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Buddhismus in Japan

Index Buddhismus in Japan

Hossō-Schule Japanischer buddhistischer Priester um 1897 Fliese mit sitzendem Buddha aus dem 7. Jahrhundert (Nationalmuseum Tokyo) Kegon-Schule Statue von Ganjin, dem Begründer der „Regelschule“ Risshū, im Tōshōdai-Tempel zu Nara) Saichō, Begründer des japanischen Tendai-Buddhismus Der „Tempel des Goldenen Pavillon“ (Kinkaku-ji) in Kyōto Chion-Tempel (Chion-in), Haupttempel der Jōdo-Schule Hongan-Tempel, Kyōto) Eihei-Tempel (Eihei-ji), Haupttempel der Sōtō-Schule Myōan Eisai, Gründer der japanischen Rinzai-Schule Ingen Ryūki, Gründer der japanischen Ōbaku-Schule (Hängerolle, Mampuku-Tempel, 1671 Kuon-Tempel, Präfektur Yamanashi) Zeichnung eines Bettelmönches der Fuke-Schule aus ''Sketches of Japanese Manners and Customs'' (London, 1867). Die Bildunterschrift im Buch lautet: „A begging criminal“. Die Geschichte des Buddhismus (jap. 仏教, bukkyō, wörtlich Buddha-Lehre) in Japan lässt sich grob in fünf Perioden unterteilen: (1) die Epoche seit seiner Einführung bis zum Ende der Nara-Zeit (6. Jh. bis 784), geprägt durch die Ausbildung des ersten Staatsbuddhismus und die sogenannten sechs Nara-Schulen, (2) die Heian-Zeit (794–1185), geprägt durch den Aufstieg der Shingon- und Tendai-Schule, (3) das japanische Mittelalter (1185 bis etwa 1600), geprägt durch das Aufkommen neuer Schulen und Umbrüche, (4) die Tokugawa-Zeit (1600–1868) mit verstärkter staatlicher Kontrolle und der Ausbreitung des Danka-Systems und (5) die Moderne ab 1868 mit der Trennung von Shintō und Buddhismus (Shinbutsu-Bunri) sowie dem Aufkommen neuer Gruppen.

147 Beziehungen: Abhidhammapitaka, Abhidharmakosha, Amitabha, Amitabha-Buddhismus, Aryadeva, Asanga, Avatamsaka-Sutra, Ōbaku-shū, Baekje, Brahmanen, Buddhismus, Buddhismus in China, Chang’an, Charles Eliot (Diplomat), Christoph Kleine, Danka-System, Daoismus, Dōgen, Dōshō, Dharani, Dharma, Dharmapala, Edo-Zeit, Eihei-ji, Eisai, Faxiang zong, Frühere Song-Dynastie, Fujiwara (Familie), Fuke-shū, Fusang, Gandhara, Geistlicher Rang in Japan, Gregor Paul, Hōnen, Heian-kyō, Heian-Zeit, Heinrich Dumoulin, Hinayana, Hossō-shū, Huangbo Xiyun, Huayan zong, Iudicium Verlag, Japan, Japanische Schrift, Jōdo-shū, Jōdo-Shinshū, Jōjitsu-shū, Jianzhen, Kaiserreich China, Kamakura-Zeit, ..., Kami, Kaschmir, Kūkai, Kegon-shū, Keizan Jōkin, Kokubun-ji, Kultur Japans, Kumārajīva, Kuqa, Kusha-shū, Kyōto, Linji Yixuan, Liste buddhistischer Patriarchen, Lotos-Sutra, Madhyamaka, Mampuku-ji, Mantra, Meiji-Restauration, Meiji-Zeit, Mizong, Nagarjuna, Nagasaki, Namu Myōhō Renge Kyō, Nara, Nara-Zeit, Nationalmuseum Tokio, Neue Religionen in Japan, Nianfo, Nichiren, Nichiren-Buddhismus, Nichiren-Shōshū, Nichiren-shū, Pali-Kanon, Prajnaparamita, Präfektur Yamanashi, Provinz Musashi, Provinz Shimousa, Reines Land, Reiyūkai, Rinzai-shū, Risshō Kōseikai, Risshū, Saichō, Samsara, Sanron-shū, Sarvastivada, Sautrantika, Sōji-ji, Sōka Gakkai, Sōtō-shū, Shakkanhō, Shakuhachi, Shastra, Shōmu, Shōtoku, Shinbutsu-Bunri, Shinbutsu-Shūgō, Shingon-shū, Shinnyo-En, Shinran, Shintō, Siddhartha Gautama, Song-Dynastie, Speicherbewusstsein, Sui-Dynastie, Suiko, Sukhavati, Sutra, Tang-Dynastie, Tantra, Tōdai-ji, Tendai-shū, Tetralemma, Tiantai zong, Uji (Kyōto), Vajrayana, Vasubandhu, Vier edle Wahrheiten, Vijñānavāda, Vinayapitaka, Volker Zotz, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Xi’an, Xuanzang, Yakushi-ji, Yūzū Nembutsu-shū, Yin-Yüan, Zazen, Zen, 1253, 24 Dynastiegeschichten, 600, 607, 627, 650, 7. Jahrhundert, 736. Erweitern Sie Index (97 mehr) »

Abhidhammapitaka

Der Abhidhamma (pali; sanskrit abhidharma) ist der dritte Teil (pali pitaka ‚Korb‘) des buddhistischen Pali-Kanons.

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Abhidharmakosha

Das Abhidharmakosha ist das enzyklopädische Kompendium des Abhidharma.

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Amitabha

Tantra-buddhistisches Rollbild (Thangka) des ''Buddha Amitabha'' (tibetischer Buddhismus) Lantau Island, Hongkong) Kōtoku-in Amitabha (Tibetisch: 'Od dpag med / Snang ba mtha' yas;; jap. 阿弥陀仏, Amida butsu bzw. 阿弥陀如来, Amida nyorai, „Buddha des Unermesslichen Lichtglanzes“) ist ein transzendenter Buddha, dem im gesamten sino-japanischen respektive ostasiatischen Raum höchste Verehrung zuteilwird.

