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Ji-shū

Index Ji-shū

Die Ji-shū (etwa: „Zeit-Schule“) ist mit ca.

43 Beziehungen: Amitabha, Amitabha-Buddhismus, Andere Kraft, Ashikaga, Avatamsaka-Sutra, Bodhi, Buddha, Buddhismus in Japan, Busan, Daimyō, Danka-System, Hōjō Tokimune, Hijiri-dake, Hongan-ji, Ippen (Buddhist), Jōdo-shū, Jōdo-Shinshū, Kamakura, Kan’ami, Kōbe, Kyōto, Lotos-Sutra, Muromachi-Zeit, Namboku-chō, Nara, , Nianfo, Nichiren, Provinz Iyo, Provinz Kii, Provinz Sagami, Renga, Rennyo, Samurai, Sengoku-Zeit, Shōgun, Shinbutsu-Shūgō, Shingon-shū, Sukhavati, Tokugawa, Vajrayana, Zeami Motokiyo, Zen.

Amitabha

Tantra-buddhistisches Rollbild (Thangka) des ''Buddha Amitabha'' (tibetischer Buddhismus) Lantau Island, Hongkong) Kōtoku-in Amitabha (Tibetisch: 'Od dpag med / Snang ba mtha' yas;; jap. 阿弥陀仏, Amida butsu bzw. 阿弥陀如来, Amida nyorai, „Buddha des Unermesslichen Lichtglanzes“) ist ein transzendenter Buddha, dem im gesamten sino-japanischen respektive ostasiatischen Raum höchste Verehrung zuteilwird.

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Amitabha-Buddhismus

Amida-Buddha-Daibutsu (13. Jh.) am Kōtoku-in im japanischen Kamakura China) Lushan Amitabha-Buddhismus ist eine Sammelbezeichnung für jene Schulen des Mahayana-Buddhismus, die sich auf den transzendenten Buddha Amitabha beziehen.

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Andere Kraft

Die Andere Kraft oder auch Kraft des Anderen (skt. para-bala;, hgl. 타력, taryeok; jap. 他力, tariki; viet. tha lực; tib. gzhan gyi stobs) ist ein zentrales Konzept im Amitabha-Buddhismus und bezeichnet die Kraft eines Buddhas oder Bodhisattvas (zumeist Amitabha), auf die zur Erlösung gehofft oder vertraut werden müsse.

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Ashikaga

Ashikaga (jap. 足利市, -shi) ist eine Großstadt der Präfektur Tochigi im Landesinneren von Honshū der Hauptinsel von Japan.

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Avatamsaka-Sutra

Seite des Huayanjing Das Avatamsaka-Sutra oder „Blumengirlanden-Sutra“ (skt. Avataṃsaka-sūtra;; hgl. 화엄경, Hwaeom gyeong; jap. 華厳経, Kegon-kyō; viet. Hoa nghiêm kinh; tib.: Mdo phal po che), im Deutschen nach der chinesischen bzw.

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Bodhi

Darstellung des sitzenden Buddha Amitabha (Borobudur), die Hände in der Dhyāna-mudrā, der Geste der Konzentration auf das Dharma und das Erreichen des Bodhi Bodhi (Sanskrit IAST und Pali bodhi; wörtlich: Erwachen, häufig auch mit Erleuchtung übersetzt) bezeichnet im Buddhismus einen Erkenntnis­vorgang, der auf dem vom Buddha gelehrten Erlösungs­weg von zentraler Bedeutung ist.

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Buddha

Siddhartha Gautama (oder Buddha Shakyamuni – ''Der Weise aus dem Geschlecht der Shakya'') Buddha Maitreya (Leshan, China) tantrischer Buddhismus) von Otgonbayar Ershuu Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtlich: „der Erwachte“,, japanisch 仏, ぶつ butsu, vietnamesisch 佛 phật oder 𠍤 bụt) bezeichnet im Buddhismus ein Wesen, das Bodhi (wörtl.: „Erwachen“) erreicht hat.

