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Johann Joachim Eschenburg

Index Johann Joachim Eschenburg

Johann Joachim Eschenburg, Gemälde von Friedrich Georg Weitsch, um 1793, Gleimhaus Halberstadt Johann Joachim Eschenburg (* 7. Dezember 1743 in Hamburg; † 29. Februar 1820 in Braunschweig) war ein deutscher Literaturhistoriker und Hochschullehrer.

34 Beziehungen: Braunschweig, Carl Anton Ferdinand von Forstenburg, Carl Friedrich Cramer, Christoph Willibald Gluck, Collegium Carolinum (Braunschweig), Cord-Friedrich Berghahn, Cyriakusstift (Braunschweig), Dom- und St. Magnifriedhof, Eberhard Rohse, Ferdinand Spehr, Fritz Meyen, Georg Friedrich Händel, Georg-August-Universität Göttingen, Gleimhaus, Gotthold Ephraim Lessing, Hamburg, Johann Arnold Ebert, Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem, Justus Friedrich Wilhelm Zachariae, Karl I. (Braunschweig-Wolfenbüttel), Karl Wilhelm Ferdinand (Braunschweig-Wolfenbüttel), Königlich Niederländische Akademie der Wissenschaften, Literaturgeschichte, Melchior Dörrien, Orfeo ed Euridice, Philipps-Universität Marburg, Till Kinzel, Universität Leipzig, Wilhelm Arnold Eschenburg, William Shakespeare, 1743, 1820, 29. Februar, 7. Dezember.

Braunschweig

Burgplatz. Aegidienkirche, Braunschweig Hauptbahnhof (rechts oben im Hintergrund). Okerring. Braunschweig (ostfälisches (Braunschweiger) Platt: Bronswiek) ist eine Großstadt im Südosten des Landes Niedersachsen.

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Carl Anton Ferdinand von Forstenburg

Carl Anton Ferdinand Graf von Forstenburg (* 29. Dezember 1767 in Braunschweig; † 24. September 1794 in Frankfurt am Main) war ein preußischer Offizier und außerehelicher Sohn des Erbprinzen Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig und Maria Antonia von Branconi.

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Carl Friedrich Cramer

Carl Friedrich Cramer Carl Friedrich Cramer (* 7. März 1752 in Quedlinburg; † 8. Dezember 1807 in Paris) war ein deutscher Theologe, Buchhändler, Übersetzer, Journalist und Musikschriftsteller.

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Christoph Willibald Gluck

Christoph Willibald Ritter von Gluck, gemalt von Joseph Siffred Duplessis (1775) Christoph Willibald Gluck, ab 1756 Ritter von Gluck (* 2. Juli 1714 in Erasbach bei Berching, Oberpfalz; † 15. November 1787 in Wien), war ein deutscher Komponist der Vorklassik.

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Collegium Carolinum (Braunschweig)

Das herzogliche Collegium Carolinum wurde auf Initiative des Theologen Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem und mit Genehmigung des Herzogs Karl von Braunschweig-Lüneburg in Braunschweig gegründet und am 5. Juli 1745 eröffnet.

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Cord-Friedrich Berghahn

Cord-Friedrich Berghahn (* 1969 in Detmold) ist ein deutscher Literaturwissenschaftler und Hochschullehrer.

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Cyriakusstift (Braunschweig)

Braunschweig um 1550; die Türme des Cyriakusstifts sind rechts im Bild mit dem Buchstaben „N“ gekennzeichnet. Das Stift (rechts im Bild) im Jahre 1539. Das St.

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Dom- und St. Magnifriedhof

Der Magnifriedhof Lessings Grabmal Eschenburgs Grabmal Ottmers Grabmal Der Magnifriedhof in Braunschweig ist ein bedeutender historischer Friedhof.

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Eberhard Rohse

Eberhard Rohse (* 1937) ist ein deutscher Germanist.

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Ferdinand Spehr

Ludwig Ferdinand Spehr (* 10. Februar 1811 in Braunschweig; † 17. März 1881 ebenda) war ein deutscher Historiker, der hauptsächlich auf dem Gebiet der Braunschweigischen Geschichte tätig war.

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Fritz Meyen

Fritz Meyen (* 30. Mai 1902 in Weimar; † 13. Juli 1974 in Immenstadt im Allgäu) war ein deutscher Skandinavist und Bibliothekar.

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Georg Friedrich Händel

Händels Unterschrift Georg Friedrich Händel (laut Taufregister Georg Friederich Händel, anglisiert: George Frideric Handel; * in Halle (Saale); † 14. April 1759 in London) war ein deutsch-britischer Komponist des Barocks.

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Georg-August-Universität Göttingen

Siegel der Universität alte Auditorium Neubau der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Die Georg-August-Universität (lateinisch Georgia Augusta) in Göttingen wurde 1732/1734 von Georg II. aus dem Haus Hannover unter Federführung von Gerlach Adolph von Münchhausen gegründet und 1737 eingeweiht.

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Gleimhaus

Das Gleimhaus in Halberstadt ist eines der ältesten deutschen Literaturmuseen.