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Amitabha-Buddhismus

Amida-Buddha-Daibutsu (13. Jh.) am Kōtoku-in im japanischen Kamakura China) Lushan Amitabha-Buddhismus ist eine Sammelbezeichnung für jene Schulen des Mahayana-Buddhismus, die sich auf den transzendenten Buddha Amitabha beziehen.

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Aryadeva

Aryadeva Aryadeva (3. Jahrhundert) war ein bedeutender ceylonesischer Philosoph des Mahayana-Buddhismus und Schüler des Nagarjuna.

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Asanga

Asanga und Maitreya Asanga (Sanskrit असङ्ग, Asaṅga;;; auch Aryasanga; 4. Jahrhundert) war ein Vertreter der Yogacara-Schule buddhistischer Philosophie.

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Avatamsaka-Sutra

Seite des Huayanjing Das Avatamsaka-Sutra oder „Blumengirlanden-Sutra“ (skt. Avataṃsaka-sūtra;; hgl. 화엄경, Hwaeom gyeong; jap. 華厳経, Kegon-kyō; viet. Hoa nghiêm kinh; tib.: Mdo phal po che), im Deutschen nach der chinesischen bzw.

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Ōbaku-shū

Ōbaku-Mönche beim Rezitieren von Sutras am Mampuku-ji (2008) Die Ōbaku-shū (jap. 黄檗宗, dt. etwa „Schule des Ōbaku“) ist die historisch und nach Größe der Anhängerschaft dritte der noch existierenden japanischen Schulen des Zen-Buddhismus.

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Baekje

Baekje (백제, 百濟) war ein Königreich im Südwesten der koreanischen Halbinsel, das einer Legende nach 18 v. Chr. gegründet wurde, nachweislich spätestens ab 234 n. Chr. unter König Goi (고이) (234–286) als Königreich existierte und 660 n. Chr.

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Brahmanen

Brahmanenpriester führen bei einem Familienfest ein Feuerritual (''yajna'') durch, vor 2009 Die Brahmanen (Sanskrit: ब्राह्मण) sind im indischen Kastensystem die Angehörigen der obersten Kaste (Varna).

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Buddhismus in China

Die Göttin Guanyin, die chinesische Variante des Bodhisattva Avalokiteshvara (Song-Dynastie, um 1025) Buddhismus in China ist seit der Zeitenwende in China belegt.

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Chang’an

Chang’an war eine Stadt des chinesischen Altertums.

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Charles Eliot (Diplomat)

Sir Charles Eliot (1918) Sir Charles Norton Edgecumbe Eliot (* 8. Januar 1862 in Sibford Gower, Oxfordshire, England; † 16. März 1931 an Bord des Schiffes Hakone Maru in der Straße von Malakka) war ein britischer Kolonialbeamter und Diplomat.

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Christoph Kleine

Christoph Kleine Christoph Kleine (* 1962 in Wilhelmshaven) ist ein deutscher Religionswissenschaftler.

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Danka-System

Das ''shūmon ninbetsu aratamechō'', oder ''danka''-Register, des Dorfes Kumagawa (http://www.museum.fussa.tokyo.jp/material/03.html Fussa City Museum). Im Danka-System (danka seido), auch bekannt als Jidan-System (寺檀制度 jidan seido), unterstützten Haushalte (die danka) in Japan den örtlichen buddhistischen Tempel finanziell.

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Daoismus

Dào Der Daoismus, gemäß anderen Umschriften auch Taoismus, ist eine chinesische Philosophie und Weltanschauung und wird als Chinas eigene und authentische Religion angesehen.

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Dōgen

Dōgen beim Betrachten des Mondes Dōgen Zenji (Dōgen Zenji – Meister Dōgen;希玄, 永平), auch Kigen oder nach dem von ihm gegründeten Tempel Eihei (* 26. Januar 1200 in Uji; † im Spätsommer 1253 in Kyōto), war ein Lehrer des japanischen Zen-Buddhismus und einflussreicher Abt.

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Dōshō

Dōshō (jap. 道昭; * 629; † 700) war ein buddhistischer Mönchsgelehrter (僧学者, sōgakusha) im Japan der Asuka-Zeit.

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Dharani

Eine Dharani (skt. Dhāraṇī) ist ein Text mit magischer Bedeutung, der in meist symbolischer Weise die Essenz eines Gebetes oder einer heiligen Lehre enthält.

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Dharma

Rad des Dharma (Museum Guimet, Paris) dharmachakramudra''), Museum von Sarnath; unterhalb des Thronsitzes verehren seine Schüler das Rad der Lehre. Dharma (Sanskrit dharma; Pali dhamma) ist ein zentraler Begriff vieler asiatischer Religionen (u. a. Hinduismus, Buddhismus, Jainismus und Sikhismus), der religionsabhängig unterschiedliche Bedeutungen hat.

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Dharmapala

Chag Drugpa (6-armiger) Mahakala, Tibet, 17. Jh Dharmapala (Sanskrit; tib.: chos skyong, deutsch: Dharmaschützer) ist ein im Mahayana- und Vajrayana-Buddhismus verbreiteter Begriff zur Bezeichnung von Schutzgottheiten der Lehre Buddhas.

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Edo-Zeit

Tokugawa Ieyasu, erster Shogun des Tokugawa-Shogunats Als Edo-Zeit (japanisch 江戸時代, Edo jidai), genannt auch Jedo-Periode, oder Tokugawa-Zeit wird der Abschnitt der japanischen Geschichte von 1603 bis 1868 bezeichnet, in dem die Tokugawa-Shogune herrschten.

