tarsus, Petersdom, Pietà, Pilaster, Rachel (Bibel), Raffaello da Montelupo, Römische Pietà, Römischer Triumph, San Pietro in Vincoli, Santa Maria del Popolo, Santa Maria Novella, Sarkophag, Sibylle (Prophetin), Sieben freie Künste, Sigmund Freud, Simon Petrus, Sinai (Berg), Sixtinische Kapelle, Sixtinische Madonna, Sixtus IV., Statue, Theologische Realenzyklopädie, Titelkirche, Torso vom Belvedere, Trajansforum, Uffizien, Vita activa, Vulgata, Wilhelm Lübke, Zehn Gebote. Erweitern Sie Index (36 mehr) »

Accademia di Belle Arti (Florenz)

Ansicht der Accademia von der Piazza San Marco aus (2005) Das Original der David-Statue in der ''Galleria dell’Accademia'', Florenz Studenten in der ''Sala Minerva'' (2014) Die Accademia di Belle Arti in Florenz, kurz Accademia oder auch Galleria dell’Accademia genannt, war die erste Akademie für Malerei in Europa.

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Allegorie

Jan Vermeer, ''Die Malkunst'', Allegorie auf die Malerei Jan Brueghel der Jüngere, ''Allegorie der Tulipomanie'' Die Allegorie (‚andere Sprache‘; von állos ‚anders‘, ‚verschieden‘, ‚auf andere Weise‘ und agoreúo ‚eindringlich sprechen‘, ‚eine öffentliche Aussage machen‘, zu agora ‚Versammlung‘) ist eine Form indirekter Aussage, bei der eine Sache (Ding, Person, Vorgang) aufgrund von Ähnlichkeits- oder Verwandtschaftsbeziehungen als Zeichen einer anderen Sache (Ding, Person, Vorgang, abstrakter Begriff) eingesetzt wird.

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Andrea di Bonaiuto

Fresko in der Spanischen Kapelle, Santa Maria Novella, Florenz Andrea di Bonaiuto, Andrea Bonaiuti (Buonaiuto) oder auch Andrea da Firenze (* 14. Jahrhundert in Florenz; † 1379 in Florenz) war ein Florentiner Maler.

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Andrea Sansovino

Porträt in der Vasari-Ausgabe von 1568 Skulpturengruppe ''Taufe Christi'' von Andrea Sansovino und Vincenzo Danti am Baptisterium San Giovanni. Um 1505 verließ Sansovino Florenz für andere Aufträge, sodass er nur den hl. Johannes vollendete. Danti arbeitete den Christus nach Skizzen Sansovinos aus, bis zu seinem Tod 1576 war der Engel nur als Stuck- und Terrakottamodell vorhanden. Erst 1792 vollendete Innocenzo Spinazzi den Engel in Marmor. Andrea Sansovino, eigentlich Andrea di Niccolò di Menco di Muccio, (* um 1460 in Monte San Savino bei Arezzo; † 1529 ebenda) war ein italienischer Bildhauer.

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Antonio del Pollaiuolo

Kupferstich: Kampf der nackten Männer Martyrium des Hl. Sebastian Antonio Pollaiuolo (* 1431 in Florenz; † 4. Februar 1498 in Rom) war ein italienischer Bildhauer, Kupferstecher und Maler.

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Apostel

Das Abendmahl – Das Wandgemälde zeigt die zwölf Apostel: Bartholomäus, Jakobus d. J., Andreas, Judas, Petrus, Johannes, Thomas, Jakobus d. Ä., Philippus, Matthäus, Thaddäus und Simon Zelotes ''Die zwölf Apostel'' von Christian Schmid (17. Jhd.) Christusmonogramm ☧, Domitilla-Katakomben, Rom Ein Apostel (von) ist im Verständnis der Tradition des Christentums jemand, der von Jesus Christus direkt mit der Verkündigung des Glaubens beauftragt wurde.

