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Johann II. (Liechtenstein)

Index Johann II. (Liechtenstein)

John Quincy Adams) Johann II. Fürst von Liechtenstein, Lithographie von Josef Kriehuber, um 1860 Johann II. Maria Franz Placidus (* 5. Oktober 1840 im Schloss Eisgrub im Kaisertum Österreich; † 11. Februar 1929 im Schloss Feldsberg in der Tschechoslowakei), genannt der Gute, war vom 12.

54 Beziehungen: Alois II. (Liechtenstein), Arnulf von Bayern, Deutsches Archäologisches Institut, Durchlaucht, Elsa von Gutmann, Erster Weltkrieg, Fürstenberg (schwäbisches Adelsgeschlecht), Frankfurter Fürstentag, Franz I. (Liechtenstein), Franz Josef I. (Liechtenstein), Franziska Kinsky von Wchinitz und Tettau, Friedrich Wilhelm IV., Georg Christian von Lobkowitz (Politiker), Grafschaft Rietberg, Harrach, Henriette von Liechtenstein, Herzogtum Jägerndorf, Herzogtum Troppau, Johann I. Josef (Liechtenstein), Josefa zu Fürstenberg-Weitra, Jubiläums-Erinnerungs-Medaille (Liechtenstein), Kaisertum Österreich, Karl Heinrich zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, Karl von Vogelsang, Kaunitz (Adelsgeschlecht), Kinsky, Löwenstein-Wertheim, Leopoldine von Sternberg, Liechtenstein, Liechtensteinsche Familiengruft, Liste der Herrscher von Liechtenstein, Liste der Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies, Oettingen (fränkisch-schwäbisches Adelsgeschlecht), Orden vom Goldenen Vlies, Otto Braun, Questenberg (Adelsgeschlecht), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Rudolph von Wrbna, Schaan, Schönburg (Adelsgeschlecht), Schloss Lednice, Schloss Vaduz, Schloss Valtice, Schwarzenberg (fränkisch-böhmisches Adelsgeschlecht), Trauttmansdorff, Tschechoslowakei, Verfassung des Fürstentums Liechtenstein, Vranov u Brna, Wappen Liechtensteins, Winckelmann-Medaille (DAI), ..., 11. Februar, 1840, 1929, 5. Oktober. Erweitern Sie Index (4 mehr) »

Alois II. (Liechtenstein)

Alois II. Josef Maria Johannes Baptista von und zu Liechtenstein (* 26. Mai 1796 in Wien; † 12. November 1858 in Schloss Eisgrub, heute Schloss Lednice) war von 20.

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Arnulf von Bayern

Arnulf von Bayern Arnulf Prinz von Bayern (* 6. Juli 1852 in München; † 12. November 1907 in Venedig) war ein bayerischer Generaloberst mit dem Rang eines Generalfeldmarschalls.

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Deutsches Archäologisches Institut

Das Deutsche Archäologische Institut (DAI) ist eine international tätige wissenschaftliche Forschungseinrichtung.

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Durchlaucht

Seine Durchlaucht (S.D.) (mhd. Partizip von durchliuhten („durchleuchten“), vgl. erlaucht) für männliche und Ihre Durchlaucht (I.D.) für weibliche Titelträger, in alten Texten auch als Drlt. abgekürzt, ist ein Adelsprädikat in der ursprünglichen Form eines Adjektivs (durchläuchtig), das zugleich zur Anrede verwendet wurde; es konnte bestimmten standesherrlichen Familien des Hochadels durch den römisch-deutschen Kaiser, nach Ende des Alten Reiches 1806 durch den Kaiser von Österreich und schließlich ab 1871 auch durch den Deutschen Kaiser verliehen werden.

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Elsa von Gutmann

Fürstin Elsa Elsa von Gutmann (eigentlich Elisabeth; * 6. Januar 1875 in Wien; † 28. September 1947 in Vitznau) war Fürstin von Liechtenstein.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Fürstenberg (schwäbisches Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Fürstenberg in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340) Fürstliches Wappen Fürstenberg ist der Name eines schwäbischen Adelsgeschlechts des Hochadels, dessen Besitzungen in südwestdeutscher Region zwischen Schwarzwald, Hochrhein, Bodensee und Schwäbischer Alb lagen und teils auch heute noch liegen.

