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Johannes Tzimiskes

Index Johannes Tzimiskes

Johannes beschützt von Gott und der Jungfrau Maria Johannes I. Tzimiskes (* wahrscheinlich 924 in Konstantinopel; † 10. Januar 976 ebenda) war von 969 bis 976 byzantinischer Kaiser.

86 Beziehungen: Abbasiden-Kalifat, Akkon, Alexander Beihammer, Amasya, Anatolikon, Antiochia am Orontes, Araber, Armenien, Armenische Sprache, Aschot III., Çemişgezek, Baalbek, Bagdad, Bardas Phokas der Jüngere, Basileios I. Skamandrenos, Basileios II., Basileios Lakapenos, Belagerung von Dorostolon, Bonifatius VII., Boris II. (Bulgarien), Bukoleon-Palast, Byblos, Caesarea Maritima, Capua, Chaldia, Chersones (Stadt), Chios, Damaskus, Diyarbakır, Dschazīra, Edirne, Euphrat, Fatimiden, Friedhelm Winkelmann, Günter Prinzing, Griechisches Feuer, Hamdaniden, Hans Thurn (Byzantinist), Homs, Islamische Expansion, Jerusalem, Johannes Skylitzes, Johannes XIII. (Papst), Justinian I., Kalabrien, Kappadokien, Kayseri, Koloneia, Konstantinopel, Krim, ..., Leon Diakonos, Leon Phokas der Jüngere, Lesbos, Liste der byzantinischen Kaiser, Mahdia, Martyropolis, Nazareth, Nikephoros II., Ostern, Ostfrankenreich, Otto I. (HRR), Otto II. (HRR), Palästina (Region), Pandulf I., Pisidien, Plowdiw, Polyeuktos von Konstantinopel, Prosopographie der mittelbyzantinischen Zeit, Ralph-Johannes Lilie, Restauratio imperii, Romanos II., Samosata, Schlacht von Arkadiopolis (970), Sidon, Silistra, Swjatoslaw I., Syrien, Theophanu (HRR), Theophanu die Ältere, Thrakien (byzantinisches Thema), Typhus, Usurpation, Warren Treadgold, Weliki Preslaw, 924, 976. Erweitern Sie Index (36 mehr) »

Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

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Akkon

Museum Ritterhallen Johanniterkommende: Refektorium von innen, Teil der Ritterhallen Karawanserei Chan al-Umdan Basar Hafen Innenhof des Hauses Abud, in dem das Kitab-i-Aqdas entstand Akkon oder Akko (auch: Akers, Acre, Accho, Acco, Hacco und St. Jean d’Acre), im Altertum auch Ptolemais, ist eine alte Hafenstadt im Nordbezirk Israels in Galiläa an der Küste des östlichen Mittelmeers.

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Alexander Beihammer

Alexander Daniel Beihammer (* 19. März 1970 in Salzburg) ist ein österreichischer Byzantinist, der an der Universität Zypern und an Notre Dame lehrt.

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Amasya

Amasya: Osmanische Häuser und eines der Königsgräber Pontische Königsgräber Spätosmanische Wohnhäuser am Fluss Amasya ist eine über 100.000 Einwohner zählende Stadt in der Türkei und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Amasya.

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Anatolikon

Das Thema Anatolikon (Anatolikón), auch bekannt als Thema der Anatoliken (altgriechisch θέμα Ἀνατολικῶν, théma Anatolikōn), war ein byzantinisches Thema im zentralen Kleinasien (heutige Türkei).

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Antiochia am Orontes

Antiochia im 1. bis 6. Jahrhundert Antiochia am Orontes (auch Antiócheia hē Megálē, ‚Antiocheia die Große‘) oder kurz Antiochia und Antiochien, heute Antakya (in der Türkei), war die Hauptstadt des Seleukidenreichs.

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Araber

Die Araber sind eine semitischsprachige Ethnie in Vorderasien und Nordafrika, die überwiegend in den arabischen Ländern beheimatet ist.

