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Johann Friedrich Karl von Ostein

Index Johann Friedrich Karl von Ostein

Johann Friedrich Karl von Ostein Wappen des Erzbischofs von Mainz und Fürstbischof von Worms Grabmal von Johann Friedrich Karl von Ostein im Mainzer Dom Der Osteiner Hof am Schillerplatz in Mainz Mainz zur Zeit des Kurfürsten Johann Friedrich Karl von Ostein Johann Friedrich Karl von Ostein (* 6. Juli 1689 in Amorbach; † 4. Juni 1763 in Mainz) war ein deutscher Geistlicher und Politiker.

42 Beziehungen: Amorbach, Anton Heinrich Friedrich von Stadion, Anton Philipp Brück, Österreichischer Erbfolgekrieg, Balthasar Neumann, Bassenheimer Hof, Bistum Worms, Deutscher Dualismus, Emmerich Joseph von Breidbach zu Bürresheim, Ernst Heinrich Kneschke, Franz Georg von Schönborn, Franz I. Stephan (HRR), Frieden von Füssen, Friedrich II. (Preußen), Habsburgermonarchie, Jesuiten, Johann IX. Philipp von Walderdorff, Joseph Franz von Kesselstatt, Kaiserdom St. Bartholomäus, Kurfürstliches Schloss (Mainz), Kurmainz, Liste der Bischöfe von Worms, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz, Lothar Franz von Schönborn, Mainz, Mainzer Dom, Maria Ward, Maria Ward-Schule Mainz, Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon, Ostein (Adelsgeschlecht), Osteiner Hof, Philipp Karl von Eltz-Kempenich, Preußen, Propst, Reichsgraf, Säkularisation, Siebenjähriger Krieg, St. Peter (Mainz), 1689, 1763, 4. Juni, 6. Juli.

Amorbach

Amorbach von Südosten nach Nordwesten Gotthardsruine Amorbach ist eine Stadt im unterfränkischen Landkreis Miltenberg mit knapp 4000 Einwohnern.

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Anton Heinrich Friedrich von Stadion

Johann Heinrich Tischbein dem Älteren (um 1752) Anton Heinrich Friedrich Graf von Stadion (* 5. April 1691 in Würzburg; † 26. Oktober 1768 in Warthausen) war Großhofmeister am kurfürstlichen Hof zu Mainz unter dem mit ihm verwandten Kurfürst Johann Friedrich Karl von Ostein.

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Anton Philipp Brück

Anton Philipp Brück (* 16. April 1913 in Bingen am Rhein; † 15. Dezember 1984) war ein deutscher Priester und Kirchenhistoriker.

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Österreichischer Erbfolgekrieg

Teilnehmer des Österreichischen Erbfolgekriegs. Blau: Österreich, Großbritannien, Vereinigte Niederlande und Verbündete. Grün: Preußen, Spanien, Frankreich und Verbündete Der Österreichische Erbfolgekrieg (1740–1748) brach aus, als nach dem Tod Kaiser Karls VI. (und damit dem Aussterben des Hauses Habsburg im Mannesstamm) seine Tochter Maria Theresia den österreichischen Erzherzogthron bestieg und mehrere europäische Fürsten eigene Ansprüche auf die Habsburgischen Erblande bzw.

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Balthasar Neumann

Balthasar Neumann, Porträt von Marcus Friedrich Kleinert (1727) Johann Balthasar Neumann, gemeinhin bekannt als Balthasar Neumann (* 27. Januar 1687 in Eger; † 19. August 1753 in Würzburg), war einer der bedeutendsten Baumeister des Barocks und des Rokokos in Süddeutschland.

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Bassenheimer Hof

Bassenheimer Hof Der Bassenheimer Hof in Mainz entstand in unmittelbarer Nähe des Osteiner Hofs als städtischer Adelssitz im Jahre 1750 nach Plänen des kurfürstlichen Oberbaudirektors Anselm Franz von Ritter zu Grünstein (auch Groenesteyn genannt).

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Bistum Worms

Wappen des Bistums Worms Das Bistum Worms (lat. Episcopatus Wormatiensis) war eine katholische Diözese mit Sitz in Worms (für die Diözese lat. auch Wormatiensis Dioecesis).

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Deutscher Dualismus

Die Gegner Österreich als Elefant und Preußen als Löwe diesem Gemälde die Hoffnung großer Teile des Bürgertums auf eine österreichisch-preußische Zusammenarbeit. Als deutscher Dualismus oder preußisch-österreichischer Dualismus wird der Gegensatz zwischen der Habsburgermonarchie und dem Königreich Preußen bezeichnet, die von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis 1866 die beiden bedeutendsten Mächte im Heiligen Römischen Reich und im Deutschen Bund waren und um die Vorherrschaft in Deutschland stritten.

