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Joachim I. von Alvensleben

Index Joachim I. von Alvensleben

Joachim I. von Alvensleben, 1564 Joachim I. von Alvensleben (* 7. April 1514 in Hundisburg; † 12. Februar 1588 in Alvensleben) war Burgherr in Erxleben, Gelehrter und Reformator.

48 Beziehungen: Albrecht von Brandenburg, Alvensleben (Adelsgeschlecht), Alvensleben’sche Bibliotheken, Andreas Schoppius, Andreas von Meyendorff, Aschersleben, Asseburg (Adelsgeschlecht), Augsburger Interim, Bartensleben (Adelsgeschlecht), Bartholomäus Rosinus, Busso X. von Alvensleben, Christoph Irenäus, Confessio Augustana, Cyriacus Spangenberg, Fernando Álvarez de Toledo, Herzog von Alba, Gebhard XVII. von Alvensleben, Heinrich Rantzau, Jürgen Röttger, Joachim Mörlin, Johann Wigand, Johannes Aurifaber (Vimariensis), Kardinal, Karl V. (HRR), Konkordienformel, Leipzig, Leucorea, Ludolf von Münchhausen, Ludolf X. von Alvensleben, Martin Chemnitz (Theologe), Martin Luther, Martin Wiehle, Münchhausen (Adelsgeschlecht), Padua, Paris, Reimar von Alvensleben, Schloss Erxleben, Schloss Hundisburg, Schmalkaldischer Krieg, Simon Musaeus, Staßfurt, Tilemann Hesshus, Timotheus Kirchner, Udo von Alvensleben (Kunsthistoriker), Veltheimsburg, 12. Februar, 1514, 1588, 7. April.

Albrecht von Brandenburg

centre Werkstatt von Lucas Cranach dem Älteren, Albrecht von Brandenburg (Ausschnitt), 1543, Landesmuseum Mainz Albrecht von Mainz, Albrecht Dürer, 1519 Albrecht von Brandenburg (* 28. Juni 1490 in Cölln an der Spree; † 24. September 1545 auf der Martinsburg zu Mainz) aus dem Haus Hohenzollern war zunächst gemeinsam mit seinem älteren Bruder Joachim I. Nestor regierender Markgraf Brandenburgs (als Albrecht IV.). Dann trat er in den geistlichen Stand ein, wurde 1513 (ebenfalls als Albrecht IV.) Erzbischof von Magdeburg und (als Albrecht V.) Apostolischer Administrator für das vakante Bistum Halberstadt.

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Alvensleben (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Alvensleben Alvensleben ist der Name eines niederdeutschen Adelsgeschlechtes, dessen ältester bekannter Vertreter Wichard 1163, 1175, 1185 und 1187 als Ministerialer des Bistums Halberstadt in den Urkunden erscheint und sich spätestens seit 1175 nach der bischöflich-halberstädtischen Burg Alvensleben (heute Veltheimsburg) bei Haldensleben benennt, so dass anzunehmen ist, dass er dort als Burgvogt eingesetzt war.

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Alvensleben’sche Bibliotheken

Die Alvensleben’sche Bibliotheken sind mehrere historische Büchersammlungen, die einen Teil des Kulturbesitzes der Familie von Alvensleben repräsentieren.

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Andreas Schoppius

Andreas Schoppius, auch: Andreas Schoppe (* um 1538 in Lebenstedt; † 17. April 1614 in Wernigerode) war ein deutscher lutherischer Theologe, Erbauungsschriftsteller und Chronist der Stadt Braunschweig.

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Andreas von Meyendorff

Andreas von Meyendorff (* 1522; † 1583) war Burgherr der Burg Ummendorf, Wegbereiter der Reformation in der Magdeburger Börde und Schüler Martin Luthers.

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Aschersleben

Aschersleben ist eine Stadt am Nordostrand des Harzes im Tal der Eine in Sachsen-Anhalt.

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Asseburg (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von der Asseburg Von der Asseburg ist der Name eines alten Adelsgeschlechts im heutigen Niedersachsen, das seinen Stammsitz auf der gleichnamigen Asseburg hat, die heute nur noch als Ruine auf der Asse bei Wolfenbüttel erhalten ist.

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Augsburger Interim

Augsburg um 1550 (Gemälde von Heinrich Vogtherr d. J.) Als Augsburger Interim oder auch nur als Interim (hier „Übergangsregelung“) wird eine Verordnung Kaiser Karls V. bezeichnet, mit der er nach dem Sieg über den Schmalkaldischen Bund seine religionspolitischen Ziele im Heiligen Römischen Reich durchsetzen wollte.

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Bartensleben (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Bartensleben Die Familie von Bartensleben war ein deutsches Adelsgeschlecht, das ab dem 13.