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Armenien

Armenien (amtlich Republik Armenien, armenisch IPA) ist ein 29.743 km² großer Binnenstaat in Vorderasien und im Kaukasus mit rund drei Millionen Einwohnern.

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Armenische Sprache

Heutige Gebiete mit der Mehrheitssprache Armenisch. Die armenische Sprache (armenisch: Hajeren) ist ein Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Aschot III.

Statue von Ashot III. in Gyumri Aschot III. (auch: Aschot III., der Gnädige, Աշոտ Գ. Ողորմած, A. III. Oghormats) war ein König Armeniens aus der Dynastie der Bagratiden.

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Çemişgezek

Çemişgezek (auch Melkişî genannt) ist eine Stadt und Hauptort des gleichnamigen Landkreises (İlçe) in der ostanatolischen Provinz Tunceli.

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Baalbek

Der Jupitertempel mit Podium, das die drei größten je verbauten Steine der Welt enthält Baustein der Welt, der Stein der schwangeren Frau Baalbek ist eine Provinzhauptstadt im Libanon mit zirka 80.000 Einwohnern und ein wichtiges Zentrum der Bekaa-Ebene.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Bardas Phokas der Jüngere

Gefecht zwischen den Truppen des Bardas Phokas und Bardas Skleros. Miniatur aus der Madrider Bilderhandschrift des Skylitzes Bardas Phokas (* um 940; † 13. April 989 bei Abydos), zur Unterscheidung von seinem gleichnamigen Großonkel der Jüngere genannt, war ein byzantinischer Patrikios, Feldherr und Usurpator gegen die Kaiser Johannes Tzimiskes und Basileios II.

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Basileios I. Skamandrenos

Basileios I. Skamandrenos (Βασίλειος ὁ Σκαμανδρηνός Basíleios ho Skamandrēnós) war von 970 bis 973 Ökumenischer Patriarch von Konstantinopel.

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Basileios II.

Histamenon des jungen Basileios mit seinem Ziehvater Nikephoros II. Phokas Basileios II. der Bulgarentöter (* 958 in Didymoticho; † 15. Dezember 1025 in Konstantinopel) war von 976 bis 1025 Kaiser des Byzantinischen Reiches.

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Basileios Lakapenos

Basileios Lakapenos (auch Lekapenos,; * um 925; † um 985/986), Beiname Nothos („der Bastard“), war ein byzantinischer Eunuch, der als Hofvorsteher unter den Kaisern Konstantin VII., Johannes Tzimiskes und Basileios II. diente.

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Belagerung von Dorostolon

Die Belagerung von Dorostolon (Silistra) fand 971 zwischen dem Byzantinischen Reich und dem Kiewer Rus statt.

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Bonifatius VII.

Bonifatius VII. (* in Rom; † Juli 985), eigentlich Franco, Sohn des Ferrucius, war 974 Gegenpapst und 984/85 Papst.

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Boris II. (Bulgarien)

Triumphzug in Konstantinopel 971. Vor Kaiser Tzimiskes fährt der kaiserliche Triumphwagen mit dem Bild der Gottesmutter. Hinter ihm reitet der besiegte Zar Boris II. Miniatur in der Madrider Bilderhandschrift des Skylitzes, fol. 220v. Boris II. (bulgarisch: Борис; * 929?; † 977) war Zar von Bulgarien im 10.

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Bukoleon-Palast

Die Ruinen des Bukoleon-Palasts Ein Teil des Inneren Einer der Steinlöwen am Hafeneingang des Palastes Der Bukoleon-Palast war einer der byzantinischen Paläste in Konstantinopel.

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Byblos

Römische Kolonnaden Kreuzfahrerburg Byblos (akkadisch Gubla, altägyptisch Kbn (Kubna) später Kpn (Kupna),, auch Jbeil) ist eine Hafenstadt an der Mittelmeerküste nördlich von Beirut im Libanon.

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Caesarea Maritima

Römisches Theater in Caesarea (Kesarya), Israel. Ruinen der Kreuzfahrerstadt Caesarea Maritima (eigentlich Caesarea Stratonis oder Caesarea Palaestinae), das häufig ohne weiteren Namenszusatz Caesarea oder Cäsarea genannt wird, war eine bedeutende antike Stadt der römischen Provinz Judäa.

