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Johannes Duns Scotus

Index Johannes Duns Scotus

Johannes Duns Scotus Johannes Duns Scotus, im Vereinigten Königreich auch John Duns Scotus und weiter latinisiert auch Ioannes Duns Scotus, (* um 1266 in Duns, Schottland; † 8. November 1308 in Köln) war ein schottischer Theologe, Franziskaner und Philosoph der Scholastik.

246 Beziehungen: A posteriori, Abbild, Abstraktion, Adam und Eva, Adolph Kolping, Akt und Potenz, Albertus Magnus, Alexander von Hales, Allmacht, Analogia entis, Analogie (Philosophie), Analytisches Urteil, Anselm von Canterbury, Ansgar Beckermann, Aristoteles, Aseität, Assisi, Augustinus von Hippo, Averroes, Averroismus, Avicenna, Axiom, Ästhetik, Étienne Gilson, Étienne Tempier, Bachelor, Bedeutung, Begriff (Philosophie), Bertrand Russell, Berwick-upon-Tweed, Besonnenheit, Bibel, Bindung Isaaks, Boetius von Dacien, Bonaventura, Bonifatius VIII., Cambridge, Charles Sanders Peirce, Christian Wolff (Aufklärer), Das Gute, De anima, De interpretatione, Deduktion, Dietrich von Freiberg, Disputation, Distinktion (Logik), Dogma, Dominik Perler, Dominikaner, Duns, ..., Edmund Husserl, Eidetische Reduktion, Empraxis, Engel, Erbsünde, Erfahrung, Erkenntnis, Erleuchtung, Ethik, Ethisches Dilemma, Eudaimonie, Evidenz (Philosophie), Ewiges Leben, Existenz, Francisco Suárez, Franziskaner (OFM), Franziskanische Orden, Freiheit, Friedrich Wetter, Friedrich Wilhelm Bautz, Gaben des Heiligen Geistes, Gedankenexperiment, Gedächtnis, Georg Kretschmar, Gerechtigkeit, Gewissheit, Glauben, Glaubenswahrheiten der katholischen Kirche, Glück, Gnade (Theologie), Gott, Gottesbeweis, Gottfried Wilhelm Leibniz, Gottlob Frege, Habitus (Soziologie), Haecceitas, Hannah Arendt, Heiliger Geist, Heinrich Fries, Heinrich von Gent, Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters, Holismus, Hylemorphismus, Immanuel Kant, Individuum, Induktion (Philosophie), Ineffabilis Deus, Inkarnation, Intellekt, Intelligibel, Intentionalität, Internet Archive, Intuition, Irrational, Isagoge, Johann Jakob Brucker, Johannes Paul II., John Rawls, Jungfrauengeburt, Kardinaltugend, Kategorie (Philosophie), Kategorien, Köln, Kölner Dom, Kirche (Organisation), Kirchenvater, Klerus, Klugheit, Kontingenz (Philosophie), Konzil, Leben in Fülle, Liebe, Liste der Kölner Ratsturmfiguren, Logik, Logischer Empirismus, Logos, Ludger Honnefelder, Marienverehrung, Martin Heidegger, Materia prima, Mathematik, Möglichkeit, Mönchengladbach, Mönchtum, Münchhausen-Trilemma, Mechthild Dreyer, Meister Eckhart, Metaphysik, Minoritenkirche (Köln), Modallogik, Moderne, Moral, Natürliche Theologie, Natur, Naturrecht, Neuplatonismus, Neuscholastik, Neuzeit, New York City, Northampton, Notwendigkeit, Offenbarung, Offenbarungsreligion, Okkasionalismus, Ontologie, Oxford, Papst, Paris, Pelagianismus, Petersdom, Petrus Aureoli, Petrus Johannis Olivi, Petrus Lombardus, Phantasie, Phänomenologie, Philipp IV. (Frankreich), Philosoph, Philosophie, Philosophie des Geistes, Philosophie des Mittelalters, Porphyrios, Prädestination, Quaestio (Literaturgattung), Ramon Llull, Rationalismus, Rationalität, Reduktionismus, Reflexion (Philosophie), Relation (Philosophie), Renaissance, René Descartes, Robert Grosseteste, Roxburghshire, Rudolf Carnap, Sakrament, Saul Kripke, Sündenfall, Schöpfung, Scholastik, Schottland, Schwaz, Scotismus, Seele, Sein, Selbsterkenntnis, Seligsprechung, Sentenz, Sentenzenvorlesung, Sieben freie Künste, Siger von Brabant, Skeptizismus, Sohn Gottes, Sophistische Widerlegungen, Soziale Norm, Subjektivität, Syllogismus, Tapferkeit, Taufe, Theologe, Thomas S. Kuhn, Thomas von Aquin, Thomas von Erfurt, Transzendental, Transzendenz, Trinität, Tugend, Tugendethik, Ulrich Köpf, Unbefleckte Empfängnis, Unendlichkeit, Universalienproblem, Universität, University of Cambridge, Univok, Unsterblichkeit, Vermögen (Fähigkeit), Vernunft, Verstand, Vorstellung, Wahrheit, Wahrnehmung, Walter Hoeres, Weihesakrament, Werner Dettloff, Wilhelm Kahl, Wilhelm von Ockham, Willard Van Orman Quine, Wille, Wirklichkeit, Wissen, Wissenschaft, Wolfgang Kluxen, Zehn Gebote, 1266, 1308, 8. November. Erweitern Sie Index (196 mehr) »

A posteriori

Der Term a posteriori (mittellateinisch a ‚von … her‘ und posterius ‚das spätere, hintere, jüngere, folgende‘) bezeichnet in der Philosophie eine epistemische Eigenschaft von Urteilen: Urteile a posteriori werden auf der Basis der Erfahrung gefällt.

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Abbild

Abbild der Außenwelt auf dem Display eines Mobil-Telefons perspektivische Umsetzung verbindet das Abbild mit dem Gegenstand. Abbildung aus Salomon de Caus, ''La perspectiue'' (Londres: R. Field/ J. Mommart/ Brussels: R Barker, 1611). Abbild bezeichnet ein Bild und seine Beziehung zu einem darauf abgebildeten, wiedererkennbaren Gegenstand.

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Abstraktion

Das Wort Abstraktion (‚abgezogen‘, Partizip Perfekt Passiv von abs-trahere ‚abziehen‘, ‚entfernen‘, ‚trennen‘) bezeichnet meist den induktiven Denkprozess des erforderlichen Weglassens von Einzelheiten und des Überführens auf etwas Allgemeineres oder Einfacheres.

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Adam und Eva

Maarten van Heemskerck (1498–1574): ''Adam und Eva''. Der Geschlechts­unterschied wird durch die Verwendung verschieden­farbiger Inkarnate hervor­gehoben. Notre-Dame de Chartres (1205–1215) Albrecht Dürer: ''Adam und Eva'' (Öl auf Holz, 1507) Adam und Eva'' (um 1518) Michelangelo: ''Die Erschaffung Evas'' (Sixtinische Kapelle, um 1512) Michelangelo: ''Sündenfall und Vertreibung aus dem Paradies'' (Sixtinische Kapelle, um 1512) Bjørn Nørgaard: ''Adam und Eva'', Skulptur am Germaniahafen in Kiel (1989) Gustav Klimt: ''Adam und Eva'' (um 1917) Adam und Eva waren nach der biblischen Erzählung im 1. Buch Mose (Kapitel 2 bis 5) das erste Menschenpaar und somit die Stammeltern aller Menschen.

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Adolph Kolping

Adolph Kolping Adolph Kolping, auch Adolf Kolping (* 8. Dezember 1813 in Kerpen; † 4. Dezember 1865 in Köln), war ein deutscher katholischer Priester, der sich insbesondere mit der sozialen Frage auseinandersetzte, und der Begründer des Kolpingwerkes.

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Akt und Potenz

Die Begriffe Akt (weitgehend synonym ist entelecheia) und Potenz (lateinisch potentia, griechisch δύναμις, dynamis) sind im philosophischen Sprachgebrauch Gegenbegriffe.

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Albertus Magnus

Albertus Magnus, Fresko (1352) in Treviso, Italien Albertus Magnus oder Albert von Lauingen, Albert von Köln, Doctor Universalis (auch Albertus Theutonicus, Albertus Coloniensis; Albert der Große, Albert der Deutsche; gelegentlich auch fälschlich Albert Graf von Bollstädt und Albertus Magnus von Bollstädt genannt; * um 1200 in oder bei Lauingen an der Donau; † 15. November 1280 in Köln) war ein deutscher Gelehrter und Bischof, der wegbereitend für den christlichen Aristotelismus des hohen Mittelalters war.

