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John Greenwood (Rennfahrer)

Index John Greenwood (Rennfahrer)

Chevrolet Corvette C2 in Satin Silver war John Greenwoods erster Rennwagen Das von John Greenwood bevorzugte Rennwagenmodell: Chevrolet Corvette C3 John Albert Greenwood (* 5. Juli 1945 in Detroit; † 7. Juli 2015 in Altamonte Springs) war ein US-amerikanischer Unternehmer, Autorennfahrer, Rennstallbesitzer und Konstrukteur.

37 Beziehungen: Alain Cudini, Altamonte Springs, Automobilsport, Bernard Darniche, Corvette C2, Corvette C3, Detroit, Dragster, General Motors, Gran Turismo, Jerald Thompson, Mike Brockman, Pole-Position, Ron Grable, Smothers Brothers, Teenager, Troy (Michigan), Vereinigte Staaten, Zora Arkus-Duntov, 12-Stunden-Rennen von Sebring, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1970, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1971, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1972, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1973, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1975, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1976, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1977, 1945, 2015, 24-Stunden-Rennen von Daytona, 24-Stunden-Rennen von Daytona 1975, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1972, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1973, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1976, 5. Juli, 7. Juli.

Alain Cudini

Alain Cudini (* 19. April 1946 in Colombes, Frankreich) ist ein ehemaliger französischer Automobilrennfahrer.

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Altamonte Springs

Altamonte Springs ist eine Stadt im Seminole County im US-Bundesstaat Florida mit 46.231 Einwohnern (Stand: 2020).

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Bernard Darniche

Bernard Darniche 1970 Bernard Darniche (* 28. März 1942 in Cenon) ist ein ehemaliger französischer Rallye- und Rundstreckenrennfahrer.

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Corvette C2

Cockpit Die Chevrolet Corvette C2 wurde im Sommer 1962 als zweite Generation der Corvette unter dem Namen Sting Ray vorgestellt.

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Corvette C3

Die Corvette C3 wurde im Herbst 1967 als dritte Corvette-Generation eingeführt, die bis Herbst 1982 gebaut wurde.

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Detroit

Detroit (.

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Dragster

Dragster sind Fahrzeuge, die speziell für das Drag Racing (Beschleunigungsrennen) konstruiert oder modifiziert wurden.

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General Motors

General Motors Building in Detroit; von 1923 bis 1996 GM-Hauptverwaltung Renaissance Center in Detroit, heutige Unternehmenszentrale GMC-Logo auf dem Kühlergrill eines verrosteten Abschleppfahrzeugs Aktie der General Motors Company vom 13. Oktober 1916 Der 100.000 GM aus dem Werk in Dänemark. Ausgestellt auf der Motormesse in Kopenhagen 1934 Die General Motors Company (GMC) ist ein global operierender US-amerikanischer Automobilkonzern, dem weltweit mehrere Marken gehören.

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Gran Turismo

Ferrari 250 GTE Pininfarina Ferrari 250 GT, Baujahr 1960 Gran Turismo (italienisch), englisch Grand Touring, französisch Grand Tourisme, kurz GT und frei übersetzt „große Fahrt“ (vgl. Grand Tour), beschreibt den Verwendungszweck ursprünglicher GT-Fahrzeuge, also relativ komfortabler und gut motorisierter Sportwagen, die für Langstreckenrennen geeignet sind.

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Jerald Thompson

Jerald Stillwell „Jerry“ Thompson (* 15. August 1923 in Bowie, Texas; † 26. August 2021) war ein US-amerikanischer Leichtathlet.

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Mike Brockman

Der Fabcar FDSC/03, mit dem Mike Brockman 2004 in der Grand-Am-Serie am Start war Michael Leeroy „Mike“ Brockman (* 7. August 1945 in Orlando; † 14. Oktober 2019 in Westport) war ein US-amerikanischer Unternehmer, Autorennfahrer und Stuntfahrer.

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Pole-Position

Pole-Position des Nürburgrings in Fahrtrichtung Die Pole-Position oder Poleposition, auch Pole genannt (engl. pole position, pole für Pfahl, Pfosten, Stange), ist im Motorsport der Startplatz in der ersten Startreihe auf dem sogenannten Starting-Grid (engl. grid, in diesem Kontext für dt. Rasterfeld), der für die Teilnehmer am vorteilhaftesten ist.

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Ron Grable

Auf einem Lola T190 fuhr Ron Grable in der Formel A Ronald „Ron“ Grable (* 21. Juni 1933 in Sullivan; † 31. Oktober 2018 in Prescott) war ein US-amerikanischer Autorennfahrer, Journalist und Maschinenbau-Ingenieur.

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Smothers Brothers

Smothers Brothers (2004) Die Smothers Brothers waren ein Duo aus den Schauspielern, Musikern und Brüdern Thomas „Tom“ (* 2. Februar 1937 in New York City; † 26. Dezember 2023 in Santa Rosa, Kalifornien) und Richard „Dick“ Smothers (* 20. November 1938 in New York City), dessen Bühnenauftritte aus Sketchen und Folkmusik bestanden.

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Teenager

Teenager in Mexiko Das Wort Teenager, verkürzt auch Teen, stammt aus dem Englischen und bezeichnet eigentlich einen Menschen, der mindestens 13 (thirteen) und höchstens 19 (nineteen) Jahre alt ist, umfasst aber manchmal (fälschlicherweise) auch jüngere und ältere Menschen.