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Bartholomäus Rosinus

Bartholomäus Rosinus, auch Rosinius oder Rosfeld (* um 1520 in Pößneck; † 17. Dezember 1586 in Regensburg) war ein lutherischer Theologe.

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Busso X. von Alvensleben

Busso X. von Alvensleben (* 1468; † 4. Mai 1548 in Wittstock) war ein katholischer kirchlicher Diplomat und von 1523 bis 1548 als Busso II. Bischof von Havelberg.

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Christoph Irenäus

Christoph Irenäus (* um 1522 in Schweidnitz, Herzogtum Schweidnitz; † um 1595 in Buchenbach) war ein lutherischer Theologe und Reformator.

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Confessio Augustana

Konfessionsbildes in der St.-Johannis-Kirche Schweinfurt, spätes 16./frühes 17. Jahrhundert: Überreichung der Confessio Augustana an den Kaiser Die Confessio Augustana (lateinisch für „Augsburger Bekenntnis“, Abkürzung CA oder AB) oder Augsburger Konfession ist die erste offizielle Darstellung von Lehre und Praxis der Wittenberger Reformation mit weitreichender Ausstrahlung auf den gesamten Protestantismus.

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Cyriacus Spangenberg

Cyriacus Spangenberg Cyriacus Spangenbergs Adelsspiegel, 1. Band Cyriacus Spangenbergs Adelsspiegel, 2. Band Cyriacus Spangenberg (* 7. Juni 1528 in Nordhausen; † 10. Februar 1604 in Straßburg) war ein evangelischer Theologe, Kirchenlieddichter und Historiker.

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Fernando Álvarez de Toledo, Herzog von Alba

128px Don Fernando Álvarez de Toledo y Pimentel, 3.

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Gebhard XVII. von Alvensleben

Gebhard XVII.

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Heinrich Rantzau

Heinrich Rantzau, 60-jährig, mit Elefanten-Orden Heinrich Rantzau, auch: Heinrich Ranzow, Pseudonym: Christianus Cilicius Cimber, (* 11. März 1526 auf der Steinburg; † 31. Dezember 1598 auf Schloss Breitenburg) war von 1556 bis 1598 Statthalter (produx cimbricus) des dänischen Königs für die königlichen Anteile am Herzogtum Schleswig und am Herzogtum Holstein.

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Jürgen Röttger

Heiliger Martin von Tours aus Alabaster in der Martinikirche Braunschweigs vor der Kanzel Taufdeckel in der Martinikirche in Braunschweig Das Denkmal der von Schulenburgs im Dom von Braunschweig Jürgen Röttger (* 1550/1551 in Schlesien; † 14. Oktober 1623 in Braunschweig) war ein deutscher Steinmetz und Bildhauer, der ab 1619 in Braunschweig den Übergang von der Renaissance zum Barock vollzog.

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Joachim Mörlin

Kupferstich von Joachim Mörlin, aus der Bildersammlung der Bibliothek des evangelischen Predigerseminars der Lutherstadt Wittenberg Joachim Mörlin (* 6. oder 8. April 1514 in Wittenberg; † 23. oder 29. Mai 1571 in Königsberg) war Theologe, Pfarrer und Reformator.

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Johann Wigand

Johann Wigand Johann Wigand, latinisiert Joannes Wigandus, (* 1523 in Mansfeld; † 21. Oktober 1587 in Liebemühl) war ein evangelischer Theologe und Reformator.

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Johannes Aurifaber (Vimariensis)

Grabmal von Dr. Johannes Aurifaber in der Predigerkirche (Erfurt) Johannes Aurifaber, latinisiert aus Johann Goldschmied (* um 1519 in Weimar; † 18. November 1575 in Erfurt), war ein lutherischer Theologe des 16. Jahrhunderts und Reformator.

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Kardinal

Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Konkordienformel

Die Konkordienformel (Eintrachtsformel, auch das Bergische Buch) ist die letzte Bekenntnisschrift der lutherischen Kirche.

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Leipzig

Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache. In: Bernd Skibitzki, Barbara Wotjak (Hrsg.): Linguistik und Deutsch als Fremdsprache: Festschrift für Gerhard Helbig zum 70. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-484-73052-8, S. 110–120, hier: S. 117,. obersorbisch Lipsk) ist eine kreisfreie Stadt sowie mit Einwohnern bzw.

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Leucorea

Die Leucorea ist der Wittenberger Universitätsstandort der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der aus der Universität Wittenberg hervorgegangen ist.

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Ludolf von Münchhausen

Ludolf von Münchhausen (* 28. April 1570 in Apelern; † 21. September 1640 in Hessisch Oldendorf) war Gutsbesitzer und Privatgelehrter; er stellte eine der größten Bibliotheken seiner Zeit zusammen.