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Arete

Glyptothek, München Das antike griechische Wort Arete (auch Aretä) bezeichnet allgemein die Vortrefflichkeit einer Person oder die hervorragende Qualität und den hohen Wert einer Sache.

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Ascanio Condivi

Ascanio Condivi (* 1525 in Ripatransone; † 10. Dezember 1574 ebenda) war ein italienischer Maler und Autor.

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Ascanio Sforza

Kardinal Ascanio Maria Sforza (zeitgenössisches Gemälde) Ascanio Maria Sforza (* 3. März 1455 in Mailand; † 28. Mai 1505 in Rom) aus der Familie Sforza war Kardinal und der sechste Sohn von Francesco I. Sforza, Herzog von Mailand und Herzogin Bianca Maria Visconti.

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Auferstehung

Als Auferstehung wird die Erweckung Verstorbener zu einem ewigen Leben nach oder aus dem Tod bezeichnet.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Boboli-Garten

Boboli-Garten Das Innere der Grotte Buontalentis Der Boboli-Garten (Giardino di Boboli) ist ein Park in Florenz und Heimstatt einer wichtigen Sammlung von Skulpturen.

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Bologna

Bologna ist eine italienische Universitätsstadt und die Hauptstadt der Metropolitanstadt Bologna sowie der Region Emilia-Romagna.

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Carrara

Carrara ist eine italienische Stadt mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Massa-Carrara in der Region Toskana.

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Carrara-Marmor

Steinbruch bei Carrara in den apuanischen Bergen Blöcke aus Carrara-Marmor Weißer Marmor aus Carrara. Das Muster ist ca. 13 cm hoch Denkmal für die Steinbrucharbeiter in Carrara Carrara-Marmor (italienisch: Marmo di Carrara, lateinisch: Marmor Lunensis) ist einer der bekanntesten Marmore weltweit.

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Casa Buonarroti

Die Casa Buonarroti Die Casa Buonarroti (Haus (der Familie) Buonarroti) ist ein Michelangelo Buonarroti gewidmetes Museum in Florenz, das sich im ehemaligen Palazzo der Familie Buonarroti in der Via Ghibellina, Ecke Via Buonarroti befindet.

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Clemens VII. (Papst)

Papst Clemens VII., alias Giulio de’ Medici, auf einem Gemälde von Sebastiano del Piombo Wappen von Papst Clemens VII. (Engelsbrücke, Rom) Clemens VII. (bürgerlich Giulio de’ Medici; * 26. Mai 1478 in Florenz; † 25. September 1534 in Rom) aus der Familie der Medici war vom 19. November 1523 bis zu seinem Tode Papst der römisch-katholischen Kirche.

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Clemens X.

Clemens X. Wappen Clemens’ X. Clemens X. (* 13. Juli 1590 in Rom; † 22. Juli 1676 ebenda), bürgerlich Emilio Altieri, war von 1670 bis 1676 Papst der katholischen Kirche.

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Dom zu Florenz

Ansicht des Doms zu Florenz von Süden Westfassade des Doms Der Dom bei Nacht Fensterrose nach einem Entwurf Lorenzo Ghibertis, 1405 Der Dom zu Florenz, offiziell die Metropolitankathedrale der Heiligen Maria der Blume ist eine römisch-katholische Kirche in Florenz und die Kathedrale des Erzbistums Florenz.

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Donatello

Donatello (eigentlich Donato di Niccolò di Betto Bardi; * um 1386 in Florenz; † am 13. Dezember 1466 in Florenz) war ein vor allem in Florenz, aber auch in Padua, Prato und Rom aktiver Bildhauer des 15.

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Donato Bramante

Bramante in Raffaels Fresko ''Die Schule von Athen'' Villa Medici in Rom Donato Bramante, eigentlich Donato di Pascuccio d’Antonio (* 1444 in Fermignano; † 11. April 1514 in Rom), war ein italienischer Maler, Baumeister und Begründer der Hochrenaissance-Architektur.

