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Jean Mésange

Index Jean Mésange

Porsche 911S von Jean Égreteaud und Jean Mésange vor dem Start zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1970 Jean André Pierre Mésange (* 31. Oktober 1928 in Saint-Marceau; † 25. Oktober 1999 in Juille) war ein französischer Autorennfahrer.

30 Beziehungen: Alpine A108, Automobile Club de l’Ouest, Automobilsport, Fiat Dino, Frankreich, Gérard Dantan-Merlin, Jean Égreteaud, Juillé (Sarthe), Peugeot 404, Porsche 910, Porsche 911, Robert Buchet, Saint-Marceau (Sarthe), Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1969, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1971, 1928, 1999, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1968, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1969, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1970, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1971, 25. Oktober, 31. Oktober.

Alpine A108

Die Alpine A108 war ein Sportwagen, der in der Zeit von 1958 bis 1965 von Alpine gebaut wurde.

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Automobile Club de l’Ouest

Der Automobile Club de l’Ouest (dt.: Automobil-Club des Westens – bezieht sich auf die westliche Region Frankreichs), manchmal auch als ACO abgekürzt, ist der größte Automobilclub Frankreichs.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Fiat Dino

Der Fiat Dino ist ein Sportwagen, der im Frühjahr 1966 von Fiat anlässlich des einhundertsten Geburtstages des Firmengründers Giovanni Agnelli vorgestellt wurde.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Gérard Dantan-Merlin

Porsche 911S Gérard Dantan-Merlin (* 12. April 1946 in Boulogne-Billancourt) ist ein ehemaliger französischer Autorennfahrer, der seine Rennen unter dem Pseudonym Gedehem bestritt.

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Jean Égreteaud

Porsche 908/2 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1972 Jean Égreteaud (* 15. Februar 1937) ist ein ehemaliger französischer Autorennfahrer.

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Juillé (Sarthe)

Juillé ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Sarthe in der Region Pays de la Loire; sie gehört zum Arrondissement Mamers und zum Kanton Sillé-le-Guillaume.

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Peugeot 404

Armaturenbrett Peugeot 404 Super Luxe 1963 Der Peugeot 404 war ein Pkw-Modell des französischen Herstellers Peugeot.

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Porsche 910

Der Porsche 910, auch Carrera 10 genannt, war ein Rennwagen der Porsche KG.

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Porsche 911

Porsche 911 Modelljahr 1964 Der Porsche 911, kurz auch Neunelfer oder nur Elfer genannt, ist der bekannteste Sportwagen von Porsche und gilt als Inbegriff der Marke.

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Robert Buchet

Der Porsche 906 mit dem Robert Buchet beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966 am Start war Robert Victor Albert Buchet, (* 8. Mai 1922 in La Trimouille; † 7. Dezember 1974 in Poitiers) war ein französischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer.

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Saint-Marceau (Sarthe)

Saint-Marceau ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Sarthe in der Region Pays de la Loire; sie gehört zum Arrondissement Mamers und zum Kanton Sillé-le-Guillaume.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963

24-Stunden-Rennen von Le Mans Targa Florio Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die elfte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring Bob Bondurant beim selben Rennen im AC Cobra Bergrennen Sierra-Montagna Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die zwölfte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 24-Stunden-Rennen von Le Mans Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967 war die 15.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968

1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps an die vierte Stelle der Gesamtwertung fuhren und … 12-Stunden-Rennen von Sebring Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968 war die 16.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1969

Porsche 908 Langheck Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1969 war die 17.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970

24-Stunden-Rennens von Le Mans Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970 war die 18.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1971

Porsche 917K, Siegerwagen von Helmut Marko und Gijs van Lennep beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1971 Alfa Romeo T33/3 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1971 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1971 war die 19.

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1928

Keine Beschreibung.

