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Johann Georg Estor

Index Johann Georg Estor

Johann Georg Estor in der Gießener Professorengalerie Johann Georg Estor Johann Georg Estor (* 8. Juni 1699 in Schweinsberg; † 25. Oktober 1773 in Marburg) war ein Jurist, Genealoge und ein Wegbereiter der modernen Heraldik.

35 Beziehungen: Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste, Assessor, Brandenburgische Universität Frankfurt, Friedrich Wilhelm Strieder, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Geheimrat, Genealoge, Heraldik, Herman Haupt (Historiker), Hofgericht, Johann Christoph Adelung, Johann Georg Meusel, Johann Gottfried Gruber, Johann Peter von Ludewig, Johann Samuel Ersch, Johann Stephan Pütter, Jurist, Justus-Liebig-Universität Gießen, Kanzler (Hochschule), Liste der Rektoren der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Marburg, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Nicolaus Hieronymus Gundling, Pandekten, Philipps-Universität Marburg, Reichskammergericht, Schweinsberg (Stadtallendorf), Stephanskirche (Schweinsberg), Universität Helmstedt, Wetzlar, Wolrad Burchardi, 1699, 1773, 25. Oktober, 8. Juni.

Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste

Titelblatt von Section 1, Band 1 „A bis Aetius“ des Ersch/Gruber von 1818 Beispielseite aus Band 1, „Abkürzungen“ von 1818; der Ersch/Gruber ist eine der wenigen Enzyklopädien mit Fußnoten Die Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste ist eine Enzyklopädie von Johann Samuel Ersch (1766–1828) und Johann Gottfried Gruber (1774–1851), wird daher auch nur kurz Ersch-Gruber genannt.

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Assessor

Ernennungsurkunde eines Volljuristen zum Regierungsassessor – (Ausschnitt), 1939 – Der Reichsarbeitsminister Assessor und Assessorin (von lateinisch assessor bzw. adsessor „Beisitzer, Gehilfe (im Amt)“; Abkürzungen: Ass., Assess.) sind in Deutschland Berufs- und Dienstbezeichnungen, etwa als Regierungsassessor, Studienassessor, Rechtsassessor (Assessor iuris), Bergassessor, Brandassessor oder Bauassessor. Die Bezeichnung darf von Akademikern geführt werden, die nach einem Hochschulstudium und der ersten Staatsprüfung (Staatsexamen) sowie der Absolvierung des staatlichen Vorbereitungsdienstes (Referendariat) die zweite Staatsprüfung (bei Juristen auch Assessorexamen genannt, veraltet: Akzeß, Akzess, in Bayern vor dem Ersten Weltkrieg auch als Staatskonkurs bezeichnet) abgelegt haben oder die in Laufbahnen, die kein erstes Staatsexamen erfordern, die Große Staatsprüfung für den höheren Dienst abgelegt haben.

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Brandenburgische Universität Frankfurt

Text.

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Friedrich Wilhelm Strieder

Friedrich Wilhelm Strieder (* 12. März 1739 in Rinteln; † 13. Oktober 1815 in Kassel) war ein deutscher Bibliothekar, Lexikograph und Historiker.

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Friedrich-Schiller-Universität Jena

Die Friedrich-Schiller-Universität Jena (gelegentlich auch „Salana“; 1921–1934 „Thüringische Landesuniversität“, davor „Sächsische Gesamtuniversität“) war im Wintersemester 2021/2022 mit 17.917 Studenten, ca. 400 Professuren, mehr als 9.000 Mitarbeitern und rund 200 Studienfächern die größte Hochschule und die einzige Volluniversität im Freistaat Thüringen.

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Geheimrat

Der Geheime Rat, zeitgenössisch auch Geheimder Rath, später verkürzt zu Geheimderat oder Geheimrat, war in den Territorialstaaten des Heiligen Römischen Reichs ein Beraterkollegium, das den jeweiligen Landesfürsten in der Ausübung seiner Herrschaft unterstützte.

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Genealoge

Genealogen (von altgriechisch γενεαλόγος genealógos „der ein Geschlechtsregister verfertigt“; zurückgehend auf γενεά geneá „Geburt, Abstammung, Sippschaft, Familie“ und λόγος lógos „Lehre“) oder Familienforscher befassen sich mit der Genealogie von Menschen.

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Heraldik

Heraldik (aus französisch héraldique, lateinisch heraldica, beides hergeleitet aus Herold) ist die Lehre von den Wappen und ihrem Gebrauch.

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Herman Haupt (Historiker)

Würzburger Armine (um 1875) Herman Haupt (1914) Herman-Haupt-Plakette (1929) Herman Haupt (* 29. Juni 1854 in Markt Bibart, Mittelfranken; † 29. September 1935 in Betzdorf an der Sieg) war ein deutscher Landes- und Kirchenhistoriker und Bibliothekar.

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Hofgericht

Das Hofgericht war im Mittelalter und der Frühen Neuzeit das höchste landesherrliche Gericht in den meisten Territorien des Deutschen Reiches.

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Johann Christoph Adelung

Johann Christoph Adelung, Gemälde von Anton Graff von 1803 Johann Christoph Adelung (* 8. August 1732 in Spantekow; † 10. September 1806 in Dresden) war ein deutscher Bibliothekar, Lexikograph und Germanist.

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Johann Georg Meusel

Johann Georg Meusel, Frontispiz (1790) Johann Georg Meusel, Scherenschnitt (um 1790) Johann Georg Meusel (* 17. März 1743 in Eyrichshof; † 19. September 1820 in Erlangen) war ein deutscher Historiker, Lexiko- und Bibliograf.

