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Johannes von Neumarkt

Index Johannes von Neumarkt

Johannes von Neumarkt Johannes von Neumarkt, auch Johann von Neumarkt; lateinisch Ioannes de Novoforo, Johannes Noviforensis, tschechisch Jan ze Středy (* um 1310 in Neumarkt, Herzogtum Breslau; † 24. Dezember 1380 in Mödritz, Mähren) war Kanzler Kaiser Karls IV., gewählter Bischof von Naumburg, Bischof von Leitomischl, Bischof von Olmütz und Elekt von Breslau.

85 Beziehungen: Albrecht von Sternberg, Anna von der Pfalz, Augustiner-Chorherren, Avignonesisches Papsttum, Środa Śląska, Šternberk, Bistum Naumburg-Zeitz, Bolko II. (Münsterberg), Breslau, Burggraf von Glatz, Christina von Bolsena, Clemens VI., Clemens VII. (Gegenpapst), Cola di Rienzo, Cordula (Heilige), Diözesansynode, Dietrich von Klattau, Domkapitel, Elekt, Erwin Gatz, Erzbischof, Erzbistum Breslau, Erzbistum Olmütz, Erzbistum Prag, Formelsammlung, Francesco Petrarca, Głogów, Generalvikar, Germania Sacra, Goldene Bulle, Gregor XI., Guy de Boulogne, Habsburg, Herzogtum Breslau, Herzogtum Münsterberg, Hieronymus (Kirchenvater), Hoftag, Humanismus, Jan Bistřický, Jobst von Mähren, Johann (Pfalz-Neumarkt), Johann I. (Naumburg), Johann Očko von Wlašim, Johann von Böhmen, Johann von Jenstein, Johannes I. (Leitomischl), Johannes von Hohenmauth, Kanoniker, Karl IV. (HRR), Karls-Universität, ..., Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser, Kroměříž, Kyrill von Saloniki, Liber viaticus des Johannes von Neumarkt, Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Olmütz, Liste der Bischöfe von Breslau, Liste der Bischöfe von Leitomischl, Liste der Bischöfe von Naumburg, Litomyšl, Mansfeld (Adelsgeschlecht), Mathias von Neumarkt, Mähren, Mírov, Method von Saloniki, Metz, Modřice, Nürnberg, Offizial, Pannwitz (Adelsgeschlecht), Peter Jelito, Pfründe, Prag, Preczlaw von Pogarell, Prokop von Mähren, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Rudolf von Nebra, St. Thomas (Prag), Urban V., Vysoké Mýto, Weihbischof, Weihesakrament, Wenzel II. (Liegnitz), Zisterzienser, 1380, 24. Dezember. Erweitern Sie Index (35 mehr) »

Albrecht von Sternberg

Albrecht von Sternberg (nach der Bischofsliste von Magdeburg: Albrecht II. von Sternberg; manchmal auch: Albert von Sternberg; * um 1333; † 14. Januar 1380 in Leitomischl) war 1356–1365 Bischof von Schwerin; Bischof von Leitomischl und Erzbischof von Magdeburg.

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Anna von der Pfalz

Anna von der Pfalz (tschechisch Anna Falcká) (* 26. September 1329; † 2. Februar 1353 in Prag) war die zweite Frau des späteren Kaisers Karl IV., die nach dem Tod der Blanca Margarete von Valois († 1348) auf der Prager Burg residierte.

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Augustiner-Chorherren

Die Augustiner-Chorherren (auch Augustiner Chorherren; Kürzel: CRSA von bzw. CanReg von) sind ein Zusammenschluss mehrerer katholischer Kanonikerorden, die nach der Regel des heiligen Augustinus leben.

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Avignonesisches Papsttum

Mittelalterliche Darstellung von Rom als Witwe in Schwarz, die den Verlust des Papsttums betrauert (MS Ital. 81, folio 18, Bibliothèque nationale de France) Als avignonesisches Papsttum (auch „Papsttum in Avignon“, „avignonesisches Exil“ oder „babylonische Gefangenschaft der Kirche“ genannt) wird der Zeitraum zwischen den Jahren 1309 und 1376 oder 1377 bezeichnet, in dem sieben Päpste ihren Sitz in der südfranzösischen Stadt Avignon hatten.

