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Japanische Tempelarchitektur

Index Japanische Tempelarchitektur

„Japanischer Stil“: Tōshōdai-Tempel (Tōshōdai-ji) in Nara „Daibutsu-Stil“: Großes Südtor (Nandaimon) des Tōdai-Tempels (Tōdai-ji) in Nara Tokyo „Eklektizistischer-Stil“: Kanshin-Tempel (Kanshin-ji) in der Präfektur Osaka Japanische Tempelarchitektur beschreibt eine Ausprägung der japanischen Architektur für buddhistische Tempel.

68 Beziehungen: Ōbaku-shū, Bonshō, Buddhismus, Buddhistischer Tempel, Daigo-ji, Daitoku-ji, Edo-Zeit, Eklektizismus, Entasis, Großes Kantō-Erdbeben 1923, Hannya-ji, Haupthalle (Buddhistischer Tempel Japan), Hōryū-ji, Heian-kyō, Heian-Zeit, Heijō-kyō, Higashimurayama (Tokio), Itō Chūta, Japanische Architektur, Japanische Schreinarchitektur, Kamakura, Kamakura-Zeit, Kanō Tan’yū, Kōfuku-ji, Kōya-san, Kenchō-ji, Kyōto, Kyōzō, Lotos-Sutra, Mokoshi, Myōshin-ji, Nagano, Nara, Nihonshoki, Ortgang, Osaka, Pagode, Prabhūtaratna, Präfektur Ehime, Präfektur Fukui, Präfektur Hyōgo, Präfektur Osaka, Präfektur Tokio, Präfektur Toyama, Refektorium, Reiyūkai, Saijō, Sakurai (Nara), Sōtō-shū, Shōkoku-ji, ..., Shōrō, Shōtoku, Shingon-shū, Shintō, Shitennō-ji, Song-Dynastie, Tadao Andō, Takaoka, Tanzan-Schrein, , Tōdai-ji, Tōshōdai-ji, Tendai-shū, Tennō, Tsukiji Hongan-ji, Yakushi-ji, Zen, Zuiryū-ji (Takaoka). Erweitern Sie Index (18 mehr) »

Ōbaku-shū

Ōbaku-Mönche beim Rezitieren von Sutras am Mampuku-ji (2008) Die Ōbaku-shū (jap. 黄檗宗, dt. etwa „Schule des Ōbaku“) ist die historisch und nach Größe der Anhängerschaft dritte der noch existierenden japanischen Schulen des Zen-Buddhismus.

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Bonshō

''Bonshō'' in Ryōan-ji. Das lotusförmige ''tsukiza'' ist im Vordergrund zu sehen, der gespannte Schlagbalken ''(shumoku)'' hängt im Hintergrund. mini Bonshō (jap., „buddhistische Glocke“), auch bekannt als tsurigane („hängende Glocke“), ōgane („große Glocke“), geishō und kōshō (beides „Riesenglocke“), sind üblicherweise 1,50–2 m hohe Tempelglocken mit 60–90 cm Durchmesser in buddhistischen Klöstern in Japan, die die Mönche zum Gebet rufen und die Tageszeiten angeben.

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Buddhistischer Tempel

Mahabodhi-Tempel in Bodha-Gaya, Bihar, Indien. Haupthalle des Tempels Tôdaiji in Nara, Japan. Der Buddhistische Tempel ist ein Ort der buddhistischen Religion, der die so genannten Drei Schätze, das heißt Buddha, Dharma und Sangha, vereint.

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Daigo-ji

Die Haupthalle (''Kondo'') Die fünfstöckige Pagode Ein der Gottheit Benzaiten gewidmeter Pavillon Der Daigo-ji ist eine weitläufige buddhistische Tempelanlage im Stadtbezirk Fushimi von Kyōto, Japan.

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Daitoku-ji

Das Tor für den kaiserlichen Boten Das Haupttor des Tempels Daitoku-ji mit Haupt- und Nebentempeln Rechter Teil des nördlichen Steingartens mit Schatzboot und auf das Fenster Linker Teil des Steingartens mit der Hōrai-Bergspitze Kreuzgarten im Zuihō-in Der Daitoku-ji (auch 龍寶山, Ryūhōzan) ist ein buddhistischer Tempelkomplex im Stadtbezirk Kita der japanischen Stadt Kyōto und einer der Haupttempel der Rinzai-shū.

