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Johann Christoph Adelmann von Adelmannsfelden

Index Johann Christoph Adelmann von Adelmannsfelden

Fürstpropst Johann Christoph Adelmann von Adelmannsfelden mini Johann Christoph Freiherr Adelmann von Adelmannsfelden (* 23. April 1640 in Hohenstadt; † 26. August 1687 in Ellwangen) war ein Propst der Fürstpropstei Ellwangen.

32 Beziehungen: Adelmann von Adelmannsfelden, Administrator (katholische Kirche), Dekan (Kirche), Dillingen an der Donau, Dissertation, Dom zu Eichstätt, Ellwangen (Jagst), Fürstpropstei Ellwangen, Freiherr, Georg Sigmund Graf Adelmann von Adelmannsfelden, Heinrich Christoph von Wolframsdorf, Hohenstadt (Abtsgmünd), Johann Christoph von Freyberg, Kapitular, Kloster Ellwangen, Konversion (Religion), Liste der Fürstpröpste von Ellwangen, Liste schwäbischer Adelsgeschlechter, Mainz, Ministeriale, Propst, Rechberg (Adelsgeschlecht), Schönenbergkirche, Schechingen, Schloss ob Ellwangen, Seele, Subdiakon, Weihesakrament, 1640, 1687, 23. April, 26. August.

Adelmann von Adelmannsfelden

Stammwappen der Adelmann von Adelmannsfelden Adelmann von Adelmannsfelden ist der Name eines schwäbischen Adelsgeschlechts.

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Administrator (katholische Kirche)

Ein Administrator (von lat. administrare „verwalten“) ist im katholischen Kirchenrecht der Vorsteher eines juristisch selbständigen Kirchengebietes, eines Klosters oder einer bestimmten Einrichtung.

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Dekan (Kirche)

Der Dekan oder Dechant (von von decem ‚zehn‘) ist in der römisch-katholischen Kirche der Vorsteher einer Gruppe von Priestern.

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Dillingen an der Donau

Dillingen an der Donau von oben Dillingen an der Donau (amtlich: Dillingen a.d.Donau) ist eine Große Kreisstadt und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Landkreises im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben.

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Dissertation

Eine Dissertation (abgekürzt Diss.), Doktorarbeit, seltener Promotionsschrift, Dissertationsschrift oder Doktorschrift, offiziell auch Inauguraldissertation, Antritts- oder Einführungsdissertation, ist eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Doktorgrades an einer Wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht.

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Dom zu Eichstätt

Der Eichstätter Dom Der Dom zu Eichstätt (St. Salvator, U.L. Frau und St. Willibald) ist die Kathedralkirche des katholischen Bistums Eichstätt in Eichstätt, Bayern.

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Ellwangen (Jagst)

Blick von Süden über Teile von Ellwangen Ellwangen (Jagst) ist eine Stadt im Osten Baden-Württembergs, etwa 17 Kilometer nördlich von Aalen.

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Fürstpropstei Ellwangen

Die Fürstpropstei Ellwangen (lat. Praepositura Ellwangensis; Patrozinium: St. Sulpicius und St. Servilianus; seit Ende des 10. Jh. bes. St. Vitus) war ein geistliches Reichsfürstentum des Heiligen Römischen Reiches und exemptes weltliches Chorherrenstift mit Sitz in Ellwangen im heutigen Ostwürttemberg.

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Freiherr

Freiherr (abk. Fhr., Frhr.) ist ein Adelstitel des Heiligen Römischen Reiches, der in Österreich und dem Deutschen Reich bis 1919 fortbestand.

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Georg Sigmund Graf Adelmann von Adelmannsfelden

Georg Sigmund Graf Adelmann, 1946 Georg Sigmund Adelmann von Adelmannsfelden (* 29. November 1913 in Bitburg; † 26. Oktober 1991 in Ludwigsburg) war ein deutscher Kunsthistoriker und von 1972 bis 1977 erster Präsident des neu gegründeten Landesdenkmalamtes Baden-Württemberg.

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Heinrich Christoph von Wolframsdorf

Heinrich Christoph von Wolframsdorf (* 4. Februar 1646; † 17. Juni 1689 in Ellwangen) war im ausgehenden 17.

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Hohenstadt (Abtsgmünd)

Hohenstadt ist ein Ortsteil der Gemeinde Abtsgmünd im Ostalbkreis im östlichen Baden-Württemberg.

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Johann Christoph von Freyberg

Johann Christoph von Freyberg, auch: von Freyberg-Eisenberg, von Freyberg und Eisenberg, von Freyberg-Allmendingen (* 28. September 1616 in Altheim; † 1. April 1690 auf Schloss Dillingen an der Donau), war Fürstpropst der Fürstpropstei Ellwangen und Fürstbischof von Augsburg.