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Eihei-ji

(10) Chokushi-mon (Ehrentor für kaiserliche Boten) (2) Butsuden (Buddhahalle) Eihei-ji (dt. etwa „Tempel des ewigen Friedens“) ist ein buddhistisches Kloster in Japan.

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Eisai

Myōan Eisai, Gründer der Rinzai-Schule des Zen-Buddhismus, 12. Jahrhundert Myōan Eisai (wahrscheinlich damals Yōsai ausgesprochen) (* 20. Tag des 4. Monats (27. Mai) im Jahr 1141 in der Provinz Bitchū (heute Okayama); † 5. Tag des 7. Monats (1. August) im Jahr 1215 in Kyōto) war ein japanischer buddhistischer Priester, der die Rinzai-Schule des Zen-Buddhismus und den Tee von China nach Japan gebracht hat.

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Faxiang zong

Die Faxiang zong die Schule der Daseinsmerkmale (Sanskrit: Dharmalakṣaṇa) ist die im 7.

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Frühere Song-Dynastie

Die Frühere Song-Dynastie, auch Liu-Song-Dynastie genannt, war eine Epoche des chinesischen Kaiserreichs, die von 420 bis 479 dauerte.

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Fujiwara (Familie)

Die Familie Fujiwara (jap. 藤原氏, Fujiwara-shi) war eine einflussreiche Familie von Regenten Japans, die lange Zeit eine Art Monopol auf die Positionen des Regenten für den Kaiser Sesshō und Kampaku hatte.

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Fuke-shū

Die Fuke-shū (jap. 普化宗) war eine mehr oder weniger lose Bewegung innerhalb des japanischen Zen-Buddhismus, die bis zu ihrem Verbot in der letzten Hälfte des 19.

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Fusang

Wu Liang Shrines, 2. Jh. Fusang ist ein mythologischer Begriff in der antiken Chinesischen Literatur.

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Gandhara

Region Gandhara, als grün eingezeichnete Fläche Städte in Gandhara (südöstlich des Hindukusch) und in Baktrien (nördlich) Gandhāra war eine antike Region um die Stadt Peschawar, die heute das Grenzgebiet zwischen Afghanistan und Pakistan bildet.

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Geistlicher Rang in Japan

Im vormodernen Japan wurde religiösen Amtsträgern ein geistlicher Rang analog den Hofrängen von der Regierung verliehen.

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Gregor Paul

Gregor Paul (* 22. Juli 1947 bei Magdeburg) ist ein deutscher Philosoph.

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Hōnen

Hōnen-Statue Hōnen (jap. Hōnen Shōnin; * 1133; † 1212) (auch Genkū 源空 genannt) gilt als Stifter der dem Amidismus zugehörigen Schule der Jōdo-shū (Schule des Reinen Landes) des japanischen Buddhismus, eine der größten traditionellen Denominationen des heutigen japanischen Buddhismus.

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Heian-kyō

Modell vom ''Heian-kyō'' des 8. Jahrhunderts Karte von ''Heian-kyō'', 1696 Kyoto 1910 Heian-kyō (wörtlich: „Kaiserliche Residenzstadt des Friedens und der Ruhe“) war der ursprüngliche Name für die heutige Stadt Kyōto, die von 794 bis 1868 Sitz des kaiserlichen Hofes und damit die Hauptstadt Japans war.

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Heian-Zeit

''Stehender Komoku-ten'' (Virupakusa) Als Heian-Zeit (Heian-jidai) bzw.

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Heinrich Dumoulin

Heinrich Dumoulin (1953) Heinrich Dumoulin (* 31. Mai 1905 in Wevelinghoven bei Grevenbroich, Nordrhein-Westfalen; † 21. Juli 1995) war ein deutscher katholischer Theologe, Jesuit, Autor und Religionswissenschaftler mit Zen-Buddhismus als Forschungsschwerpunkt.

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Hinayana

Hinayana („minderes Fahrzeug“) ist eine Bezeichnung des Mahayana-Buddhismus für alle nicht zum Mahayana gehörenden Strömungen des Buddhismus.

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Hossō-shū

Hossō-shū (jap. 法相宗, dt. Schule der Dharma-Eigenschaften; auch Yui-shiki-shū (唯識宗), dt. Nur-Bewusstseins-Schule; oder auch Yuga-shū (瑜伽宗), dt. Yoga-Schule) ist der Name einer Schulrichtung des japanischen Buddhismus.

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Huangbo Xiyun

Huangbo Xiyun (jap. Ōbaku Kiun; † 850) war einer der größten chinesischen Chan-Meister und Lehrer von Linji Yixuan (jap. Rinzai Gigen) und somit auch Wegbereiter des chinesischen Linji-Chan und des japanischen Rinzai-Zen.

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Huayan zong

Die Huayan zong (Sanskrit: Avatamsaka) in Deutsch auch als Hua Yen- oder Blütenschmuckschule bezeichnet, ist eine im 7. Jahrhundert gegründete Schule des chinesischen Buddhismus.

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Iudicium Verlag

Logo Die Iudicium Verlag GmbH mit Sitz in München ist ein Fachverlag für Publikationen über Japan und die Länder Ostasiens.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Japanische Schrift

Die japanische Schrift besteht aus mehreren Schriften.

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Jōdo-shū

Honen Jōdo-shū (jap. 浄土宗, dt. „Schule des Reinen Landes“) ist eine Schule des japanischen Buddhismus, die dem sogenannten Amida-Buddhismus bzw.

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Jōdo-Shinshū

Statue des Gründers Shinran Tor zum Nishi-Honganji, Kyōto Jōdo-Shinshū (dt. Wahre Schule des Reinen Landes, auch Ikkō-shū (一向宗) oder Monto-shū (門徒宗)), meist kurz auch Shinshū bzw.

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Jōjitsu-shū

Die Jōjitsu-shū (jap. 成実宗; dt. etwa „Schule der Realisierung der Wahrheit“) war eine buddhistische Schule in Japan während der Nara-Zeit.