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Franz-Joachim Verspohl

Franz-Joachim Verspohl (* 1. April 1946 in Altenberge; † 4. Februar 2009 in Jena) war ein deutscher Kunsthistoriker.

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Giorgio Vasari

Galleria degli Uffizi, Florenz ''Le Vite'', zweite Ausgabe 1568, Titelseite des ersten Bandes Giorgio Vasari (* 30. Juli 1511 in Arezzo; † 27. Juni 1574 in Florenz) war ein italienischer Architekt, Hofmaler der Medici und Biograph italienischer Künstler.

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Giuliano da Sangallo

Porträt des Giuliano da Sangallo von Piero di Cosimo, Rijksmuseum Amsterdam Villa Medici in Poggio a Caiano Giuliano da Sangallo (eigentlich Giuliano Giamberti; * um 1445 in Florenz, Italien; † 1516 ebenda) war ein italienischer Architekt und Bildhauer.

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Goldenes Kalb

Nicolas Poussin: ''Die Anbetung des Goldenen Kalbes'' (1633–1634) Das Goldene Kalb (wörtlich „goldener Stier“) war nach dem Buch Exodus der Bibel ein Kultbild, das die Israeliten nach ihrem Auszug aus Ägypten schufen, während ihr Gott JHWH ihrem Anführer Mose auf dem Berg Sinai die Tora offenbarte.

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Hebräisches Alphabet

Das hebräische Alphabet (hebräisch, kurz schlicht Alef-Bet oder jiddisch Alef-Bejs genannt) ist das aus 22 Buchstaben bestehende Alphabet des antiken und modernen Hebräisch sowie des biblischen und talmudischen Aramäisch.

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Heiliges Grab (Nachbildung)

Heiliges Grab in Görlitz, fertiggestellt 1504 Als Heiliges Grab werden Kenotaphe Jesu Christi bezeichnet.

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Hellenismus

Mit Alexander dem Großen begann die Zeit des Hellenismus (Tetradrachmon, Herakles mit Löwenfell) Als Hellenismus (von) wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr.

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Herbert von Einem

Herbert Günther Emilius von Einem (* 16. Februar 1905 in Saarburg, Elsaß-Lothringen; † 5. August 1983 in Göttingen) war ein deutscher Kunsthistoriker.

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Herman Grimm

Herman Grimm (1883) Herman Friedrich Grimm (* 6. Januar 1828 in Kassel; † 16. Juni 1901 in Berlin) war ein deutscher Kunsthistoriker und Publizist.

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Jacob Burckhardt

Jacob Burckhardt, nach 1890 Jacob Christoph Burckhardt (* 25. Mai 1818 in Basel; † 8. August 1897 ebenda) war ein Schweizer Kulturhistoriker mit Schwerpunkt Kunstgeschichte.

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Jenseits

Nahtoderfahrungen beschreiben häufig einen Tunnel mit Licht, der die Seele magisch anzieht. Jenseits (als Substantiv) ist ein etwa seit dem Beginn der Moderne im Deutschen geläufiger Begriff zur Bezeichnung einer „anderen Wirklichkeit“, die nach vielen mythischen, religiösen und mancherorts auch esoterischen Vorstellungen unabhängig und vor jeder Naturwirklichkeit existiert und daher nur mittels eines transzendentem Bewusstseinszustandes wahrgenommen werden kann, der dem naturwissenschaftlichen Denken und Forschen kategorisch nicht zugänglich sei.

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Jesuskind

Muttergottes mit segnendem Kind und Cherubim. Gemälde von Jacopo Bellini, 1455 Als Jesuskind oder Jesusknabe, auch Christuskind, wird eine Darstellung Jesu Christi bezeichnet, die ihn bis zum Alter von etwa zwölf Jahren abbildet (im Alter von dreizehn Jahren erlangen im Judentum Jungen die Religionsmündigkeit und werden als Erwachsene betrachtet).

