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Jo Siffert

Index Jo Siffert

Joseph „Jo“ Siffert (* 7. Juli 1936 in Freiburg im Üechtland, Schweiz; † 24. Oktober 1971 in Brands Hatch, Vereinigtes Königreich) war ein Schweizer Formel-1- und Sportwagen-Rennfahrer.

144 Beziehungen: A.J.S., AC Cobra, Automobil-Weltmeisterschaft 1962, Automobil-Weltmeisterschaft 1963, Automobil-Weltmeisterschaft 1964, Automobil-Weltmeisterschaft 1965, Automobil-Weltmeisterschaft 1966, Automobil-Weltmeisterschaft 1967, Automobil-Weltmeisterschaft 1968, Automobil-Weltmeisterschaft 1969, Automobil-Weltmeisterschaft 1970, Automobil-Weltmeisterschaft 1971, Automobilsport, Bergrennen, BMW, BMW Motorrad, Brabham, Brabham BT11, Brands Hatch, Brian Redman, British Racing Motors, BRM P153, BRM P160, Canadian-American Challenge Cup, Carroll Shelby International, Charles Vögele, Chris Amon, Circuit de Charade, Colin Davis (Rennfahrer), Cosworth DFV, Derek Bell (Rennfahrer), Dokumentarfilm, Eläintarhanajo, Ferrari 250 GTO, Ferrari 500, Ferrari 500TRC, Formel 1, Formel 2, Formel Junior, Formel-1-Rennen ohne Weltmeisterschaftsstatus, Formelsport, François Cevert, Freiburg im Üechtland, Gebrauchtwagen, Gilera, Graham Hill, Großer Preis der USA 1964, Großer Preis der USA 1972, Großer Preis von Österreich 1972, Großer Preis von Belgien 1962, ..., Großer Preis von Finnland (Motorrad), Großer Preis von Frankreich (Motorrad), Großer Preis von Großbritannien 1968, Großer Preis von Monaco 1963, Hans Herrmann, Heinz Schiller, Jacky Ickx, Jean Tinguely, Jochen Neerpasch, John Surtees, Johnny Simone, Karl von Wendt, Karosserie, Langstreckenrennen, Leo Kinnunen, Liste tödlich verunglückter Formel-1-Fahrer, Lotus 21, Lotus 24, Lotus 49, March 701, March Engineering, Maserati, Mexiko, Molkerei, Motorrad-Weltmeisterschaft 1959, Motorradgespann, Motorsport, Niklaus Meienberg, Pedro Rodríguez, Porsche, Porsche 904, Porsche 906, Porsche 907, Porsche 908, Porsche 910, Porsche 917, Porsche Holding, Porsche Team, Postum, Radaufhängung, Rauchgasvergiftung, Red Bull Ring, Rob Walker, Rolf Stommelen, Ronnie Peterson, Schweiz, Scuderia Filipinetti, Slalom, Sportler des Jahres (Schweiz), Sportwagen-Weltmeisterschaft, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1961, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1969, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1971, Sportwagenrennen, Stanguellini, Tages-Anzeiger, Targa Florio, Team Lotus, Tony Maggs, Vereinigte Staaten, Vereinigtes Königreich, Vic Elford, Zeltweg, 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1961, 1000-km-Rennen von Monza, 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps, 12-Stunden-Rennen von Sebring, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1966, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1967, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1968, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1969, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1970, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1971, 1936, 1971, 24-Stunden-Rennen von Daytona, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1965, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1968, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1969, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1970, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1971, 24. Oktober, 7. Juli. Erweitern Sie Index (94 mehr) »

A.J.S.

AJS 7R 350 cm³ „Boy Racer“ AJS Regal Raptor DD125E AJS 9 HP von 1929 Vorzugsaktie der A. J. Stevens and Company (1914) Ltd. vom 11. Februar 1926 AJS von 1931 A.J.S. (A.J. Stevens & Co Ltd.), benannt nach Albert John Stevens, gehört zu den bekanntesten englischen Herstellern der Motorradgeschichte.

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AC Cobra

AC Cobra 289 Logo der AC Cobra Heckansicht Neerpasch 1964 beim Training zum 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring. Im Rennen fiel der Wagen nach zwölf Runden mit Motorschaden aus. Shelby Cobra 427 SC, 8 Zylinder, 6998 cm³, 320 kW (435 PS) Innenraum einer Shelby Cobra AC Shelby Cobra Mk II, 4727 cm³, Baujahr 1963 Die AC Cobra ist ein britischer Sportwagen, der ursprünglich für den Renneinsatz geplant war.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1962

Graham Hill, Weltmeister 1962, beim Großen Preis von Deutschland Porsche 804 mit Joakim Bonnier Die Automobil-Weltmeisterschaft 1962 war die 13.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1963

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1963 war die 14.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1964

Weltmeister John Surtees im Ferrari Die Automobil-Weltmeisterschaft 1964 war die 15.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1965

Zum zweiten Mal Fahrerweltmeister: Jim Clark Das dominierende Auto der Saison 1965: Der Lotus 33 mit Climax-Motor Die Automobil-Weltmeisterschaft 1965 war die 16.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1966

1966 zum dritten Mal Fahrerweltmeister: Jack Brabham Erreichte 1966 vier Siege in Folge: Der Brabham BT19 Die Automobil-Weltmeisterschaft 1966 war die 17.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1967

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1967 war die 18.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1968

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1968 war die 19.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1969

Jackie Stewart im Matra Die Automobil-Weltmeisterschaft 1969 war die 20.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1970

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1970 war die 21.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1971

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1971 war die 22.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Bergrennen

Bergrennen ist eine Disziplin innerhalb des Motorsports.

