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Jehuda ha-Nasi

Index Jehuda ha-Nasi

J'hudåh ha-Nassï, J'hudåh I. oder Rabbenu ha Qadosch („unser heiliger Rabbi“), im Talmud meist nur Rabbi genannt (geb. ca. 135; gest. 15. Kislew 217 in Sepphoris), war ein wichtiger Patriarch und jüdischer Gelehrter des Altertums.

29 Beziehungen: Antoninus Pius, Aramäische Sprachen, Babylonisches Exil, Bar Kochba, Bet Sche’arim, Caracalla, Galiläa, Griechische Sprache, Hadrian (Kaiser), Halacha, Kislew, Koine, Märtyrer, Michael Krupp, Mischna, Patriarchat (jüdisch), Rabbi Akiba, Rabbi Meir, Sadduzäer, Samuel Krauss, Sepphoris, Solomon Schechter, Talmud, Tannaim, Tora, Usha (Galiläa), Wilhelm Bacher, 135, 217.

Antoninus Pius

Münchner Glyptothek Statue des Antoninus Pius in Feldherrenrüstung (Vatikanische Museen) Antoninus Pius (* 19. September 86 bei Lanuvium; † 7. März 161 ebenda) war vom 10.

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Aramäische Sprachen

Die aramäischen Sprachen bilden eine genetische Untereinheit der semitischen Sprachen, die selbst ein Zweig des Afroasiatischen sind.

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Babylonisches Exil

Zikkurat von Babylon unten rechts und Jerusalem in Flammen oben links. Dieses Flachrelief ist in der Davidszitadelle ausgestellt. 6. bis 5. Jahrhundert v. Chr.) Als babylonisches Exil (häufig auch babylonische Gefangenschaft)Vgl.

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Bar Kochba

Silberne Tetradrachme aus der Zeit des Aufstands Jüdischen Museums der Schweiz. Simon bar Kochba (aramäisch שמעון בר כוכבא, Schim'ôn Bar Kochba oder Schim'on Bar Kochva, „Sohn des Sterns“; gestorben 135, eigentlich Schim'on bar Kosiba) war ein jüdischer Rebell und messianischer Prätendent, der von 132 bis 135 nach Christus den Bar-Kochba-Aufstand gegen das Römische Reich unter Kaiser Hadrian führte.

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Bet Sche’arim

Bet Scheʿarim (durch die Übertragung aus dem Hebräischen auch in abweichenden Schreibungen) ist eine archäologische Stätte im Norden Israels.

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Caracalla

Büste des Caracalla, Archäologisches Nationalmuseum Neapel Caracalla (geboren als Lucius Septimius Bassianus; * 4. April 188 in Lugdunum, dem heutigen Lyon; † 8. April 217 in Mesopotamien) war von 211 bis zu seinem Tod römischer Kaiser.

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Galiläa

Galiläa, in geografische Regionen gegliedert Obergaliläa in blau, Untergaliläa in rot Römische Provinzen im 1. Jahrhundert Galiläa zur Römerzeit Am Ufer des See Genezareth Banyas im Norden Galiläas Galiläa (eine Abkürzung von galil ha-gojim „Bezirk der Heiden“) ist ein Gebiet im Norden Israels, das sich in die drei Teile Obergaliläa, Untergaliläa und Westgaliläa untergliedert.

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Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

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Hadrian (Kaiser)

HadrianKapitolinische Museen Publius Aelius Hadrianus (Titulatur als Kaiser: Imperator Caesar Traianus Hadrianus Augustus; * 24. Januar 76 in Italica in der Nähe des heutigen Sevilla; † 10. Juli 138 in Baiae) war der vierzehnte römische Kaiser.

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Halacha

''Babylonischer Talmud'' Die Halacha (am Ende gesprochen;; abgeleitet vom Verb halach: „gehen“, „wandeln“) ist der rechtliche Teil der Überlieferung des Judentums, im Unterschied zur Aggada.

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Kislew

Kislew ist der dritte Monat nach dem „bürgerlichen“ jüdischen Kalender und der neunte Monat nach dem „religiösen“ Kalender.

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Koine

Die Koiné (von, „der allgemeine Dialekt“, Betonung auf der zweiten Silbe) ist jene Sprachstufe der griechischen Sprache, die als überregionale Gemeinsprache vom Hellenismus bis in die römische Kaiserzeit (etwa 300 v. Chr. bis 600 n. Chr.) entstand.

