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Johann (Nassau-Idstein)

Index Johann (Nassau-Idstein)

Graf Johannvon Nassau-Idstein Johann von Nassau-Idstein (* 24. November 1603 in Saarbrücken; † 23. Mai 1677 in Idstein) war Graf von Nassau-Idstein und protestantischer Regent.

53 Beziehungen: Anna Maria von Hessen-Kassel, Axel Oxenstierna, Bertram von Sturm, Bouquenom, Burg Merenberg, Burg Stauf (Pfalz), Burgschwalbach, Cäcilie Zeitlose Wicht, Christian Daniel Vogel, Christian Ludwig (Waldeck), Dierdorf, Elisabeth Hoffmann, Georg August (Nassau-Idstein), Georg Friedrich (Baden-Durlach), Geroldseck (Adelsgeschlecht), Grafschaft Gleiberg, Grafschaft Saarbrücken, Gustav Adolf von Nassau-Idstein, Gustav II. Adolf, Hans-Walter Herrmann, Heftrich, Herbitzheim (Bas-Rhin), Herrschaft Ottweiler, Hexenverfolgung, Idstein, Kirchheimbolanden, Lahr/Schwarzwald, Liste der nassauischen Herrscher, Ludwig II. (Nassau-Weilburg), Nassau-Idstein, Passauer Vertrag, Prager Frieden (1635), Reichsfürst, Reichskammergericht, Restitutionsedikt, Saarbrücken, Saarwellingen, Sarrewerden, Stockheimer Gericht, Straßburg, Unionskirche (Idstein), Usingen, Vibersviller, Wehen (Taunusstein), Weilburg, Wiesbaden, Wiesbaden-Sonnenberg, Wiesbadener Tagblatt, Wilhelm Ludwig (Nassau-Saarbrücken), 1603, ..., 1677, 23. Mai, 24. November. Erweitern Sie Index (3 mehr) »

Anna Maria von Hessen-Kassel

Anna Maria von Hessen-Kassel (* 27. Januar 1567 in Kassel; † 21. November 1626 in Neunkirchen) war eine Prinzessin von Hessen-Kassel und durch Heirat Gräfin von Nassau-Weilburg.

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Axel Oxenstierna

rahmenlos Graf (Greve) Axel Gustafsson Oxenstierna af Södermöre (auch Oxenstjerna, schwedische Aussprache: ʊksɛnˌɧæːɳa) (* 16. Juni 1583 auf Gut Fånö bei Bålsta; † 28. August 1654 in Stockholm) war schwedischer Reichskanzler vor, während und nach dem Dreißigjährigen Krieg, von 1612 bis zu seinem Tod 1654.

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Bertram von Sturm

Bertram Sturm, ab 1632 Bertram von Sturm zu Vehlingen (* um 1595; † 20. Januar 1639 in Frankfurt am Main), war Kaiserlicher Rat, Kaiserlicher Kriegsoberkommissar des Ober- und Niederrheinkreises in Frankfurt am Main und Freiherrlich von Lobkowitzischen Oberamtmann der beiden Herrschaften Idstein und Weilburg.

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Bouquenom

Wappen der Grafschaft Saarwerden Grafschaft Saarwerden Leopolds von Lothringen mini Bouquenom (dt. Bockenheim, elsässisch Buckenum, Buggenum) war im Mittelalter Verwaltungssitz der Grafschaft Saarwerden an der oberen Saar.

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Burg Merenberg

Die Burg Merenberg ist die Ruine einer mittelalterlichen Höhenburg auf dem hohen Schloßberg, einem Basaltkegel über der Gemeinde Merenberg im hessischen Landkreis Limburg-Weilburg.

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Burg Stauf (Pfalz)

Burg Stauf ist die Ruine einer Höhenburg beim Ortsteil Stauf der nordpfälzischen Stadt Eisenberg im Donnersbergkreis (Rheinland-Pfalz).

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Burgschwalbach

Burgschwalbach ist eine Ortsgemeinde im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz, sie gehört der Verbandsgemeinde Aar-Einrich an.

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Cäcilie Zeitlose Wicht

Gedenkstein Opfer der Hexenprozesse. Evang. Kirchengemeinde Idstein Heftrich Bermbach 2014 Cäcilie Zeitlose Wicht (* 1626 in Dachsenhausen; † 22. März 1676 in Idstein) war ein deutsches Opfer der Hexenverfolgungen in Idstein.

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Christian Daniel Vogel

Christian Daniel Vogel Christian Daniel Vogel (* 20. Januar 1789 in Neuhütte; † 29. Juli 1852 in Kirberg) war ein deutscher Historiker, Topograf und Pfarrer im Herzogtum Nassau.

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Christian Ludwig (Waldeck)

mini Christian Ludwig von Waldeck (* 29. Juli 1635 in Waldeck; † 12. Dezember 1706 in Landau) war zunächst Graf von Waldeck-Wildungen und ab 1692 Graf von Waldeck und Pyrmont.