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Alexander von Hales

Hartmann Schedels Weltchronik (1493). Alexander von Hales auch Alexander Halensis (* um 1185 in Hales in Shropshire oder Gloucester in Gloucestershire; † 21. August 1245 in Paris) war ein englischer Franziskaner und bedeutender Vertreter der Scholastik.

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Allmacht

Mit Allmacht, Allmächtigkeit oder Omnipotenz (lat. omnis „ganz“, „alles“ und potentia, potestas „Macht“) wird die Fähigkeit bezeichnet, jedes Ereignis – ggf.

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Analogia entis

Analogia entis ist ein lateinischer Ausdruck aus der Scholastik, der einen griechischen Fachterminus der platonischen Philosophie latinisiert.

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Analogie (Philosophie)

Analogie (von griechisch ἀναλογία analogía „Verhältnis“) bezeichnet in der Philosophie eine Form der Übereinstimmung von Gegenständen hinsichtlich gewisser Merkmale.

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Analytisches Urteil

In der Philosophie wird von einem analytischen Urteil bzw.

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Anselm von Canterbury

Miniatur des Anselm von Canterbury aus dem ''Monologion'' (spätes 11. Jahrhundert) Anselm von Canterbury OSB (lateinisch Anselmus Cantuariensis; auch nach seinem Geburtsort Anselm von Aosta oder nach seinem Kloster Anselm von Bec genannt; * um 1033 in Aosta; † 21. April 1109 in Canterbury) war ein Theologe, Erzbischof und Philosoph des Mittelalters.

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Ansgar Beckermann

Ansgar Beckermann (* 20. Juni 1945 in Hamburg) ist ein deutscher Philosoph und einer der Hauptvertreter der Philosophie des Geistes in Deutschland.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Aseität

Unter Aseität (von lat. a se, von sich, aus sich selbst; aseitas) versteht man das Aus-sich-Sein, das Von-sich-selbst-sein, also etwas, das sein Sein nicht von anderswoher empfangen hat.

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Assisi

Assisi ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) im mittelitalienischen Umbrien in der Nähe der Regionalhauptstadt Perugia.

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Augustinus von Hippo

Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.

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Averroes

Averroes (Ausschnitt eines Gemäldes von Andrea Bonaiuto, 14. Jahrhundert) Averroes (Ausschnitt aus dem Fresko ''Die Schule von Athen'', 16. Jahrhundert) Abū l-Walīd Muhammad ibn Ahmad Ibn Ruschd, kurz Ibn Ruschd, latinisiert Averroes – auch Averroës oder Averrhoës – (geboren am 14. April 1126 in Córdoba,; gestorben am 10. Dezember 1198 in Marrakesch), war ein andalusischer Philosoph, muslimischer Gelehrter, Jurist, Arzt und arabischsprachiger Schriftsteller.

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Averroismus

Als Averroismus bezeichnet man eine auf den arabischen Philosophen Averroes (Ibn Ruschd) zurückgehende Richtung in der europäischen Philosophie des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit.

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Avicenna

Miniatur des Avicenna Abū Alī al-Husain ibn Abd Allāh ibn Sīnā (geboren kurz vor 980Jorit Wintjes: Einführung. In: Konrad Goehl: Avicenna und seine Darstellung der Arzneiwirkungen. 2014, S. 5–27. in Afschana bei Buchara in Chorasan; gestorben im Juni 1037 in Hamadan), kurz Ibn Sina und, vermutlich über eine hebräische Zwischenstufe wie Aven Zina,Gotthard Strohmaier: Avicenna. München 1999.

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Axiom

Ein Axiom (von griechisch ἀξίωμα axíoma, „Forderung; Wille; Beschluss; Grundsatz; philos. (...) Satz, der keines Beweises bedarf“, „Wertschätzung, Urteil, als wahr angenommener Grundsatz“) ist ein Grundsatz einer Theorie, einer Wissenschaft oder eines axiomatischen Systems, der innerhalb dieses Systems weder begründet noch deduktiv abgeleitet, sondern als Grundlage willentlich akzeptiert oder gesetzt wird.

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Ästhetik

Ästhetik (von „Wahrnehmung, Empfindung“) ist im Allgemeinen die Lehre von der Schönheit, von Gesetzmäßigkeiten und Harmonie in der Natur und Kunst.

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Étienne Gilson

Étienne Henry Gilson (* 13. Juni 1884 in Paris; † 19. September 1978 in Auxerre, Département Yonne) war ein französischer Philosophiehistoriker und christlicher Philosoph.

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Étienne Tempier

Étienne Tempier († 3. September 1279) war Bischof von Paris.

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Bachelor

Der Bachelor (oder, auch Bakkalaureus oder Baccalaureus bzw. Bakkalaurea oder Baccalaurea) ist der niedrigste akademische Grad und üblicherweise der erste Abschluss eines gestuften Studiums an einer Universität oder gleichgestellten Hochschule, Fachhochschule oder Berufsakademie.

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Bedeutung

Bedeutung steht für den durch ein Zeichen, ein Wort oder eine Aussage hervorgerufenen Wissenszusammenhang.

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Begriff (Philosophie)

Im weiteren Sinne bezeichnet das Wort Begriff in der Philosophie, wie ein Wort zu verstehen ist (im Sinne von „zu begreifen“).

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Bertrand Russell

Bertrand Russell (1957) Bertrand Arthur William Russell, 3.

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Berwick-upon-Tweed

Berwick-upon-Tweed ist eine Stadt in Northumberland an der englischen Ostküste.

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Besonnenheit

Besonnenheit (Sophrosyne) bezeichnet, im Unterschied zur Impulsivität, die überlegte, selbstbeherrschte Gelassenheit, die besonders auch in schwierigen oder heiklen Situationen den Verstand die Oberhand behalten lässt, um vorschnelle und unüberlegte Entscheidungen oder Taten zu vermeiden.

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Bibel

Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.

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Bindung Isaaks

Eremitage Die Bindung Isaaks ist eine Erzählung der Tora.

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Boetius von Dacien

Boetius von Dacien (auch Boethius von Schweden; † vermutlich um 1284) war ein schwedischer bzw.

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Bonaventura

Bonaventura (Vittore Crivelli) Bonaventura (da Bagnoregio), eigentlich Giovanni (di) Fidanza (* 1221 in Bagnoregio bei Viterbo; † 15. Juli 1274 in Lyon), war einer der bedeutendsten Philosophen und Theologen der Scholastik, Generalminister der Franziskaner und Kardinal von Albano.

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Bonifatius VIII.

Fresko im Lateran von Giotto di Bondone (Ausschnitt): Papst Bonifatius VIII. ruft 1300 das erste Heilige Jahr aus. Bonifatius VIII. (* um 1235 in Anagni; † 11. Oktober 1303 in Rom; geboren als Benedetto Caetani), auch Bonifaz VIII. genannt, war Papst von 1294 bis 1303.

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Cambridge

Cambridge ist eine englische Stadt im Vereinigten Königreich und die Hauptstadt der Grafschaft Cambridgeshire mit etwa 131.800 Einwohnern, davon etwa 24.500 Studenten.

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Charles Sanders Peirce

zentriert Charles Santiago Sanders Peirce (ausgesprochen: /'pɜrs/ wie: pörs) (* 10. September 1839 in Cambridge, Massachusetts; † 19. April 1914 in Milford, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Mathematiker, Philosoph, Logiker und Semiotiker.

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Christian Wolff (Aufklärer)

Christian Wolff, ab 1745 Freiherr von Wolff (in der Encyclopédie Chrétien Wolf; * 24. Januar 1679 in Breslau, Fürstentum Breslau; † 9. April 1754 in Halle) war ein deutscher Universalgelehrter, Jurist und Mathematiker sowie einer der wichtigsten Philosophen der Aufklärung zwischen Leibniz und Kant.

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Das Gute

Dombibliothek, Codex 1024, fol. 1r Das Gute ist im allgemeinen Sprachgebrauch gewöhnlich eine unscharfe Bezeichnung für den Inbegriff oder die Gesamtheit dessen, was zustimmend beurteilt wird und als erstrebenswert gilt.