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Märtyrer

Märtyrer, auch Martyrer (von oder de; weibliche Formen Märtyrerin bzw. Martyrerin sowie Märtyrin bzw. Martyrin), sind Menschen, die um des Bekenntnisses ihres Glaubens Willen leiden und dafür den Tod erdulden.

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Michael Krupp

Michael Krupp (* 1938 in Elbing) ist ein deutscher evangelischer Theologe und Judaist.

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Mischna

Mischna, Ordnung ''Sera'im'', Ausgabe Wilna 1921, Titelseite Die Mischna (hebr., „Wiederholung“) ist die erste größere Niederschrift der mündlichen Tora und als solche eine der wichtigsten Sammlungen religionsgesetzlicher Überlieferungen des Judentums, aufbauend auf der Kodifizierungsleistung der Tannaim.

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Patriarchat (jüdisch)

Das jüdische Patriarchat bezeichnet den (Vorsitzenden) des Sanhedrins und bestand bis 415 n. Chr.

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Rabbi Akiba

Akiba ben Josef (geboren um 50/55; gestorben 135 n. Chr., hebräisch עקיבא בן יוסף ʿĂqīḇā Bɛn Yōsēf, auch als Akiva oder Aqiba transkribiert), gewöhnlich Rabbi Akiba genannt, gehört zu den bedeutendsten Vätern des rabbinischen Judentums und wird zu den Tannaim der zweiten Generation gezählt.

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Rabbi Meir

Jüdischen Museums der Schweiz. Rabbi Meir Ba'al HaNes (hebräisch Erleuchtender, Eruwin 13b; sein eigentlicher Name soll, ebenfalls gem. Eruwin 13b, Meascha gelautet haben; auch Wundertäter genannt, s. u.; – vom Namen Meir ist der jüdische Name Meier abzuleiten) war ein führender Tannaite der 3.

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Sadduzäer

Die Sadduzäer (hebr. צְדוֹקִים Ṣəḏōqīm, gr. Σαδδουκαῖοι Saddoukaîoi) waren eine Gruppe des Judentums in Israel zur Zeit des Zweiten Tempels.

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Samuel Krauss

Samuel Krauss (geboren am 18. Februar 1866 in Ukk, Kaisertum Österreich; gestorben am 4. Juni 1948 in Cambridge, England) war ein jüdischer Gelehrter, dessen Schwerpunkte die talmudische Lexikographie, Realien, Archäologie und Kulturgeschichte waren.

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Sepphoris

Sepphoris (in römischer Zeit;;; zur Zeit der Kreuzfahrer) war eine antike Stadt in Galiläa.

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Solomon Schechter

Solomon Schechter Solomon Schechter (auch: Salomon Schechter, geboren 7. Dezember 1847 in Focșani, Fürstentum Moldau; gestorben 20. November 1915 in New York) war rumänisch-US-amerikanischer Rabbiner, Gelehrter und jüdischer Erzieher, Vater des Konservativen Judentums, Gründer und Präsident der Vereinigten Synagoge von Amerika, Präsident des Jüdisch-Theologischen Seminars in New York und ein früher Fürsprecher des Zionismus.

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Talmud

Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.

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Tannaim

Als Tannaim oder Tannaiten (Tanna ‚Lehrer‘; verwandt mit hebräisch schana ‚wiederholen, lehren, lernen‘Adin Steinsaltz: Talmud für jedermann. 2. Auflage. Verlag Morascha, Basel 1998, S. 38 (1. Auflage. Ebenda 1995, ISBN 3-906954-07-2).) werden die Meister/Rabbinen der später als autoritativ betrachteten, mündlich durch ständige Wiederholung weitergegebenen jüdischen Lehre bezeichnet.

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Tora

Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.

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Usha (Galiläa)

Usha (auch Uscha) war eine antike Siedlung im unteren Galiläa, die im 2.

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Wilhelm Bacher

Wilhelm Bacher, 1906 Wilhelm Benjamin Se’ew Bacher (* 12. Januar 1850 in Lipto-Szent-Miklós, Komitat Liptau; † 25. Dezember 1913 in Budapest) war ein ungarischer jüdischer Gelehrter.

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135

Keine Beschreibung.

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217

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Antoninus und Rabbi, Jehuda Hannasi, Jehuda ha Nasi, Jehuda ha-Nassi, Jehuda haNasi, Jehuda hanassi, Juda I., Juda ha-Nassi, Juda hanassi, Judah haNasi, Yehuda haNassi, Yehudah HaNasi, Yehudah Hanassi.

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