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Buddhismus in Japan

Hossō-Schule Japanischer buddhistischer Priester um 1897 Fliese mit sitzendem Buddha aus dem 7. Jahrhundert (Nationalmuseum Tokyo) Kegon-Schule Statue von Ganjin, dem Begründer der „Regelschule“ Risshū, im Tōshōdai-Tempel zu Nara) Saichō, Begründer des japanischen Tendai-Buddhismus Der „Tempel des Goldenen Pavillon“ (Kinkaku-ji) in Kyōto Chion-Tempel (Chion-in), Haupttempel der Jōdo-Schule Hongan-Tempel, Kyōto) Eihei-Tempel (Eihei-ji), Haupttempel der Sōtō-Schule Myōan Eisai, Gründer der japanischen Rinzai-Schule Ingen Ryūki, Gründer der japanischen Ōbaku-Schule (Hängerolle, Mampuku-Tempel, 1671 Kuon-Tempel, Präfektur Yamanashi) Zeichnung eines Bettelmönches der Fuke-Schule aus ''Sketches of Japanese Manners and Customs'' (London, 1867). Die Bildunterschrift im Buch lautet: „A begging criminal“. Die Geschichte des Buddhismus (jap. 仏教, bukkyō, wörtlich Buddha-Lehre) in Japan lässt sich grob in fünf Perioden unterteilen: (1) die Epoche seit seiner Einführung bis zum Ende der Nara-Zeit (6. Jh. bis 784), geprägt durch die Ausbildung des ersten Staatsbuddhismus und die sogenannten sechs Nara-Schulen, (2) die Heian-Zeit (794–1185), geprägt durch den Aufstieg der Shingon- und Tendai-Schule, (3) das japanische Mittelalter (1185 bis etwa 1600), geprägt durch das Aufkommen neuer Schulen und Umbrüche, (4) die Tokugawa-Zeit (1600–1868) mit verstärkter staatlicher Kontrolle und der Ausbreitung des Danka-Systems und (5) die Moderne ab 1868 mit der Trennung von Shintō und Buddhismus (Shinbutsu-Bunri) sowie dem Aufkommen neuer Gruppen.

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Busan

Haeundae Busan Hafen, Blick nach Süden Busan Busan (frühere Schreibweisen: Pusan; Fusan) ist nach der Hauptstadt Seoul die zweitgrößte Stadt Südkoreas.

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Daimyō

Ii Naosuke war ein Daimyō. Daimyō (jap. 大名), im Deutschen häufig auch als Fürst bezeichnet, waren lokale Herrscher im feudalen Japan.

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Danka-System

Das ''shūmon ninbetsu aratamechō'', oder ''danka''-Register, des Dorfes Kumagawa (http://www.museum.fussa.tokyo.jp/material/03.html Fussa City Museum). Im Danka-System (danka seido), auch bekannt als Jidan-System (寺檀制度 jidan seido), unterstützten Haushalte (die danka) in Japan den örtlichen buddhistischen Tempel finanziell.

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Hōjō Tokimune

Hōjō Tokimune (jap. 北条 時宗; * 5. Juni 1251 in Kamakura; † 20. April 1284 ebenda) war der achte Shikken (Regent) des Kamakura-Shogunates und regierte 1268 bis 1284.

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Hijiri-dake

Der Hijiri-dake (聖岳) ist ein Berg im Akaishi-Gebirge und mit einer Höhe von der dreizehnthöchste Berg Japans.

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Hongan-ji

Higashi Hongan-ji, Kyōto Hongan-ji (jap. 本願寺; dt. etwa „Tempel des ursprünglichen Gelübdes“) ist die Bezeichnung für eine Reihe buddhistischer Tempel der amidistischen Jōdo-Shinshū in Japan.

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Ippen (Buddhist)

Ippen, am Tempel Shōjōkō-jiShōjōkō-ji (清浄光寺) in Fujisawa (Kanagawa). Ippen (japanisch 一遍; geboren 1239 in der Provinz Iyo; gestorben 1289 in der Provinz Harima) war ein japanischer Priester während der Kamakura-Zeit und Gründer des Ji-Zweiges der Jōdo-Richtung des Buddhismus.

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Jōdo-shū

Honen Jōdo-shū (jap. 浄土宗, dt. „Schule des Reinen Landes“) ist eine Schule des japanischen Buddhismus, die dem sogenannten Amida-Buddhismus bzw.

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Jōdo-Shinshū

Statue des Gründers Shinran Tor zum Nishi-Honganji, Kyōto Jōdo-Shinshū (dt. Wahre Schule des Reinen Landes, auch Ikkō-shū (一向宗) oder Monto-shū (門徒宗)), meist kurz auch Shinshū bzw.