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De anima

Wilhelms von Moerbeke. Handschrift Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Palatinus lat. 1033, fol. 113r (Anfang des 14. Jahrhunderts) De anima (lateinisch; Perí psychḗs, deutsch „Über die Seele“) ist eine Schrift des Aristoteles.

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De interpretatione

Der Anfang von ''De interpretatione'' in der lateinischen Übersetzung des Boethius. Handschrift Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Palatinus lat. 988, fol. 21v (Ende des 13. Jahrhunderts) Lehre vom Satz ist der Titel einer Schrift des Philosophen Aristoteles.

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Deduktion

In einer klassischen Darstellung der empirischen Sozialwissenschaften bilden Deduktion, Induktion, Theorie und Empirie zentrale Begriffe. Laut dieser vereinfachenden Übersicht werden in der Empirie Daten erhoben, aus diesen per Induktion allgemeine Sätze (Theorie) gewonnen, aus der Theorie wiederum können per Deduktion Aussagen über Einzelfälle gewonnen werden. Die Deduktion (‚ Abführen, Fortführen, Ableitung), auch deduktive Methode oder deduktiver Schluss, ist der Prozess des Ziehens logisch zwingender Schlussfolgerungen.

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Dietrich von Freiberg

Universitätsbibliothek, F.IV.30, fol. 24r (14. Jahrhundert) Dietrich von Freiberg (lateinisch Theodericus de Vriberch; * wohl um 1240/1245; † nach 1310, vermutlich um 1318/1320) war ein spätmittelalterlicher Philosoph, Theologe und Physiker.

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Disputation

Die Disputation ist ein wissenschaftliches Streitgespräch, das als Verteidigung eine der Prüfungsformen zur Erlangung von akademischen Graden darstellt.

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Distinktion (Logik)

Die Distinktion (lateinisch distinctio, Unterscheidung) wird in der Denkweise der Spätscholastik vom schottischen Theologen Johannes Duns Scotus (1266–1308) benutzt, um Wesensmerkmale bei der Begriffsbildung zu unterscheiden.

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Dogma

Gedächtnistafel der Verkündigung des Dogmas der Aufnahme Mariens in den Himmel (Eingang der Kirche ''Unserer Lieben Frau von der Herrlichkeit'' in Rio de Janeiro) Unter einem Dogma versteht man eine feststehende Definition oder eine grundlegende, normative Lehraussage, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich festgestellt wird.

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Dominik Perler

Dominik Perler (* 17. März 1965 in Freiburg, Schweiz) ist ein Schweizer Philosoph und seit 2003 Professor für Theoretische Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin.

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Dominikaner

Der katholische Orden der Dominikaner, auch Predigerorden, lat.

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Duns

Duns ist eine Stadt in Berwickshire in der Council Area Scottish Borders im Süden Schottlands, etwa 20 km nördlich der Grenze zu England und 70 km südöstlich von Edinburgh gelegen.

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Edmund Husserl

Edmund Husserl (1900) Edmund Gustav Albrecht Husserl (* 8. April 1859 in Proßnitz in Mähren, Kaisertum Österreich; † 27. April 1938 in Freiburg im Breisgau, Deutsches Reich) war ein österreichisch-deutscher Philosoph und Mathematiker und Begründer der philosophischen Strömung der Phänomenologie.

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Eidetische Reduktion

Eidetische Reduktion (‚das Geschaute‘ oder ‚Wesen‘ und) ist ein Begriff und eine Methode der Phänomenologie Edmund Husserls, in der das Wesen eines Phänomens erfassbar gemacht wird.

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Empraxis

Der Begriff Empraxis ist ein gräzisierter Neologismus mit der Grundbedeutung „leiblich eingebundenes Handeln, Vollzugswissen“.

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Engel

Andrei Rubljows Dreifaltigkeitsikone ''Troiza'' – ''Abrahams Gastmahl mit den drei Engeln in Mamre'' (um 1425) Als Engel wird in der Religionswissenschaft ein Zwischenwesen zwischen Gott und Mensch bezeichnet.

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Erbsünde

Sixtinischen Kapelle, Anfang des 16. Jahrhunderts Erbsünde bzw.

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Erfahrung

Als Erfahrung bezeichnet man die durch Wahrnehmung und Lernen erworbenen Kenntnisse und Verhaltensweisen oder im Sinne von „Lebenserfahrung“ die Gesamtheit aller Erlebnisse, die eine Person jemals hatte, einschließlich ihrer Verarbeitung.

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Erkenntnis

Der Begriff Erkenntnis ist in der Philosophie umstritten; eine einheitliche Definition hat sich nicht herausgebildet.

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Erleuchtung

Erleuchtung (von althochdeutsch arliuhtan „erleuchten“, mittelhochdeutsch erliuhtunge „Aufleuchten“, „Erleuchtung“; lateinisch illuminatio), auch Illumination, bezeichnet eine religiös-spirituelle Erfahrung, bei der ein Mensch sein Alltagsbewusstsein überschritten hat und eine dauerhafte Einsicht in eine – wie auch immer ausgeprägte – gesamtheitliche Wirklichkeit aus Immanenz und Transzendenz erlangt.

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Ethik

Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.

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Ethisches Dilemma

In der Philosophie sind ethische Dilemmata, auch moralische Dilemmata genannt, Situationen, in denen ein Akteur unter zwei (oder mehr) widersprüchlichen moralischen Anforderungen steht, von denen keine die andere außer Kraft setzt.

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Eudaimonie

Sokrates galt als klassisches Muster eines in Eudaimonie lebenden Philosophen. Büste aus dem 1. Jahrhundert im Louvre, Paris. Eudaimonie (auch Eudämonie,, von gutem (eu) & Geist (daimon)) ist ein Begriff der antiken Philosophie.

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Evidenz (Philosophie)

Evidenz bezeichnet in der Philosophie das aufgrund von Augenschein oder zwingender Schlussfolgerung unbezweifelbar Erkennbare oder die dadurch erreichte unmittelbare Einsicht.

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Ewiges Leben

Ewiges Leben ist ein Begriff der jüdischen und christlichen Theologie, der sich sowohl auf Gott als auch auf den Menschen bezieht.

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Existenz

Das Wort Existenz („Bestehen, Dasein“) bezeichnet in der Philosophie das Vorhandensein eines Dinges ohne nähere Bestimmung, ob es sich um einen materiellen oder ideellen Gegenstand handelt.

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Francisco Suárez

Francisco Suárez Francisco Suárez (* 5. Januar 1548 in Granada; † 25. September 1617 in Lissabon) war ein spanischer Jesuit, Theologe und Philosoph.

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Franziskaner (OFM)

Das Emblem des Ordens zeigt ein Kreuz aus Holz, darunter kreuzen sich zwei Arme mit Stigmata, einer im Ordenshabit (Franziskus) und einer nackt (Jesus), über einer Wolke Taukreuz, franziskanisches Zeichen Die Franziskaner (Ordenskürzel OFM) sind ein römisch-katholischer franziskanischer Reformorden.

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Franziskanische Orden

Der Ordensgründer Franziskus von Assisi (Tafelbild von Guido di Graciano, nach 1270, Siena, Pinacoteca Nazionale) Franziskanische Orden sind verschiedene vornehmlich römisch-katholische Ordensgemeinschaften, die sich an den von Franziskus von Assisi (1181/1182 bis 1226) für die von ihm gegründeten Orden verfassten Ordensregeln orientieren.

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Freiheit

Die Freiheitsstatue Freiheit wird in einem weiten Sinn als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Optionen auszuwählen und Entscheidungen zu treffen.

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Friedrich Wetter

Karmelitenkirche München (2008) Friedrich Kardinal Wetter, Porträt von Günter Rittner (1998) Friedrich Kardinal Wetter (* 20. Februar 1928 in Landau in der Pfalz) ist ein deutscher katholischer Theologe und Geistlicher.

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Friedrich Wilhelm Bautz

Friedrich Wilhelm Bautz (* 20. Dezember 1906 in Brambauer, jetzt Lünen; † 19. August 1979 in Dortmund) war ein deutscher evangelischer Theologe und Schriftsteller.

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Gaben des Heiligen Geistes

Als Gaben des Heiligen Geistes werden im Christentum besondere, vom Heiligen Geist verliehene Begabungen bezeichnet.