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BMW

Vierzylinder-Hochhaus“ (Konzernzentrale) und Werkshallen (März 2014) „Vierzylinder“ – Eingangsbereich der BMW-Zentrale Mit dem BMW IIIa Flugmotor, 1917 von Max Friz entwickelt, wurde die Basis des BMW-Renommees gelegt Nieren'' des Kühlergrills BMW 328 BMW R32 Die Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft (BMW AG) ist ein börsennotierter Automobil- und Motorradhersteller mit Sitz in München, der auch als BMW Group auftritt.

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BMW Motorrad

BMW-Fabrik, 1948 BMW R 47 BMW R 52 (1928–1929) BMW Motorrad ist eine Marke des Fahrzeug- und Motorenherstellers BMW für das Marktsegment Motorräder.

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Brabham

Motor Racing Developments Ltd. (MRD) war ein britischer Rennwagenhersteller und ein Motorsportteam.

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Brabham BT11

Jack Brabham im Brabham BT11 beim Großen Preis von Deutschland 1965 am Nürburgring Der Brabham BT11 war ein Formel-1-Rennwagen, der 1964 von Brabham gebaut wurde.

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Brands Hatch

Paddock Hill Bend, Brands Hatch Brands Hatch beziehungsweise Brands Hatch Circuit ist eine Motorsport-Rennstrecke in England.

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Brian Redman

Brian Herman Thomas Redman (* 9. März 1937) ist ein ehemaliger britischer Automobilrennfahrer.

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British Racing Motors

British Racing Motors (kurz B.R.M.) war ein britischer Hersteller von Rennwagen, dem ein Werksteam für den Einsatz in der Formel 1 angegliedert war.

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BRM P153

BRM P153 Der BRM P153, auch als B.R.M. P153 bezeichnet, war ein Formel-1-Rennwagen, gebaut und eingesetzt von 1970 bis 1972 vom britischen Formel-1-Team British Racing Motors.

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BRM P160

BRM P160 BRM P160E Der BRM P160, auch als B.R.M. P160 bezeichnet, war ein Formel-1-Rennwagen, gebaut und eingesetzt von 1971 bis 1974 vom britischen Formel-1-Team British Racing Motors.

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Canadian-American Challenge Cup

Der Canadian-American Challenge Cup, kurz CanAm oder Can-Am, war in den Jahren 1966 bis 1974 eine Serie von Sportwagenrennen in Nordamerika.

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Carroll Shelby International

Hauptverwaltung von Carroll Shelby International in Las Vegas (Nevada) Die Carroll Shelby International ist ein US-amerikanischer Automobilhersteller, der 2003 aus dem Supersportwagenhersteller Shelby American entstand, als ihr Gründer und Eigentümer, Carroll Shelby das Unternehmen an die Börse brachte und zusätzlich die Dependance Shelby Automobiles zur Herstellung von Autoteilen gründete.

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Charles Vögele

Charles Vögele im Porsche 906 beim Training zum 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1966 Karl Leo «Charles» Vögele (* 12. März 1923 in Uznach; † 21. April 2002 in Altendorf) war ein Schweizer Unternehmer, Autorennfahrer und Formel-1-Teammanager in den 1960er Jahren.

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Chris Amon

Christopher Arthur „Chris“ Amon (* 20. Juli 1943 in Bulls; † 3. August 2016 in Rotorua) war ein neuseeländischer Automobilrennfahrer.

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Circuit de Charade

Der Circuit de Charade ist eine Motorsport-Rennstrecke bei Clermont-Ferrand in der französischen Region Auvergne.

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Colin Davis (Rennfahrer)

Colin Charles Houghton Davis (* 29. Juli 1933 in Marylebone, London; † 19. Dezember 2012 in Oranjezicht, Kapstadt) war ein britischer Automobilrennfahrer.

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Cosworth DFV

Cosworth DFV in einem Ligier JS11 (1978) Der Cosworth DFV ist ein für die Formel 1 konstruierter Rennsportmotor des britischen Motorenherstellers Cosworth, der über einen Zeitraum von 19 Jahren von über 90 Teams in der Formel-1-Weltmeisterschaft eingesetzt wurde.

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Derek Bell (Rennfahrer)

Derek Reginald Bell, MBE (* 31. Oktober 1941 in Pinner, Middlesex, England), ist ein ehemaliger britischer Automobilrennfahrer.