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Jianzhen

Statue von Ganjin, dem Begründer der „Regelschule“ Risshū, im Tōshōdai-Tempel zu Nara Tōshōdai-Tempel (Tōshōdai-ji, UNESCO-Welterbe) Ganjins Grab im Tōshōdai-Tempel Jianzhen (jap. 鑑真, Ganjin; * 688; † 763) war ein chinesischer buddhistischer Priester.

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Kaiserreich China

Kaiserreich China zur Zeit der Qing-Dynastie, 1820 Das Kaiserreich China wurde 221 v. Chr.

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Kamakura-Zeit

Daibutsu von Kamakura Die Kamakura-Zeit (japanisch 鎌倉時代, Kamakura jidai; 1185/1187–1333) ist eine Epoche der japanischen Geschichte.

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Kami

Die Kami Amaterasu verlässt ihre Höhle – eine der seltenen bildlichen Darstellungen von Kami in der japanischen Kunst, hier von Kunisada. Kami bezeichnet in erster Linie im japanischen Shintō (Shintoismus) verehrte Geister oder Götter.

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Kaschmir

Karte (2019) Talmarg (Indien) Kaschmir (Devanagari: कश्मीर, Urdu: کشمیر,, auch Kashmir) ist eine Region im Himalaya.

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Kūkai

Sanuki, Teil des Shikoku-Pilgerweges Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mönche bringen (symbolisch gemeinte) Speisen zum Mausoleum von Kūkai. Mausoleum von Kūkai (japan. Postkarte aus dem Jahr 1912). Kūkai (dt. etwa „Meer der Leere“; * 27. Juli 774 in Byōbugaura, heute Zentsūji; † 22. April 835 am Kōya-san) war ein buddhistischer Mönch, Gelehrter und Künstler der frühen Heian-Zeit Japans.

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Kegon-shū

Die Kegon-shū (jap. 華厳宗; dt. etwa „Schule der Buddha verherrlichenden Blumenpracht“) ist eine Schule des Buddhismus in Japan.

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Keizan Jōkin

Keizan Jōkin Keizan Jōkin (jap. 瑩山 紹瑾; * 21. November 1264; † 29. September 1325 im Yōkō-ji-Tempel bei Hakui) war ein buddhistischer Mönch der zur Kamakura-Zeit in Japan wirkte.

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Kokubun-ji

Der Tōdai-ji in Nara Ein Kokubun-ji bezeichnet eine Tempelart in Japan.

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Kultur Japans

Zengarten (Ryōan-ji) Die Kultur Japans vereint vielerlei Einflüsse aus Asien, Ozeanien und China sowie der westlichen Welt.

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Kumārajīva

Kumārajīva (jap. Kumarajū; * 343; † 413) war ein im zentralasiatischen Königreich Kucha geborener Mönch und Gelehrter.

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Kuqa

Lage von Kuqa (rosa) im Regierungsbezirk Aksu (gelb) von Xinjiang Der Kreis Kuqa oder Kutscha (Modernes chinesisch vereinfacht: 库车县; traditionell: 庫車縣, Pinyin Kùchē xiàn, manchmal auch Kucha, Chiu-tzu, Kiu-che, Kuei-tzu; altes Chinesisch: 屈支 屈茨; 龜弦; 丘玆, auch Bo; antik) gehört zum Regierungsbezirk Aksu im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang der Volksrepublik China.

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Kusha-shū

Die Kusha-shū (jap. 倶舎宗) war eine Schule des japanischen Buddhismus während der Nara-Zeit.

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Kyōto

Kyōto, im Deutschen meist Kyoto oder Kioto geschrieben, ist eine der geschichtlich und kulturell bedeutendsten Städte Japans.

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Linji Yixuan

Linji Yixuan, japanische Darstellung Linji Yixuan (jap. Rinzai Gigen; † 866/867) ist der Begründer der nach ihm benannten Schule Linji zong, des Meditationsbuddhismus (Chan) im Kaiserreich China, die in der Folge auch in Korea (Seon, kor. 선) und eineJapan und VietnamTradition (thiền, viet. 禪) Fuß fasst.

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Liste buddhistischer Patriarchen

Diese Liste buddhistischer Patriarchen enthält die buddhistischen Patriarchen verschiedener Strömungen.

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Lotos-Sutra

Das Lotos-Sutra (Sanskrit, n., सद्धर्मपुण्डरीकसूत्र, saddharmapuṇḍarīkasūtra, wörtlich: „Sutra der Lotosblume vom wunderbaren Gesetz“; vietn.: Diệu Pháp Liên Hoa Kinh;; jap. 妙法蓮華経, Myōhō-renge-kyō; kor. 묘법연화경, myobeop yeonhwa gyeong; kurz:;, Hokke-kyō; kor. 법화경, Beophwa gyeong) ist eines der bekanntesten Sutras des Mahayana-Buddhismus.

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Madhyamaka

Madhyamaka (Sanskrit, m., मध्यमक, madhyamaka, »Mittlerer Weg« zwischen Bejahung und Verneinung) ist die Bezeichnung einer Philosophenschule des Mahāyāna-Buddhismus.

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Mampuku-ji

Tor zum Mampuku-ji Ōbaku-san Mampuku-ji Der Ōbaku-san Mampuku-ji (jap. 黄檗山萬福寺) ist der Haupttempel der japanischen Ōbaku-Zen-Schule, der in Japan etwa 460 Tempel angehören.

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Mantra

Om mani padme hum, das Mantra von Avalokiteshvara, daneben in rot ''Om Vajrasattva Hum'', das Mantra von Vajrasattva Tibetische Buddhisten ritzen Mantras als eine Form der Meditation oft in Steine. Mantra (Sanskrit: मन्त्र, mantra m. ‚Spruch, Lied, Hymne‘) bezeichnet eine heilige Silbe, ein heiliges Wort oder einen heiligen Vers.

