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Johann Friedrich Hütter

Index Johann Friedrich Hütter

Johann Friedrich Hütter (* 18. März 1774 in Profen; † 3. Mai 1840 in Zeitz) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Bürgermeister.

29 Beziehungen: Advokat, Amt Naumburg (Hochstift Naumburg-Zeitz), Assessor, Bad Lauchstädt, Bürgermeister, Bürgerschule, Dresden, Dresdner Anzeiger, Gemeinderat (Deutschland), Kommissar für Justiz und Rechtsstaatlichkeit, Kommissionsrat, Lehrerseminar (Begriffsklärung), Nikolaikirche (Zeitz), Notar, Oberpfarrer, Profen, Rendantur, Sportel, Stift (Kirche), Stiftsgymnasium, Syndikus, Universität Leipzig, Verwaltungsrecht, Wiener Kongress, Zeitz, 1774, 18. März, 1840, 3. Mai.

Advokat

Advokat (‚der Herbeigerufene‘) ist eine Bezeichnung für einen Rechtsanwalt, die heute in Österreich und Deutschland veraltet ist, nur noch bildungs- oder aber umgangssprachlich oder mit abschätziger Bedeutung (Winkeladvokat) verwendet wird, im schweizerischen Rechtsraum (besonders in den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft) aber die gleiche Bedeutung wie Rechtsanwalt hat.

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Amt Naumburg (Hochstift Naumburg-Zeitz)

Das Amt Naumburg war eine zum Hochstift Naumburg-Zeitz und zwischen 1656/57 und 1718 zum Sekundogenitur-Fürstentum Sachsen-Zeitz gehörige territoriale Verwaltungseinheit des Kurfürstentums Sachsen.

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Assessor

Ernennungsurkunde eines Volljuristen zum Regierungsassessor – (Ausschnitt), 1939 – Der Reichsarbeitsminister Assessor und Assessorin (von lateinisch assessor bzw. adsessor „Beisitzer, Gehilfe (im Amt)“; Abkürzungen: Ass., Assess.) sind in Deutschland Berufs- und Dienstbezeichnungen, etwa als Regierungsassessor, Studienassessor, Rechtsassessor (Assessor iuris), Bergassessor, Brandassessor oder Bauassessor. Die Bezeichnung darf von Akademikern geführt werden, die nach einem Hochschulstudium und der ersten Staatsprüfung (Staatsexamen) sowie der Absolvierung des staatlichen Vorbereitungsdienstes (Referendariat) die zweite Staatsprüfung (bei Juristen auch Assessorexamen genannt, veraltet: Akzeß, Akzess, in Bayern vor dem Ersten Weltkrieg auch als Staatskonkurs bezeichnet) abgelegt haben oder die in Laufbahnen, die kein erstes Staatsexamen erfordern, die Große Staatsprüfung für den höheren Dienst abgelegt haben.

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Bad Lauchstädt

Bad Lauchstädt, amtlich Goethestadt Bad Lauchstädt (bis 1925 Lauchstädt), ist eine Stadt im Saalekreis in Sachsen-Anhalt.

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Bürgermeister

Ein Bürgermeister – in der Schweiz meist Stadt- oder Gemeindepräsident – leitet die Verwaltung einer Kommune und vertritt diese (auch rechtlich) nach außen.

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Bürgerschule

1. bis 5. Bürgerschule in Leipzig (1864). Eine Bürgerschule war eine städtische Schule, die ihre Schüler nicht auf ein Universitätsstudium vorbereitete, sondern auf praktische Berufe im kaufmännischen und handwerklichen Bereich.

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Dresden

Zwinger, Nachtpanorama Dresden (abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und östlichste Großstadt Deutschlands.

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Dresdner Anzeiger

Titelblatt der Erstausgabe 1730 Der Dresdner Anzeiger war die wohl älteste, in jedem Fall die zeitlich am längsten (1730–1943) existierende Tageszeitung Dresdens.

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Gemeinderat (Deutschland)

Gemeinderatssitzung in Mannheim Der Gemeinderat ist das Hauptorgan einer Gemeinde, deren Kommunalverfassung die Ratsverfassung zugrunde liegt.

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Kommissar für Justiz und Rechtsstaatlichkeit

Der Kommissar für Justiz und Rechtsstaatlichkeit ist ein Mitglied der Europäischen Kommission.

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Kommissionsrat

Kommissionsrat war ein Titularratstitel ähnlich dem Kommerzienrat, der in Deutschland bis 1918 verliehen wurde.

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Lehrerseminar (Begriffsklärung)

Lehrerseminar steht für allgemein.

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Nikolaikirche (Zeitz)

Die Nikolaikirche in Zeitz, ursprünglich Trinitatiskirche, im sachsen-anhaltischen Burgenlandkreis ist eine 1891 gebaute und heute nur noch als Ruine erhaltene Kirche.

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Notar

Ein junger Notar an seinem Schreibpult (um 1830) Der Notar (von) ist ein Jurist, der Beglaubigungen und Beurkundungen von Rechtsgeschäften, Tatsachen, Beweisen und Unterschriften vornimmt.

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Oberpfarrer

Der Inhaber einer Kantonalpfarrei trug den Titel eines Oberpfarrers.

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Profen

Profen ist eine Ortschaft der Gemeinde Elsteraue an der Weißen Elster im Burgenlandkreis.

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Rendantur

mini Als Rendantur bezeichnet man eine Kassenstelle oder Rechnungsbehörde.

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Sportel

Sportelforderung wegen unerlaubter religiöser Zusammenkünfte von Baptisten (Oldenburg in Oldbg. 1837) Die Sportel (Plural Sporteln; von, Geschenk, eigentlich Körbchen) war ursprünglich das Entgelt, das Untertanen für gerichtliche Handlungen oder sonstige Amtshandlungen zu entrichten hatten.

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Stift (Kirche)

Fürstäbtlichen Residenz Ein Stift (neutrum, Plural: Stifte oder selten Stifter) ist jede mit Vermächtnissen und Rechten ausgestattete, zu kirchlichen Zwecken bestimmte und einer geistlichen Körperschaft übergebene (gestiftete) Anstalt mit allen dazugehörigen Personen, Gebäuden und Liegenschaften.

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Stiftsgymnasium

Stiftsgymnasium (bzw. Stiftsschule) ist in der Regel die Bezeichnung für eine in einem Stift untergebrachte oder von einem Stift getragene Bildungseinrichtung.

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Syndikus

Als Syndikus (von altgriechisch σύνδικος ‚Verwalter einer Angelegenheit‘, Mehrzahl Syndici) bezeichnet man einen Rechtsanwalt oder Patentanwalt, der im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses bei einem nichtanwaltlichen Arbeitgeber wie einem Unternehmen, Verband, einer Berufsständischen Körperschaft oder einer Stiftung beschäftigt ist.

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Universität Leipzig

Die Universität Leipzig – Alma Mater Lipsiensis – ist eine Universität des Landes Sachsen in Leipzig.

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Verwaltungsrecht

Das Verwaltungsrecht ist das Recht der Exekutive, also das der Administrative und der Gubernative.

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Wiener Kongress

Der Wiener Kongress, der vom 18.

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Zeitz

Michaeliskirche in der Altstadt Zeitz ist eine Mittelstadt im Süden von Sachsen-Anhalt im östlichen Teil des Burgenlandkreises.

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1774

Vergewaltigung der Personifizierung Bostons durch die Briten, Karikatur von Paul Revere.

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18. März

Der 18.

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1840

Keine Beschreibung.

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3. Mai

Der 3.

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