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1999

Keine Beschreibung.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967

Die J-Version des Ford GT40, der MK IV mit der Startnummer 1, Siegerwagen von Dan Gurney und A.J. Foyt Ferrari 330P4 mit der Fahrgestellnummer 0856. In Le Mans fuhren Willy Mairesse und Jean Blaton diesen Wagen an die dritte Stelle der Gesamtwertung Der Alpine A210 mit der Startnummer 45, gefahren von Jean Vinatier und Mauro Bianchi. Die beiden Piloten erreichten mit dem 1,5-Liter-Rennwagen den 13. Rang in der Gesamtwertung Der Mirage M1 mit der Startnummer 14, gefahren von Dick Thompson und David Piper. Ausfall nach 59 Runden durch Ventilschaden Porsche 907 Langheck von Jochen Rindt und Gerhard Mitter musste nach einem Schaden an der Nockenwelle abgestéllt werden GT40 von Pierre Dumay und Henri Greder wegen eines defekten Zylinders Ausfall nach Unfall. MK IV von Denis Hulme und Lloyd Ruby Das 35.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1968

1969. Der Howmet TX mit der Startnummer 22 im Originalzustand. Gefahren wurde der Wagen 1968 von Dick Thompson und Ray Heppenstal, Ausfall durch Unfall nach 84 Runden Alfa Romeo T33/2 Alpine A220, im Rennen gefahren von Henri Grandsire und Gérard Larrousse Das 36.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1969

Porsche 908/2 Langheck Dem Trainingsschnellsten Rolf Stommelen gelingt der beste Start Ford GT40 MK.I; Siegerwagen von Jacky Ickx und Jackie Oliver Der Porsche 908 Langheck mit der Startnummer 64. Hans Herrmann und Gérard Larrousse fuhren diesen Wagen an die zweite Stelle der Gesamtwertung Das legendäre Duell um den Gesamtsieg. Hans Herrmann im Porsche vor dem Ford von Jacky Ickx Noch eine Runde. Rennleiter Charles Deutsch wartet bereits am Zielstrich. Jacky Ickx im Ford führt die siegbringenden Meter vor Hans Herrmann im Porsche Der Ferrari 312P von Pedro Rodríguez und David Piper fiel mit Getriebeschaden aus Der Matra MS630 von Nino Vaccarella und Jean Guichet. Rang 5 im Gesamtklassement Längere Reparaturarbeiten bei den Alpine A220 von Jean-Pierre Jabouille, Patrick Depailler, Jean-Claude Andruet und Henri Grandsire Das 37.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1970

Porsche 917 Kurzheck mit der Startnummer 23. Mit diesem Fahrzeug feierten Hans Herrmann und Richard Attwood den ersten Gesamtsieg von Porsche in Le Mans 1970 waren die Boxengasse nur durch eine doppelte Sperrlinie von der Rennbahn getrennt. Am Bild zwei der drei Werks-Matra und der Porsche 908 von Helmut Marko und Rudi Lins vor dem Rennstart Der zweitplatzierte Porsche 917 Langheck von Gérard Larrousse und Willi Kauhsen im Regen Drei Werks-Ferrari 512S werden zur Startaufstellung geschoben Steve McQueen NART-Ferrari bei der Anfahrt zum Dunlop-Bogen. Links der verunfallte Porsche 917K von David Hobbs und Mike Hailwood Der siegreiche Porsche 917K beim letzten Boxenstopp Das 38.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1971

Der siegreiche Porsche 917 mit der Startnummer 22. Helmut Marko und Gijs van Lennep stellten mit 5335,313 km einen neuen Distanzrekord auf Tankstopp und Fahrerwechsel beim Siegerwagen. Hinter dem Wagen mit roten Helm steht Helmut Marko Derek Bell vor dem Hotel de France in Le Mans Ferrari 512M von Sam Posey und Tony Adamowicz Porsche 917 „Pink Pig“ mit der Startnummer 23 Das 39.

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25. Oktober

Der 25.

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31. Oktober

Der 31.

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Leitet hier um:

Mésange.

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