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Kamakura

Amida-Buddha im Kōtoku-in-Tempel von Kamakura Kamakura (wörtlich: SichellagerDie Zeichen für den Ortsnamen sind Ateji, haben also weder etwas mit Sichel noch mit Lager zu tun. jap. en) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Kanagawa.

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Kan’ami

Kan’ami (jap. 観阿弥, 觀阿彌, voller Name: Kan’ami Kiyotsugu (観阿弥 清次); * 1333 in der Provinz Iga als Yūzaki Kiyotsugu (結崎 清次); † 8. Juni 1384 in der Provinz Suruga), auch: Miyomaru, Kanze Kiyotsugu (観世 清次), war ein japanischer Nō-Schauspieler, Autor von Stücken und Musiker in der Muromachi-Zeit.

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Kōbe

Kōbe (-shi) ist eine Großstadt in Japan auf der Insel Honshū.

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Kyōto

Kyōto, im Deutschen meist Kyoto oder Kioto geschrieben, ist eine der geschichtlich und kulturell bedeutendsten Städte Japans.

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Lotos-Sutra

Das Lotos-Sutra (Sanskrit, n., सद्धर्मपुण्डरीकसूत्र, saddharmapuṇḍarīkasūtra, wörtlich: „Sutra der Lotosblume vom wunderbaren Gesetz“; vietn.: Diệu Pháp Liên Hoa Kinh;; jap. 妙法蓮華経, Myōhō-renge-kyō; kor. 묘법연화경, myobeop yeonhwa gyeong; kurz:;, Hokke-kyō; kor. 법화경, Beophwa gyeong) ist eines der bekanntesten Sutras des Mahayana-Buddhismus.

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Muromachi-Zeit

Kinkaku-ji Die Muromachi-Zeit (jap. 室町時代, Muromachi jidai; etwa 1336–1573), auch als Ashikaga-Zeit bezeichnet, ist ein Zeitabschnitt in der japanischen Geschichte.

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Namboku-chō

Yoshino Die Namboku-chō-Zeit (jap. 南北朝時代, Nambokuchō-jidai, dt. „Zeit der Nord- und Südhöfe“) war eine Periode in der japanischen Geschichte zu Beginn der Muromachi-Zeit von 1336 bis 1392.

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Nara

Kofuku-ji Sikahirsche Daibutsu im Todai-ji Yakushi-ji Nationalmuseum Nara mit Sikahirsch Nara (japanisch 奈良市, -shi) ist eine Großstadt und Verwaltungssitz der gleichnamigen Präfektur Nara im Süden der japanischen Hauptinsel Honshū.

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Bühnenaufstellung Nō (jap. 能) ist eine Form des traditionellen japanischen Theaters, das traditionell nur von Männern gespielt (getanzt) und musikalisch begleitet wird.

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Nianfo

Nianfo (jap. 念仏, nembutsu; kor. 염불, yeombul; viet.: niệm phật) bezeichnet im Mahayana-Buddhismus Methoden zur Vergegenwärtigung von Buddhas und Bodhisattvas, besonders des Buddha Amitabha.

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Nichiren

Porträt des Nichiren, Aufbewahrungsort: Kuon-ji ''Nichiren'' (1885); Holzschnitt von Yoshitoshi (1839–1892) Nichiren (jap. 日蓮, dt. „Sonnenlotus“; * 30. März 1222 (traditionell: Jōō 1/2/16); † 14. November 1282 (traditionell: Kōan 5/10/13)) war ein japanischer buddhistischer Reformator.

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Provinz Iyo

Karte der japanischen Provinzen, Iyo rot markiert Iyo (jap. 伊予国, Iyo no kuni) oder Yoshū (予州) war eine der historischen Provinzen Japans auf dem Gebiet der heutigen Präfektur Ehime auf Shikoku.

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Provinz Kii

Provinz Kii (heute: Präfektur Wakayama und Teil der Präfektur Mie) Kii (jap. 紀伊国, Kii no kuni) oder Kishū (紀州) war eine der historischen Provinzen Japans.

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Provinz Sagami

Karte der japanischen Provinzen, Sagami rot markiert Sagami (jap. 相模国, Sagami no kuni) oder Sōshū (相州) war eine der historischen Provinzen Japans.