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Emmerich Joseph von Breidbach zu Bürresheim

Emmerich Joseph von Breidbach zu Bürresheim Wappen des Erzbischofs von Mainz und Fürstbischofs von Worms Emmerich Joseph Freiherr von Breidbach zu Bürresheim (* 12. November 1707 in Koblenz; † 11. Juni 1774 in Mainz) war seit 1763 Kurfürst und Erzbischof von Mainz sowie Fürstbischof von Worms (seit 1768).

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Ernst Heinrich Kneschke

Ernst Heinrich Kneschke (* 27. August 1798 in Zittau; † 2. Dezember 1869 in Leipzig) war ein deutscher Heraldiker, Augenarzt und Schriftsteller.

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Franz Georg von Schönborn

Franz Georg von Schönborn (um 1740) Franz Georg Reichsfreiherr, seit 1701 Reichsgraf von Schönborn (* 15. Juni 1682 in Mainz; † 18. Januar 1756 in Schloss Philippsburg, Ehrenbreitstein), Mitglied der Adelsfamilie von Schönborn, war ab 1729 Kurfürst von Trier und Fürstabt von Prüm, ab 1732 auch Fürstbischof von Worms und Fürstpropst von Ellwangen.

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Franz I. Stephan (HRR)

128px Franz Stephan von Lothringen (* 8. Dezember 1708 in Nancy; † 18. August 1765 in Innsbruck) war von 1729 bis 1736 als Franz III. Herzog von Lothringen und Bar, anschließend ab 1737 als Franz II. Großherzog der Toskana und ab 1745 als Franz I. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Frieden von Füssen

Der Frieden von Füssen. Original des Separatartikels, in dem sich der Kurfürst Maximilian III. Joseph von Bayern verpflichtet, seine Kurstimme für Franz Stephan von Lothringen abzugeben. 22. April 1745. München, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Bayern Urk. 1019 Der Frieden von Füssen war ein am 22. April 1745 in Füssen geschlossener Friedensvertrag zwischen Bayern und Österreich.

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Friedrich II. (Preußen)

centre Friedrich II. oder Friedrich der Große (* 24. Januar 1712 in Berlin; † 17. August 1786 in Potsdam), volkstümlich der „Alte Fritz“ genannt, war ab 1740 König in, ab 1772 König von Preußen und ab 1740 Markgraf von Brandenburg und somit einer der Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches.

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Habsburgermonarchie

Mittleres gemeinsames Wappen Österreich-Ungarns, 1866–1915 Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regierte.

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Jesuiten

Symbol der Gesellschaft Jesu Il Gesù in Rom, Mutterkirche des Jesuitenordens Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde.

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Johann IX. Philipp von Walderdorff

Johann Philipp von Walderdorff, Bild um 1800 Wappen des Bischofs an der Kirche St. Cyriakus (Frankenthal-Eppstein) Johann Philipp Reichsgraf von Walderdorff (* 24. Mai 1701 auf Schloss Molsberg bei Montabaur; † 12. Januar 1768 in Ehrenbreitstein) war als Johann IX. von 1756 bis 1768 Erzbischof und Kurfürst von Trier, sowie ab 1763 Fürstbischof von Worms.

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Joseph Franz von Kesselstatt

Joseph Franz von Kesselstatt Johann Joseph Franz von Kesselstatt (* 22. Dezember 1695; † 25. September 1750 in Mainz) war ein Freiherr, Diplomat und Domherr in den Kurfürstentümern Mainz und Trier.

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Kaiserdom St. Bartholomäus

Der Frankfurter Kaiserdom St. Bartholomäus, von Norden vom Nextower beim Palais Quartier aus gesehen, August 2011 Grundriss des Kaiserdoms Bauliche Entwicklung der Kirche. Die Farben (auch im Grundriss oben) stehen für die kunstgeschichtliche Epoche (siehe Bildbeschreibungsseite). Der Kaiserdom St.