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Dierdorf

Dierdorf, Luftaufnahme (2016) Dierdorf, Blick vom Uhrturm, rechts der Eulenturm Dierdorf ist eine Stadt im Landkreis Neuwied in Rheinland-Pfalz.

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Elisabeth Hoffmann

Elisabeth Hoffmann (auch Hoffmännin, die Pfarrerin im Bock) (* um 1607 in Wiesbaden; † 30. September 1676 in Idstein) war ein deutsches Opfer der Hexenverfolgungen in Idstein.

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Georg August (Nassau-Idstein)

Georg August von Nassau-Idstein, um 1690 Georg August Samuel von Nassau-Idstein (* 26. Februar 1665 in Idstein; † 26. Oktober 1721 in Biebrich) war ab 1677 Graf und von 1688 bis zu seinem Tod Fürst von Nassau-Idstein.

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Georg Friedrich (Baden-Durlach)

Georg Friedrich von Baden Durlach um 1620 Georg Friedrich (* 30. Januar 1573; † 24. September; in Straßburg wurde der gregorianische Kalender erst 1682 eingeführt, weshalb in der Literatur öfter das Todesdatum 14. September zu finden ist; siehe z. B. Obser "Gedächtsnisrede" 1638 in Straßburg) war 1604–1622 Markgraf von Baden-Durlach und protestantischer Heerführer im Dreißigjährigen Krieg.

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Geroldseck (Adelsgeschlecht)

Wappen der reichsfreien Herren von Geroldseck Die Herren von Geroldseck waren ein Adelsgeschlecht des Mittelalters in der Ortenau im heutigen Baden-Württemberg und im Elsass.

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Grafschaft Gleiberg

Burg Gleiberg Wappen der Grafen von Gleiberg Die Grafschaft Gleiberg war nach der Burg Gleiberg im heutigen Krofdorf-Gleiberg im Kreis Gießen benannt.

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Grafschaft Saarbrücken

Die Grafschaft Saarbrücken war ein reichsunmittelbares Territorium des Heiligen Römischen Reiches im deutschen Südwesten mit der Residenzstadt Saarbrücken, das seit dem Hochmittelalter bestand.

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Gustav Adolf von Nassau-Idstein

Wappen der Grafen von Nassau-Weilburg-Idstein Gustav Adolf von Nassau-Idstein (* 14. Februar 1632 in Weilburg; † 1. August 1664 in Szentgotthárd) war ein Graf von Nassau-Idstein und kaiserlicher Offizier.

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Gustav II. Adolf

Unterschrift von Gustav II. Adolf Gustav II.

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Hans-Walter Herrmann

Hans-Walter Herrmann bei einem Vortrag in Tholey am 18. Oktober 2012 Hans-Walter Herrmann (* 8. März 1930 in Dudweiler) ist ein deutscher Historiker und Archivar.

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Heftrich

Heftrich ist ein Stadtteil von Idstein im südhessischen Rheingau-Taunus-Kreis.

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Herbitzheim (Bas-Rhin)

Kirche Mariä Geburt Herbitzheim ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Bas-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass).

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Herrschaft Ottweiler

Friedrich Ludwig, der letzte Graf der Linie Nassau-Ottweiler Wappen der Grafen von Nassau-Ottweiler ab 1660 Die Herrschaft Ottweiler war seit dem 14. Jahrhundert ein Territorium des walramischen Zweigs des Hauses Nassau, und Ottweiler diente nach Erbteilungen dem Haus Nassau-Weilburg beziehungsweise Nassau-Saarbrücken als Nebenresidenz.

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Hexenverfolgung

Als Hexenverfolgung bezeichnet man das Aufspüren, Festnehmen, Foltern und insbesondere die Hinrichtung von Personen, von denen geglaubt wird, sie praktizierten Zauberei bzw.

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Idstein

Logo der Stadt Idstein Hexenturm Idstein ist eine Stadt im südhessischen Rheingau-Taunus-Kreis.

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Kirchheimbolanden

Blick auf Kirchheimbolanden vom Donnersberg aus Breitstraße in Kirchheimbolanden Kirchheimbolanden (pfälzisch: Kerschem) ist eine Stadt im Südosten von Rheinland-Pfalz und zugleich Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden sowie Kreisstadt des Donnersbergkreises.

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Lahr/Schwarzwald

Lahr/Schwarzwald (Sommer 2015) Lahr/Schwarzwald (bis 30. September 1978 nur Lahr) ist eine Große Kreisstadt im Ortenaukreis im Westen Baden-Württembergs.

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Liste der nassauischen Herrscher

Die nachfolgende Liste der nassauischen Herrscher nennt die Grafen, Fürsten, Herzöge und Könige aus dem Haus Nassau, gegliedert nach den jeweils von ihnen regierten Territorien und Staaten.