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Johann Gottfried Gruber

Johann Gottfried Gruber Johann Gottfried Gruber (* 29. November 1774 in Naumburg/Saale; † 7. August 1851 in Halle (Saale); Pseudonyme: Adolph Grimm, Joseph aus der Grube, Iocosus Hilarius) war ein deutscher Universalgelehrter, Lexikograph und Schriftsteller.

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Johann Peter von Ludewig

Johann Peter von Ludewig Johann Peter Ludewig, ab 1719 von Ludewig (ursprünglicher Nach- und Geburtsname Ludwig, * 5. August 1668 in Schloss Honhardt bei Crailsheim, Baden-Württemberg; † 7. September 1743 in Halle an der Saale) war ein deutscher Jurist und Historiker.

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Johann Samuel Ersch

Johann Samuel Ersch Johann Samuel Ersch (* 23. Juni 1766 in Großglogau, Schlesien; † 16. Januar 1828 in Halle (Saale)) war ein deutscher Bibliothekar und Professor in Halle.

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Johann Stephan Pütter

Johann Stephan Pütter, Stich von Johann Elias Haid (1777) nach H. F. L. Matthieu Göttinger Gedenktafel für Johann Stephan Pütter Johann Stephan Pütter''(Gemälde von Carl Lafontaine'')http://kulturerbe.niedersachsen.de/viewer/objekt/isil_DE-7_puetter_m1_1/1/LOG_0000/ Sammlung: Göttinger Universitätsgeschichte - Porträts Johann Stephan Pütter (* 25. Juni 1725 in Iserlohn; † 12. August 1807 in Göttingen) war ein deutscher Staatsrechtslehrer und Publizist in der Zeit der Aufklärung.

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Jurist

Als Juristen (von lateinisch ius, das Recht) bezeichnet man Personen, die ein Studium der Rechtswissenschaft mit einer erfolgreich bestandenen Prüfung abgeschlossen haben.

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Justus-Liebig-Universität Gießen

Hauptgebäude der JLU seit 1879 Gründungsurkunde der Universität 1607 Siegel der Ludoviciana, 1607 Siegel der Medizinischen Fakultät von 1607 Kollegiengebäude von 1615 Die Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) ist mit knapp 25.700 Immatrikulierten die zweitgrößte hessische Hochschule.

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Kanzler (Hochschule)

Der Kanzler einer deutschen Hochschule ist der Leiter der Verwaltung und Mitglied des Rektorats bzw.

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Liste der Rektoren der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Siegel der Friedrich-Schiller-Universität Jena Die Rektoren, Prorektoren und Präsidenten der Universität Jena (seit 1934 Friedrich-Schiller-Universität Jena) wurden in der Regel semesterweise gewählt (SS.

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Marburg

Panorama der Kernstadt von Osten (2020) Panorama der Kernstadt von Nordwesten (2014) Südviertel und Stadtteil Cappel im Süden (2008) Marburg ist die Kreisstadt des mittelhessischen Landkreises Marburg-Biedenkopf und liegt an der Lahn.

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Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Löwengebäude am Universitätsplatz in Halle Thomasius auf einem Notgeldschein von 1921. Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) in Sachsen-Anhalt mit Hauptsitz in Halle (Saale) ging 1817 aus zwei Vorgängereinrichtungen hervor.

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Nicolaus Hieronymus Gundling

„Nicolaus Hieronymus Gundlingius“, Stich von Christian Fritzsch (1738) Nicolaus Hieronymus Gundling (auch Nikolaus Hieronymus Gundling und latinisiert Nicolaus Hieronymus Gundlingius; * 25. Februar 1671 in Kirchensittenbach; † 9. Dezember 1729 in Halle an der Saale) war ein deutscher Rechtswissenschaftler, früher Aufklärer, königlich-preußischer Geheimrat und Konsistorialrat des Herzogtums Magdeburg.

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Pandekten

Institutionen.

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Philipps-Universität Marburg

Die Philipps-Universität Marburg (genannt auch Alma Mater Philippina) umfasst 16 Fachbereiche, deren Einrichtungen über das Marburger Stadtgebiet verteilt sind.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Schweinsberg (Stadtallendorf)

Schweinsberg (veraltet auch: Schweinsberg an der Ohm) ist ein Stadtteil von Stadtallendorf im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf.

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Stephanskirche (Schweinsberg)

Stephanskirche Schweinsberg, Ansicht von Nordwesten Ansicht von Südwesten Die Stephanskirche ist eine evangelische Kirche im Stadtallendorfer Ortsteil Schweinsberg.

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Universität Helmstedt

Abbildung der Helmstedter Universitätsgebäude im 17. Jahrhundert; Kupferstich von Matthäus Merian Die Universität Helmstedt (Academia Julia oder Academia Julia Carolina oder „academia helmstadiensis“) bestand von 1576 bis 1810.

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Wetzlar

Blick auf Wetzlar Dom, Alte Lahnbrücke und Altstadt Der Kornmarkt in der Altstadt Wetzlar ist eine Stadt in Mittelhessen und ehemalige Reichsstadt.

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Wolrad Burchardi

Wolrad Burchardi (auch Wilrad; * 22. August 1734 in Niederaula; † 25. Juli 1793 in Herborn) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer.

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1699

Keine Beschreibung.

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1773

Keine Beschreibung.

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25. Oktober

Der 25.

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8. Juni

Der 8.

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