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Meiji-Restauration

Einzug des Meiji-Tennō in Tokio (1869) Iwakura-Mission (1872) Meiji-Tennō (1888) Der Begriff Meiji-Restauration (Meiji ishin)Wörtlich „Meiji-Erneuerung“.

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Meiji-Zeit

Obligation über 500 Francs von Japan vom 15. Mai 1910; Vignette mit schneebedecktem Fujisan Als Meiji-Zeit, Meiji-Ära oder Meiji-Periode (jap. Meiji jidai) wird in der japanischen Geschichte die Regierungszeit des Tennōs Mutsuhito (Meiji-tennō) definiert.

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Mizong

Mizong ist eine umfassende Bezeichnung für alle Schulen des in China verbreiteten esoterischen oder tantrischen Buddhismus (Vajrayana).

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Nagarjuna

Vergoldete Statue des Nāgārjuna Nagarjuna (Sanskrit m., नागार्जुन,,; ca. 2. Jahrhundert) gilt als die erste historisch bedeutende Persönlichkeit im Kontext des Mahāyāna-Buddhismus.

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Nagasaki

Nagasaki (japanisch 長崎市, Nagasaki-shi) ist Sitz der Präfekturverwaltung und größte Stadt der Präfektur Nagasaki mit Einwohnern (Stand). Ursprünglich ein kleines Fischerdorf im Kreis Sonogi der Provinz Hizen, wurde es durch die Ankunft der Portugiesen in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts zu einer bedeutenden Hafenstadt.

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Namu Myōhō Renge Kyō

Namu-Myōhō-Renge-Kyō-Inschrift auf einem Stein Namu Myōhō Renge Kyō (jap. 南無妙法蓮華経), mit dem Honorativpräfix Namu, als O-daimoku (お題目) bzw.

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Nara

Kofuku-ji Sikahirsche Daibutsu im Todai-ji Yakushi-ji Nationalmuseum Nara mit Sikahirsch Nara (japanisch 奈良市, -shi) ist eine Großstadt und Verwaltungssitz der gleichnamigen Präfektur Nara im Süden der japanischen Hauptinsel Honshū.

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Nara-Zeit

Die Nara-Zeit (japanisch 奈良時代, Nara jidai) in der Geschichte Japans umfasst die Jahre 710 bis 794.

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Nationalmuseum Tokio

Das Nationalmuseum Tokyo aus der Nähe Das Nationalmuseum Tōkyō wurde 1872 gegründet und ist das älteste und größte Museum Japans.

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Neue Religionen in Japan

''Turm des Friedens'', errichtet von Perfect Liberty Kyōdan (Foto: 2008) Neue Religionen in Japan oder Shinshūkyō sind neue religiöse Bewegungen in Japan, dort auch als Shinkō shūkyō (新興宗教) bekannt, ein Wort, das weniger als wissenschaftlicher Fachausdruck gebraucht wird, sondern „vielmehr als ein Wort, das eine bestimmte gesellschaftliche Bewertung zum Ausdruck bringt (und meistens ein Gefühl der Verachtung einschließt)“.

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Nianfo

Nianfo (jap. 念仏, nembutsu; kor. 염불, yeombul; viet.: niệm phật) bezeichnet im Mahayana-Buddhismus Methoden zur Vergegenwärtigung von Buddhas und Bodhisattvas, besonders des Buddha Amitabha.

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Nichiren

Porträt des Nichiren, Aufbewahrungsort: Kuon-ji ''Nichiren'' (1885); Holzschnitt von Yoshitoshi (1839–1892) Nichiren (jap. 日蓮, dt. „Sonnenlotus“; * 30. März 1222 (traditionell: Jōō 1/2/16); † 14. November 1282 (traditionell: Kōan 5/10/13)) war ein japanischer buddhistischer Reformator.

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Nichiren-Buddhismus

Hokekyō-ji, Chiba, Japan Unter Nichiren-Buddhismus (jap. 日蓮系諸宗派, Nichiren-kei shoshūha) versteht man die verschiedenen Schulen des Buddhismus, die sich auf den Mönch und Gelehrten Nichiren (1222–1282) berufen, der im Japan des 13.

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Nichiren-Shōshū

Wappen der Nichiren Shōshū Nichiren-Shōshū (jap. 日蓮正宗, dt. „Wahre Nichiren-Schule“) bezeichnet eine der Schulen des Nichiren-Buddhismus, die sich auf den Reformator Nichiren (日蓮, „Sonnenlotos“; 1222–1282) bezieht und auch als Fuji-Linie bzw.

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Nichiren-shū

Nichiren Hakii, Porträt, 15. Jahrhundert, ausgestellt in Minobu-san Kuon-ji Die Nichiren-Shū ist die älteste und größte der traditionellen Schulen des Nichiren-Buddhismus, ihre Lehren beziehen sich auf den Mönch Nichiren (1222–1282), der im Japan des 13.

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Pali-Kanon

Thailändischer Pali Canon Der Pali-Kanon ist die in der Sprache Pali verfasste älteste zusammenhängend überlieferte Sammlung von Lehrreden des Buddha Siddhartha Gautama.

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Prajnaparamita

Prajnaparamita-Bodhisattva (Java, Indonesien) Prajnaparamita (Sanskrit, f., प्रज्ञापारमिता, Prajñāpāramitā; aus prajna: „Weisheit“ und paramita: wörtl. „anderes Ufer“ im Sinn von „Transzendenz/Vollkommenheit“, also: „transzendente/vollkommene Weisheit“) bezeichnet im Mahayana-Buddhismus die Höchste der sechs Paramitas (transzendenten Tugenden), die den Pfad eines Bodhisattvas zum Nirwana charakterisieren.

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Präfektur Yamanashi

Die Präfektur Yamanashi (jap. 山梨県, Yamanashi-ken) ist eine der Präfekturen Japans.