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Środa Śląska

Erhaltener Teil der Stadtbefestigung aus dem 13. Jahrhundert Stadtansicht um 1815 Die Pfarrkirche St. Andreas auf einem Notgeldschein von 1920 Środa Śląska (deutsch Neumarkt in Schlesien) ist eine Kreisstadt in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen.

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Šternberk

Stadtmitte mit Mariensäule Šternberk (Sternberg, auch Mährisch-Sternberg) ist eine Stadt im Okres Olomouc in Tschechien.

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Bistum Naumburg-Zeitz

Bistum Naumburg-Zeitz, Diözesangrenzen Wappen des Bistums Naumburg Naumburger Dom Zeitzer Dom Das Bistum Naumburg-Zeitz (lat. Episcopatus Nuemburgensis oder Dioecesis Nuemburgensis) ist ein ehemaliges Bistum im mitteldeutschen Raum zwischen Leipzig im Osten und Erfurt im Westen.

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Bolko II. (Münsterberg)

Bolko II.

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Breslau

Elisabethkirche Breslau (schlesisch Brassel, oder Wratislavia) ist eine Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien und deren Hauptstadt.

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Burggraf von Glatz

Der Burggraf von Glatz war ein königlicher Beamter, der auf der Burg in Glatz (Kladsko) als Statthalter des böhmischen Königs amtierte.

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Christina von Bolsena

Statue der hl. Christina von Moriz Schlachter, Pfarrkirche St. Christina, Ravensburg, um 1889 Christina von Bolsena lebte im 3.

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Clemens VI.

Papst Clemens VI. (Ausschnitt aus einem Wandfresko im Papstpalast Avignon von Matteo Giovannetti aus dem 14. Jahrhundert) Clemens VI., ursprünglich Pierre Roger oder Peter von Fécamp, (* um 1290 auf der Burg Maumont in Rosiers-d’Égletons, Corrèze, Frankreich; † 6. Dezember 1352 in Avignon, Frankreich) war ein französischer Benediktiner.

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Clemens VII. (Gegenpapst)

Büste von Clemens VII. im Musée de Petit Palais in Avignon Wappen von Clemens VII. Gegenpapst Clemens VII. (* 1342 in Annecy als Robert Graf von Genf, Sohn des Amadeus III., Graf von Genf; † 16. September 1394 in Avignon) wurde am 20.

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Cola di Rienzo

Das Denkmal Cola di Rienzos an der Cordonata in Rom Cola di Rienzo (* Frühjahr 1313 in Rom; † 8. Oktober 1354 ebenda) war ein römischer Politiker und Volkstribun.

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Cordula (Heilige)

St. Kunibert in Köln aus der Zeit um 1220Cordula (auch: Kordula; † um 304 oder um 451) ist der Name einer Jungfrau, Märtyrin und Heiligen der katholischen Kirche.

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Diözesansynode

Die Diözesansynode (synodus dioecesana) ist in der römisch-katholischen Kirche ein Beratungsorgan des Bischofs, das vom Bischof geschaffen wird, indem er Priester und andere Gläubige seiner Diözese zur Teilnahme einlädt (can. 460 CIC 1983).

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Dietrich von Klattau

Dietrich von Klattau († 1387) war von 1376 bis 1378 Elekt von Breslau und von 1378 bis 1380 Bischof von Breslau.

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Domkapitel

Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.

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Elekt

Elekt (von „gewählt“) war die Bezeichnung für den gewählten Inhaber eines geistlichen oder weltlichen Amtes, bis er dieses Amt durch Ordination oder Krönung offiziell übernahm.

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Erwin Gatz

Grabstätte auf dem Campo Santo Teutonico in Rom Erwin Gatz (* 4. Mai 1933 in Aachen; † 8. Mai 2011 in Maastricht) war ein deutscher Theologe und Kirchenhistoriker.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Erzbistum Breslau

Das Erzbistum Breslau ist eine Metropolitan-Erzdiözese der Römisch-katholischen Kirche in Polen mit Sitz in Breslau.

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Erzbistum Olmütz

Das Erzbistum Olmütz (lat.: Archidioecesis Olomucensis, tschech.: Arcibiskupství olomoucké bzw. Arcidiecéze olomoucká) ist eine in Tschechien gelegene Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Olmütz.

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Erzbistum Prag

Das Erzbistum Prag (lat.: Archidioecesis Pragensis, tschech.: Arcibiskupství pražské bzw. Arcidiecéze pražská) ist die größte Diözese der römisch-katholischen Kirche in Tschechien.

