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Johann Adä

Index Johann Adä

Johann Matthäus Adä (* 6. Februar 1814 in Geislingen an der Steige; † 6. August 1899 in Esslingen am Neckar) war ein deutscher Mediziner und Mitglied des Deutschen Reichstags.

22 Beziehungen: Corps, Corps Guestphalia Heidelberg, Deutsche Partei (Württemberg), Eberhard Karls Universität Tübingen, Esslingen am Neckar, Geislingen an der Steige, Georg Friedrich von Lenz, Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs, Möckmühl, Nationalliberale Partei, Neuenstadt am Kocher, Oberamt Eßlingen, Oberamt Kirchheim, Oberamt Nürtingen, Oberamt Urach, Reichstag (Deutsches Kaiserreich), Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Stuttgart, 1814, 1899, 6. August, 6. Februar.

Corps

Corps in Europa Weinheimer Corpsstudenten auf der Weinheimtagung 2011 Die Corps – ''n'', // (''sg.''), // (''pl.''), frz. für Körper, Gesamtheit – sind besonders alte Studentenverbindungen.

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Corps Guestphalia Heidelberg

Guestphalia Heidelberg Das Corps Guestphalia Heidelberg war ein am 1.

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Deutsche Partei (Württemberg)

Die Deutsche Partei war eine 1866 gegründete Partei in Württemberg.

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Eberhard Karls Universität Tübingen

Die Eberhard Karls Universität Tübingen ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Tübingen.

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Esslingen am Neckar

Blick auf die Altstadt aus der Luft Esslingen Marktplatz Blick auf die Altstadt und Burg aus der Pliensauvorstadt Esslingen am Neckar (schwäbisch Esslenga, bis 16. Oktober 1964 amtlich Eßlingen am Neckar) ist eine Große Kreisstadt mit Einwohnern im baden-württembergischen Landkreis Esslingen.

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Geislingen an der Steige

WMF-Gelände, die Geislinger Altstadt und das Rohrachtal mit der Geislinger Steige Geislingen an der Steige ist eine Stadt in Baden-Württemberg, im Südosten der Region Stuttgart etwa 15 km südöstlich von Göppingen bzw.

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Georg Friedrich von Lenz

Georg Friedrich Lenz, ab 1884 von Lenz, (* 17. März 1834 in Urach; † 3. Oktober 1910 in Cannstatt) war Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags.

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Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs

Plenarsitzungssaal des Reichstags (1889) Die Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs verzeichnet die Wahlkreise für die Reichstagswahlen im Deutschen Kaiserreich (1871–1918).

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Möckmühl

Möckmühl ist eine Stadt im Landkreis Heilbronn im fränkisch geprägten Nordosten von Baden-Württemberg.

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Nationalliberale Partei

Karl Braun, Rudolf Gneist, Ludwig Bamberger Die Nationalliberale Partei (NLP) war eine liberale Partei während des Norddeutschen Bunds und Deutschen Kaiserreichs, die 1866/1867 aus einer Abspaltung des rechten Flügels der Deutschen Fortschrittspartei hervorgegangen war und 1918 in der Deutschen Volkspartei aufging.

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Neuenstadt am Kocher

Hauptstraße von Neuenstadt am Kocher, Blick zum Oberen Torturm Neuenstadt am Kocher ist eine Stadt im Landkreis Heilbronn im fränkisch geprägten Nordosten von Baden-Württemberg.

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Oberamt Eßlingen

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Eßlingen war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #13), der 1934 in Kreis Eßlingen umbenannt und 1938 um einige Gemeinden der Kreise Stuttgart-Amt, Kirchheim, Schorndorf und Göppingen zum Landkreis Eßlingen vergrößert wurde. Allgemeine Bemerkungen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg). Der (von 1818 bis 1924) dem Neckarkreis zugeordnete Bezirk grenzte an die Oberämter Göppingen, Kirchheim, Nürtingen, Cannstatt, Schorndorf und Stuttgart.

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Oberamt Kirchheim

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Kirchheim war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte # 25), der 1934 in Kreis Kirchheim umbenannt und 1938 zum größten Teil in den Landkreis Nürtingen eingegliedert wurde. Allgemeine Informationen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg). Nachbarn waren die Oberämter Geislingen, Göppingen, Eßlingen, Nürtingen und Urach.

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Oberamt Nürtingen

Karte der Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Nürtingen bestand von 1818 bis 1924 als untere Verwaltungseinheit des Schwarzwaldkreises, seit 1924 als oberste Verwaltungseinheit innerhalb des Landes Württemberg (auf beigefügter Karte #39). 1934 wurde es in Kreis Nürtingen umbenannt, 1938 um den größten Teil des Kreises Kirchheim sowie einzelne Gemeinden der Kreise Eßlingen, Urach und Tübingen zum Landkreis Nürtingen erweitert.

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Oberamt Urach

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Ehemaliges Oberamtsgebäude in Bad Urach Das Oberamt Urach war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #56), der 1934 in Kreis Urach umbenannt und 1938 aufgelöst wurde, wobei seine Gemeinden an die Landkreise Reutlingen und Münsingen fielen. Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Reichstag (Deutsches Kaiserreich)

Leipziger Straße 4 Parlamentssaal des Reichstags, 1906 im Reichstagsgebäude Der große Sitzungssaal des Reichstages um 1903, mit Ziffernkennzeichnung besonderer Plätze Reichstagswahlkreise, siehe auch Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs Der Reichstag war von 1871 bis 1918 das Parlament des Deutschen Kaiserreichs.

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Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (lateinisch Ruperto Carola) ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Heidelberg.

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Stuttgart

Das für Öffentlichkeitsarbeit verwendete Logo der Landeshauptstadt Stuttgart Schloßplatz am Morgen Alten Schloss Karlshöhe Stuttgart (schwäbisch Schduágórd; um das Jahr 950 Stuotgarten; ursprüngliche Bedeutung Stutengarten) ist die Landeshauptstadt des Landes Baden-Württemberg und mit Einwohnern dessen bevölkerungsreichste Stadt.

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1814

Keine Beschreibung.

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1899

Keine Beschreibung.

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6. August

Der 6.

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6. Februar

Der 6.

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Leitet hier um:

Johann Matthäus Adä.

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