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Ludolf X. von Alvensleben

Ludolf X. von Alvensleben Ludolf (X.) von Alvensleben (oder auch Ludloff; * 1511; † 11. April 1596 in Hundisburg) war ein deutscher Staatsmann und Besitzer der Schlösser Hundisburg und Neugattersleben.

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Martin Chemnitz (Theologe)

Martin Chemnitz, Stich von Robert Boissard um 1600 Martin Chemnitz Martin Chemnitz in der Mitte eines Notgeldscheins, Treuenbrietzen 1921 Martin Chemnitz (latinisiert Martinus Chemnitius; * 9. November 1522 in Treuenbrietzen; † 8. April 1586 in Braunschweig) war ein deutscher lutherischer Theologe und Reformator.

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Martin Luther

alternativtext.

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Martin Wiehle

Martin Wiehle (* 23. Oktober 1926 in Breslau; † 10. Mai 2023) war ein deutscher Historiker.

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Münchhausen (Adelsgeschlecht)

Die Münchhausen sind ein ursprünglich im Gebiet des heutigen Niedersachsens, später auch Sachsen-Anhalts, beheimatetes, 1183 erstmals urkundlich erwähntes Adelsgeschlecht.

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Padua

Padua ist eine italienische Gemeinde und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Padua.

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Paris

alternativtext.

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Reimar von Alvensleben

Gustav Reimar Konstantin von Alvensleben (* 14. Juli 1940 in Schlochau; † 5. Juni 2023 in Briesen (Mark)) war ein deutscher Professor für Agrarwissenschaften.

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Schloss Erxleben

Schloss Erxleben 2020 im Luftbild Burg Erxleben – Luftbild um 1935: links Renaissanceschloss Erxleben II mit Gutshof, rechts Barockschloss Erxleben I mit Gutshof, mittig Schlosskapelle mit Hausmannsturm Das Schloss Erxleben (auch Burg Erxleben) ist ein Schlosskomplex in Erxleben, der aus einer mittelalterlichen Burganlage an der alten Heerstraße zwischen Braunschweig und Magdeburg entstanden ist.

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Schloss Hundisburg

Schloss und Park Hundisburg im Luftbild Schloss Hundisburg mit Burghof im Luftbild in der Draufsicht Schloss Hundisburg ist eines der bedeutendsten ländlichen Barockschlösser in Sachsen-Anhalt und befindet sich in Hundisburg, einem südlichen Ortsteil von Haldensleben.

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Schmalkaldischer Krieg

Der Schmalkaldische Krieg wurde von 1546 bis 1547 von Kaiser Karl V. gegen den Schmalkaldischen Bund, ein Bündnis protestantischer Landesfürsten und Städte unter der Führung von Kursachsen und Hessen, geführt.

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Simon Musaeus

Simon Musaeus Simon Musaeus, auch Musäus, Meusel, Muslik (* 25. März 1521 in Vetschau/Spreewald; † 11. Juli 1576 in Mansfeld) war ein evangelischer Theologe und Reformator.

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Staßfurt

Staßfurt ist eine Stadt im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Tilemann Hesshus

Tilemann Hesshus Tilemann Hesshus (auch: Heßhusen, Heshusius, Hesshusen, Heshusen; * 3. November 1527 in Wesel; † 25. September 1588 in Helmstedt) war ein lutherischer Theologe.

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Timotheus Kirchner

Timotheus Kirchner Timotheus Kirchner (* 6. Januar 1533 in Döllstädt; † 14. September 1587 in Weimar) war ein lutherischer Theologe, Professor der Theologie und Superintendent in Weimar.

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Udo von Alvensleben (Kunsthistoriker)

Udo von Alvensleben, ca. 1955 Udo August Ernst von Alvensleben (* 23. Januar 1897 in Wittenmoor; † 22. August 1962 in Dortmund-Bodelschwingh) war ein deutscher Kunsthistoriker.

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Veltheimsburg

Die frühere Burg Alvensleben, heute Veltheimsburg, ist ein ehemaliger Burgenkomplex in dem zur Gemeinde Hohe Börde gehörigen Ortsteil Bebertal.

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12. Februar

Der 12.

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1514

Im Jahr 1514 beginnt die Sächsische Fehde zwischen Herzog Georg von Sachsen und dem ostfriesischen Grafen Edzard I., deren Kampfhandlungen überwiegend in Ostfriesland stattfinden, und in Württemberg bricht der Aufstand des „Armen Konrad“ aus, der noch im gleichen Jahr von den Truppen Herzog Ulrichs blutig niedergeschlagen wird.

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1588

Elisabeths Armada-Portrait.

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7. April

Der 7.

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Leitet hier um:

Joachim von Alvensleben.

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