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Kurfürstliches Schloss (Mainz)

Das Kurfürstliche Schloss von Süden Martinsburg von 1675, die mit dem Kurfürstlichen Schloss lange Zeit eine Einheit bildete Historische Abbildung des Residenzschlosses Versammlung des Mainzer Jakobinerklubs im ehemaligen kurfürstlichen Schloss. Friedrich Georg Pape trug seine Thesen zum Verhältnis der französischen Verfassung zur katholischen Kirche dort am 25. November 1792 vor Das Kurfürstliche Schloss von Südost Die dem Rhein zugewandte Ost-Fassade des Schlosses Ehrenhof Details der hofseitigen Fassade des Rheinflügels Ansicht von Nordost Das Kurfürstliche Schloss zu Mainz ist die ehemalige Stadtresidenz der Mainzer Erzbischöfe, die als solche auch Kurfürsten und Landesherren des Mainzer Kurstaates waren.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Liste der Bischöfe von Worms

Die Liste der Bischöfe von Worms nennt die Bischöfe und Weihbischöfe des Bistums Worms.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz

Rabanus Maurus (links) unterstützt von Alkuin (Mitte) übergibt sein Werk an Erzbischof Otgar von Mainz (rechts) – Darstellung aus manuscriptum Fuldense um 830 gotische Formen. König von Böhmen. Kurmainzische Wappentafel aus der Mitte des 18. Jh. (Öl auf Holz) Die folgende Liste gibt Auskunft über die Bischöfe beziehungsweise Erzbischöfe der Diözese Mainz während ihrer gesamten Geschichte.

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Lothar Franz von Schönborn

Lothar Franz von Schönborn, Bildnis von Christian Schilbach, 1715 Lothar Franz von Schönborn (* 4. Oktober 1655 in Steinheim am Main; † 30. Januar 1729 in Mainz) war Fürstbischof von Bamberg (1693–1729), Kurfürst und Erzbischof von Mainz (1695–1729).

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Mainzer Dom

Der Mainzer Dom aus Richtung Leichhof im Südwesten. Blick auf den Westturm mit dem steinernen Turmhelm von Franz Michael Neumann. Links die beiden Treppentürmchen, die den Chor einrahmen. Zwischen den Türmen das Reiterstandbild des heiligen Martin. Liebfrauenplatz'' (o. r.) Grundriss: Doppelchoranlage Der Hohe Dom St.

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Maria Ward

Mary Ward (1621) Maria Ward (* 23. Januar 1585 in Mulwith bei Newby, Yorkshire; † 30. Januar 1645 in York) war eine englische Adelige und Ordensschwester in der römisch-katholischen Kirche.

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Maria Ward-Schule Mainz

Die Maria Ward-Schule Mainz ist eine staatlich anerkannte kirchliche Privatschule für Mädchen.

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Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon

Titelseite Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon ist der Titel eines historischen Nachschlagewerkes von Ernst Heinrich Kneschke über den deutschen Adel.

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Ostein (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Ostein Ostein ist der Name eines alten oberrheinisch-elsässischen Adelsgeschlechts.

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Osteiner Hof

Osteiner Hof Der Osteiner Hof in Mainz wurde zwischen 1747 und 1752 von Johann Valentin Thoman (1695–1777) im Auftrag des von 1743 bis 1763 regierenden Mainzer Kurfürsten Johann Friedrich Karl von Ostein (1689–1763) als Familienhof für dessen Bruder, den Kurmainzer Oberamtmann Franz Wolfgang Damian von Ostein errichtet.

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Philipp Karl von Eltz-Kempenich

Gemälde in Aschaffenburg Wappen des Erzbischofs von Mainz Grabmal von Philipp Karl von Eltz-Kempenich im Mainzer Dom Philipp Karl von Eltz-Kempenich (* 26. Oktober 1665 auf Burg Kempenich; † 21. März 1743 in Mainz) war Kurfürst und Erzbischof von Mainz und Reichserzkanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Propst

Propst „Vorgesetzter“ ist die Bezeichnung für verschiedene Leitungsämter in der römisch-katholischen Kirche sowie in evangelischen und anglikanischen Kirchen.

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Reichsgraf

Reichsgraf war eine Standesbezeichnung im Heiligen Römischen Reich.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Siebenjähriger Krieg

Schweden und Verbündete Im Siebenjährigen Krieg von 1756 bis 1763 kämpften alle europäischen Großmächte jener Zeit um ein Kräftegleichgewicht und territoriale Gewinne in Europa, um Kolonien und Einfluss in Nordamerika, Indien und Afrika, um die Herrschaft über die transatlantischen Seewege sowie um Handelsvorteile.

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St. Peter (Mainz)

St. Peter in Mainz Merian, gedruckt 1646, gezeichnet vor 1631 Ernst-Ludwig-Platz auf die Nord-West-Fassade Die katholische Kirche St.

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1689

Keine Beschreibung.

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1763

Friedrich II. zieht nach dem Hubertusburger Frieden am 30. März in Berlin ein und wird von seinen Untertanen gefeiert, Radierung, Johann Lorenz Rugendas Im Jahr 1763 endet mit dem Pariser Frieden und dem Frieden von Hubertusburg der Siebenjährige Krieg.

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4. Juni

Der 4.

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6. Juli

Der 6.

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