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Gedankenexperiment

Gedankenexperiment ''Schrödingers Katze'': Quantenmechanische Beschreibung nennt zwei einander ausschließende Möglichkeiten mit ihren Wahrscheinlichkeiten. Ein Gedankenexperiment (auch Gedankenversuch) ist ein Hilfsmittel, um eine bestimmte Theorie zu untermauern, zu widerlegen, zu veranschaulichen oder weiterzudenken.

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Gedächtnis

Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.

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Georg Kretschmar

Georg Kretschmar (* 31. August 1925 in Landeshut/Schlesien (heute polnisch: Kamienna Góra); † 19. November 2009 in München) war ein evangelischer Theologe und ehemaliger Erzbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Russland, der Ukraine, in Kasachstan und Mittelasien (ELKRAS) mit Sitz in Sankt Petersburg.

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Gerechtigkeit

''Der Kuss von Gerechtigkeit und Friede''. Unbekannter Künstler, Antwerpen um 1580 allegorische Darstellung der Gerechtigkeit als Justitia. Sie hat gewöhnlich drei Attribute: die Waage (abwägend, schlichtend, Privatrecht), Schwert (verurteilend, Strafrecht), und eine Binde vor den Augen (ohne Ansehen der Person). Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: δικαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, französisch: justice, englisch equity und justice) bezeichnet seit der antiken Philosophie in seinem Kern eine menschliche Tugend, siehe Gerechtigkeitstheorien.

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Gewissheit

Der Ausdruck Gewissheit bezeichnet alltagssprachlich meist die subjektive Sicherheit bezüglich bestimmter, für gut gerechtfertigt gehaltener Überzeugungen, die sich z. B.

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Glauben

Unter Glauben versteht man ein Fürwahrhalten ohne methodische Begründung.

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Glaubenswahrheiten der katholischen Kirche

Unter Glaubenswahrheiten werden Aussagen bzw.

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Glück

Die Ambivalenz des Glücks wird seit dem Mittelalter häufig durch das Rad der Göttin Fortuna dargestellt.https://artedea.net/fortuna-dreht-das-gluck/ ''Rad der Fortuna'' Allegorie des Glücks (Agnolo Bronzino, 1546) Glück ist ein mehrdeutiger Begriff, der momentane oder auch anhaltende positive Empfindungen (Glücksgefühle) einschließt, die von stiller bis zu überschießender Art sein können.

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Gnade (Theologie)

Das Wort Gnade (hebräisch חֵן ḥen, חֶסֶד ḥesed, griechisch χάρις cháris, lateinisch gratia) ist ein spezifisch christlicher Begriff, der eine Zusammenfassung dessen ist, was Worte wie Heil, Liebe und Freundschaft im Zusammenhang mit dem Erlösungsgeschehen in Jesus Christus beschreiben.

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Gott

Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.

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Gottesbeweis

Gottesbeweis bezeichnet in neuzeitlicher Terminologie den Versuch, mithilfe der Vernunft die Existenz (eines) Gottes zu beweisen.

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Gottfried Wilhelm Leibniz

Unterschrift von Gottfried Wilhelm Leibniz Alma Mater lipsiensis in den Neuen Campus der Universität Leipzig umgesetzt Gottfried Wilhelm Leibniz (* in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen; † 14. November 1716 in Hannover, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) war ein deutscher Philosoph, Mathematiker, Jurist, Historiker und politischer Berater der frühen Aufklärung.

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Gottlob Frege

Gottlob Frege (1878) Friedrich Ludwig Gottlob Frege (* 8. November 1848 in Wismar; † 26. Juli 1925 in Bad Kleinen) war ein deutscher Logiker, Mathematiker und Philosoph.

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Habitus (Soziologie)

Habitus (lateinisch „Gehaben“, von habere „haben“) bezeichnet das Auftreten oder die Umgangsformen einer Person, die Gesamtheit ihrer Vorlieben und Gewohnheiten oder die Art ihres Sozialverhaltens.

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Haecceitas

Haecceitas (neulat., zu lat. haec: „dieses“) bzw.

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Hannah Arendt

Signatur Hannah Arendt (geboren am 14. Oktober 1906 als Johanna Arendt in Linden, heutiger Stadtteil von Hannover; gestorben am 4. Dezember 1975 in New York City) war eine jüdische deutsch-US-amerikanische politische Theoretikerin und Publizistin.

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Heiliger Geist

Dreifaltigkeitsfresko in der Kirche von Urschalling Der Heilige Geist (oder la) ist im Christentum eine der drei Personen der göttlichen Dreieinigkeit, zu der sich das Bekenntnis von Nicäa bekannte und wie es das Nicäno-Konstantinopolitanum, das wichtigste altkirchliche Bekenntnis, weiter entfaltete.

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Heinrich Fries

Fries’ Grabmal in Oedheim (Feb. 2008) Heinrich Fries (* 31. Dezember 1911 in Mannheim; † 19. November 1998 in München) war einer der engagiertesten römisch-katholischen Theologen der Ökumenischen Bewegung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

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Heinrich von Gent

Heinrich von Gent (lat. Henricus a Gandavo oder de Gandavo, Gandavensis, Gandensis, seit 1613 falsch auch: Henricus Goethals, Henricus Bonicollus genannt; Ehrentitel: Doctor solemnis; * vor 1240 vermutlich in Gent; † 29. Juni 1293 in Tournai) war ein Theologe und Philosoph der Hochscholastik.

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Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters

Die Buchreihe Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters (HBPhMA) erscheint im Verlag Herder und erschließt philosophische Primärtexte des Mittelalters aus der Zeitspanne vom 7.

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Holismus

Holismus („ganz“), auch Ganzheitslehre, ist die Vorstellung, dass natürliche und z. B.

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Hylemorphismus

Hylemorphismus ist eine moderne Bezeichnung für eine zentrale Lehre in der Philosophie des Aristoteles, nach der die endlichen Substanzen aus zwei verschiedenen Prinzipien bestehen, nämlich dem Stoff oder der Materie (griechisch ὕλη hýlē) und der Form (griechisch μορφή morphḗ).

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Immanuel Kant

Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.

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Individuum

Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.

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Induktion (Philosophie)

Schematische Darstellung des Zusammenhangs von Theorie, Empirie, Induktion und Deduktion, wie er klassisch vertreten wird Induktion (‚herbeiführen‘, ‚veranlassen‘, ‚einführen‘) bedeutet seit Aristoteles die abstrahierende Schlussfolgerung aus beobachteten Phänomenen auf eine allgemeinere Erkenntnis, etwa einen allgemeinen Begriff oder ein Naturgesetz.

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Ineffabilis Deus

Wappen Papst Pius IX. Ineffabilis Deus (lateinisch für Der unaussprechliche Gott) ist eine dogmatische Bulle von Papst Pius IX. und wurde am 8.

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Inkarnation

Als Inkarnation (lat. incarnatio, „Fleischwerdung“) wird in der Religion die Menschwerdung („Fleischwerdung“) einer Gottheit oder einer präexistenten Seele bezeichnet.

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Intellekt

Intellekt (von ‚Erkenntnisvermögen‘, ‚Einsicht‘, ‚Verstand‘) bezeichnet in der Philosophie des Geistes die Fähigkeit, etwas geistig zu erfassen, sowie die Instanz im Menschen, die für das Erkennen und Denken zuständig ist.

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Intelligibel

Intelligibel (von „geistig erfassbar, erkennbar“, von intelligere „erkennen“) bezeichnet als Adjektiv der philosophischen Fachsprache diejenigen Gegenstände, die nur über den Verstand oder Intellekt erfasst werden können, weil sie der Sinneswahrnehmung nicht zugänglich sind.

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Intentionalität

Brentano führte den Begriff der Intentionalität in die moderne Philosophie ein Der Begriff der Intentionalität bezeichnet die Fähigkeit des Menschen, sich auf etwas zu beziehen (etwa auf reale oder nur vorgestellte Gegenstände, Eigenschaften oder Sachverhalte).

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Internet Archive

Das Internet Archive in San Francisco ist ein gemeinnütziges Projekt, das 1996 von Brewster Kahle gegründet wurde und seit 2007 den offiziellen Status einer Bibliothek hat.

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Intuition

Intuition (von mittellateinisch intuitio „unmittelbare Anschauung“, zu lateinisch intueri „genau hinsehen, anschauen“) ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen zu erlangen, ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes, also etwa ohne bewusste Schlussfolgerungen.