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Julius II.

National Gallery in London Papst Julius II., Detail aus der ''Verjagung Heliodors aus dem Tempel'', Fresko in den Stanzen des Raffael Papst Julius II., Detail aus der ''Messe von Bolsena'', Fresko in den Stanzen des Raffael Julius II., ursprünglich Giuliano della Rovere (* 5. Dezember 1443 in Albisola Superiore bei Savona (Ligurien); † 21. Februar 1513 in Rom), war vom 1. November 1503 bis zum 21. Februar 1513 römisch-katholischer Papst.

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Kardinal

Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.

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Karyatide

''Korenhalle'' des Erechtheion, Akropolis (5. Jh. v. Chr.) Eine Karyatide („Frau aus Karyai“ in Lakonien) ist eine Skulptur, die eine Frau darstellt.

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Katafalk

Katafalk für den polnischen Staatsmann Krzysztof Opaliński, 1655 Der Lincoln-Katafalk im Kapitol (Washington), 1865 Als Katafalk (masc., Pl. Katafalke, aus bedeutungsgleich) wird das in der Regel besonders gestaltete Gerüst oder Gestell zur Aufbahrung von Verstorbenen im Rahmen einer öffentlichen Verehrung oder während der Trauerfeier bezeichnet.

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Kenotaph

Bada Bagh, Kenotaphe ''(chattris)'' der Maharadschas von Jaisalmer, Rajasthan, Indien Kenotaphe im Taj Mahal Ein Kenotaph (selten auch Zenotaph oder Cenotaph; Neutrum; von aus de und de), auch Scheingrab genannt, ist ein Ehrenzeichen für einen oder mehrere Tote.

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Kline

schwarz-figurigen Kantharos, etwa 560 v. Chr. Als Kline bezeichnet man in der Archäologie eine Ruheliege mit hochgezogenem Kopfende.

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Kontemplation

Martha (Mitte), traditionelle Sinnbilder der Kontemplation (Maria) und der Aktion (Martha), auf dem Gemälde ''Christus bei Maria und Martha'' von Jan Vermeer, um 1654/1655. Scottish National Gallery, Edinburgh Kontemplation (von „Richten des Blickes nach etwas“, „Anschauung“, „ Betrachtung“) ist in philosophischen und religiösen Texten die Bezeichnung für ein konzentriertes Betrachten.

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Lea (Bibel)

Lea mit ihren Kindern, G.B.Tiepolo, Patriarchenpalast, Udine Lea oder Leah ist in der Tora und dem Alten Testament die Tochter Labans, eines Aramäers aus Paddan-Aram.

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Leo X.

zentriert Leo X. (geboren als Giovanni de’ Medici; * 11. Dezember 1475 in Florenz; † 1. Dezember 1521 in Rom) war vom 11. März 1513 bis zu seinem Tod römisch-katholischer Papst.

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Leon Battista Alberti

National Gallery of Art, Washington Statue von Leon Battista Alberti im Hof der Uffizien in Florenz Kupferstich 1765 Leon Battista Alberti (* 14. Februar 1404 in Genua; † 25. April 1472 in Rom) war ein italienischer Humanist, Schriftsteller, Mathematiker, Kunst- und Architekturtheoretiker sowie Architekt und Medailleur der Frührenaissance.

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Louvre

Der Louvre, offiziell das Louvre-Museum, ist ein Kunstmuseum im 1. Arrondissement von Paris.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Mausoleum

Grabes von Maussolos (2009) Ein Mausoleum ist ein monumentales Grabmal in Gebäudeform.

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Medici

Giovanni als Rückenfiguren im Mittelpunkt, dazu Angehörige des Medici-Hofes (ca. 1475) Die Familie der Medici (vollständig de’ Medici) aus Florenz bildete vom 15.