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Capua

Capua ist eine süditalienische Stadt mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Caserta in der Region Kampanien am Fluss Volturno.

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Chaldia

Chaldia im Nordosten Anatoliens im 10. Jahrhundert. Das Thema von Chaldia (thema Chaldias) war ein byzantinisches Thema an der Schwarzmeerküste von Kleinasien (heutige Türkei), das im Jahr 840 eingerichtet wurde.

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Chersones (Stadt)

Die antike Stadt Chersones oder Chersonesos (oder Chersónāsos „Halbinsel“), anfangs Herakleia, dann zur Abhebung von anderen gleichnamigen Siedlungen auch Taurische Chersonesos (Chersónēsos Taurikḗ), in byzantinischer Zeit schließlich Cherson (Chersṓn) genannt, liegt am Südufer der größten der insgesamt 38 Buchten von Sewastopol (Sewastopol’skaja buchta), geschützt hinter einigen Hügeln, am äußersten Südwestzipfel der Halbinsel Krim am Schwarzen Meer.

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Chios

Die griechische Insel Chios bildet seit 2011 die Gemeinde Chios (Δήμος Χίου) und gemeinsam mit der Inselgruppe Inousses, mit Psara und Andipsara sowie einigen kleineren unbewohnten Inseln den Regionalbezirk Chios (Περιφερειακή Ενότητα Χίου) in der Region Nördliche Ägäis.

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Damaskus

Damaskus, (türkisch/osmanisch Şam, auch Dimaşk, kurdisch Şam) ist die Hauptstadt von Syrien und des Gouvernements Rif Dimaschq („Umgebung von Damaskus“).

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Diyarbakır

Diyarbakır (zazaisch Diyarbekir) ist nach Gaziantep die zweitgrößte Stadt Südostanatoliens in der Türkei.

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Dschazīra

Nahen Osten Die Dschazira in Nordostsyrien zwischen Tell Brak und Nusaybin an der türkischen Grenze. Getreide wächst hier im Regenfeldbau. Im Sommer weiden Schafe und Ziegen die Stoppelfelder ab. Juni 2005 Die Dschazīra (heute häufig auch) ist eine Kulturlandschaft im Nordwesten des Irak und im Nordosten Syriens.

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Edirne

Edirne, früher Adrianopel, ist mit knapp 170.000 Einwohnern die westlichste Großstadt der Türkei.

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Euphrat

Der Euphrat (Firat) ist der größte Strom Vorderasiens.

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Fatimiden

Das Fatimidenreich in den verschiedenen Phasen seiner Geschichte Die Fatimiden waren eine ismailitische Dynastie, die 907 ein Gegenkalifat (zum Kalifat der Abbasiden) errichteten und von 909 bis 1171 in Nordafrika, das heißt im Maghreb und Ägypten, sowie in Vorderasien (Syrien) herrschten.

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Friedhelm Winkelmann

Friedhelm Winkelmann (* 23. Juni 1929 in Landsberg) ist ein deutscher Theologe, Kirchenhistoriker und Byzantinist.

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Günter Prinzing

Günter Prinzing aufgenommen von Ernst-Dieter Hehl im Jahr 2008. Günter Prinzing (* 24. September 1943 in Hamburg) ist ein deutscher Byzantinist.

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Griechisches Feuer

Griechisches Feuer in der einzigen bekannten zeitgenössischen Darstellung (12. Jh.) Einsatz eines Handsiphons, welcher Griechisches Feuer verschießt Das Griechische Feuer (‚flüssiges Feuer‘) war eine im byzantinischen Reich seit dem 7. Jahrhundert n. Chr.

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Hamdaniden

Das Herrschaftsgebiet der Hamdaniden um 955 Stammtafel der Hamdaniden Die Hamdaniden (oder) waren eine arabische Familie, die am Ende der Abbasidenzeit zwei kleine Dynastien im nördlichen Syrien und dem Nordirak hervorbrachte.