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Irrational

Als irrational (von) bezeichnet man Sachverhalte oder Ideen, die der menschlichen Vernunft (lateinisch ratio) widersprechen oder aber sich dieser entziehen.

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Isagoge

Isagoge ist der Titel mehrerer antiker, mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Schriften.

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Johann Jakob Brucker

Johann Jakob Brucker Johann Jakob Brucker (* 22. Januar 1696 in Augsburg; † 26. November 1770 ebenda) war ein deutscher evangelischer Theologe und Pfarrer, Schulrektor und Philosophiehistoriker.

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Johannes Paul II.

Papst Johannes Paul II. (1991) Unterschrift Johannes Pauls II. Vatikanische-Lira-Münze Münze der Vatikanstadt Gottesmutter. Johannes Paul II. (bürgerlich IPA; * 18. Mai 1920 in Wadowice; † 2. April 2005 in der Vatikanstadt) war ein polnischer Geistlicher.

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John Rawls

John Rawls, 1971 John Rawls (* 21. Februar 1921 in Baltimore, Maryland; † 24. November 2002 in Lexington, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Philosoph, der als Professor an der Harvard University lehrte.

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Jungfrauengeburt

Verkündigung in der Kathedrale der hl. Sophia in Kiew Als Jungfrauengeburt bezeichnet die christliche Theologie die Geburt Jesu von der Jungfrau Maria, die vom Heiligen Geist schwanger geworden war, wie es in den Evangelien nach Matthäus und nach Lukas im Neuen Testament als Wunder Gottes verkündigt wird.

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Kardinaltugend

Detail aus ''Die Kardinal- und Gottestugenden'' von Raffael, Fresko in den Stanzen des Raffael Als Kardinaltugenden (von) oder Primärtugend bezeichnet man seit der Antike eine Gruppe von vier Grundtugenden.

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Kategorie (Philosophie)

Unter Kategorien (kategoria u. a. ‚Anklage‘, später ‚Eigenschaft‘, ‚Aussage‘ oder ‚Prädikat‘) versteht man in der Logik Grundbegriffe, innerhalb der Ontologie und Metaphysik Grundmerkmale des Seienden.

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Kategorien

Kategorien ist eine Schrift des Philosophen Aristoteles.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Kölner Dom

Kreuzblumen auf der Spitze der beiden Domtürme Hohenzollernbrücke bei Anbruch der Dunkelheit Musical Dome, Dom, Hauptbahnhof und Hohenzollernbrücke aus Nordosten Der Kölner Dom (offiziell Hohe Domkirche Sankt Petrus) ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus.

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Kirche (Organisation)

Mittelalterliche Darstellung der Kirche („Regina Ecclesia“) mit den Gläubigen im ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) Kirche (mittelniederdeutsch kerke,Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Berlin 1854, Digitale Ausgabe: Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2004. entlehnt aus spätgriechisch κυριακόν kyriakon ‚zum Herrn gehörend‘ Hans Dieter Betz u. a. (Hrsg.): Religion in Geschichte und Gegenwart: Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft. Mohr Siebeck, Tübingen 1998–2002.) ist der ursprünglichen Bedeutung nach eine Organisationsform von Religionen.

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Kirchenvater

Isbornik Swjatoslaws'' (1073) Als Kirchenvater (von zu) wird ein christlicher Autor der ersten acht Jahrhunderte n. Chr.

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Klerus

Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.

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Klugheit

Buchillustration zur Klugheit in ''Orbis sensualium pictus'' von Johann Amos Comenius virtù: La Prudenza Klugheit ist die Fähigkeit zu angemessenem Handeln im konkreten Einzelfall unter Berücksichtigung aller für die Situation relevanten Faktoren, Handlungsziele und Einsichten, die der Handelnde kennen kann.

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Kontingenz (Philosophie)

Das Nomen Kontingenz mit dem Adjektiv kontingent („etwas, was möglich ist“; mittellateinisch contingentia „Möglichkeit, Zufall“) ist ein philosophischer Terminus, der unter anderem in der Modallogik und Ontologie gebraucht wird.

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Konzil

Ein Konzil (von „Rat, Zusammenkunft“) oder eine Synode (von sýnodos „Treffen‚ Zusammenkunft“) ist eine Versammlung einer Kirche, bei der in der Regel die bischöflichen Gewalten, Lehre, Leitung und Heiligung besprochen werden.

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Leben in Fülle

Das Wort Leben in Fülle bezeichnet im religiösen Kontext ein erfülltes, nach ethischen Grundsätzen ausgerichtetes, im Wesentlichen zufriedenes Leben.

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Liebe

Archetypische Liebhaber Romeo und Julia, Frank Dicksee (1884) Liebe (über mittelhochdeutsch liep, „Gutes, Angenehmes, Wertes“ von indogermanisch *leubh- gern, lieb haben, begehren) ist eine Bezeichnung für stärkste Zuneigung und Wertschätzung.

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Liste der Kölner Ratsturmfiguren

Kölner Ratsturm Diese Liste umfasst die insgesamt 124 Figuren, die sich auf dem Kölner Ratsturm befinden.

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Logik

Mit Logik (von logikè téchnē ‚Kunst des Denkens‘, ‚Kunst des Argumentierens‘) wird im Allgemeinen das vernünftige Schlussfolgern und im Besonderen dessen Lehre – die Schlussfolgerungslehre oder auch Denklehre – bezeichnet.

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Logischer Empirismus

Logischer Empirismus, auch logischer Positivismus oder Neopositivismus genannt, ist eine sprach-, erkenntnis-, wissenschafts- und geistesphilosophische Position, die zu den einflussreichsten philosophischen Richtungen des 20. Jahrhunderts zählt.

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Logos

Der altgriechische Ausdruck logos (lógos) hat ein außerordentlich weites Bedeutungsspektrum.

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Ludger Honnefelder

Ludger Honnefelder (* 25. März 1936 in Köln) ist ein deutscher Philosoph und emeritierter Professor für Philosophie an der Universität Bonn.

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Marienverehrung

Marienverehrung bezeichnet die Verehrung Marias, der Mutter Jesu Christi, die in den unterschiedlichen Konfessionen des Christentums eine höchst unterschiedliche Stellung einnimmt.

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Martin Heidegger

Martin Heidegger (1960) Martin Heidegger (* 26. September 1889 in Meßkirch; † 26. Mai 1976 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph.

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Materia prima

Materia prima oder prima materia ist ein lateinischer philosophischer Terminus, der „erste Materie“ bedeutet; der Ausdruck wird auch mit „Urstoff“ oder „Urmaterie“ übersetzt.

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Mathematik

Die Mathematik (bundesdeutsches Hochdeutsch:,; österreichisches Hochdeutsch:; mathēmatikē téchnē ‚die Kunst des Lernens‘) ist eine Formalwissenschaft, die aus der Untersuchung von geometrischen Figuren und dem Rechnen mit Zahlen entstand.

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Möglichkeit

Möglichkeit (von althochdeutsch mugan/magan „können“, „vermögen“, „mögen“; griechisch δύναμις dýnamis, lateinisch possibilitas, daher als Fremdwort Possibilität) ist die Realisierbarkeit eines Gegenstands, Vorgangs oder Zustands im praktischen oder theoretischen Sinne.

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Mönchengladbach

St.-Vitus-Münster Kaiser-Friedrich-Halle Mönchengladbach ist eine kreisfreie deutsche Großstadt im Westen Nordrhein-Westfalens.

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Mönchtum

Das Mönchtum ist die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten geistlich geprägten Lebensformen.

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Münchhausen-Trilemma

Als Münchhausen-Trilemma wird ein von Hans Albert formuliertes philosophisches Problem bezeichnet.

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Mechthild Dreyer

Mechthild Dreyer (* 21. Oktober 1955 in Ratingen) ist eine deutsche Philosophin und Hochschullehrerin.

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Meister Eckhart

Erfurter Predigerkirche (2009) Meister Eckhart (auch Eckhart von Hochheim; * um 1260 in Hochheim oder in Tambach; † vor dem 30. April 1328 vermutlich in Avignon) war ein deutscher Theologe und Philosoph.

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Metaphysik

''Was sind die letzten Ursachen und Prinzipien der Welt?'' – Holzschnitt aus Camille Flammarions ''L’Atmosphère'' (1888) (Flammarions Holzstich) Die Metaphysik (‚danach‘, ‚hinter‘, ‚jenseits‘ und φύσις phýsis ‚Natur‘, ‚natürliche Beschaffenheit‘) ist eine Grunddisziplin der Philosophie.