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Provinz Musashi

Karte der Provinzen Japans, Musashi rot markiert Musashi (jap. 武蔵国, Musashi no kuni) oder Bushū (武州) war eine der historischen Provinzen Japans.

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Provinz Shimousa

Provinz Shimo-Usa rot markiert Shimousa (jap. 下総国, Shimousa no kuni) war eine der historischen Provinzen Japans, die den heutigen nördlichen Teil der Präfektur Chiba und den südlichen Streifen der Präfektur Ibaraki auf der Insel Honshū einschloss.

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Reines Land

Das reine Land des Bhaisajyaguru (1319, Yuan-Dynastie, Metropolitan Museum of Art) Lushan Reines Land (auch Buddhafeld; skt.: बुद्धक्षेत्र buddhakshetra, IAST buddhakṣetra; tib.: sangs rgyas kyi zhing, dag zhing;; kor. 정토, jeongto; jap. 浄土, jōdo) ist vor allem im Amitabha-Buddhismus (auch: Reines-Land-Buddhismus) die Vorstellung eines nichtsamsarischen Daseinsbereiches, in dem alle Bedingungen zur spirituellen Praxis für das Erlangen der Buddhaschaft als günstig angesehen werden und große spirituelle Verdienste angehäuft werden können.

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Reiyūkai

Haupthalle der Reiyūkai vom Tokyo Tower aus gesehen Reiyūkai (dt. „Gesellschaft der Freunde der Geister“) ist der Name einer aus der Nichiren-Bewegung hervorgegangenen neureligiösen Erscheinung des japanischen Buddhismus, die im Jahr 1925 von Kakutarō Kubo (1892–1944), seinem Bruder Yasukichi Kotani (1885–1929) und dessen Frau Kimi Kotani (1901–1971) gegründet wurde.

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Rinzai-shū

Zen-Garten des Ryōan-ji Die Rinzai-shū (jap. 臨済宗) ist eine von Myōan Eisai im Jahre 1191 in Japan eingeführte Lehrtradition des Zen-Buddhismus und geht auf eine der großen Schulen des chinesischen Chan, die Linji zong und deren Gründer Linji Yixuan (9. Jh.) zurück.

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Risshō Kōseikai

大聖堂, ''Daiseidō'') in Suginami, Tokio Das oberste Heiligtum innerhalb der Großen Halle Die Risshō Kōseikai (jap. 立正佼成会, dt. „Gesellschaft für Aufrichtung von Recht und mitmenschlichen Beziehungen“) ist eine aus der Reiyūkai, einem Zweig des Nichiren-Buddhismus, hervorgegangene neureligiöse Erscheinung des japanischen Buddhismus.

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Risshū

Die Risshū (jap. 律宗; dt. etwa „Schule der Verhaltensregeln; Vinaya-Schule“) ist eine japanische Schule des Buddhismus, die während der Nara-Zeit entstand.

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Saichō

宝積山 能福寺), Kōbe Saichō (jap. 最澄 ‚Höchste Klarheit‘; * 9. September 767; † 26. Juni 822) war ein japanischer buddhistischer Mönch, der als Gründer der traditionsreichen Tendai-shū in Japan gilt.

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Samsara

Lebensrad zur Darstellung des leidhaften Samsara Samsara (Sanskrit, n., संसार,; Pali:; wörtlich: „beständiges Wandern“) ist die Bezeichnung für den immerwährenden Zyklus des Seins, den Kreislauf von Werden und Vergehen oder den Kreislauf der Wiedergeburten in den indischen Religionen Buddhismus, Jainismus und Teilströmungen des Hinduismus und Manichäismus.

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Sanron-shū

Die Sanron-shū (jap. 三論宗; dt. etwa „Schule der drei Shastra“) ist eine im 7. Jahrhundert aus der chinesischen Sanlun hervorgegangene japanische Form der Philosophenschule der Madhyamaka des Mahayana-Buddhismus.

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Sarvastivada

Sarvāstivāda (tibetisch in Umschrift nach Wylie: thams cad yod par smra ba) ist der Name einer dem Zweig der Sthaviravāda zugehörigen Schule des frühen indischen Buddhismus, die sich nach dem 3. Konzil von Pataliputta (heute Patna) ca.

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Sautrantika

Sautrāntika ist der Name einer dem Zweig der Sthaviravāda zugehörigen Schule des frühen indischen Buddhismus, die sich um 150 v. Chr.

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Sōji-ji

仏殿, ''butsu-den'') des Tempels Der Sōji-ji (jap. 總持寺) ist neben dem Eihei-ji der zweite Haupttempel der japanischen Zen Linie Sōtō-shū.

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Sōka Gakkai

Zentrale der Sōka Gakkai in Tokio Sōka Gakkai (jap. 創価学会, dt. „Werteschaffende Gesellschaft“) ist eine neue religiöse Bewegung, die 1937 in Japan von Makiguchi Tsunesaburō (formal) gegründet wurde und teilweise auf den Lehren des Nichiren-Buddhismus basiert.

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Sōtō-shū

Sōtō (japanisch 曹洞宗, Sōtō-shū) ist eine Richtung des Chan- und Zen-Buddhismus.

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Shakkanhō

Shakkanhō ist ein altes japanisches Maßsystem für Längen, Volumina, Flächen, Gewichte und Geld.

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Shakuhachi

Shakuhachi ''Shika no Tōne'' - ein klassisches Honkyoku-Stück Die Shakuhachi (japanisch 尺八) ist eine japanische Bambuslängsflöte, die im 8.

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Shastra

Shastra bezeichnet eine Schrift, Lehre, Anweisung im allgemeinen Sinne.

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Shōmu

Grabstätte von Shōmu Shōmu (jap. 聖武天皇, Shōmu-tennō; * 701; † 4. Juni 756) war von 724 bis 749 der 45.