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Edo-Zeit

Tokugawa Ieyasu, erster Shogun des Tokugawa-Shogunats Als Edo-Zeit (japanisch 江戸時代, Edo jidai), genannt auch Jedo-Periode, oder Tokugawa-Zeit wird der Abschnitt der japanischen Geschichte von 1603 bis 1868 bezeichnet, in dem die Tokugawa-Shogune herrschten.

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Eklektizismus

Ein eklektizistisches Bauwerk: der ''Palacio de Cibeles'' (Sitz der Stadtverwaltung, ehemalige Hauptpost) in Madrid Der New-York-Palast in Budapest Eklektizismus oder seltener Eklektik (von „ausgewählt, auserlesen“) ist ein methodischer Begriff in den Geisteswissenschaften, in der Kunst und in der Architektur, der die Verbindung von als Zitate ausgewählten Stilen, Formen, Methoden oder Techniken beinhaltet.

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Entasis

Bauchung im unteren Drittel. Die Verjüngung scheint erst oberhalb von B zu beginnen. Entasis („Anspannung“) bezeichnet die Schwellung oder Bauchung des Schaftes einer Säule.

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Großes Kantō-Erdbeben 1923

Brennendes Polizeipräsidium Das Große Kantō-Erdbeben (japanisch 関東大震災, Kantō daishinsai) war ein Erdbeben in Japan am 1. September 1923 um 11:58 Uhr Ortszeit in der Kantō-Ebene auf der Hauptinsel Honshū.

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Hannya-ji

Der buddhistische Tempel Hannya-ji (japanisch 般若寺, wörtlich: „Prajna-Tempel“) liegt in der Stadt Nara, Japan.

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Haupthalle (Buddhistischer Tempel Japan)

„Großbuddhahalle“ (''Daibutsuden'') des Tōdai-Tempels (Tōdai-ji) in Nara Als Haupthalle wird in buddhistischen Tempelanlagen Japans das Gebäude bezeichnet, das die wichtigsten religiösen Objekte der Verehrung (Honzon) beherbergt.

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Hōryū-ji

Blick auf das südliche Haupttor im Eingangsbereich Hōryū-ji Der Hōryū-ji (jap. 法隆寺, dt. „Tempel der Lehre Buddhas“) ist ein buddhistischer Tempel in der Stadt Ikaruga (Landkreis Ikoma) der japanischen Präfektur Nara.

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Heian-kyō

Modell vom ''Heian-kyō'' des 8. Jahrhunderts Karte von ''Heian-kyō'', 1696 Kyoto 1910 Heian-kyō (wörtlich: „Kaiserliche Residenzstadt des Friedens und der Ruhe“) war der ursprüngliche Name für die heutige Stadt Kyōto, die von 794 bis 1868 Sitz des kaiserlichen Hofes und damit die Hauptstadt Japans war.

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Heian-Zeit

''Stehender Komoku-ten'' (Virupakusa) Als Heian-Zeit (Heian-jidai) bzw.

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Heijō-kyō

Ruinen von Heijō-kyō Heijō-kyō (jap. 平城京, auch Heizei-kyō, wörtlich „Kaiserliche Residenzstadt Friedensburg“) war während eines Großteils der Nara-Zeit (710–784) die Hauptstadt Japans.

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Higashimurayama (Tokio)

Higashimurayama (jap. 東村山市, -shi) ist eine japanische Stadt in der Präfektur Tokio.

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Itō Chūta

Itō Chūta Itō Chūta (* 18. Januar 1867 in Yonezawa; † 24. Oktober 1954) war ein moderner Architekt Japans der zweiten Generation.

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Japanische Architektur

Daibutsuden im Tōdai-ji, Nara Die Japanische Architektur (日本建築, Nihon kenchiku) reicht von den ersten Siedlungen der Yayoi-Zeit und den großen Kofun-Hügelgräbern über die chinesisch beeinflussten Bauten des klassischen und mittelalterlichen Japans und die Städte und Burgen der Edo-Zeit bis hin zur Moderne, die auch europäische Einflüsse aufweist.