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Hans Thurn (Byzantinist)

Hans Thurn (vollständiger Name: Johann Erwin Karlheinz Thurn, * 16. Februar 1934 in Kötzting; † 15. Dezember 1993 in Würzburg) war ein deutscher Byzantinist und Bibliothekar.

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Homs

Chalid-ibn-al-Walid-Moschee in Homs (2006) ''City-Center''-Gebäude (2009) Schukri-al-Quwatli-Straße mit Uhrturm (2004) Homs (syrisch-arabisch; in der Antike Emesa oder Emisa) ist eine bedeutende Stadt in Syrien und Hauptstadt des Gouvernements Homs.

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Islamische Expansion

Die islamische Expansion bis 750 Die islamische Expansion bezeichnet im Folgenden die Eroberungen der Araber von der Mitte der 630er Jahre an und die damit einhergehende Ausdehnung des Islams bis ins 8.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Johannes Skylitzes

Basileios I. im Skylitzes Matritensis Johannes Skylitzes war ein byzantinischer Geschichtsschreiber, der in der 2.

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Johannes XIII. (Papst)

Johannes XIII. (* in Rom; † 6. September 972 ebenda) war Papst vom 1.

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Justinian I.

Justinian I., Mosaikdetail aus der Kirche San Vitale in Ravenna. Justinian,,, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt (* um 482 in Tauresium; † 14. November 565 in Konstantinopel), war vom 1.

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Kalabrien

Kalabrien (kalabresisch Calàbbria) ist die südlichste Region des italienischen Festlandes.

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Kappadokien

Blick über Göreme Kappadokien (deutsch auch Kappadozien) ist eine Landschaft in Zentralanatolien in der Türkei.

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Kayseri

Kayseri (Caesarea, benannt zu Ehren des römischen Kaisers Tiberius), zuvor Mazaka oder Eusebeia, ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Kayseri in Kappadokien in der Türkei.

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Koloneia

Das Thema von Koloneia war ein byzantinisches Thema im nördlichen Kappadokien und südlichen Pontos (heutige Türkei).

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Krim

Die Krim (Krym;, Krym;; in der Antike Tauris) ist eine Halbinsel der Ukraine zwischen dem nördlichen Schwarzen Meer und dem Asowschen Meer.

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Leon Diakonos

Leon Diakonos (latinisiert Leo Diaconus; * um 950; † um 1000) war ein byzantinischer Geschichtsschreiber.

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Leon Phokas der Jüngere

Leon Phokas (* 915/920; † nach 971), zur Unterscheidung von seinem gleichnamigen Onkel der Jüngere genannt, war ein prominenter byzantinischer Feldherr, der gemeinsam mit seinem Bruder Nikephoros Phokas erfolgreich im Osten des Reiches gegen das Vordringen des islamischen Kalifates kämpfte.

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Lesbos

Lesbos oder Lesvos ist die drittgrößte Insel Griechenlands und mit einer Fläche von knapp 1636 km² die achtgrößte im Mittelmeer.

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Liste der byzantinischen Kaiser

Konstantin der Große (reg. 306/324–337) gilt als erster byzantinischer Kaiser. Diese Liste der byzantinischen Kaiser bietet einen systematischen Überblick über die Herrscher des Byzantinischen Reiches.

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Mahdia

Mahdia ist eine tunesische Stadt mit 51.803 Einwohnern, sie liegt südöstlich von Monastir, nördlich von Chebba und nordöstlich von El Djem an der Küste des Mittelmeers.

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Martyropolis

Martyropolis ist eine antike Stadt in der Arzanene und liegt in der türkischen Provinz Diyarbakır.

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Nazareth

Nazareth ist eine Stadt im Nordbezirk Israels in der historischen Landschaft Galiläa.

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Nikephoros II.

Nikephoros II. Phokas Nikephoros II.

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Ostern

Auferstehung (Dieric Bouts, um 1455) Verkauf von Osterzweigen am Münchner Viktualienmarkt Zu Ostern (von) feiern die Christen das Fest der Auferstehung Jesu Christi.