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Frankfurter Fürstentag

Fotografie mit den Teilnehmern vor dem Palais Thurn und Taxis in Frankfurt. Das Bundespalais war der Sitz des Bundestags. Karikatur des Kladderadatschs am 13. September 1863. Der französische Kaiser ist erfreut darüber, dass in Deutschland alles beim alten bleibt. Der Frankfurter Fürstentag war eine Versammlung deutscher Fürsten, die über eine Reform des Deutschen Bundes beriet.

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Franz I. (Liechtenstein)

Franz I., Fürst von und zu Liechtenstein, Herzog zu Troppau und Jägerndorf, Graf zu Rietberg (* 28. August 1853 auf Schloss Liechtenstein bei Mödling; † 25. Juli 1938 in Feldsberg) war von 1929 bis zu seinem Tode regierender Fürst von Liechtenstein.

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Franz Josef I. (Liechtenstein)

Franz Josef I. von Liechtenstein Franz Josef I. (* 19. November 1726 in Mailand; † 18. August 1781 in Metz) war von 1772 bis 1781 der 8.

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Franziska Kinsky von Wchinitz und Tettau

Franziska de Paula Liechtenstein, geb. Gräfin Kinsky, Lithographie von Josef Kriehuber, 1831 Gräfin Franziska Kinsky von Wchinitz und Tettau (vollständiger Name Franziska de Paula Barbara Romana Bernharda; * 8. August 1813 in Wien; † 5. Februar 1881 in Wien) war durch ihre Ehe mit dem Fürsten Alois II. von 20.

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Friedrich Wilhelm IV.

rahmenlos Friedrich Wilhelm IV. (* 15. Oktober 1795 in Berlin; † 2. Januar 1861 in Potsdam) war vom 7. Juni 1840 bis zu seinem Tod König von Preußen.

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Georg Christian von Lobkowitz (Politiker)

Georg Christian von Lobkowitz Fürst Georg Christian von Lobkowitz (tschechisch: Jiří Kristián z Lobkovic) (* 14. Mai 1835 in Wien; † 22. Dezember 1908 in Prag) war ein böhmischer Adeliger und Politiker.

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Grafschaft Rietberg

Die Grafschaft Rietberg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich.

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Harrach

Stammwappen derer von Harrach Maria Eleonóre Pálffy, geb. von Harrach 1681 Malacky Harrach ist der Name eines alten österreichisch-böhmischen Adelsgeschlechts.

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Henriette von Liechtenstein

Henriette von Liechtenstein Prinzessin Henriette Maria Norberta von Liechtenstein (* 6. Juni 1843 im Anwesen von Burg Liechtenstein bei Maria Enzersdorf, Niederösterreich; † 24. Dezember 1931 in Deutschlandsberg) gehörte dem Fürstenhaus von Liechtenstein an und hatte ihren Lebensmittelpunkt bei Hollenegg und Frauental in der Weststeiermark.

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Herzogtum Jägerndorf

Wappen von Jägerndorf Das Herzogtum Jägerndorf (tschechisch Krnovské knížectví) entstand 1377 durch Teilung des přemyslidischen Herzogtums Troppau, das ein Lehen der Krone Böhmen war und dessen Gebiet bis 1318 zur Markgrafschaft Mähren gehört hatte.

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Herzogtum Troppau

Rot-silberner Wappenschild des Herzogtums Troppau Herzogtum Troppau auf einer Karte von 1645 Zwischen 1260 und 1269 wies der böhmische König Ottokar II. Přemysl seinem außerehelichen Sohn Nikolaus I. die Provinz Troppau zu, die zur Markgrafschaft Mähren gehörte.

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Johann I. Josef (Liechtenstein)

Johann Lampi, Heeresgeschichtliches Museum Johann I. Josef von Liechtenstein, Kupferstich von Franz Xaver Stöber Gedenktafel in Mödling im heutigen Naturpark Föhrenberge Johann Joseph Fürst von Liechtenstein, Herzog von Troppau und Jägerndorf (* 26. Juni 1760 in Wien; † 20. April 1836 ebenda) war ein österreichischer Feldmarschall und 10. Fürst von und zu Liechtenstein.

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Josefa zu Fürstenberg-Weitra

Johann Baptist von Lampi: Josefa zu Fürstenberg-Weitra Landgräfin Maria Josefa Sophie zu Fürstenberg-Weitra (* 21. Juni 1776 in Wien; † 23. Februar 1848 ebenda) war eine Fürstin von und zu Liechtenstein.