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Dokumentarfilm

Als Dokumentarfilm werden alle Non-Fiction- oder Factual-Filme bezeichnet.

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Eläintarhanajo

Streckenführung des Eiläintarhanajo. alternativtext.

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Ferrari 250 GTO

Ferrari 250 GTO ist die Bezeichnung eines Homologationsmodells von Ferrari für Rennen in der GT-Klasse.

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Ferrari 500

Der Ferrari 500, auch Ferrari 500 F2, war ein Formel-2-Rennwagen, gebaut und eingesetzt von der Scuderia Ferrari.

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Ferrari 500TRC

Der Ferrari 500 TRC Scaglietti Spider, kurz Ferrari 500 TRC, ist ein offener Frontmotor-Rennsportwagen mit zwei Sitzen und einem hauseigenen 2,0-Liter-DOHC-Vierzylinder-Reihenmotor.

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Formel 1

Früheres Logo bis 2017 Die Formel 1 (oft auch mit F1 abgekürzt) ist eine vom Automobil-Dachverband Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) autorisierte Formelserie.

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Formel 2

Joseph Siffert 1969 im BMW Formel 2 auf dem Nürburgring Die Formel 2 ist eine Rennkategorie für einsitzige offene Rennwagen.

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Formel Junior

Stanguellini der Formel Junior beim AvD Oldtimer Grand Prix 2006 Melkus Formel Junior von 1959 Solitude Revival 2019 Die Formel Junior war eine Rennkategorie für einsitzige, offene Rennwagen.

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Formel-1-Rennen ohne Weltmeisterschaftsstatus

Als Formel-1-Rennen ohne Weltmeisterschaftsstatus (im englischen Sprachgebrauch Non-Championship Races) bezeichnet man eine Reihe von Automobilrennen, die nach dem jeweils gültigen Reglement der Formel 1 ausgeschrieben waren.

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Formelsport

Formel-Rennboot Formelsport ist eine Form des Sports, bei der die Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge durch technische Regeln („Formeln“) in bestimmten Bereichen festgelegt ist, um für die Wettbewerber annähernd gleiche Bedingungen zu schaffen.

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François Cevert

François Albert Cevert (* 25. Februar 1944 in Paris; † 6. Oktober 1973 in Watkins Glen, New York, USA) war ein französischer Automobilrennfahrer, der vornehmlich an Monoposto- und Sportwagenrennen teilnahm.

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Freiburg im Üechtland

Freiburg und Umgebung im Siegfriedatlas (1874) Werner Friedli von 1949 Quartiere von Freiburg Freiburg (im regionalen Senslerdeutsch daneben auch Fryberg oder Frübùrg) ist der Hauptort des gleichnamigen Kantons und des Saanebezirks.

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Gebrauchtwagen

Ein Gebrauchtwagenhändler in Dänemark Unter einem Gebrauchtwagen (in der Schweiz Occasion genannt) versteht man ein Fahrzeug, in der Regel einen Pkw, welches bereits mindestens einen Vorbesitzer hatte.

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Gilera

Gilera ist einer der ältesten italienischen Motorradhersteller und eine Tochterfirma des Piaggio-Konzerns.

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Graham Hill

Norman Graham Hill (* 15. Februar 1929 in Hampstead, London; † 29. November 1975 bei Arkley, London Borough of Barnet) war ein britischer Automobilrennfahrer.

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Großer Preis der USA 1964

Der Große Preis der USA 1964 fand am 4.

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Großer Preis der USA 1972

Der am 8.

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Großer Preis von Österreich 1972

Der Große Preis von Österreich 1972 fand am 13.

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Großer Preis von Belgien 1962

Der Große Preis von Belgien 1962 fand am 17.

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Großer Preis von Finnland (Motorrad)

Streckengrafik der Rennstrecke von Imatra. Husqvarna-Teamkollegen Gunnar Kalén (l.) und Ragnar Sunnqvist 1933 auf der Berliner AVUS. Der Große Preis von Finnland für Motorräder war ein Motorrad-Rennen, das 36 Mal zwischen 1932 und 1982 ausgetragen wurde und 21 Mal zwischen 1962 und 1980 zur Motorrad-Weltmeisterschaft zählte.

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Großer Preis von Frankreich (Motorrad)

Der Große Preis von Frankreich für Motorräder ist ein Motorrad-Rennen, das 1912 erstmals ausgetragen wurde und seit 1951 zur Motorrad-Weltmeisterschaft zählt.

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Großer Preis von Großbritannien 1968

Der Große Preis von Großbritannien 1968 fand am 20.

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Großer Preis von Monaco 1963

Der Große Preis von Monaco 1963 fand am 26.

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Hans Herrmann

718 W-RS Spyder beim 1000-km-Rennen 1962 auf dem Nürburgring Hans Herrmann vor dem Start zum 1000-km-Rennen 1965 Herrmann 1965 im Fiat Abarth Hans Herrmann 1970 im Porsche 908/03 Hans Herrmann 1986 am Steuer eines Benz von 1908 Hans Karl Walter Herrmann (* 23. Februar 1928 in Stuttgart) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer.