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Metropolitan Museum of Art

Metropolitan Museum of Art an der Fifth Avenue in New York City Das Metropolitan Museum of Art (The Met) ist das größte Kunstmuseum der Vereinigten Staaten und besitzt eine der bedeutendsten kunsthistorischen Sammlungen der Welt.

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Michelangelo

Michelangelos Unterschrift ''Michelangelo Buonarroti mit 72 Jahren'' von Giulio Bonasone, 1546 Michelangelo-Statue im Hof der Uffizien in Florenz Michelangelo Buonarroti (vollständiger Name Michelangelo di Lodovico Buonarroti Simoni; * 6. März 1475 in Caprese, Toskana; † 18. Februar 1564 in Rom), oft nur Michelangelo genannt, war ein italienischer Maler, Bildhauer, Baumeister (Architekt) und Dichter.

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Mose

Statue des Mose (1513–1515), Teil des Juliusgrabmals in San Pietro in Vincoli, Rom Mose(s) (Mūsā) ist die Zentralfigur im Pentateuch.

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Moses (Michelangelo)

Moses von Michelangelo Der Moses von Michelangelo (1475–1564), zwischen 1513 und 1515 in Rom entstanden, gehört zu den bedeutendsten Monumentalstatuen der Hochrenaissance.

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Motu proprio

Das Motu proprio vom 19. Februar 1506, mit dem Papst Julius II. Demetrio Damilas zum Schreiber griechischer Bücher in der päpstlichen Bibliothek einsetzte. Città del Vaticano, Archivio Segreto Vaticano, Cam. Ap., Div. Cam. 57, fol. 225r Ein Motu proprio (auch Motuproprio, Plural Motuproprios; von.

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Non-finito

''Der Gedanke'' (''La pensée'') von Auguste Rodin, um 1895 Als Non-finito (aus dem Italienischen, so viel wie „unvollendet“) wird in der Kunst beziehungsweise Bildhauerei eine nicht fertiggestellte Skulptur bezeichnet.

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Palazzo Pitti

Hauptfassade des Palazzo Pitti Palazzo Pitti mit Boboli-Garten um 1600 Ammanatis Gartenfassade Die Gartenfassade heute Im Inneren des Palazzo Der Palazzo Pitti ist ein Renaissance-Palast im Florentiner Stadtteil Oltrarno.

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Palazzo Vecchio

Der ''Palazzo Vecchio'' Der Palazzo Vecchio („alter Palast“) stellte als Sitz des Stadtparlaments den Mittelpunkt der weltlichen Macht im Florenz des 14.

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Paul III.

Papst Paul III., Gemälde von Tizian, 1543, Neapel, Museo di Capodimonte Paul III., geboren als Alessandro Farnese (* 29. Februar 1468 in Canino; † 10. November 1549 in Rom), war vom 13. Oktober 1534 bis zu seinem Tod Papst der römisch-katholischen Kirche.

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Paulus von Tarsus

Paulus von Tarsus (hebräischer Name,; * vermutlich vor dem Jahr 10 in Tarsus/Kilikien; † nach 60, vermutlich in Rom) war nach dem Neuen Testament (NT) der bedeutendste Missionar des Urchristentums und einer der ersten christlichen Theologen.

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Petersdom

Silhouette des Petersdomes bei Sonnenuntergang (Blick von der Engelsburg) Die Basilika Sankt Peter im Vatikan (italienisch: San Pietro in Vaticano) in Rom, im deutschsprachigen Raum wegen ihrer Größe und Bedeutung gemeinhin meist Petersdom genannt (auch Basilica Sancti Petri in Vaticano, Petersbasilika, vatikanische Basilika oder Templum Vaticanum), ist die Memorialkirche des Apostels Simon Petrus.