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Formelsammlung

Tafelwerkes mit Formelsammlung von Georg von Vega (1797) Eine Formelsammlung ist ein Nachschlagewerk, das fachgebietsbezogen meist naturwissenschaftliche oder mathematische Formeln enthält.

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Francesco Petrarca

Andrea di Bartolo di Bargilla (um 1450) Uffizien Petrarcas Geburtshaus in Arezzo Petrarca, Zeichnung von Altichiero da Zevio, etwa 1370 bis 1380 Francesco Petrarca (* 20. Juli 1304 in Arezzo; † 19. Juli 1374 in Arquà) war ein italienischer Dichter und Geschichtsschreiber.

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Głogów

Głogów, (umgangssprachlich auch Groß-Glogau), ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien.

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Generalvikar

Wappenmuster eines Generalvikars Ein Generalvikar (''vicarius'' „Stellvertreter“) ist in der römisch-katholischen Kirche sowie der altkatholischen Kirche (hier auch als Generalvikarin) der Stellvertreter eines Diözesanbischofs.

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Germania Sacra

Band 44 der Neuen Folge Band 12 der Dritten Folge Germania Sacra (lateinisch für „Geheiligtes Germanien“ oder „Geheiligtes Deutschland“) war ursprünglich ein Begriff zur Bezeichnung der von Kirchenfürsten beherrschten Territorien des Heiligen Römischen Reiches.

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Goldene Bulle

Trierer Exemplar der Goldenen Bulle. Seite aus einer Handschrift der Goldenen Bulle, die 1400 von König Wenzel in Auftrag gegeben wurde. Links: Der Kaiser in einer blauen Tunika; vom Künstler wurden ihm sechs Kurfürsten beigesellt, da er selbst als König von Böhmen einer der sieben Kurfürsten war. Rechts: Der Kölner Erzbischof als Kurfürst. Die Goldene Bulle ist ein in Urkundenform verfasstes kaiserliches Gesetzbuch, das von 1356 an das wichtigste der „Grundgesetze“ des Heiligen Römischen Reiches war.

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Gregor XI.

Papst Gregor XI.- Krönung durch Kardinal Guy de Boulogne (Ausschnitt; Chroniques de Froissart, 15. Jh.) Gregor XI., ursprünglich Pierre Roger de Beaufort, (* 1329 in Rosiers-d’Égletons, Limousin, Königreich Frankreich; † 27. März 1378 in Rom, Kirchenstaat) wurde am 30. Dezember 1370 zum Papst gewählt.

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Guy de Boulogne

Kardinal Guy de Boulogne (links vorn) krönt 1370 Papst Gregor XI. in Avignon (Illustration 15. Jahrhundert) Guy de Boulogne (* 1313 bezeugt; † 25. November 1373 in Lleida) war Erzbischof von Lyon und Kardinal.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Herzogtum Breslau

Wappen des Herzogs von Breslau, Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Das Herzogtum Breslau entstand 1248/51 durch Teilung des Herzogtums Schlesien in die Herzogtümer in Schlesien.

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Herzogtum Münsterberg

Wappen des Herzogtums Münsterberg Das schlesische Herzogtum Münsterberg entstand 1321 durch Teilung des Herzogtums Schweidnitz.

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Hieronymus (Kirchenvater)

Damasus von Rom mit der Bibelrevision beauftragt. Unten: Hieronymus, sitzend mit dem fertigen Kodex im Arm, diktiert einem Kopisten (Elfenbeineinband des Dagulf-Psalters, 8. Jahrhundert, Louvre)Heinrich Schlange-Schöningen: ''Hieronymus: Eine historische Biografie'', Darmstadt 2018, S. 171. Sophronius Eusebius Hieronymus (geboren um 348/349 in Stridon, Dalmatia; gestorben am 30. September 420 in Bethlehem, Syria Palaestina) war einer der wichtigsten lateinischen Kirchenväter und ein sehr produktiver spätantiker Autor.

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Hoftag

Landfriden gemacht vnd vfgericht hatt'', Darstellung eines Hoftages aus der Chronik der Würzburger Bischöfe, nicht zeitgenössisch Als Hoftag bezeichnet man die formlosen und unregelmäßig stattfindenden Versammlungen des römisch-deutschen Königs bzw.