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Heinz Schiller

Heinz Rudolf Schiller (* 25. Januar 1930 in Frauenfeld; † 25. März 2007 in Genf) war ein Schweizer Automobilrennfahrer.

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Jacky Ickx

Jacques Bernard Edmon Martin Henry „Jacky“ Ickx (* 1. Januar 1945 in Brüssel) ist ein ehemaliger belgischer Formel-1- und Sportwagen-Rennfahrer.

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Jean Tinguely

Jean Tinguely, 1963Foto: Erling Mandelmann Jean Tinguely (auch: Jeannot; * 22. Mai 1925 in Freiburg im Üechtland; † 30. August 1991 in Bern; heimatberechtigt in La Roche, Pont-la-Ville und Basel, ab 1985 Ehrenbürger von Freiburg im Üechtland) war ein Schweizer Maler und Bildhauer des Nouveau Réalisme.

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Jochen Neerpasch

Jochen Neerpasch, 1973 Jochen Neerpasch (* 23. März 1939 in Krefeld) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer und Motorsport-Manager.

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John Surtees

John Norman Surtees, CBE (* 11. Februar 1934 in Tatsfield, Surrey, England; † 10. März 2017 in London) war ein britischer Rennfahrer.

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Johnny Simone

Maserati Tipo 151 mit der Startnummer 3. Der baugleiche Maserati-France-Tipo 151 mit der Startnummer 4 war rot lackiert und wurde beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1962 von Maurice Trintignant und Lucien Bianchi gefahren Maserati Tipo 153 In einem Maserati Mistral verunglückten Johnny Simone und seine Ehefrau 1967 tödlich Colonel John Orace „Johnny“ Simone (* 2. Januar 1913 in Paris; † 22. August 1967 in Sainte-Magnance) war ein französischer Unternehmer und Autorennfahrer US-amerikanischer Abstammung.

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Karl von Wendt

Karl Josef Freiherr von Wendt (* 28. April 1937 in Münster; † 6. Februar 2006 in Kanada) war ein deutscher Autorennfahrer und Unternehmer.

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Karosserie

Halbschnitt durch die Karosserie eines Porsche 996 Die Karosserie (von französisch carrosse für Kutsche) ist der komplette Aufbau eines Kraftfahrzeuges auf einem tragenden Fahrgestell.

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Langstreckenrennen

Bei den 24-Stunden-Rennen findet ein Teil nachts statt, wie hier in Le Mans. Langstreckenrennen sind eine Form des Motorsports, bei der die Haltbarkeit der Ausrüstung und die Ausdauer der Teilnehmer getestet werden.

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Leo Kinnunen

Leo Juhani „Leksa“ Kinnunen (* 5. August 1943 in Tampere; † 26. Juli 2017 in Turku) war ein finnischer Automobilrennfahrer.

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Liste tödlich verunglückter Formel-1-Fahrer

Morumbi Das Risiko von schweren Unfällen gilt als untrennbar mit der Formel 1 verbunden.

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Lotus 21

Stirling Moss im Lotus 18/21 beim Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring 1961 Lotus 18/21 Lotus 21, Vorderachse mit innen liegenden Federn Der Lotus 21 war ein Formel-1-Rennwagen, 1961 gebaut vom britischen Motorsportteam Lotus.

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Lotus 24

Lotus 24 Lotus 24 mit Climax-V8-Motor Der Lotus 24 war ein Formel-1-Rennwagen, der 1962 von Lotus entwickelt und von verschiedenen Privatteams bis 1964 eingesetzt wurde.

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Lotus 49

Lotus 49 Lotus 49B Jochen Rindt 1969 im Lotus 49B auf dem Nürburgring Lotus 49C Der Lotus 49 war ein Formel-1-Rennwagen, gebaut und eingesetzt von 1967 bis 1970 vom britischen Formel-1-Team Lotus.

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March 701

Der March 701 ist ein britischer Formel-1-Rennwagen, der von March Engineering konstruiert und 1970 in elf Exemplaren gebaut wurde.

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March Engineering

March Engineering war ein britischer Rennwagenkonstrukteur, der 1969 gegründet wurde und in den folgenden 20 Jahren Wettbewerbsfahrzeuge für unterschiedliche Motorsportklassen produzierte.

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Maserati

Il Tridente Maserati ist ein italienischer Automobilhersteller mit Sitz in Modena.

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Mexiko

Mexiko (spanisch México, in Spanien auch Méjico,; amtlich Vereinigte Mexikanische Staaten, spanisch Estados Unidos Mexicanos) ist eine Bundesrepublik in Nordamerika.

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Molkerei

Pasteurisierungsanlage in einer Käserei in Ruynes-en-Margeride, Frankreich Eine Molkerei (auch Käserei oder vor allem im Norden und Osten Deutschlands oft Meierei) ist eine Verarbeitungsstätte für Milch.