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Pietà

Schmerzensmutter Maria im Ursulinenkloster Erfurt Pietà Florentiner Pietà Pietà von Pietro Perugino Hendrik van der Geld, (St.-Martinskirche, Cuijk) Die Pietà (it. für „Frömmigkeit, Mitleid“, nach lat. domina nostra de pietate „unsere Herrin vom Mitleid“), auch Vesperbild oder etwas unspezifisch Marienklage genannt, ist in der bildenden Kunst die Darstellung Marias als Mater Dolorosa (Schmerzensmutter) mit dem Leichnam des vom Kreuz abgenommenen Jesus Christus.

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Pilaster

Pilaster am County Courthouse in Sidney, Ohio (USA) Ein Pilaster (von „Pfeiler“) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur.

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Rachel (Bibel)

Jakob und Rahel am Brunnen, Kupferstich nach einem Gemälde von Luca Giordano Rachel, auch Rahel, ist eine Gestalt der Tora des Tanach, bzw.

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Raffaello da Montelupo

Raffaello di Bartolomeo Sinibaldi, auch Raffaele Sinibaldi genannt, bekannter unter dem Namen Raffaello da Montelupo nach seinem Geburtsort (* um 1505 in Montelupo Fiorentino bei Florenz; † um 1566 in Orvieto), war ein italienischer Bildhauer und Baumeister.

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Römische Pietà

Pietà im Petersdom Michelangelos römische Pietà, häufig auch als vatikanische Pietà bezeichnet, ist eine der bekanntesten Darstellungen dieses in der abendländischen Kunst sehr beliebten Sujets.

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Römischer Triumph

Konstantin den Großen in Rom. Die Quadriga und die übrigen Aufbauten oben auf dem Triumphbogen und damit die eigentliche Ehrung fehlen heute Ein Triumph (auch Triumphzug) war im antiken Rom der feierliche Einzug eines siegreichen Feldherrn, der von seinen Soldaten zum Imperator ausgerufen worden war, in die Stadt Rom.

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San Pietro in Vincoli

Fassade der Basilika Die Kirche San Pietro in Vincoli al Colle Oppio, Diözese von Rom, vicariatusurbis.org liegt am Esquilin-Hügel im XV.

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Santa Maria del Popolo

Santa Maria del Popolo (lat.: Sanctae Mariae de Populo), heute Basilica Santa Maria del Popolo, ist ein Kirchengebäude mit einem Klosterkomplex in Rom.

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Santa Maria Novella

Die von Leon Battista Alberti entworfene, 1470 fertiggestellte Renaissance-Fassade Die Basilika Santa Maria Novella ist eine gotische Kirche und Klosteranlage in Florenz.

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Sarkophag

Kampf bei den Schiffen vor Troja, Attischer Sarkophag, Archäologisches Museum von Thessaloniki, zweites Viertel des 3. Jahrhunderts Römischer Sarkophag Ein Sarkophag (von altgriechisch σαρκοφάγος sarkophágos „Fleischverzehrer"“) ist ursprünglich ein Steinsarg.

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Sibylle (Prophetin)

Andrea del Castagno: ''Sibylle von Cumae'', um 1450 Eine Sibylle, fälschlich auch Sybille, ist dem Mythos nach eine Prophetin, die im Gegensatz zu anderen göttlich inspirierten Sehern ursprünglich unaufgefordert die Zukunft weissagt.

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Sieben freie Künste

„Die Philosophie thront inmitten der Sieben Freien Künste“ – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) Die sieben freien Künste (lateinisch septem artes liberales; kurz auch artes liberales, seltener auch studia liberalia) sind ein in der Antike entstandener Kanon von sieben Studienfächern.

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Sigmund Freud

Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.

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Simon Petrus

Der heilige Petrus, Ikone aus dem 6. Jahrhundert, Katharinenkloster (Sinai) Simon Petrus (* in Galiläa; † um 64–67, möglicherweise in Rom) war nach dem Neuen Testament einer der ersten Juden, die Jesus Christus in seine Nachfolge berief.

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Sinai (Berg)

Der Berg Sinai (Masri) liegt auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel und ist hoch.