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Renga

Das Renga (jap. 連歌) ist die im Mittelalter entstandene Form des japanischen Kettengedichts, das nicht von einem einzelnen Dichter stammt, sondern bei dem sich mehrere Künstler abwechseln.

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Rennyo

Rennyo Rennyo-Statue in Osaka Rennyo (* 25. Februar 1415 in Kyōto; † 25. März 1499 in Yamashina-ku, Kyōto) war ein Nachkomme des Shinran-Shōnin in der 8. Generation und Reformer der Jōdo-Shinshū-Richtung des Buddhismus während der Muromachi-Zeit.

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Samurai

Satsuma-Samurai, in den 1860er-Jahren, Fotografie von Felice Beato Samurai (japanisch 侍 oder seltener 士) ist die im Westen übliche Bezeichnung für ein Mitglied des Kriegerstandes im vorindustriellen Japan.

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Sengoku-Zeit

Der Kernteil der Burg von Osaka heute Die Sengoku-Zeit (jap. sengoku-jidai, dt. Zeit der kriegführenden Lande) ist eines der bewegtesten Zeitalter in der japanischen Geschichte.

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Shōgun

Minamoto no Yoritomo, der erste Shōgun des Kamakura-Shōgunats Shōgun, auch Schogun, (japanisch 将軍, vollständiger Titel Seii Taishōgun, in etwa „Barbaren unterwerfender großer General“/„Generalissimus“) war vom 12.

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Shinbutsu-Shūgō

Shintōistische und buddhistische Figuren als auch Architekturelemente beim Jōgyō-ji in Kamakura Shinbutsu-Shūgō oder auch Shinbutsu-Konkō (神仏混交) ist die japanische Bezeichnung für den Shintō- bzw.

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Shingon-shū

Statue von Kūkai, dem Begründer des japanischen Shingon-Buddhismus, auf dem Gelände des Ōkubo-Tempels (Ōkubo-ji) in Sanuki (Kagawa) Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra (japan. Kongō) in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mandala des Mutterschoßes (japanisch ''Taizō-kai'') Mandala des Diamantreiches (japanisch ''Kongōkai'') Sanskrit-Zeichen für ''A'', als Meditationsvorlage geschrieben. ''Goma''-Ritual in der Aizen-Halle des Tempelbezirks Danjōgaran auf dem Kōya-san Shingon-shū (wörtlich ‚Schule des wahren Wortes’) ist eine von dem Mönch Kūkai (空海, 774–835), der auch als Kōbō Daishi (弘法大師 ‚Großmeister der Lehrverbreitung’) verehrt wird, im Jahr 807 gegründete buddhistische Schulrichtung in Japan.

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Sukhavati

Sukhavati, „die Freudige“ (sa. sukha-vat), ist der Name des Reinen Landes (sa. buddhakṣetra, wörtlich „Buddhafeld“) des Buddha Amitabha, der im Amitabha-Buddhismus verehrt wird und große Bedeutung im Vajrayana hat.

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Tokugawa

Tōshō-gū-Schrein in Nikkō Die Tokugawa (jap. 徳川氏, -shi) sind eine japanische Shōgun-Dynastie, die das Tokugawa-Shogunat (auch Edo-Zeit, 1603–1868) begründete.

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Vajrayana

Vajra, Hauptsymbol des Vajrayana Vajrayana ((„diamantenes Fahrzeug“) Dorje Thegpa, auch Wadschrajana, Mantrayana („Mantrafahrzeug“), Tantrayāna („Tantrafahrzeug“)), ist eine ab dem 4. Jahrhundert in Indien entstandene Strömung des Mahayana-Buddhismus, die insbesondere die buddhistischen Traditionen des Hochlands von Tibet, den Buddhismus in Tibet (Lamaismus) und den Buddhismus in der Mongolei prägte.

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Zeami Motokiyo

Zeami Motokiyo (jap. 世阿弥 元清, * 1363; † 1443) war eine wichtige Person des japanischen Nō-Theaters.

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Zen

Erleuchtung Der Zen-Buddhismus, kurz Zen (ursprünglich von Dhyana), ist eine Strömung des Buddhismus.

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Leitet hier um:

Ji-shu, Ji-shuu, Jishu, Jishuu, Jishū.

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