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Kapitular

Ein Kapitular ist nach dem Recht der römisch-katholischen Kirche ein Priester, dem allein oder in Gemeinschaft mit anderen Priestern, dem Kapitel, die Aufgabe anvertraut ist, an einer Kathedralkirche oder einer Kollegiatkirche feierliche Gottesdienste zu halten und alle vom Bischof übertragenen Aufgaben zu erfüllen (Can. 503 CIC).

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Kloster Ellwangen

Das ehemalige Jesuitenkolleg und die Stiftskirche Das Kloster Ellwangen (lat. Abbatia Elvangensis; Patrozinium: St. Sulpicius und St. Servilianus; seit Ende des 10. Jh. bes. St. Vitus) war eine Benediktinerabtei, die von 764 bis 1460 im ostwürttembergischen Ellwangen bestand.

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Konversion (Religion)

Die Bekehrung Kaiser Konstantins. Ölbild von Peter Paul Rubens Konversion (‚Umwendung, Umkehrung, Umkehr, Umwandlung, Verwandlung‘), deutsch Religionswechsel, Glaubenswechsel oder Bekenntniswechsel bedeutet die Übernahme von neuen Glaubensgrundsätzen, religiösen Traditionen und Bräuchen sowie möglicherweise auch anderen Teilen der mit der fremden Religion verbundenen Kultur durch eine konvertierende Person.

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Liste der Fürstpröpste von Ellwangen

Keine Beschreibung.

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Liste schwäbischer Adelsgeschlechter

F. de Witt: Karte des Schwäbischen Kreises; 17. Jahrhundert besonders herausgehoben:Herzogtum WürttembergDie Markgrafschaften Baden und BurgauDie Grafschaften Öttingen, Rechberg, Königsegg, Hohenzollern, FürstenbergDie Freiherrschaften Limpurg, Waldburg, JustingenDas Haus FuggerDie Bischöfe von Augsburg und Konstanz und die Abtei KemptenDie Stadt Ulm Liste von Adelsgeschlechtern des Raumes Schwaben.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Ministeriale

Ein Ministeriale (mittellateinisch ministerialis; Plural: Ministerialen) oder Dienstmann (Plural: Dienstmannen, Dienstleute) ist ein im (ursprünglich antiken kaiserlichen) Dienst stehender Beamter.

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Propst

Propst „Vorgesetzter“ ist die Bezeichnung für verschiedene Leitungsämter in der römisch-katholischen Kirche sowie in evangelischen und anglikanischen Kirchen.

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Rechberg (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Rechberg Die Rechberg (auch: von Rechberg und Rothenlöwen) sind ein altes schwäbisches Adelsgeschlecht, dessen Stammsitz die Burg Hohenrechberg bei Schwäbisch Gmünd war.

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Schönenbergkirche

Schönenbergkirche mit Haus Schönenberg (rechts) Ansicht aus der Vogelperspektive Die Schönenbergkirche, auch als Wallfahrtskirche „Zu Unserer Lieben Frau“ bezeichnet, liegt auf dem 530 Meter hoch gelegenen Schönenberg nahe Ellwangen (Jagst) und ist ein bedeutender Kirchenbau in der Region Ostwürttemberg.

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Schechingen

Schechingen ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis.

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Schloss ob Ellwangen

Schloss Ellwangen Das Schloss ob Ellwangen diente ab 1460 den Fürstpröpsten der Fürstpropstei Ellwangen als Wohn- und Herrschaftssitz sowie von 1802/1803 bis 1842 als kurfürstliche bzw.

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Seele

Ein Engel und ein Teufel im Kampf um die Seele eines sterbenden Bischofs. Katalanisches Tempera-Gemälde, 15. Jahrhundert Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in welchen er vorkommt.

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Subdiakon

nmach dem ''Missale Romanum'' von 1962 Der Subdiakon (aus ‚unterhalb‘ und ‚Diener, Helfer‘) bekleidet ein liturgisches Dienstamt.

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Weihesakrament

Priesterweihe durch Bischof Norbert Trelle, Hildesheimer Dom 2006 Salbung der Hände eines neugeweihten Priesters Das Sakrament der Weihe oder Sakrament der Ordination („Aufnahme in den jeweiligen ordo“), auch Sakrament der Handauflegung, ist in vielen christlichen Konfessionen ein Sakrament, durch das der Geweihte eine Sendung und Vollmacht erhält, im Namen Christi für die Kirche zu handeln.

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1640

Keine Beschreibung.

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1687

Keine Beschreibung.

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23. April

Der 23.

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26. August

Der 26.

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