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Gotthold Ephraim Lessing

Lessings Unterschrift Gotthold Ephraim Lessing, Gemälde von Anton Graff (1771) Gotthold Ephraim Lessing (* 22. Januar 1729 in Kamenz, Markgraftum Oberlausitz; † 15. Februar 1781 in Braunschweig) war ein bedeutender Dichter der Aufklärung.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Johann Arnold Ebert

Johann Arnold Ebert Johann Arnold Ebert, Gemälde von Benjamin Calau, 1770 Frontispiz der dritten verbesserten Auflage (1756) von Youngs Nachtgedanken in der Übersetzung Johann Arnold Eberts Johann Arnold Ebert (* 8. Februar 1723 in Hamburg; † 19. März 1795 in Braunschweig) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer.

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Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem

Der Abt Jerusalem. Gemälde von Friedrich Georg Weitsch, 1790. Grabbüste in der Klosterkirche Riddagshausen Vechelde Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem (* 22. November 1709 in Osnabrück; † 2. September 1789 in Braunschweig), auch „Abt Jerusalem“ genannt, war ein deutscher protestantischer Theologe in der Zeit der Aufklärung.

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Justus Friedrich Wilhelm Zachariae

Justus Friedrich Wilhelm Zachariae, Gemälde von E. Bekly, 1757, Gleimhaus Halberstadt Justus Friedrich Wilhelm Zachariae, 1759 Justus Friedrich Wilhelm Zachariae, auch geschrieben Zachariä (* 1. Mai 1726 in Frankenhausen; † 30. Januar 1777 in Braunschweig) war ein deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Herausgeber.

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Karl I. (Braunschweig-Wolfenbüttel)

Karl I. von Braunschweig-Wolfenbüttel als junger Herzog Schloss Blankenburg aufgehängt Herzog Karl I. um 1760 Karl I. von Braunschweig-Wolfenbüttel (zeitgenössisch Carl; * 1. August 1713 in Braunschweig; † 26. März 1780 ebenda) war einer der Herzöge zu Braunschweig und Lüneburg und ab 1735 Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel.

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Karl Wilhelm Ferdinand (Braunschweig-Wolfenbüttel)

rahmenlos Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel (auch Carl Wilhelm Ferdinand; * 9. Oktober 1735 in Wolfenbüttel; † 10. November 1806 in Ottensen bei Hamburg) war ein deutscher Fürst, ererbter Herzog zu Braunschweig und Lüneburg und ab 26.

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Königlich Niederländische Akademie der Wissenschaften

Sitz der KNAW im Trippenhuis, Amsterdam Die Königlich Niederländische Akademie der Wissenschaften (ndl.: Koninklijke Nederlandse Akademie van Wetenschappen (KNAW); engl.: Royal Netherlands Academy of Arts and Sciences) ist eine nichtstaatliche Akademie der Wissenschaften in den Niederlanden.

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Literaturgeschichte

Breslauischen Sammlungen'', 1718, der seinerzeit führenden deutschen naturwissenschaftlichen Zeitschrift. Der Begriff Literaturgeschichte hatte bis Mitte des 18.

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Melchior Dörrien

Melchior Karl Dörrien (* 2. Mai 1721 in Hildesheim; † 8. Juli 1746 in Braunschweig) war ein Jurist und Advokat.

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Orfeo ed Euridice

Orfeo ed Euridice (französisch Orphée et Euridice, deutsch Orpheus und Eurydike) ist eine Oper (Originalbezeichnung: „Azione teatrale per musica“ bzw. „Tragédie-opéra“) in drei Akten, die die Geschichte des thrakischen Sängers Orpheus erzählt. Die Musik stammt von Christoph Willibald Gluck, das Libretto von Ranieri de’ Calzabigi. Die Uraufführung der italienischen Erstfassung fand am 5. Oktober 1762 im Wiener Burgtheater, die der französischen Fassung am 2. August 1774 in der Académie Royale de Musique in Paris statt.

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Philipps-Universität Marburg

Die Philipps-Universität Marburg (genannt auch Alma Mater Philippina) umfasst 16 Fachbereiche, deren Einrichtungen über das Marburger Stadtgebiet verteilt sind.

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Till Kinzel

Till Kinzel (* 30. Oktober 1968 in Berlin) ist ein deutscher Historiker und Literaturwissenschaftler.

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Universität Leipzig

Die Universität Leipzig – Alma Mater Lipsiensis – ist eine Universität des Landes Sachsen in Leipzig.

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Wilhelm Arnold Eschenburg

Wilhelm Arnold Eschenburg Wilhelm Arnold Eschenburg (* 15. September 1778 in Braunschweig; † 11. August 1861 in Detmold) war ein deutscher Jurist und von 1832 bis 1848 Regierungschef im Fürstentum Lippe.

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William Shakespeare

Shakespeares Unterschrift William Shakespeare (getauft am in Stratford-upon-Avon; gestorben am ebenda)Todesdatum nach dem während der gesamten Lebenszeit Shakespeares in England geltenden julianischen Kalender (23. April 1616); nach dem in den katholischen Ländern 1582, in England aber erst 1752 eingeführten gregorianischen Kalender ist der Dichter am 3.

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1743

Schlachtaufstellung in der Schlacht von Camposanto.

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1820

Keine Beschreibung.

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29. Februar

In Schaltjahren wird der Februar um einen Schalttag verlängert.

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7. Dezember

Der 7.

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