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Minoritenkirche (Köln)

Minoritenkirche St. Mariä Empfängnis in Köln Retabel des Hochaltars Grab Adolph Kolpings Grab des Johannes Duns Scotus Minoritenkirche. Blick ins Langhaus Rest des Kreuzgangs des Minoritenklosters Die römisch-katholische Minoritenkirche mit dem Patrozinium St. Mariä Empfängnis am Kolpingplatz in Köln ist ein Kirchengebäude aus dem 13. Jahrhundert.

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Modallogik

Die Modallogik ist derjenige Zweig der Logik, der sich mit den Folgerungen um die Modalbegriffe möglich und notwendig befasst.

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Moderne

Moderne bezeichnet historisch einen Umbruch in zahlreichen Lebensbereichen gegenüber der Tradition, bedingt durch Industrielle Revolution, Aufklärung und Säkularisierung.

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Moral

Als Moral wird der Teil der Handlungskonventionen bzw.

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Natürliche Theologie

Als Natürliche Theologie (auch theologia naturalis oder philosophische bzw. rationale Theologie, teilweise identisch mit Natürlicher Religion) wird der Versuch bezeichnet, aus natürlichen Quellen Erkenntnis über Gott zu gewinnen.

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Natur

Natur (von nasci „entstehen, entspringen, seinen Anfang nehmen, herrühren“, semantische Entsprechung zu) bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.

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Naturrecht

Naturrecht (aus ius ‚Recht‘ und natura ‚Natur‘; auch lateinisch ius naturale, natürliches Recht; seltener überpositives Recht) ist in der Rechtsphilosophie die Bezeichnung für ein universell gültiges Ordnungsprinzip, dessen Grundannahme die Idee bezeichnet, dass aus der Natur des Menschen die Normen des menschlichen Zusammenlebens zu begründen sind.

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Neuplatonismus

alt.

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Neuscholastik

Neuscholastik ist ein Sammelbegriff für die innerhalb der katholischen Kirche im Rückgriff auf die mittelalterliche Scholastik von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart entwickelten philosophisch-theologischen Lehren.

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Neuzeit

alternativtext.

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New York City

New York City (AE:, offiziell City of New York, kurz New York, Abkürzung NYC, deutsch veraltet Neuyork oder Newyork) ist eine Weltstadt an der Ostküste der Vereinigten Staaten.

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Northampton

Lage in Northamptonshire E. W. Godwin Anglikanische Pfarrkirche Allerheiligen Northampton ist die größte Stadt in der englischen Unitary Authority West Northamptonshire.

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Notwendigkeit

In der Alltagssprache bezeichnet man etwas als notwendig, wenn man glaubt („für notwendig halten“), dass es benötigt wird bzw.

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Offenbarung

Eine Offenbarung ist die Eröffnung von etwas bisher Verborgenem.

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Offenbarungsreligion

Unter Offenbarungsreligion versteht man eine Religion, die sich in ihrem Selbstverständnis darauf beruft, von Gott eine (meist auch schriftlich festgehaltene) Offenbarung erhalten zu haben.

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Okkasionalismus

Nicolas Malebranche, bedeutendster Okkasionalist Als Okkasionalismus (von) wird eine im 17. Jahrhundert prominente philosophische Position zum sogenannten Leib-Seele-Problem bezeichnet.

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Ontologie

Die Ontologie (im 16. Jahrhundert als griechisch ὀντολογία ontología gebildet aus ón ‚seiend‘ bzw. ‚das Sein‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘, also ‚Lehre vom Seienden‘ bzw. ‚Lehre des Seins‘) ist eine Disziplin der (theoretischen) Philosophie, die sich mit der Einteilung des Seienden und den Grundstrukturen der Wirklichkeit befasst.

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Oxford

Oxford ist die Hauptstadt der Grafschaft Oxfordshire in England, Großbritannien.

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Papst

alternativtext.

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Paris

alternativtext.

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Pelagianismus

Pelagianismus ist eine theologische Position im Christentum, nach der die menschliche Natur nicht durch die Erbsünde ganz verdorben worden sei, sondern schließlich, als von Gott geschaffen, gut sein müsse, wenn man nicht unterstellen wolle, ein Teil der Schöpfung Gottes sei böse.

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Petersdom

Silhouette des Petersdomes bei Sonnenuntergang (Blick von der Engelsburg) Die Basilika Sankt Peter im Vatikan (italienisch: San Pietro in Vaticano) in Rom, im deutschsprachigen Raum wegen ihrer Größe und Bedeutung gemeinhin meist Petersdom genannt (auch Basilica Sancti Petri in Vaticano, Petersbasilika, vatikanische Basilika oder Templum Vaticanum), ist die Memorialkirche des Apostels Simon Petrus.

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Petrus Aureoli

''Commentarii in libros sententiarum'' Petrus Aureoli (* um 1280 in Aquitanien; † wohl 10. Januar 1322 in Avignon oder Aix-en-Provence), auch doctor facundus (lateinisch der redegewandte Doktor) genannt, war ein dem Franziskanerorden angehörender Theologe und Philosoph.

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Petrus Johannis Olivi

Petrus Johannis Olivi OFM (auch Peter Johann Oliva, * 1247/ 48 in Sérignan (Languedoc-Roussillon); † 14. März 1296/98 in Narbonne (Département Aude)) war ein französischer Theologe und Philosoph.

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Petrus Lombardus

Petrus Lombardus Petrus Lombardus (* um 1095/1100 in Lumellogno bei Novara; † 20. Juli 1160) war ein scholastischer Theologe, Leiter der Kathedralschule von Notre Dame in Paris und gegen Ende seines Lebens Bischof von Paris.

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Phantasie

''Ist man mit Phantasie versehnso kann man bei mir sehr schönes sehn'', 17/7/1930 (John Elsas) Phantasie oder Fantasie (– „Erscheinung“, „Vorstellung“, „Traumgesicht“, „Gespenst“) bezeichnet eine kreative Fähigkeit des Menschen.

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Phänomenologie

Die Phänomenologie (von und λόγος lógos, ‚Rede‘, ‚Lehre‘) ist eine philosophische Strömung, deren Vertreter den Ursprung der Erkenntnisgewinnung in unmittelbar gegebenen Erscheinungen, den Phänomenen, sehen.

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Philipp IV. (Frankreich)

Grabbüste Philipps IV. des Schönen Philipp IV., genannt der Schöne, (* 1268 in Fontainebleau; † 29. November 1314 ebenda) aus der Dynastie der Kapetinger war von 1285 bis 1314 König von Frankreich und als Philipp I. König von Navarra.

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Philosoph

''Die Schule von Athen''. Raffael, 1511 Ein Philosoph (wie lateinisch philosophus von griechisch φιλόσοφος philósophos „Freund der Weisheit; Gelehrter“) oder sinngemäß Denker ist ein Mensch, der danach strebt, Antworten auf grundlegende (Sinn-)Fragen über die Welt, über den Menschen und dessen Verhältnis zu seiner Umwelt zu finden.

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Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

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Philosophie des Geistes

Die Philosophie des Geistes ist ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit der Natur mentaler Zustände, ihren Wirkungen und Ursachen beschäftigt.

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Philosophie des Mittelalters

„Die Philosophie thront inmitten der Sieben Freien Künste“ – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) Die Philosophie des Mittelalters in Europa umfasst sehr vielfältige Strömungen, die sich seit dem Ende der Antike bis zur Reformation entwickelt haben.

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Porphyrios

Porphyrios (latinisiert Porphyrius, ursprünglich syrisch Malik; * um 233 in Tyros; † zwischen 301 und 305 in Rom) war ein antiker Philosoph der neuplatonischen Richtung und namhafter Gelehrter.

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Prädestination

Prädestination bedeutet Vorherbestimmung und ist ein theologisches Konzept, dem zufolge Gott von Anfang an das Schicksal der Menschen vorherbestimmt hat.

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Quaestio (Literaturgattung)

Quaestio (lateinisch „Frage“) bezeichnet eine Untereinheit einer quaestiones genannten wissenschaftlichen Abhandlung.

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Ramon Llull

Ramon Llull (deutsch Raimund Lull, Vorname auch in der Schreibweise Raymund oder Ramund; latinisiert Raimundus Lullus, auch Raymundus Lull(i)us; * um 1232 in Palma de Mallorca; † Anfang 1316 auf einer Fahrt von Tunis nach Mallorca) war ein mallorquinischer Philosoph, Logiker, Grammatiker und franziskanischer Theologe.

