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Joachim von Kneitlingen

Index Joachim von Kneitlingen

Joachim von Kneitlingen (* um 1500; † 24. April 1552 in Leipzig) war ein Rektor der Universität Leipzig und Kanoniker der Stiftskolegien zu Magdeburg, Halberstadt und Merseburg.

21 Beziehungen: Adelsprobe, Bistum Halberstadt, Bistum Magdeburg, Bistum Merseburg, Bronzeguss, Doktor der Rechte, Epitaph, Georg III. (Anhalt-Plötzkau), Kanoniker, Kneitlingen (Adelsgeschlecht), Leipzig, Moritz (Sachsen), Paulinerkirche (Leipzig), Rektor, Schwalbennestorgel, Tile von Kneitlingen, Till Eulenspiegel, Universität Leipzig, 1500, 1552, 24. April.

Adelsprobe

von Hettersdorf (1782) Die Adelsprobe (auch: Ahnenprobe) ist ein urkundlicher Nachweis der adligen Abstammung eines Geschlechts oder einer Person.

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Bistum Halberstadt

Bistum Halberstadt Das Wappen des Bistums Halberstadt Der Dom zu Halberstadt, Kathedrale der Bischöfe von Halberstadt Das Bistum Halberstadt (vor 902 bis 1648) ist ein untergegangenes historisches Bistum.

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Bistum Magdeburg

Das Bistum Magdeburg ist eine römisch-katholische Diözese, die 1994 errichtet wurde.

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Bistum Merseburg

Bistum Merseburg, Diözesangrenzen Wappen des Bistums Merseburg Kapitelhauses Das Hochstift Merseburg um 1250 Hof von Schloss Merseburg, Residenz von Bistum und Hochstift, mit Eingang zum Merseburger Dom (rechts) Das Bistum Merseburg war eine römisch-katholisches Diözese in Deutschland und bestand von 968 bis 981 sowie von 1004 bis 1565.

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Bronzeguss

geschmiedet, östlicher Mittelmeerraum, ca. 100 v. Chr., Israel-Museum, Jerusalem. Der Bronzeguss ist ein Gießverfahren, bei dem flüssige Bronze, eine Legierung aus Kupfer und Zinn, in eine Form gegossen wird, um einen gewünschten Gegenstand aus Bronze herzustellen.

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Doktor der Rechte

Doktor der Rechte, seltener Doktor des Rechts oder Doktor der Rechtswissenschaft beziehungsweise Rechtswissenschaften, ist der akademische Grad eines Doktors im Bereich der Rechtswissenschaft.

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Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

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Georg III. (Anhalt-Plötzkau)

Georg III. von Anhalt-Dessau Georg III.

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Kanoniker

Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.

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Kneitlingen (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Kneitlingen bei Johann Siebmacher (1880) Kneitlingen, auch Knettlingen, Knötling, war ein niedersächsisches Adelsgeschlecht.

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Leipzig

Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache. In: Bernd Skibitzki, Barbara Wotjak (Hrsg.): Linguistik und Deutsch als Fremdsprache: Festschrift für Gerhard Helbig zum 70. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-484-73052-8, S. 110–120, hier: S. 117,. obersorbisch Lipsk) ist eine kreisfreie Stadt sowie mit Einwohnern bzw.

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Moritz (Sachsen)

128px Moritz von Sachsen (* 21. März 1521 in Freiberg; † 11. Juli 1553 bei Sievershausen) war ein aus dem Hause der albertinischen Wettiner stammender Fürst.

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Paulinerkirche (Leipzig)

Paulinerkirche am Augustusplatz im Jahr 1948 (Ansicht von Osten). Gedenktafel am Gebäude der Universität Die Paulinerkirche (eigentlich Universitätskirche St. Pauli, volkstümliche Bezeichnung „Unikirche“, „Paulinerkirche“ nach den regional auch „Pauliner“ genannten Dominikanern – siehe auch Dominikanerkloster St. Pauli Leipzig) war eine evangelische Kirche in der Innenstadt von Leipzig am Augustusplatz.

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Rektor

Rektor (von ‚Leiter‘) ist die Bezeichnung für ein kirchliches, akademisches oder schulisches Leitungsamt.

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Schwalbennestorgel

Orgel von Peter Gerritz (1471) mit Pedaltürmen in der St.-Bavo-Kirche (Haarlem) auf einem Gemälde von Pieter Jansz Saenredam (1636) Als Schwalbennestorgel bezeichnet man eine Orgel, die nicht auf waagerechtem Fußboden aufgebaut ist, sondern meist in großer Höhe an oder vor einer Innenwand montiert ist.

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Tile von Kneitlingen

Tile von Kneitlingen, anderer Name auch Tileke oder Dietrich van Cletlinge (* im 14. Jahrhundert in Kneitlingen; † 14. Jahrhundert), war ein welfischer Ministeriale und gilt als mögliches Vorbild für die Sagengestalt Till Eulenspiegel.

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Till Eulenspiegel

Grüninger-Ausgabe von 1515) Buchseite von 1515 Till Eulenspiegel, auch Dil Ulenspiegel und Dyl Ulenspegel (niederdeutsche Schreibweise: Dyl Ulenspegel, hochdeutsch beeinflusst: Til Ulenspiegel), ist der Protagonist eines mittelniederdeutschen Volksbuchs.

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Universität Leipzig

Die Universität Leipzig – Alma Mater Lipsiensis – ist eine Universität des Landes Sachsen in Leipzig.

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1500

Keine Beschreibung.

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1552

Keine Beschreibung.

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24. April

Der 24.

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