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Humanismus

Michelangelo Buonarroti: Die Erschaffung Adams (Ausschnitt) Humanismus ist eine seit dem 18.

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Jan Bistřický

Jan Bistřický in Dačice (2004) Jan Bistřický (* 12. Juni 1930 in Brünn; † 21. Oktober 2008 in Dačice) war ein tschechischer Historiker, Archivar, Kodikologe, Paläograph und Diplomatiker.

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Jobst von Mähren

Jobst von Mähren im Codex Gelnhausen, 15. Jh. Wappen des Markgrafen Jobst von Mähren Jobst von Mähren (auch Jost, Jodok(us) Markgraf von Mähren,; * 1351; † 18. Januar 1411 in Brünn) stammte aus der Dynastie der Luxemburger.

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Johann (Pfalz-Neumarkt)

Johann von Pfalz-Neumarkt Johann von Pfalz-Neumarkt, auch Johann, der Oberpfälzer und Johann, die Hussitengeißel (* 1383 in Neunburg vorm Wald; † 14. März 1443 in Kastl (im Lauterachtal)) war Pfalzgraf und Herzog in Bayern.

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Johann I. (Naumburg)

Johann I., auch Johannes († 27. Dezember 1351) war von 1348 bis 1351 Bischof von Naumburg.

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Johann Očko von Wlašim

Kardinal Johann Očko von Wlašim Johann Očko von Wlašim (tschechisch: Jan Očko z Vlašimi; * 1292 in Vlašim, Böhmen; † 14. Januar 1380 wohl in Prag) war Bischof von Olmütz, Erzbischof von Prag und Berater Kaiser Karls IV. sowie Kardinal.

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Johann von Böhmen

Büste Johanns von Luxemburg im Prager Veitsdom von Peter Parler. Johann von Luxemburg im ''Chronicon aulae regiae'', entstanden 1305–1339 im Zisterzienser-Kloster in Zbraslav Elisabeth in Speyer 1310 Johann von Luxemburg (oder Jean l’Aveugle sowie luxemburgisch Jang de Blannen; * 10. August 1296 in Luxemburg; † 26. August 1346 in Crécy), deutsch auch Johann von Böhmen, später Johann(es) der Blinde genannt, war König von Böhmen 1311–1346, Markgraf von Mähren, Graf von Luxemburg und Titularkönig von Polen 1311–1335.

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Johann von Jenstein

Johanns Büste im Prager Veitsdom. Johann von Jenstein (nach der Bischofsliste von Meißen: Johann II. von Jenstein; nach der Bischofsliste von Prag: Johannes VI. von Jenstein; manchmal auch: Johann von Jenzenstein; Johann von Genzenstein; tschechisch: Jan z Jenštejna; * 27. Dezember zwischen 1347 und 1350 in Prag; † 17. Juni 1400 in Rom) war Bischof von Meißen, Erzbischof von Prag und Patriarch von Alexandria.

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Johannes I. (Leitomischl)

Johannes von Leitomischl (auch: Johannes I.; tschechisch: Jan I. z Litomyšle; † 1353) war der erste Bischof von Leitomischl.

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Johannes von Hohenmauth

Johannes von Hohenmauth (auch Johann von Mauth; Johann von Muta; tschechisch Jan z Mýta, Jan z Vysokého Mýta; lateinisch Johannes de Mutha; Johannes de Muta; Johannes de Altamuta; Johannes de Alta Muta; * in Hohenmauth, Chrudimer Kreis; † um 1402) war ein bedeutender tschechischer Theologe und 1395 Rektor der Prager Karlsuniversität.

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Kanoniker

Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.

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Karl IV. (HRR)

Kölner Rathauses um 1360 Karl IV., Büste gefertigt von Peter Parler im Prager Veitsdom mit dem Wappen Böhmens auf der linken Seite und rechts dem Adlerwappen des Heiligen Römischen Reichs Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren als Wenzel (tschechisch Václav), war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347), König von Italien (seit 1355), König von Burgund (seit 1365) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355).

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Karls-Universität

Das Collegium Carolinum aus dem 14. Jahrhundert Die Karls-Universität ist die größte Universität Tschechiens und die älteste Universität Mitteleuropas.