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Rationalismus

Rationalismus (Vernunft) bezeichnet verschiedene erkenntnistheoretische Strömungen und Projekte, die das rationale Denken beim Erwerb und bei der Begründung von Wissen für vorrangig oder für allein hinreichend halten.

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Rationalität

Rationalität beschreibt ein vernunftgeleitetes Denken und Handeln.

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Reduktionismus

Jacques de Vaucanson: Mechanische Ente (1738) Reduktionismus ist je nach Geltungsbereich eine philosophische oder naturwissenschaftliche Lehre, nach der ein System durch seine Einzelbestandteile (‚Elemente‘) vollständig bestimmt wird.

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Reflexion (Philosophie)

Reflexion bedeutet etwas prüfendes und vergleichendes Nachdenken.

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Relation (Philosophie)

Als Relation wird im Allgemeinen ein Verhältnis zwischen einem Seienden oder Ereignis zu einem oder mehreren anderen bezeichnet.

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Renaissance

alternativtext.

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René Descartes

Unterschrift René Descartes (latinisiert Renatus Cartesius; * 31. März 1596 in La Haye en Touraine; † 11. Februar 1650 in Stockholm) war ein französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler.

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Robert Grosseteste

Robert Grosseteste Robert Grosseteste (* vor 1170; † 9. Oktober 1253) war ein englischer Theologe, Philosoph und Bischof von Lincoln.

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Roxburghshire

Grafschaft Roxburghshire Roxburghshire (Aussprache:; Gälisch: Siorrachd Rosbroig) ist eine traditionelle Grafschaft im südöstlichen Schottland.

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Rudolf Carnap

Paul Rudolf Carnap (* 18. Mai 1891 in Ronsdorf, heute Stadtteil von Wuppertal; † 14. September 1970 in Santa Monica, Kalifornien) war ein deutscher Philosoph und einer der Hauptvertreter des logischen Empirismus.

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Sakrament

Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

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Saul Kripke

Saul Kripke (2005) Saul Aaron Kripke (* 13. November 1940 in Bay Shore, Long Island, New York; † 15. September 2022 in Plainsboro, New Jersey) war ein amerikanischer Philosoph und Logiker.

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Sündenfall

Sixtinischen Kapelle) Die Schlange reicht Eva die Frucht vom Baum der Erkenntnis, Kirche San Michele de Murato (12. Jahrhundert), Korsika Als Sündenfall bezeichnet die christliche Theologie ein teils wörtlich, meist jedoch symbolisch gedeutetes Ereignis, das in der Bibel als der Verzehr der verbotenen Frucht des Baums der Erkenntnis (eigtl. Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen) durch das erste Menschenpaar (Adam und Eva) beschrieben wird.

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Schöpfung

Fensterrosette im Prager Veitsdom „Erschaffung der Welt“ (annotiert) Auf eine Schöpfung durch einen Schöpfer wird in Kulten und Religionen die Ursache für den Anbeginn der Welt (Erste Ursache) zurückgeführt.

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Scholastik

Scholastik (von altgriechisch σχολαστικός scholastikós „müßig“, „seine Muße den Wissenschaften widmend“ (hauptwörtlich gebraucht auch „Student“, „Stubengelehrter“, „Pedant“, ‚Scholast‘); latinisiert scholasticus „schulisch“, „zum Studium gehörig“) ist die Denkweise und Methode der Beweisführung, die in der lateinischsprachigen Gelehrtenwelt des Mittelalters entwickelt wurde.

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Schottland

Schottland (/,, oder Scotia) ist ein weitgehend autonomer Landesteil des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland.

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Schwaz

Schwaz bei Dämmerung (März 2006) Schwaz ist eine Bezirkshauptstadt mit Einwohnern (Stand) im Bundesland Tirol in Österreich.

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Scotismus

Scotismus ist eine Schulrichtung in der Philosophie der Spätscholastik und der frühen Neuzeit, die auf die Lehren Johannes Duns Scotus zurückgeht und insbesondere von Mitgliedern des Franziskanerordens vertreten wurde.

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Seele

Ein Engel und ein Teufel im Kampf um die Seele eines sterbenden Bischofs. Katalanisches Tempera-Gemälde, 15. Jahrhundert Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in welchen er vorkommt.

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Sein

Sein (– beides Infinitive), Dasein, Gegebensein bezeichnet den Grundbegriff der Philosophie und Metaphysik.

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Selbsterkenntnis

Selbsterkenntnis (selten auch Autognosie von, und de) ist die Erkenntnis einer Person über das eigene Selbst.

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Seligsprechung

Johannes Pauls II. auf dem Petersplatz in Rom Eine Seligsprechung oder Beatifikation (von „selig“, „glücklich“ und facere „machen“, „tun“) ist in der römisch-katholischen Kirche ein kirchenrechtliches Verfahren, bei dessen Abschluss der Papst nach entsprechender Prüfung erklärt, dass ein Verstorbener als Seliger bezeichnet werden und als solcher öffentlich verehrt werden darf.

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Sentenz

Eine Sentenz (von lateinisch sententia „Meinung, Sinn, Beschluss“) ist ein knapper, treffend formulierter, autoritätshaltiger und auf viele konkrete Fälle anwendbarer Sinnspruch, der eine vorher geschilderte Situation oder Erkenntnis in einem Satz zusammenfasst und zu allgemeiner Bedeutung erhebt.

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Sentenzenvorlesung

Die Sentenzenvorlesung gehörte im späten Mittelalter zum festen Bestandteil der akademischen Laufbahn angehender Theologen.

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Sieben freie Künste

„Die Philosophie thront inmitten der Sieben Freien Künste“ – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) Die sieben freien Künste (lateinisch septem artes liberales; kurz auch artes liberales, seltener auch studia liberalia) sind ein in der Antike entstandener Kanon von sieben Studienfächern.

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Siger von Brabant

Siger (mit rotem Gewand rechts oben) unter den Weisheitslehrern im Sonnenhimmel von Dantes ''Paradiso'' (MS Thott 411.2, 15. Jh.) Siger von Brabant (lat. Sigerus oder Sigerius de Brabantia, * um 1235/1240 in Brabant; † vor dem 10. November 1284 in Orvieto) war Philosophielehrer an der Pariser Artistenfakultät und Vertreter eines radikalen Aristotelismus, der sich eng an den Aristoteleskommentaren von Averroes orientierte und deshalb später, in Anknüpfung an den von Thomas von Aquin geprägten Begriff averroista („Averroist“), als Averroismus bezeichnet wurde.

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Skeptizismus

Skeptizismus ist ein Begriff zur Bezeichnung der philosophischen Richtungen, die das systematische Hinterfragen, nicht den blanken Zweifel, zum Prinzip des Denkens erheben und die Möglichkeit einer Erkenntnis von Wirklichkeit und Wahrheit in Frage stellen oder prinzipiell ausschließen.

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Sohn Gottes

Der Ausdruck Sohn Gottes oder Gottessohn ist ein Ehrentitel in einigen Religionen.

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Sophistische Widerlegungen

Die Sophistischen Widerlegungen (lat.: De sophisticis elenchis, gr: Περὶ σοφιστικῶν ἐλέγχων) des Aristoteles bilden die letzte Schrift des Organon und als Anhang das neunte Buch der Schrift Topik.

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Soziale Norm

Soziale Normen (gesellschaftliche Normen, soziale Skripte) sind konkrete Handlungsanweisungen, die das Sozialverhalten betreffen.

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Subjektivität

Subjektivität (für Unterworfenheit) ist in der europäischen Philosophie diejenige Eigenschaft, die ein Subjekt von einem Gegenstand unterscheidet.

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Syllogismus

Die Syllogismen (von syllogismós „ Zusammenrechnen“, „logischer Schluss“) sind ein Katalog bestimmter Typen logischer Schlüsse.

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Tapferkeit

''Die Tapferkeit'' (allegorische Darstellung von 1524) Tapferkeit ist die Fähigkeit, in einer schwierigen, mit Nachteilen verbundenen Situation trotz Rückschlägen durchzuhalten.

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Taufe

Eine der frühesten Darstellungen einer Taufe in der Calixtus-Katakombe (3. Jh.) Die Taufe ist ein christlicher Ritus, der seit der Zeit des Neuen Testaments besteht.