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Ostfrankenreich

Fränkischen Reiches im Jahre 843 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Meerssen 870 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Ribemont 880 Als Ostfrankenreich (lateinisch Regnum Francorum orientalium) bezeichnet man das aus der Teilung des Fränkischen Reichs im Jahr 843 hervorgegangene östliche Teilreich.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Otto II. (HRR)

Theophanu. Sie tragen griechische Gewänder und empfangen ihre Kronen aus den Händen Christi. Erstmals im Abendland werden hier Kaiser und Kaiserin gleich groß dargestellt. Allerdings steht Theophanu auf der weniger vornehmen linken Seite des Heilands. Otto II. (auch Otto der Rote genannt; * 955; † 7. Dezember 983 in Rom) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war römisch-deutscher Kaiser von 973 bis 983.

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Palästina (Region)

Topographische Karte von Palästina mit international anerkannten Staatsgrenzen Palästina,, oder Filasṭīn, hebräisch: biblisch, später („Land Israel“), seltener Cisjordanien, liegt an der südöstlichen Küste des Mittelmeers und bezeichnet in der Regel Teile der Gebiete der heutigen Staaten Israel und Jordanien, einschließlich Gazastreifen und Westjordanland.

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Pandulf I.

Pandulf I. (genannt Eisenkopf, lat. Capiferreus) († 981) war Fürst von Capua und Benevent und erwarb als Verbündeter Ottos I. die Herzogtümer Spoleto, Camerino und das Fürstentum Salerno.

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Pisidien

Kleinasien in der Antike Pisidien war in der Antike der Name einer schwer zugänglichen Landschaft im westlichen Taurusgebirge im Südwesten Kleinasiens, die sich geographisch zwischen der Küstenebene bei Antalya im Süden und den Seen um Burdur im Norden erstreckte.

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Plowdiw

Plowdiw (gebräuchliche Transliteration Plovdiv,;; in älteren Publikationen auch im Deutschen: Philippopel) ist mit 347.851 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Bulgariens.

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Polyeuktos von Konstantinopel

Chronik des Johannes Skylitzes, Madrid Krönung von Basileios II. zum byzantinischen Mitkaiser durch Patriarch Polyeuktos, Chronik des Johannes Skylitzes, Madrid Polyeuktos († 5. Februar 970) war Patriarch von Konstantinopel (956–970).

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Prosopographie der mittelbyzantinischen Zeit

Die Prosopographie der mittelbyzantinischen Zeit (abgekürzt PmbZ) ist ein Projekt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.

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Ralph-Johannes Lilie

Ralph-Johannes Lilie (* 30. Dezember 1947 in Hamburg) ist ein deutscher Byzantinist.

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Restauratio imperii

Im Kontext des mittelalterlichen römisch-deutschen Kaiserreichs und des oströmischen bzw. frühbyzantinischen Kaiserreichs wird der Begriff Restauratio imperii oder auch Renovatio imperii im Zusammenhang mit der Wiederherstellung alter Rechte beziehungsweise Besitzungen des römischen Imperiums verstanden.

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Romanos II.

Romanos II. und Bertha-Eudokia auf dem Pariser Diptychon (Identifizierung unsicher) Romanos II. (* 938; † 15. März 963) war byzantinischer Kaiser und Sohn des Kaisers Konstantin VII. und dessen Frau Helene Lakapene.

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Samosata

Samosata war eine antike Stadt, deren Ruinen bei der heutigen türkischen Stadt Samsat in der Provinz Adıyaman durch den Atatürk-Stausee überflutet sind.

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Schlacht von Arkadiopolis (970)

Die Schlacht von Arkadiopolis 970 war eine Schlacht zwischen den Byzantinern unter Feldherr Bardas Skleros und einer Koalition von Kiewer Rus, Bulgaren, Magyaren und Petschenegen unter Führung des Kiewer Großfürsten Swjatoslaw I. Sie fand bei Arkadiopolis (heutiges Lüleburgaz) im östlichen Thrakien (rund 100 Kilometer westlich von Konstantinopel) statt und endete mit einem Sieg der Byzantiner.