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Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser

Wahl eines Königs. Oben: drei geistliche Fürsten bei der Wahl, sie zeigen auf den König. Mitte: Der Pfalzgraf bei Rhein überreicht als Truchsess eine goldene Schüssel, dahinter der Herzog von Sachsen mit dem Marschallstab und der Markgraf von Brandenburg, der als Kämmerer eine Schüssel mit warmem Wasser bringt. Unten: der neue König vor den Großen des Reiches (Heidelberger Sachsenspiegel) Die Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser war eine Abfolge mehrerer weltlicher und sakraler Hoheitsakte, Zeremonien und Weihen zur Amtseinsetzung eines neuen Herrschers im Heiligen Römischen Reich.

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Kroměříž

Kroměříž (deutsch Kremsier) ist eine Stadt im gleichnamigen Bezirk in der Region Zlín in Ostmähren, Tschechien.

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Kyrill von Saloniki

Ikone Kyrill und Method, Bukarest, 19. Jahrhundert Kyrill (* ca. 826/827 in Thessaloniki; † 14. Februar 869 in Rom), auch Cyril, war der jüngere und anfangs bedeutendere der beiden Brüder und wichtigsten Missionare im slawischen Raum, Kyrill und Method.

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Liber viaticus des Johannes von Neumarkt

Liber viaticus – Heiliger Wenzel, Buchmalerei, Böhmen, um 1360 Liber viaticus – Verkündigung, Buchmalerei, Böhmen, um 1360 Das Liber viaticus des Johannes von Neumarkt ist ein Brevier, das zwischen 1360 und 1364 entstand.

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Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Olmütz

Die folgenden Personen sollen Bischöfe von Mähren gewesen sein, deren Sitz vermutlich Velehrad war.

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Liste der Bischöfe von Breslau

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Bischöfe von Breslau stellt die Bischöfe, Fürstbischöfe und Erzbischöfe des Erzbistums Breslau vor.

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Liste der Bischöfe von Leitomischl

Das in Ostböhmen liegende Bistum Leitomischl wurde 1344 als Suffragandiözese des im selben Jahr erhobenen Erzbistums Prag gegründet, das gleichzeitig Kirchenprovinz für Böhmen und Mähren wurde.

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Liste der Bischöfe von Naumburg

Siebmachers Wappenbuch 1605 Die Liste der Bischöfe von Naumburg enthält eine Übersicht über die Bischöfe von Zeitz und die Bischöfe von Naumburg.

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Litomyšl

Litomyšl (deutsch Leitomischl) ist eine Stadt im Okres Svitavy in der ostböhmischen Region Pardubice in Tschechien.

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Mansfeld (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Mansfeld Grafschaft Mansfeld um das Jahr 1250 (orange) Die Grafschaft mit Geburts- und Sterbeort Luthers Eisleben (Mitte, links) im Jahre 1519 Die Grafen von Mansfeld gehörten zu den ältesten deutschen Adelsgeschlechtern.

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Mathias von Neumarkt

Mathias von Neumarkt (auch Matthias von Neumarkt; Matthias von Breslau; lateinisch Mathias de Novoforo, Mathias Noviforensis, tschechisch Matěj ze Středy; * vermutlich in Neumarkt, Herzogtum Breslau; † 1. April 1370) war ein Zisterziensermönch sowie Titularbischof von Trebinje.

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Mähren

Europäischen Union (Tschechisch-)Schlesien Wappen von Mähren (13. Jh. bis 21. Jh.) Wappen von Mähren (Maerhern), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Eine der zahlreichen historischen Flaggen von Mähren Eine der zahlreichen historischen, nicht offiziellen Flaggen von Mähren Mähren (selten auch Morawien; von, Morava bzw. lat. Moravia) ist (neben Böhmen und Österreichisch-Schlesien bzw. Tschechisch-Schlesien) eines der drei historischen Länder Tschechiens, gelegen in dessen Osten und Südosten.

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Mírov

Gefängnis Mírov Mírov (deutsch Mürau) ist eine Gemeinde in Tschechien.

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Method von Saloniki

Kyrill und Method Method und Kyrill, Ikone, Bukarest, 19. Jhd. Method(ius) (südslawisch Metodij oder Metodije,,; * um 815 in Thessaloniki, Byzantinisches Reich; † 6. April 885 in Mähren) war ein byzantinischer Mönch, Rechtsgelehrter und der erste Erzbischof von Mähren und Pannonien.