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Motorrad-Weltmeisterschaft 1959

Die Motorrad-WM-Saison 1959 war die elfte in der Geschichte der FIM-Motorrad-Straßenweltmeisterschaft.

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Motorradgespann

Als Motorradgespann, auch Motorrad mit Beiwagen, seltener Motorrad mit Seitenwagen oder Beiwagenmaschine, wird ein Kraftrad mit Beiwagen bezeichnet.

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Motorsport

Formel 1 Rallye Motorradsport Motocross Trial Truck Racing Luftrennen Der Motorsport umfasst alle Sportarten, die das möglichst schnelle oder auch geschickte Bewegen motorgetriebener Fahrzeuge durch ihre Fahrer zum Ziel haben.

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Niklaus Meienberg

Niklaus Meienberg (1979) Niklaus Meienberg (* 11. Mai 1940 in St. Gallen; † 22. September 1993 in Zürich) war ein Schweizer Historiker, Journalist und Schriftsteller.

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Pedro Rodríguez

Pedro Rodríguez de la Vega (* 18. Januar 1940 in Mexiko-Stadt; † 11. Juli 1971 in Nürnberg, Deutschland) war ein mexikanischer Autorennfahrer.

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Porsche

Die Dr.

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Porsche 904

Der Porsche 904, offiziell vertrieben als Carrera GTS, war ein Rennsportwagen der Porsche KG.

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Porsche 906

Der Porsche 906, offiziell vertrieben als Carrera 6, war ein Rennwagen der Porsche KG.

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Porsche 907

Der Porsche 907 war ein Rennwagen der Porsche KG.

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Porsche 908

Der Porsche 908 war ein Rennwagen bzw.

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Porsche 910

Der Porsche 910, auch Carrera 10 genannt, war ein Rennwagen der Porsche KG.

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Porsche 917

Der Porsche 917 ist ein Rennwagen des deutschen Automobilherstellers Porsche.

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Porsche Holding

Die Porsche Holding GmbH ist ein international tätiger Fahrzeughändler mit Sitz in Salzburg.

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Porsche Team

Unter dem Namen Porsche Team firmieren mehrere Motorsport-Werkseinsätze des Automobilherstellers Porsche.

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Postum

Das Wort postum oder posthum („nach dem Tod“) wird als Adjektiv oder Adverb für ein Ereignis eine Person betreffend verwendet, das ungewöhnlicherweise erst nach deren Tod eintritt.

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Radaufhängung

Doppelquerlenker-Aufhängung des linken Vorderradsgelbe Teile: unterer und oberer Querlenker, verbunden durch den Radträger Die Radaufhängung oder Radführung ist die bewegliche „Verbindung zwischen Fahrzeugkörper und dem Rade“.

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Rauchgasvergiftung

Die Rauchgasvergiftung, auch Rauchgasintoxikation kurz Rauchgasintox, ist eine Vergiftung durch Inhalation der im Brandrauch enthaltenen gesundheitsschädigenden Gase.

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Red Bull Ring

Der Red Bull Ring ist eine Motorsport-Rennstrecke in der Stadtgemeinde Spielberg in der Steiermark, Österreich.

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Rob Walker

Rob Walker 1969 Stirling Moss im Lotus des Walker-Teams 1961 auf dem Nürburgring Robert Ramsey Campbell „Rob“ Walker (* 14. August 1917; † 29. April 2002) war ein schottischer Formel-1-Rennstallbesitzer.

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Rolf Stommelen

Rolf Johann Stommelen (* 11. Juli 1943 in Siegen; † 24. April 1983 in Riverside, Kalifornien) war ein deutscher Sportwagen- und Formel-1-Rennfahrer.

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Ronnie Peterson

Bengt Ronald „Ronnie“ Peterson (* 14. Februar 1944 in Örebro; † 11. September 1978 in Mailand, Italien) war ein schwedischer Automobilrennfahrer.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Scuderia Filipinetti

Logo der Scuderia Filipinetti Die Scuderia Filipinetti (französisch auch Ecurie Filipinetti) war ein Schweizer Rennsportunternehmen.

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Slalom

Slalom-Skiläufer Dave Ryding Kajakslalom auf der Isar bei München Slalom zu zweit mit Inlineskates Gegenläufiges Slalomfahren mit Polizeimotorrädern Als Slalom oder Torlauf wird in mehreren Sportarten die schnelle, wiederholte Folge von Kurven bezeichnet, die durch eine Reihe von Toren festgelegt sind.