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Sidon

Sidon (phönizisch ṣdn) ist die viertgrößte Stadt des Libanon.

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Silistra

Silistra (Panoramablick) Silistra ist eine Hafenstadt im Nordosten Bulgariens mit derzeit (Stand) Einwohnern (1985: 53.500).

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Swjatoslaw I.

Chronik des Johannes Skylitzes, 12. Jhd. Swjatoslaw, 17. Jhd. Swjatoslaw I. Igorewitsch (Altostslawische Sprache Свѧтославъ Игоревичь, Sphendosthlavos; * um 942; † Frühjahr 972) war von 945 bis 972 Großfürst der Kiewer Rus.

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Syrien

Syrien (amtlich Arabische Republik Syrien) ist ein Staat in Vorderasien und Teil des Maschrek.

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Theophanu (HRR)

Musée de Cluny, Paris. (Neuere Forschungen legen nahe, dass es sich hierbei um eine Fälschung des 19. Jh. handelt.Doris Gerstl: ''Die Tafel mit Otto und Theophano im Musée de l’Hôtel de Cluny in Paris. Ein Elfenbein der Nikephoros-Gruppe?'' In: ''Zeitschrift des deutschen Vereins für Kunstwissenschaft'', Bd. 59/60 (2005/06) S. 9–33.) Heiratsurkunde von Theophanu und Otto Statue der Theophanu vor der Marktkirche in Eschwege Figur der Theophanu am Rathausturm, Köln Theophanu (lateinisch und oder Theophania; * ca. 960, nach manchen Angaben 955, im Oströmischen Reich; † 15. Juni 991 in Nimwegen) war die Nichte des byzantinischen Kaisers Johannes I. Tzimiskes und wurde als Frau Kaiser Ottos II. Mitkaiserin des römisch-deutschen Reiches für elf Jahre und Kaiserin für sieben Jahre.

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Theophanu die Ältere

Theophanu (lateinische Form,, auch Theophania; * um 941; † 976) war eine byzantinische Kaiserin.

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Thrakien (byzantinisches Thema)

Vorläufer des Themas Thrakien war die spätantike römische Provinz Europa -hier in den Grenzen um 400 n. Chr. dargestellt Das Byzantinische Reich mit seinen Themen um 717 das Thema Thrakien und weitere Themen im Byzantinischen Reich um 780 byzantinische Themen auf der Balkanhalbinsel um 1045 Das Thema Thrakien (Thema Thrákis oder θέμα Θρᾳκῷον, Thema Thrákon) war eine militärisch-administrative Verwaltungseinheit im Byzantinischen Reich (Thema), im Südosten der Balkanhalbinsel, die im 7.

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Typhus

Typhus oder Typhus abdominalis (Abdominaltyphus), deutsch auch Bauchtyphus, Unterleibstyphus, typhoides Fieber und enterisches Fieber, früher auch „Nervenfieber“ genannt, ist eine systemische Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Salmonella enterica ssp.

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Usurpation

Als Usurpation (‚Gebrauch‘; usurpare „in Besitz nehmen“, „widerrechtlich die Macht an sich reißen“) wird im neueren Sprachgebrauch die Anmaßung eines Besitzes, einer Befugnis, besonders aber der öffentlichen Gewalt bezeichnet – also insbesondere die gewaltsame Verdrängung eines legitimen Herrschers, der Umsturz der Verfassung und die Unterdrückung der Selbständigkeit eines Staates durch einen Usurpator.

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Warren Treadgold

Warren T. Treadgold (* 30. April 1949 in Oxford) ist ein US-amerikanischer Byzantinist und Hochschullehrer.

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Weliki Preslaw

Preslaw (rotes Viereck) – Bulgarien – Nachbarorte: Schumen, Targowischte Weliki Preslaw (gebräuchliche Transliteration Veliki Preslav) ist eine Stadt in Ostbulgarien, in der Oblast Schumen, unweit von Schumen.

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924

Fruela II.

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976

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Johannes I. (Byzanz), Johannes I. Tzimiskes, Johannes Tsimiskes, Tzimiskes.

AusgehendeEingehende
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