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Shōtoku

Gemälde des Kronprinzen aus dem 8. Jh., zu seiner Seite sind sein jüngerer Bruder und Sohn 10.000-Yen-Geldschein mit Porträt des Prinzen (1958) Shōtoku Taishi, gemalt von Kogan Zenji (1800) Shōtoku Taishi (dt. Kronprinz Shōtoku; * 574; † 8. April 622) war ein japanischer Prinz.

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Shinbutsu-Bunri

Shinbutsu-Bunri (japanisch 神仏分離) bezeichnet die im Zuge der Meiji-Restauration durchgeführte Trennung der in Japan bis dahin miteinander dicht verwobenen Religionen Shintō und des japanischen Buddhismus (vgl. Shinbutsu-Shūgō).

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Shinbutsu-Shūgō

Shintōistische und buddhistische Figuren als auch Architekturelemente beim Jōgyō-ji in Kamakura Shinbutsu-Shūgō oder auch Shinbutsu-Konkō (神仏混交) ist die japanische Bezeichnung für den Shintō- bzw.

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Shingon-shū

Statue von Kūkai, dem Begründer des japanischen Shingon-Buddhismus, auf dem Gelände des Ōkubo-Tempels (Ōkubo-ji) in Sanuki (Kagawa) Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra (japan. Kongō) in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mandala des Mutterschoßes (japanisch ''Taizō-kai'') Mandala des Diamantreiches (japanisch ''Kongōkai'') Sanskrit-Zeichen für ''A'', als Meditationsvorlage geschrieben. ''Goma''-Ritual in der Aizen-Halle des Tempelbezirks Danjōgaran auf dem Kōya-san Shingon-shū (wörtlich ‚Schule des wahren Wortes’) ist eine von dem Mönch Kūkai (空海, 774–835), der auch als Kōbō Daishi (弘法大師 ‚Großmeister der Lehrverbreitung’) verehrt wird, im Jahr 807 gegründete buddhistische Schulrichtung in Japan.

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Shinnyo-En

Shinnyo-En (jap. 真如苑 wörtlich: „Garten der Soheit“) ist eine neue religiöse Gemeinschaft, die im Jahr 1936 in Japan gegründet wurde (offizielle Anerkennung 1953) und gehört zu den Gemeinschaften mit den höchsten Zuwachsraten an Mitgliedern in den letzten Jahrzehnten.

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Shinran

Statue von Shinran Shinran (japanisch 親鸞; * 1173; † 1263), Stifter der dem Amidismus („Reines-Land-Buddhismus“) zugehörigen Schule der Jōdo-Shinshū des japanischen Buddhismus.

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Shintō

hochkant.

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Siddhartha Gautama

Siddhartha Gautama als Buddha Siddhartha Gautama (in Sanskrit Siddhārtha Gautama (सिद्धार्थ गौतम) bzw. in Pali Siddhattha Gotama, früher im Deutschen auch als Gotamo wiedergegeben; laut der (umstrittenen) „korrigierten langen Chronologie“ geboren 563 v. Chr. in Lumbini, gestorben 483 v. Chr. in Kushinagar) war ein indischer Weisheitslehrer und Religionsstifter.

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Song-Dynastie

Das Song-Reich im Jahr 1111 Die Song-Dynastie war von 960 bis 1279 die herrschende Dynastie im Kaiserreich China.

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Speicherbewusstsein

Speicherbewusstsein (Sanskrit आलयविज्ञान, ālayavijñāna;; hgl. 아뢰야식, aroeya sik; jap. 阿頼耶識, araya-shiki oder honshiki; viet. a lại da thức; tib. kun gzhi rnam shes) ist das achte und fundamentalste Bewusstsein (Vijnana) innerhalb der Vijñānavāda (Bewusstseinslehre).

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Sui-Dynastie

Das Reich der Sui-Dynastie, 610 n. Chr. Die Sui-Dynastie (581–618) zählte trotz ihrer Kurzlebigkeit zu den großen Dynastien des Kaiserreichs China, da das Land unter ihrer Herrschaft nach einer langen Periode der Zersplitterung der Zentralmacht seit dem Untergang der Han-Dynastie im Jahr 220 erstmals wiedervereinigt wurde.

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Suiko

Kaiserin Suiko Kaiserin Suiko (jap. Suiko-tennō; * 554; † 15. April 628) war die 33.

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Sukhavati

Sukhavati, „die Freudige“ (sa. sukha-vat), ist der Name des Reinen Landes (sa. buddhakṣetra, wörtlich „Buddhafeld“) des Buddha Amitabha, der im Amitabha-Buddhismus verehrt wird und große Bedeutung im Vajrayana hat.

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Sutra

Das Sanskrit-Wort Sutra (सूत्र: sūtra, „Faden“, „Kette“; Pali: Sutta, sūtta; übertragen „Lehrrede“) bezeichnet entweder einen kurzen, durch seine Versform einprägsamen Lehrsatz in der alt- und mittelindischen Literatur oder eine Sammlung solcher Lehrsätze.

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Tang-Dynastie

Die Tang-Dynastie war eine chinesische Kaiserdynastie, die von 617/18 bis 907 an der Macht war.

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Tantra

Shingon-Schule, Heian-Zeit (794–1185), Tō-ji, Kyōto, Japan. Mutter-)­Gottheiten wie der Matrikas nimmt im Tantrismus breiten Raum ein Konarak und anderen werden mit ''Tantrismus'' in Verbindung gebracht Vom ''Tantrismus'' beeinflusste erotische Bhairava-Bronze aus Nepal (14. Jh.) Tantra (sanskritisch तन्त्र, Neutrum, „Gewebe, Kontinuum, Zusammenhang“) oder Tantrismus bezeichnet verschiedene Strömungen innerhalb der indischen Philosophie und Religion, die zunächst als esoterische Form des Hinduismus und später des Buddhismus innerhalb der nördlichen Mahayana-Tradition entstanden.

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Tōdai-ji

Der Tōdai-ji in Nara de.