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Ludwig II. (Nassau-Weilburg)

Ludwig II.

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Nassau-Idstein

Nassau-Idstein, teilweise und zeitweise auch als Nassau-Wiesbaden-Idstein bezeichnet, war ein Territorium im Heiligen Römischen Kaiserreich und eine Linie des Hauses Nassau.

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Passauer Vertrag

Passauer Domplatz, Lamberg-Palais Johann Georg I. von Sachsen zum Passauer Vertrag von 1552 und Augsburger Religionsfrieden Der Passauer Vertrag vom 2. August 1552 zwischen dem römisch-deutschen König Ferdinand I. und den protestantischen Reichsfürsten unter der Führung Moritz’ von Sachsen nach dem Fürstenaufstand stellte die formale Anerkennung des Protestantismus dar, die mit dem Augsburger Religionsfrieden von 1555 reichsrechtlich festgeschrieben wurde.

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Prager Frieden (1635)

Der Prager Frieden vom 30.

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Reichsfürst

Ein Reichsfürst (lateinisch princeps regni bzw. imperii) war im Heiligen Römischen Reich ein Adliger, ein Fürst, der ursprünglich sein Lehen nur und unmittelbar vom König bzw.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Restitutionsedikt

Urkunde des Restitutionsedikts Das Restitutionsedikt war eine von Kaiser Ferdinand II. am 6.

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Saarbrücken

Phönixbrunnen Ludwigskirche in Alt-Saarbrücken Schlosskirche Winterberg Saarbrücken (rheinfränkisch Sabrigge,, französisch Sarrebruck) ist die Landeshauptstadt des Saarlandes und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt und einzige Großstadt.

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Saarwellingen

Saarwellingen (im örtlichen moselfränkischen Dialekt Wellingen) ist eine saarländische Gemeinde im Landkreis Saarlouis, rund 20 Kilometer nordwestlich der Landeshauptstadt Saarbrücken gelegen.

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Sarrewerden

Sarrewerden ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Bas-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass).

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Stockheimer Gericht

Das Stockheimer Gericht war eine mittelalterliche Herrschaft mit Sitz in Stockheim.

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Straßburg

Straßburg (im Straßburger Dialekt Schdroosburi Deutsches Ortsnamenbuch. Hrsg. von Manfred Niemeyer. De Gruyter, Berlin/Boston, Mass. 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, S. 615, doi:10.1515/9783110258028 (kostenpflichtig).) ist eine Stadt im Elsass, einer Landschaft im Osten Frankreichs nahe der Grenze zur Region Baden in Deutschland.

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Unionskirche (Idstein)

Die Unionskirche in Idstein Blick zum Altar, 2017 nach der Restaurierung Die Unionskirche in Idstein in der Martin-Luther-Straße 1 ist eine evangelische Pfarrkirche mit einer herausragenden barocken Inneneinrichtung.

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Usingen

Usingen ist eine Stadt mit Einwohnern im südhessischen Hochtaunuskreis.

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Vibersviller

Vibersviller (deutsch Wiebersweiler, lothringisch Wiberschwiller) ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Moselle in der Region Grand Est (bis 2015 Lothringen).

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Wehen (Taunusstein)

Wehen ist der drittgrößte Stadtteil von Taunusstein im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen.

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Weilburg

Weilburg ist eine Kleinstadt und ein staatlich anerkannter Luftkurort mit Einwohnern im hessischen Landkreis Limburg-Weilburg im Regierungsbezirk Gießen.

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Wiesbaden

Wiesbaden ist die Landeshauptstadt des Landes Hessen und mit ihren 15 Thermal- und Mineralquellen eines der ältesten Kurbäder Europas.

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Wiesbaden-Sonnenberg

Die Burgruine Sonnenberg Die Ortsverwaltung in Sonnenberg Sonnenberg um 1840 von Süden gesehen. Stahlstich von William Tombleson. Carl Seiler: ''Sonnenberg'', Zeichnung aus dem Skizzenbuch vom 2. Oktober 1862, Bleistift auf Papier, Privatsammlung Wiesbaden Herz-Jesu-Kirche in Sonnenberg Sonnenberg ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.

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Wiesbadener Tagblatt

Das Wiesbadener Tagblatt war nach dem Wiesbadener Kurier die zweite langfristig in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden erscheinende Tageszeitung nach Ende des Zweiten Weltkrieges.

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Wilhelm Ludwig (Nassau-Saarbrücken)

Lahr-Mahlberg Wilhelm Ludwig von Nassau-Saarbrücken (* 18. Dezember 1590 in Ottweiler; † 22. August 1640 in Metz) war Graf von Nassau-Saarbrücken.

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1603

Keine Beschreibung.

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1677

Keine Beschreibung.

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23. Mai

Der 23.

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24. November

Der 24.

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Leitet hier um:

Hexenverfolgungen in Idstein.

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