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Jubiläums-Erinnerungs-Medaille (Liechtenstein)

Die Jubiläums-Erinnerungs-Medaille wurde am 12.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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Karl Heinrich zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg

Fürst Karl zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, um 1900 Fürst Karl Heinrich Ernst Franz zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (* 21. Mai 1834 in Haid, Königreich Böhmen; † 8. November 1921 in Köln) war Reichstagsabgeordneter und langjähriger Präsident des „Kommissariats der Deutschen Katholikentage“; als Witwer wurde er Dominikaner.

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Karl von Vogelsang

Karl von Vogelsang Karl Freiherr von Vogelsang, vollständig Hermann Ludolph Carl Emil von Vogelsang (* 3. September 1818 in Liegnitz (heute Legnica, Polen), Schlesien; † 8. November 1890 in Wien) war ein katholischer Publizist, Politiker und Sozialreformer.

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Kaunitz (Adelsgeschlecht)

Stosch Wappen der Familie von Kaunitz-Rietberg ab 1699. Das Kaunitzer Stammwappen ist das Herzschild in der Mitte. Das Geschlecht von Kaunitz (tschechisch z Kounic) war ein altes böhmisches Adelsgeschlecht, welches dem Gesamthaus Kaunitz angehörte, da es seinem Stammwappen mit den gekreuzten Seerosenstengeln zufolge gleicher Herkunft mit den schlesischen Stosch sowie den böhmischen Augezdecz, den Martinic, den Talmberg, den Richnowsky von Reichenau und den Černčický von Kácov ist.

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Kinsky

Stammwappen der Familie Kinsky Kinsky von Wchinitz und Tettau (ursprünglich Wchinsky, Kinští z Vchynic a Tetova) ist der Name eines böhmischen Uradelsgeschlechts, das urkundlich seit 1237 bekannt ist.

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Löwenstein-Wertheim

Wappen derer von Löwenstein-Wertheim Die Löwenstein-Wertheim sind ein bis heute in zwei fürstlichen Linien bestehendes hochadeliges deutsches Adelsgeschlecht, das aus einem um 1460 abgespaltenen morganatischen Seitenzweig der kurpfälzischen Linie des Hauses Wittelsbach entstanden ist.

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Leopoldine von Sternberg

Leopoldine von Sternberg Gräfin Leopoldine von Sternberg (Maria Leopoldine Walburga Eva; * 11. Dezember 1733 in Wien; † 27. Juni 1809 in Valtice (Feldsberg)) war Fürstin von und zu Liechtenstein.

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Liechtenstein

Liechtenstein (amtlich Fürstentum Liechtenstein) ist ein Binnenstaat im Alpenraum Mitteleuropas und der sechstkleinste Staat der Erde.

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Liechtensteinsche Familiengruft

Zugang zur Liechtenstein'schen Gruft Die Liechtensteinsche Familiengruft in Vranov (Tschechien) liegt unter der Krypta der Kirche Mariä Geburt und gehört zum Paulanerkloster Vranov.

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Liste der Herrscher von Liechtenstein

Keine Beschreibung.

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Liste der Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies

Heraldisches Halsband für den Orden vom Goldenen Vlies Diese Seite enthält eine Liste der Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies.

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Oettingen (fränkisch-schwäbisches Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Grafen und Fürsten von Oettingen Oettingen ist der Name eines edelfreien fränkischen und schwäbischen Adelsgeschlechts im Riesgau.

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Orden vom Goldenen Vlies

Ordenskette des Ordens vom Goldenen Vlies Ordenskette, Schatzkammer der Münchener Residenz Kaiserlichen Schatzkammer in Wien Der Orden vom Goldenen Vlies (französisch Ordre de la Toison d'or, spanisch Orden del Toisón de Oro) ist ein 1430 gegründeter burgundischer Ritterorden.

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Otto Braun

Otto Braun, Juli 1930 Otto Braun (* 28. Januar 1872 in Königsberg i. Pr.; † 15. Dezember 1955 in Locarno, Schweiz, nach anderen Quellen in Ascona) war ein sozialdemokratischer deutscher Politiker in der Weimarer Republik.

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Questenberg (Adelsgeschlecht)

Wappen der Kölner Questenbergs Ruine der Burg Questenberg Die Questenberg sind eine Nebenlinie des alten thüringischen Ministerialengeschlechts von dem Rode (auch: vom Rode, lat. de Novali), welche sich nach der gleichnamigen Burg Questenberg, oberhalb des Dorfes Questenberg benannte.

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Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Hauptgebäude am südöstlichen Rand der Bonner Innenstadt Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Luftaufnahme (2017) Koblenzer Tor mit Adenauerallee Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ist eine der großen Universitäten in Deutschland.