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Sportler des Jahres (Schweiz)

Die Sportler des Jahres der Schweiz werden seit 1950 alljährlich im Rahmen der «Swiss Sports Awards» gewählt.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft

André Dubonnet bei seiner Siegesfahrt im Hispano-Suiza H 6 beim Coupe Georges Boillot 1921 Jean Chassagne siegte gemeinsam mit Robert Laly 1922 bei der RAC Tourist Trophy Alfa Romeo 8C 2300 Spider Touring bei der Mille Miglia 1932 Bäumer die Mille Miglia 1940 gewannen Ferrari 166 MM mit der Startnummer 22; Siegerwagen beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1949 John Fitch gewannen mit dem Wagen das 12-Stunden-Rennen von Sebring 1953 Mercedes-Benz 300 SLR Start zum 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965 Ford GT40 Mk.IV; Siegerwagen von Dan Gurney und A. J. Foyt beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967 Porsche 908/02 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1970 Start zum 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1972 Riccardo Patrese im Lancia Beta Montecarlo beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1980 962-Modelle beim Silverstone Classic 2007 Jaguar XJR-Prototypen Peugeot 905 Evo 1B Der Nachfolger Evo2 kam nicht mehr zum Einsatz 1000-km-Rennen im Rahmen der Weltmeisterschaft ausgetragen. Hier der Rennstart 1977 Jacky Ickx, hier im Porsche-Cockpit beim 6-Stunden-Rennen von Silverstone 1976, ist mit 37 Gesamtsiegen der erfolgreichste Fahrer der Weltmeisterschaftsgeschichte Die Sportwagen-Weltmeisterschaft war eine von der FIA zwischen 1953 und 1992 ausgetragene Rennserie für Sportwagen.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1961

Ferrari 250TRI Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1961 war die neunte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963

24-Stunden-Rennen von Le Mans Targa Florio Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die elfte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring Bob Bondurant beim selben Rennen im AC Cobra Bergrennen Sierra-Montagna Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die zwölfte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring; das Cockpit des Ferrari 330P2 teilte er sich mit Ludovico Scarfiotti Das Shelby Cobra Daytona Coupe von Jack Sears und Frank Gardner beim selben Rennen im Streckenabschnitt Hatzenbach Noch einmal der Nürburgring. Mike Parkes vor Graham Hill in der Südkehre. Beide im Ferrari 275P2 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die 13.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966

24-Stunden-Rennen von Le Mans wurden 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 330P3 mit der Chassisnummer 0846 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966 war die 14.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 24-Stunden-Rennen von Le Mans Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967 war die 15.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968

1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps an die vierte Stelle der Gesamtwertung fuhren und … 12-Stunden-Rennen von Sebring Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968 war die 16.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1969

Porsche 908 Langheck Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1969 war die 17.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970

24-Stunden-Rennens von Le Mans Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970 war die 18.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1971

Porsche 917K, Siegerwagen von Helmut Marko und Gijs van Lennep beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1971 Alfa Romeo T33/3 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1971 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1971 war die 19.

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Sportwagenrennen

Szene eines Sportwagenrennens in den USA 1991 Sportwagenrennen sind eine Form des Automobilsports mit Rennwagen, die vor allem durch Platz für zwei Sitzplätze und die mit Kotflügeln bzw.

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Stanguellini

750 1100 mit Ala-d’Oro-Karosserie 1100 2800 Sport Colibrì Stanguellini der Rennformel Junior Stanguellini war ein italienischer Hersteller von Automobilen und Rennwagen aus Modena.

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Tages-Anzeiger

Der Tages-Anzeiger (abgekürzt TA, umgangssprachlich Tagi) ist eine überregionale Schweizer Tageszeitung aus Zürich und gehört zur TX Group.

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Targa Florio

Itala bei der Targa Florio 1907 Bugatti Type 35 C bei der Targa Florio 1929 Targa Florio 1965 Targa Florio 2006 Die Targa Florio war ein Langstreckenrennen auf öffentlichen Bergstraßen in Sizilien.

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Team Lotus

Team Lotus war ein britischer Motorsport-Rennstall und wie Lotus Cars ein Unternehmen der von Colin Chapman gegründeten Lotus Group.

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Tony Maggs

Antony Francis O’Connell „Tony“ Maggs (* 9. Februar 1937 in Pretoria; † 2. Juni 2009 in Hermanus) war ein südafrikanischer Automobilrennfahrer.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Vereinigtes Königreich

Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.

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Vic Elford

Victor Henry „Vic“ Elford (* 10. Juni 1935 in London; † 13. März 2022 auf Plantation Island) war ein in den 1960er- und 1970er-Jahren aktiver britischer Automobil-Rennfahrer und Formel-1-Pilot.

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Zeltweg

Zeltweg ist eine österreichische Stadtgemeinde mit Einwohnern (Stand) im oberen Murtal in der Steiermark im Bezirk Murtal (Gerichtsbezirk Judenburg).

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1000-km-Rennen auf dem Nürburgring

Le-Mans-Start 1965 Boxenstopp in den 1960er Jahren Ludovico Scarfiotti, zusammen mit Nino Vaccarella Sieger 1964 1965 Mike Parkes vor Graham Hill in der Südkehre Chaparral 1966 im Karussell Kamerawagen des ZDF 1966 (Antenne über der Windschutzscheibe) Indianapolisstart 1969 Einführungsrunde 1973 Jean-Pierre Jarier 1974 im Matra-Simca, Sieger zusammen mit Jean-Pierre Beltoise 1977 gewann Rolf Stommelen (Bild) zusammen mit Hezemans und Schenken im Porsche 935 Jürgen Barth 1980 im Porsche 908/3 Turbo Darren Turner und Harold Primat 2009 im Lola-Aston Martin LMP1 Das 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring (Eigenschreibweise zumeist: ADAC 1000 km) ist ein Langstrecken- bzw.