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Sixtinische Kapelle

Die Sixtinische Kapelle ist eine der Kapellen des Apostolischen Palastes.

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Sixtinische Madonna

Die Sixtinische Madonna von Raffael ist eines der berühmtesten Gemälde der italienischen Renaissance.

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Sixtus IV.

Sixtus IV., Gemälde von Justus van Gent und Pedro Berruguete im Louvre, ca. 1473/75 Die Vorrede des Kardinals Francesco della Rovere, des späteren Papstes Sixtus IV., zu einer Handschrift seiner Werke, die er Papst Paul II. widmete. Biblioteca Apostolica Vaticana, Vat. lat. 1051, fol. 1r Der Anfang der Abhandlung ''De futuris contingentibus'' des Kardinals Francesco della Rovere, des späteren Papstes Sixtus IV., in der Handschrift Biblioteca Apostolica Vaticana, Vat. lat. 1050, fol. 1r (15. Jahrhundert) Sixtus IV. (Francesco della Rovere; * 21. Juli 1414 in Celle bei Savona, Ligurien; † 12. August 1484 in Rom) war vom 9.

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Statue

Klassische Statue: Augustus von Primaporta Monumentalstatue Statue des Landgrafen Philipp von Hessen, 1898 Eine Statue oder Standbild ist eine in der Regel von einem Bildhauer geschaffene freistehende Skulptur oder Plastik, die eine Person, eine göttliche Figur oder ein Tier darstellt.

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Theologische Realenzyklopädie

TRE Ein aufgeschlagener Band der TRE Die Theologische Realenzyklopädie (TRE, ThRE) ist das größte deutschsprachige Buchprojekt in Theologie und Religionswissenschaft im Ausgang des 20.

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Titelkirche

Eine Titelkirche (von lateinisch titulus ecclesiae) ist eine Kirche in Rom im Rang einer Pfarrkirche, die einem Kardinal zugewiesen ist.

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Torso vom Belvedere

Der Torso vom Belvedere Der Torso vom Belvedere ist das Fragment einer antiken Statue eines Sitzenden.

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Trajansforum

Trajansforum Bögen der Trajansmärkte heute Das Trajansforum (lat.: Forum Traiani) in Rom ist das letzte, größte und prächtigste der so genannten Kaiserforen.

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Uffizien

Uffizien, fotografiert in Richtung der Piazza della Signoria, hinten Palazzo Vecchio ArnoNiobe-Saal in der Galleria degli UffiziDie Uffizien (offiziell Galleria degli Uffizi) sind ein Kunstmuseum in Florenz.

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Vita activa

Der Ausdruck Vita activa (lateinisch für „tätiges Leben“; griechisch bíos praktikós) bezeichnet in Philosophie und Theologie eine Lebensform, bei der praktische Arbeit und soziale Betätigung im Vordergrund stehen.

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Vulgata

Als Vulgata (von lat. vulgātus für volkstümlich) werden allgemein verbreitete und übliche Textfassungen bezeichnet, auch populäre Bearbeitungen literarischer Stoffe wie der Alexandergeschichte.

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Wilhelm Lübke

Wilhelm Lübke (1886) Gedenkstein an die Geburt Wilhelm Lübkes Wilhelm Lübke (* 17. Januar 1826 in Dortmund; † 5. April 1893 in Karlsruhe) war ein deutscher Kunsthistoriker.

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Zehn Gebote

Dekalog-Pergament von Jekuthiel Sofer, 1768 (heute in der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam) Danziger Marienkirche (1480–1490)Viola Hildebrand-Schat: ''Die Danziger Gebote-Tafeln als Spiegel ihrer Zeit.'' Acta Universitatis Nicolai Copernici (2011) Die Zehn Gebote, auch die Zehn Worte oder der Dekalog genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten (hebr. Mitzwot) des Gottes Israels, JHWH, im Tanach, der Hebräischen Bibel.

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AusgehendeEingehende
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