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Troy (Michigan)

Troy ist eine Stadt im Oakland County im US-amerikanischen Bundesstaat Michigan.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Zora Arkus-Duntov

Der unter Zora Arkus-Duntovs Leitung entwickelte Chevrolet Aerovette Zora Arkus-Duntov (* 25. Dezember 1909 bei Brüssel, Belgien, als Zachary Arkus; † 21. April 1996 in Grosse Pointe, Michigan) war ein US-amerikanischer Ingenieur belgischer Herkunft.

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12-Stunden-Rennen von Sebring

Tribüne in Sebring Rennstrecke Das 12-Stunden-Rennen von Sebring ist eines der bekanntesten Langstrecken- bzw.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1970

Streckenverlauf 1970 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, wo er mit Partner John Surtees den dritten Gesamtrang erreichte J. W. Automotive Engineering-Porsche 917K, wie er in diesem Rennen von Pedro Rodríguez, Joseph Siffert, Brian Redman und Leo Kinnunen gefahren wurde Chevron B16; beide gemeldeten Fahrzeuge, darunter ein Werkswagen, fielen durch Defekte vorzeitig aus Steve McQueen und Peter Revson den zweiten Gesamtrang erreichten Das 19.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1971

Der Porsche 917K mit der Startnummer 3; Siegerwagen von Vic Elford und Gérard Larrousse Der Penske-Racing-Ferrari 512M mit dem Mark Donohue und David Hobbs an die sechste Stelle der Gesamtwertung fuhren Das 19.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1972

Der drittplatzierte Ferrari 312PB von Ronnie Peterson und Tim Schenken Silverstone 2007. Mit diesem Wagen wurden Nino Vaccarella und Toine Hezemans in Sebring Dritte in der Gesamtwertung Datsun 240Z; die US-Amerikaner Craig Ross und Jacques Groleau fuhren einen 240Z im Rennen, wurden aber mangels ausreichender Distanz nicht klassiert Das 21.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1973

Der Porsche Carrera RSR mit der Startnummer 59 und der gelben Warnleuchte auf dem Dach als besonderem Merkmal, beim Goodwood Festival of Speed 2008. Mit diesem Fahrzeug gewannen Peter Gregg, Hurley Haywood und Wagenbesitzer Dave Helmick das Rennen Chevrolet Corvette C3 Das 22.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1975

BMW 3.0 CSL in der Lackierung der Werkswagen von BMW Motorsport Porsche 914/6 Im US-amerikanischen Motorsport ein Rennfahrzeug mit Seltenheitswert, aber in Sebring am Start; die Rennversion des Renault R12 Das 23.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1976

Porsche Carrera RSR, Startnummer 14; Siegerwagen von Al Holbert und Michael Keyser Der Chevrolet Monza von Jim Trueman und Bobby Rahal, der nach 63 gefahrenen Runden nach einem Aufhängungsbruch ausschied Das 24.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1977

Der Vasek Polak Interscope Racing-Porsche 934/5, mit dem Danny Ongais, Ted Field und Hurley Haywood den fünften Gesamtrang belegten Das 25.

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1945

Das Jahr 1945 markiert das Ende des Zweiten Weltkrieges und damit den Beginn der Nachkriegszeit.

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2015

Das Jahr 2015 war in Europa von einer Flüchtlingskrise und von Terroranschlägen in Paris auf „Charlie Hebdo“ im Januar und auf mehrere Orte im November geprägt.

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24-Stunden-Rennen von Daytona

Streckenlayout des 24-Stunden-Rennens, wie es seit 1985 gefahren wird Das 24-Stunden-Rennen von Daytona, offiziell Rolex 24 at Daytona, ist ein seit 1966 auf dem Daytona International Speedway in Daytona Beach, Florida ausgetragenes Sportwagenrennen, welches zurzeit Teil der IMSA WeatherTech SportsCar Championship ist.

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24-Stunden-Rennen von Daytona 1975

Skizze des Daytona International Speedway, das Rennen wurde auf dem kombinierten Oval- und Straßenkurs ausgetragen Das 14.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1972

Matra MS670 mit der Startnummer 15. Der Siegerwagen von Henri Pescarolo und Graham Hill (am Steuer) Michel Weber und Mario Casoni fuhren den Wagen an die dritte Stelle der Gesamtwertung François Cevert im zweitplatzierten Matra MS670 Ferrari 365 GTB/4 an die fünfte Stelle der Gesamtwertung und zum Klassensieg Ford Capri 2600 RS Das 40.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1973

Matra-Simca MS670B mit Henri Pescarolo am Steuer auf der Ligne Droite des Hunaudieres Der zweitplatzierte Ferrari 312PB von Carlos Pace (im Cockpit) und Arturo Merzario beim Boxenstopp Fahrerwechsel beim Ferrari 312PB mit der Startnummer 17. Carlos Reutemann übergibt den Wagen an Tim Schenken Das 41.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1976

Vern Schuppan am Steuer des fünftplatzierten Mirage GR8 Das von Frank Stella gestaltete BMW Art Car von Brian Redman und Peter Gregg im BMW Museum München. Im Rennen trug der Wagen die Startnummer 41 Das 44.

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5. Juli

Der 5.

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7. Juli

Der 7.

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