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1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1961

Großen Preis der Niederlande 1961 löste einen Besucheransturm beim 1000-km-Rennen aus Ferrari 250TRI/61 mit der Startnummer 5 Masten Gregory gewann am Nürburgring seinen ersten Sportwagen-Weltmeisterschafts-Wertungslauf Maserati Tipo 61 des Camoradi-Teams Das siebte 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, auch VII.

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1000-km-Rennen von Monza

2005: Lauf zur ''Le Mans Endurance Series'' Das 1000-km-Rennen von Monza ist ein Langstrecken- bzw.

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1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps

2009: Blick in die Boxengasse. 2005: Gesamtsieger John Nielsen im Zytek 04S Das 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps ist ein Langstrecken- bzw.

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12-Stunden-Rennen von Sebring

Tribüne in Sebring Rennstrecke Das 12-Stunden-Rennen von Sebring ist eines der bekanntesten Langstrecken- bzw.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1966

Der nach dem Rennende disqualifizierte Ford GT40 MK.II von Dan Gurney und Jerry Grant Vögele das Rennen an der sechsten Stelle der Gesamtwertung Chaparral 2D Der Streckenverlauf 1966 mit dem Webster Turn Das 15.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1967

Ford GT40 MK.IV mit der Startnummer 1; der Siegerwagen von Bruce McLaren und Mario Andretti Der Porsche 910, mit dem Udo Schütz, Gijs van Lennep und Rolf Stommelen nach einem Unfall ausschieden Das 16.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1968

Joseph Siffert und Hans Herrmann zum Sieg fuhren Craig Fisher pilotierten diesen Wagen 1968 an die dritte Stelle der Gesamtwertung und zum Sieg im Trans-Am-Rennen Howmet TX Das 16.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1969

1000-km-Rennen auf der Nordschleife des Nürburgrings. Mit demselben Wagenmodell, aber abweichendem Fahrgestell beendeten Amon und Mario Andretti das 12-Stunden-Rennen von Sebring an der zweiten Stelle der Gesamtwertung. Lola T70 Mk.IIIB GT Das 17.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1970

Streckenverlauf 1970 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, wo er mit Partner John Surtees den dritten Gesamtrang erreichte J. W. Automotive Engineering-Porsche 917K, wie er in diesem Rennen von Pedro Rodríguez, Joseph Siffert, Brian Redman und Leo Kinnunen gefahren wurde Chevron B16; beide gemeldeten Fahrzeuge, darunter ein Werkswagen, fielen durch Defekte vorzeitig aus Steve McQueen und Peter Revson den zweiten Gesamtrang erreichten Das 19.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1971

Der Porsche 917K mit der Startnummer 3; Siegerwagen von Vic Elford und Gérard Larrousse Der Penske-Racing-Ferrari 512M mit dem Mark Donohue und David Hobbs an die sechste Stelle der Gesamtwertung fuhren Das 19.

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1936

Olympische Fackelläufer, 1936 Das Jahr 1936 bietet den Nationalsozialisten gleich mit zwei großen internationalen Sportereignissen die Gelegenheit, das Deutsche Reich nach außen glänzend zu präsentieren.

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1971

1971 bestimmen unter anderem die sogenannte Ostpolitik (Viermächteabkommen über Berlin), der Vietnamkrieg und Veränderungen in der Führung der DDR das Weltgeschehen.

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24-Stunden-Rennen von Daytona

Streckenlayout des 24-Stunden-Rennens, wie es seit 1985 gefahren wird Das 24-Stunden-Rennen von Daytona, offiziell Rolex 24 at Daytona, ist ein seit 1966 auf dem Daytona International Speedway in Daytona Beach, Florida ausgetragenes Sportwagenrennen, welches zurzeit Teil der IMSA WeatherTech SportsCar Championship ist.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1965

Ferrari 250LM, Siegerwagen von Masten Gregory und Jochen Rindt Der Rover-B.R.M. mit der Startnummer 31. Jackie Stewart und Graham Hill fuhren diesen 2-Liter-Gasturbinen-Rennwagen an die zehnte Stelle der Gesamtwertung Iso Grifo A3C. Régis Fraissinet und Jean de Mortemart fuhren diesen Wagen an die neunte Stelle der Gesamtwertung Ein Ferrari Dino 166P, hier beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965 mit Lorenzo Bandini am Steuer. In Le Mans fuhren Giancarlo Baghetti und Mario Casoni dieses Fahrgestell; Ausfall schon nach zwei Rennrunden durch Motorschaden Das 33.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966