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Tendai-shū

宝積山 能福寺), Kōbe Die Tendai-shū ist eine auf dem Lotos-Sutra basierende Schule des Buddhismus in Japan, die von den beiden Klostertempeln Enryaku-ji und Mii-dera während der Heian-Zeit neben der rivalisierenden Shingon-shū die religiöse Landschaft Japans dominierte und wesentliche Grundlagen für die spätere Entwicklung des Buddhismus in der Kamakura-Zeit legte.

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Tetralemma

Das Tetralemma (und de) ist eine logische Figur bestehend aus vier Sätzen, welche einem Objekt eine Eigenschaft 1.

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Tiantai zong

Huiwen Huisi Zhiyi Guanding Tiantai zong (auch „Schule des Lotos-Sutra“) war eine der bedeutendsten Mahayana-Schulen des ostasiatischen Buddhismus.

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Uji (Kyōto)

Uji (jap. 宇治市, -shi) ist eine Großstadt in der japanischen Präfektur Kyōto südlich von Kyōto.

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Vajrayana

Vajra, Hauptsymbol des Vajrayana Vajrayana ((„diamantenes Fahrzeug“) Dorje Thegpa, auch Wadschrajana, Mantrayana („Mantrafahrzeug“), Tantrayāna („Tantrafahrzeug“)), ist eine ab dem 4. Jahrhundert in Indien entstandene Strömung des Mahayana-Buddhismus, die insbesondere die buddhistischen Traditionen des Hochlands von Tibet, den Buddhismus in Tibet (Lamaismus) und den Buddhismus in der Mongolei prägte.

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Vasubandhu

Vasubandhu Vasubandhu (tib.: dbyig gnyen; 4. Jahrhundert) war der buddhistischen Mahayana-Tradition zufolge zusammen mit seinem älteren Halbbruder Asanga einer der Gründer der Yogachara-Schule buddhistischer Philosophie.

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Vier edle Wahrheiten

Die vier edlen Wahrheiten oder vier Wahrheiten des geistig Edlen (skr.: चत्वारि आर्यसत्यानि,, pi.: cattāri ariyasaccāni) bilden die Grundlage der buddhistischen Lehre.

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Vijñānavāda

Vijñānavāda (Bewusstseinslehre), auch Cittamātra (Nur-Geist) oder Yogācāra (Yoga-Praxis) genannt, ist eine von Asanga und Vasubandhu ca.

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Vinayapitaka

Der Vinayapitaka, auch Vinaya Pitaka, (Pali und Sanskrit, wörtlich Korb der Disziplin) ist eine Sammlung von buddhistischen Ordensregeln.

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Volker Zotz

Volker Helmut Manfred Zotz (* 28. Oktober 1956 in Landau in der Pfalz) ist ein deutsch-österreichischer Philosoph, Religionswissenschaftler und Buddhologe, der als Hochschullehrer und Schriftsteller wirkt.

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Wissenschaftliche Buchgesellschaft

Logo der wbg 2021 Bücher des Verlages Buchreihe „Wege der Forschung“ Die Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg; bis März 1955 Wissenschaftliche Buchgemeinschaft, seit 2018 wbg – Wissen. Bildung. Gemeinschaft) ist ein deutscher Verlag in der Rechtsform eines wirtschaftlichen Vereins durch staatliche Verleihung des Landes Hessen gem.

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Xi’an

Xi’an (IPA), nach Post Sian (historisch auch Xi’an Fu, veraltet nach Post Sianfu) ist die Hauptstadt der chinesischen Provinz Shaanxi und eine der 15 Unterprovinzstädte Chinas.

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Xuanzang

Dunhuang-Höhle, China 9. Jh. Statue von Xuanzang – Große Wildganspagode, Xi’an China Kamakura-Periode, Nationalmuseum Tokio Xuanzang (jap. Genjō Sanzō; * 602 – nach anderen Quellen 600 oder 603 – in Luòzhōu – heute: Yanshi; † 664 in Yízhōu – heute: Tongchuan) war ein buddhistischer Pilgermönch der Tangzeit aus China, der in den Jahren 629–645 die Seidenstraße und Indien bereiste.

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Yakushi-ji

Die Haupthalle Das Tempelgelände ist symmetrisch konzipiert. Die östliche Pagode Der Yakushi-ji (jap. 薬師寺) ist ein buddhistischer Tempel und der Haupttempel der Hossō-Sekte.

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Yūzū Nembutsu-shū

Die Yūzū Nembutsu-shū (jap. 融通念仏宗) ist eine Schule des Amitabha-Buddhismus in Japan.

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Yin-Yüan

Yǐnyuán Lóngqí, Gründer der japanischen Ōbaku-Schule (Hängerolle, Mampuku-Tempel, 1671) Yin-Yüan Lung Ch'i (jap. Ingen Ryūki; * 1592 in Fuzhou, damals Fu-ch-in; † 1673 in Japan), war ein chinesischer Zen-Mönch, der in Japan die dritte bedeutende Zen-Schule, die Ōbaku-shū begründete.

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Zazen

Kodo Sawaki in Zazen Rinzai-Tradition Zazen in der Sōtō-shū-Tradition Zazen (deutsch „Sitzmeditation“) ist eine meditative Übung, die in der Regel die Hauptpraxis der zen-buddhistischen Tradition ist.

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Zen

Erleuchtung Der Zen-Buddhismus, kurz Zen (ursprünglich von Dhyana), ist eine Strömung des Buddhismus.

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1253

Wappen Renier Zens.

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24 Dynastiegeschichten

Die 24 Dynastiegeschichten sind die grundlegenden Werke der chinesischen Historiographie.

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600

Keine Beschreibung.

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607

Ceolwulf von Wessex führt einen Feldzug gegen das Königreich Sussex.

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627

Keine Beschreibung.

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650

Der Mittelmeerraum um 650.

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7. Jahrhundert

Globale territoriale Situation im 7. Jahrhundert Das 7.

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736

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Japanischer Buddhismus.

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