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Rudolph von Wrbna

Rudolf Graf von Wrbna und Freudenthal Graf Rudolph von Wrbna-Freudenthal; auch Rudolf Johann von Würben und Freudenthal (* 23. Juli 1761 in Wien; † 30. Januar 1823 ebenda) war ein österreichischer Beamter.

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Schaan

Schaan ist eine Gemeinde und ein Dorf im Oberland des Fürstentums Liechtenstein.

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Schönburg (Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Grafen von Schönburg Torflügel von Schloss Forderglauchau mit dem Wappen der Schönburger, hinterlegt mit dem Reichsadler, als Zeichen der ReichsunmittelbarkeitAutorenkollektiv, u. a. Helmut Bräuer, Robby Joachim Götze, Steffen Winkler und Wolf-Dieter Röber: ''Die Schönburger, Wirtschaft, Politik, Kultur''. Broschüre zur gleichnamigen Sonderausstellung 1990–1991 in Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau, Glauchau 1990, Kap. ''Wappen'' S. 17 Schönburg (auch Schumburg; tschechisch: ze Šumburka oder als Wort „Schönburger“: „Šumburkové“) ist der Name eines alten sächsisch-thüringischen edelfreien Adelsgeschlechts, das zeitweilig auch in Böhmen ansässig wurde und die Schönburgischen Herrschaften besaß, teils als reichsunmittelbare Herrschaften, teils als kursächsische Lehen.

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Schloss Lednice

Schloss Lednice Das Schloss Lednice (deutsch: Eisgrub) in Tschechien wurde in zahlreichen Bauphasen von Mitgliedern des Fürstenhauses Liechtenstein errichtet, präsentiert sich seit dem 19.

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Schloss Vaduz

Das Schloss Vaduz, früher auch Hohenliechtenstein genannt, liegt auf einer Felsterrasse über Vaduz, des Regierungssitzes des Fürstentums Liechtenstein.

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Schloss Valtice

Schloss Valtice (2010) Schloss Valtice (2012) Rudolf von Alt, ''Blauer Salon'' (1845) Prunkschlafzimmer links Speisezimmer Enfilade Salon Das Schloss Valtice (deutsch: Feldsberg) war lange Zeit Hauptsitz des Hauses Liechtenstein und ist heute Teil des UNESCO-Welterbes Kulturlandschaft Lednice-Valtice.

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Schwarzenberg (fränkisch-böhmisches Adelsgeschlecht)

Schwarzenberg (im tschechischen Sprachgebrauch Schwarzenbergové (pl.), früher auch Švarcenberkové) ist der Name eines aus Seinsheim in Franken stammenden Uradelsgeschlechts, das der Familie von Seinsheim entstammt und sich nach dem 1405 erworbenen Schloss Schwarzenberg im Steigerwald benannte, welches sich noch im Familienbesitz befindet.

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Trauttmansdorff

Stammwappen derer von Trauttmansdorff Trauttmansdorff (auch Trautmansdorf, Trauttmansdorf) ist der Name eines hochadeligen österreichischen und böhmischen Adelsgeschlechts, das dem Steiermärkischen Uradel entstammt.

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Tschechoslowakei

Die Tschechoslowakei (am längsten bestehende amtliche Bezeichnung Tschechoslowakische Republik, ČSR) war ein von 1918 bis 1992 bestehender Binnenstaat in Mitteleuropa auf dem Gebiet der heutigen Staaten Tschechien, Slowakei und einem Teil der Ukraine.

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Verfassung des Fürstentums Liechtenstein

Staatswappen Liechtensteins Die Verfassung des Fürstentums Liechtenstein richtet das Land Liechtenstein als konstitutionelle Erbmonarchie auf parlamentarischer und demokratischer Grundlage ein.

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Vranov u Brna

Vranov (deutsch Wranau) ist eine tschechische Gemeinde im Okres Brno-venkov und liegt zehn Kilometer nördlich von Brünn und sieben Kilometer südlich von Blansko (deutsch Blanz).

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Wappen Liechtensteins

Das Staatswappen Liechtensteins ist das Wappen des Fürstenhauses von Liechtenstein und wurde am 4.

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Winckelmann-Medaille (DAI)

Die Winckelmann-Medaille wird vom Deutschen Archäologischen Institut (DAI) vergeben.

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11. Februar

Der 11.

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1840

Keine Beschreibung.

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1929

Europa im Jahr 1929.

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5. Oktober

Der 5.

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AusgehendeEingehende
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