Der siegreiche Ford GT40 von Bruce McLaren und Chris Amon in den Esses. Dahinter der verunfallte Ford von Dan Gurney und Jerry Grant Rang 2 im toten Rennen. Ford von Ken Miles und Denis Hulme In den 1960er-Jahren blieben verunfallte Wagen einfach am Streckenrand stehen. Der Schrottplatz zeigt den CD SP66 (#53) von Georges Heligouin und Johnny Rives, den Ferrari 330P3 von Mike Parkes/Ludovico Scarfiotti und den Matra MS620 von Jo Schlesser und Alan Rees. Der drittplatzierte Holman-Moody-Ford GT40 Mk.II mit der Startnummer 5 beim Boxenstopp. Der auf der Mauer stehende Dick Hutcherson wartet auf seinen Einsatz 330P3 von Lorenzo Bandini und Jean Guichet fiel am Sonntagvormittag mit Motorschaden aus Colin Davis Das 34.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967

Die J-Version des Ford GT40, der MK IV mit der Startnummer 1, Siegerwagen von Dan Gurney und A.J. Foyt Ferrari 330P4 mit der Fahrgestellnummer 0856. In Le Mans fuhren Willy Mairesse und Jean Blaton diesen Wagen an die dritte Stelle der Gesamtwertung Der Alpine A210 mit der Startnummer 45, gefahren von Jean Vinatier und Mauro Bianchi. Die beiden Piloten erreichten mit dem 1,5-Liter-Rennwagen den 13. Rang in der Gesamtwertung Der Mirage M1 mit der Startnummer 14, gefahren von Dick Thompson und David Piper. Ausfall nach 59 Runden durch Ventilschaden Porsche 907 Langheck von Jochen Rindt und Gerhard Mitter musste nach einem Schaden an der Nockenwelle abgestéllt werden GT40 von Pierre Dumay und Henri Greder wegen eines defekten Zylinders Ausfall nach Unfall. MK IV von Denis Hulme und Lloyd Ruby Das 35.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1968

1969. Der Howmet TX mit der Startnummer 22 im Originalzustand. Gefahren wurde der Wagen 1968 von Dick Thompson und Ray Heppenstal, Ausfall durch Unfall nach 84 Runden Alfa Romeo T33/2 Alpine A220, im Rennen gefahren von Henri Grandsire und Gérard Larrousse Das 36.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1969

Porsche 908/2 Langheck Dem Trainingsschnellsten Rolf Stommelen gelingt der beste Start Ford GT40 MK.I; Siegerwagen von Jacky Ickx und Jackie Oliver Der Porsche 908 Langheck mit der Startnummer 64. Hans Herrmann und Gérard Larrousse fuhren diesen Wagen an die zweite Stelle der Gesamtwertung Das legendäre Duell um den Gesamtsieg. Hans Herrmann im Porsche vor dem Ford von Jacky Ickx Noch eine Runde. Rennleiter Charles Deutsch wartet bereits am Zielstrich. Jacky Ickx im Ford führt die siegbringenden Meter vor Hans Herrmann im Porsche Der Ferrari 312P von Pedro Rodríguez und David Piper fiel mit Getriebeschaden aus Der Matra MS630 von Nino Vaccarella und Jean Guichet. Rang 5 im Gesamtklassement Längere Reparaturarbeiten bei den Alpine A220 von Jean-Pierre Jabouille, Patrick Depailler, Jean-Claude Andruet und Henri Grandsire Das 37.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1970

Porsche 917 Kurzheck mit der Startnummer 23. Mit diesem Fahrzeug feierten Hans Herrmann und Richard Attwood den ersten Gesamtsieg von Porsche in Le Mans 1970 waren die Boxengasse nur durch eine doppelte Sperrlinie von der Rennbahn getrennt. Am Bild zwei der drei Werks-Matra und der Porsche 908 von Helmut Marko und Rudi Lins vor dem Rennstart Der zweitplatzierte Porsche 917 Langheck von Gérard Larrousse und Willi Kauhsen im Regen Drei Werks-Ferrari 512S werden zur Startaufstellung geschoben Steve McQueen NART-Ferrari bei der Anfahrt zum Dunlop-Bogen. Links der verunfallte Porsche 917K von David Hobbs und Mike Hailwood Der siegreiche Porsche 917K beim letzten Boxenstopp Das 38.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1971

Der siegreiche Porsche 917 mit der Startnummer 22. Helmut Marko und Gijs van Lennep stellten mit 5335,313 km einen neuen Distanzrekord auf Tankstopp und Fahrerwechsel beim Siegerwagen. Hinter dem Wagen mit roten Helm steht Helmut Marko Derek Bell vor dem Hotel de France in Le Mans Ferrari 512M von Sam Posey und Tony Adamowicz Porsche 917 „Pink Pig“ mit der Startnummer 23 Das 39.

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24. Oktober

Der 24.

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7. Juli

Der 7.

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Leitet hier um:

Joseph Siffert.

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