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Metz

Metz (französisch bzw.; französisch veraltet, deutsch und lothringisch) ist eine an der Mosel gelegene Stadt mit Einwohnern (französisch Messins bzw. (in der weiblichen Form) Messines; Stand) im Nordosten Frankreichs.

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Modřice

Kirche St. Gotthard in Modřice Modřice (deutsch Mödritz) ist eine Stadt in Tschechien.

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Nürnberg

Kaiserburg Panoramablick auf Nürnberg mit Fürth im Vordergrund Fernsehturm Business Tower) Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern.

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Offizial

Offizial (Offzl) und Oberoffizial (OOffzl) sind in Österreich Titel von Beamten der allgemeinen Verwaltung.

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Pannwitz (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Pannwitz Pannwitz (Pannewitz, Panwitz) ist der Name eines Uradelsgeschlechts aus der Ober- und Niederlausitz, Schlesien und der Grafschaft Glatz.

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Peter Jelito

Peter Jelito auch: Peter von Brünn, Peter Gelyto, Peter Wurst, tschechisch: Petr Jelito (* zwischen 1320 und 1330 in Nieder-Johnsdorf (Janovičky) bei Landskron; † 12. Februar 1387 in Olmütz) war Bischof von Chur, Bischof von Leitomischl, Erzbischof von Magdeburg und Bischof von Olmütz.

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Pfründe

Die Pfründe (von mittellateinisch praebenda für „Unterhalt“ abgeleitet), Plural Pfründen, auch Präbende, historisch auch Pfrund (in der Schweiz) oder Pröven (in Norddeutschland) genannt, lateinisch Benefizium, bezeichnet ursprünglich eine Schenkung.

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Prag

Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.

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Preczlaw von Pogarell

Hochgrab des „Preczlaus de Pogrella“ im Breslauer Dom Hochgrab Preczlaws von Pogarell Preczlaw von Pogarell (auch: Preczlaus, Przezislaus;;, auch Břetislav bzw. Predslav Pogorell); (* 1299 in Habendorf, Herzogtum Schweidnitz-Jauer; † 6. April 1376 in Ottmachau, Fürstentum Neisse) war Fürstbischof von Breslau und Hofkanzler Kaiser Karls IV.

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Prokop von Mähren

Prokop von Mähren (* um 1355; † 24. September 1405 in Brünn) war von 1375 bis 1405 Markgraf von Mähren.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Rudolf von Nebra

Rudolf von Nebra († 13. Januar 1359) war von 1352 bis 1359 Bischof von Naumburg.

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St. Thomas (Prag)

St. Thomas Die Kirche St.

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Urban V.

Papst Urban V. (Simone dei Crocifissi, etwa 1375). Urban V., ursprünglich Guillaume de Grimoard (* 1310 auf Burg Grizac (Gévaudan), Gemeinde Le Pont-de-Montvert, Frankreich; † 19. Dezember 1370 in Avignon, Frankreich), residierte von 1362 bis zu seinem Tode am 19. Dezember 1370 als Papst der katholischen Kirche in Avignon.

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Vysoké Mýto

Vysoké Mýto (deutsch Hohenmaut, auch Hohenmauth) ist eine Stadt im Okres Ústí nad Orlicí in Tschechien.

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Weihbischof

Erfurt) in Chorkleidung Hildesheim) in Pontifikalien Limburg) Weihbischof ist die im deutschsprachigen Raum übliche Bezeichnung für das in vielen katholischen Diözesen vorhandene Amt des Auxiliarbischofs (von ‚Hilfsbischof‘).

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Weihesakrament

Priesterweihe durch Bischof Norbert Trelle, Hildesheimer Dom 2006 Salbung der Hände eines neugeweihten Priesters Das Sakrament der Weihe oder Sakrament der Ordination („Aufnahme in den jeweiligen ordo“), auch Sakrament der Handauflegung, ist in vielen christlichen Konfessionen ein Sakrament, durch das der Geweihte eine Sendung und Vollmacht erhält, im Namen Christi für die Kirche zu handeln.

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Wenzel II. (Liegnitz)

Epitaph für Bischof Wenzel von Liegnitz Wenzel II.

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Zisterzienser

Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

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1380

Keine Beschreibung.

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24. Dezember

Der 24.

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Leitet hier um:

Jan ze Středy, Johann von Neumarkt.

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