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Theologe

Ein Theologe hat eine theologische Ausbildung bzw.

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Thomas S. Kuhn

Thomas Samuel Kuhn (* 18. Juli 1922 in Cincinnati, Ohio; † 17. Juni 1996 in Cambridge, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Physiker, Wissenschaftsphilosoph und Wissenschaftshistoriker.

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Thomas von Aquin

Carlo Crivelli, 1476) Thomas von Aquin (postumes Gemälde von Joos van Wassenhove, auch Justus van Gent, um 1475) Thomas von Aquin (* kurz vor oder kurz nach Neujahr 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas, „der Aquinat(e)“ oder nur Thomas genannt) war ein italienischer Dominikaner, ein einflussreicher Philosoph und ein bedeutender katholischer Theologe und Priester.

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Thomas von Erfurt

Thomas von Erfurt lebte um 1300 in Erfurt und war dort Magister Regens (leitender Lehrer) und Rektor der Schulen St.

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Transzendental

Das Adjektiv transzendental (von, „überschreiten“) wird in erkenntnistheoretischen Zusammenhängen mit Bezug auf die Erfahrung verwendet – es bezeichnet Strukturen, Begriffe oder Erkenntnisfunktionen, die nicht durch empirische Erfahrung erworben werden können, deren Bestehen bzw.

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Transzendenz

9) Transzendenz (von „das Übersteigen“) beschreibt den Bezug auf einen Gegenstandsbereich, der jenseits möglicher Erfahrung bzw.

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Trinität

Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.

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Tugend

Das Wort Tugend (von mittelhochdeutsch tugent ‚Kraft, Macht, Eigenschaft, Fertigkeit, Vorzüglichkeit‘;, aretḗ) bezeichnet in der Ethik eine als wichtig und erstrebenswert geltende Charaktereigenschaft, die eine Person befähigt, das sittlich Gute zu verwirklichen.

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Tugendethik

Tugendethik (englisch virtue ethics) bezeichnet eine Klasse ethischer Theorien, deren Zentralbegriff die menschliche Tugend ist.

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Ulrich Köpf

Ulrich Köpf (* 19. April 1941 in Stuttgart) ist ein deutscher Kirchenhistoriker.

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Unbefleckte Empfängnis

El Escorial'', ca. 1660–1665. Maria in weiß-blauen Gewändern, auf der Mondsichel stehend, die Engel tragen Mariensymbole: Lilien, Rosen, Palmzweig. Die unbefleckte Empfängnis Mariens ist ein 1854 verkündetes Dogma der römisch-katholischen Kirche, nach dem die Gottesmutter Maria vor der Erbsünde bewahrt wurde.

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Unendlichkeit

right Der Begriff Unendlichkeit bezeichnet die Negation bzw.

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Universalienproblem

Das Universalienproblem (auch Universalienstreit, Universalienfrage, Nominalismusstreit, selten auch Realienstreit) ist eines der zentralen Themen der Philosophie und betrifft die Frage, ob es ein Allgemeines wirklich gibt oder ob Allgemeinbegriffe menschliche Konstruktionen sind.

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Universität

alternativtext.

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University of Cambridge

Die University of Cambridge im Vereinigten Königreich wurde im Jahr 1209 gegründet.

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Univok

Univoke oder auch monoseme Ausdrücke sind eindeutige sprachliche Ausdrücke, die mit gleichem Bedeutungssinn verwendet werden.

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Unsterblichkeit

Unsterblichkeit ist die Vorstellung eines zeitlich unbegrenzten Lebens in physischer oder spiritueller Form.

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Vermögen (Fähigkeit)

Vermögen ist ein zentraler Begriff der antiken, insbesondere der aristotelischen Philosophie.

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Vernunft

Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer - Grafik von Francisco de Goya (1799) Vernunft bezeichnet in der modernen Verwendung ein durch Denken bestimmtes geistiges menschliches Vermögen zur Erkenntnis.

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Verstand

Der Verstand ist in der Philosophie das Vermögen, Begriffe zu bilden und diese zu (wahren) Urteilen zu verbinden.

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Vorstellung

Als Vorstellung wird im weitesten Sinne eine anschauliche Repräsentation eines realen oder fiktiven Gegenstands im Bewusstsein eines Erkenntnissubjekts bezeichnet.

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Wahrheit

Walter Seymour Allward, ''Veritas'' (lateinisch für „Wahrheit“), 1920 Der Begriff der Wahrheit wird in verschiedenen Zusammenhängen gebraucht und unterschiedlich gefasst.

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Wahrnehmung

Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.

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Walter Hoeres

Walter Hoeres (* 6. Mai 1928 in Gladbeck; † 14. Januar 2016 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Philosoph.

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Weihesakrament

Priesterweihe durch Bischof Norbert Trelle, Hildesheimer Dom 2006 Salbung der Hände eines neugeweihten Priesters Das Sakrament der Weihe oder Sakrament der Ordination („Aufnahme in den jeweiligen ordo“), auch Sakrament der Handauflegung, ist in vielen christlichen Konfessionen ein Sakrament, durch das der Geweihte eine Sendung und Vollmacht erhält, im Namen Christi für die Kirche zu handeln.

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Werner Dettloff

Werner Rainer Dettloff, OFM (* 12. Oktober 1919 in Schwientochlowitz, Provinz Oberschlesien; † 7. März 2016 in München) war ein deutscher katholischer Geistlicher, Fundamentaltheologe und Dogmatiker.

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Wilhelm Kahl

Wilhelm Kahl, 1928 Ernst Petrus Wilhelm Kahl (* 17. Juni 1849 in Kleinheubach; † 14. Mai 1932 in Berlin) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Politiker (DVP).

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Wilhelm von Ockham

Wilhelm von Ockham, Skizze aus einer 1341 angefertigten Handschrift der ''Summa logicae'' Wilhelm von Ockham, englisch William of Ockham oder Occam (* um 1288 in Ockham in der Grafschaft Surrey, England; † 9. April 1347 in München), war einer der bedeutendsten mittelalterlichen Philosophen, Theologen und politischen Theoretiker der Spätscholastik.

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Willard Van Orman Quine

Willard Van Orman Quine 1980 Willard Van Orman Quine (* 25. Juni 1908 in Akron, Ohio; † 25. Dezember 2000 in Boston, Massachusetts) war ein amerikanischer Philosoph und Logiker.

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Wille

Der Begriff Wille (Altsächsisch/Althochdeutsch willio.

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Wirklichkeit

Mit dem Begriff Wirklichkeit kann einerseits eine Auffassung verstanden werden, bei der die Welt in einem objektiven Sinne unabhängig von einem Beobachter gegeben ist und andererseits die Auffassung, dass Wirklichkeit die subjektiv geistige Welterfahrung darstellt, so wie sie sich für ein Individuum auf Basis seiner kognitiven Möglichkeiten ergibt.

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Wissen

ἐπιστήμη (Episteme), Personifikation des Wissens in der Celsus-Bibliothek in Ephesos, Türkei Als Wissen oder Kenntnis wird üblicherweise ein für Personen oder Gruppen verfügbarer Bestand von Fakten, Theorien und Regeln verstanden, die sich durch den höchstmöglichen Grad an Gewissheit auszeichnen, so dass von ihrer Gültigkeit bzw.

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Wissenschaft

Das Wort Wissenschaft (.

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Wolfgang Kluxen

Wolfgang Kluxen (* 31. Oktober 1922 in Bensberg; † 12. Mai 2007 in Bonn) war ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer.

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Zehn Gebote

Dekalog-Pergament von Jekuthiel Sofer, 1768 (heute in der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam) Danziger Marienkirche (1480–1490)Viola Hildebrand-Schat: ''Die Danziger Gebote-Tafeln als Spiegel ihrer Zeit.'' Acta Universitatis Nicolai Copernici (2011) Die Zehn Gebote, auch die Zehn Worte oder der Dekalog genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten (hebr. Mitzwot) des Gottes Israels, JHWH, im Tanach, der Hebräischen Bibel.

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1266

Das Jahr 1266 bringt das Ende der Stauferherrschaft in Süditalien.

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1308

Die Ermordung Albrechts I.

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8. November

Der 8.

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Leitet hier um:

Doctor subtilis, Duns Scotus, Johannes Duns, Johannes Duns Skotus, John Duns Scotus.

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