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Japanische Schreinarchitektur

Taisha-zukuri: Izumo-Taisha Sumiyoshi-zukuri: Sumiyoshi-Taisha (von hinten) Ōtori-zukuri: Ōtori-Taisha Kasuga-zukuri: Uda-Mikumari-Schrein Japanische Schreinarchitektur ist die Architektur der Gebetsstätten des Shintō, die zur Unterscheidung von buddhistischen ''Tempeln'' in der westlichen Literatur ''Schreine'' genannt werden.

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Kamakura

Amida-Buddha im Kōtoku-in-Tempel von Kamakura Kamakura (wörtlich: SichellagerDie Zeichen für den Ortsnamen sind Ateji, haben also weder etwas mit Sichel noch mit Lager zu tun. jap. en) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Kanagawa.

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Kamakura-Zeit

Daibutsu von Kamakura Die Kamakura-Zeit (japanisch 鎌倉時代, Kamakura jidai; 1185/1187–1333) ist eine Epoche der japanischen Geschichte.

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Kanō Tan’yū

Porträt Tokugawa Ieyasu Grab Kanō Tan’yū (eigentlich: Kanō Morinobu (狩野 守信); * 4. März 1602 in Kyōto; † 4. November 1674) war ein bedeutender japanischer Maler der frühen Edo-Zeit.

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Kōfuku-ji

''Tōkondō'' und die Pagode ''Gojūnotō'' Kōfuku-ji (jap. 興福寺) ist ein buddhistischer Tempel in der Stadt Nara in Japan.

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Kōya-san

Eingang zum Areal des Kongōbu-Tempels an der "Frauenhalle" (Nyonindō). Die beiden Pfeiler zeigen den Tempelnamen Kongōbu-ji (links) und den "Bergnamen" (''sangō'') Kōya-san Ländereien des Kōya-san während der Edo-Zeit „Grundlegende Großpagode“ (Kompon Daitō) im ''Danjōgaran'', dem wichtigsten Bezirk des Kōya-san Mönche bei ihren Exerzitien in der Nähe des Sutrenspeichers (''Danjōgaran'') Weg durch den Friedhof zur „Hinteren Halle“ (''Oku-no-in'') Mausoleum von Mokujiki Ōgo, dem „Retter des Kōya-san“ vor dem Mausoleum Kukais (linke Seite) Als Kōya-san (jap. 高野山; kōya.

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Kenchō-ji

Kenchō-ji Sammon Rechts Butsuden und HattōIm Hintergrund die Abteihinter dem Karamon Gründer Rankei Dōryū Der Kenchō-ji, ausführlich und mit vorgestelltem Bergnamen Kyofukusan Kenchō kōkoku zenji (巨福山 建長興国禅寺), ist ein buddhistischer Haupt-Tempel der Rinzai-Schule des japanischen Zen in Kamakura, Präfektur Kanagawa.

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Kyōto

Kyōto, im Deutschen meist Kyoto oder Kioto geschrieben, ist eine der geschichtlich und kulturell bedeutendsten Städte Japans.

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Kyōzō

Der ''Kyōzō'' des Zenkō-ji Der Kyōzō (jap. 経蔵, dt. „Sutralager“), auch Kyōko (経庫, dt. dito), Kyōdō (経堂, dt. „Sutrahalle“) oder Zōden (蔵殿, dt. „Lagerhalle“), ist in der traditionellen japanischen Tempelarchitektur der Aufbewahrungsort für buddhistische Lehrschriften (Sutras) und Chroniken des jeweiligen Tempels.

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Lotos-Sutra

Das Lotos-Sutra (Sanskrit, n., सद्धर्मपुण्डरीकसूत्र, saddharmapuṇḍarīkasūtra, wörtlich: „Sutra der Lotosblume vom wunderbaren Gesetz“; vietn.: Diệu Pháp Liên Hoa Kinh;; jap. 妙法蓮華経, Myōhō-renge-kyō; kor. 묘법연화경, myobeop yeonhwa gyeong; kurz:;, Hokke-kyō; kor. 법화경, Beophwa gyeong) ist eines der bekanntesten Sutras des Mahayana-Buddhismus.

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Mokoshi

Pagode des Yakushi-Tempels (Yakushi-ji) in Nara (8. Jh.). Zwei ''mokoshi'' erhöhen optisch die Zahl der Stockwerke auf sechs. Mokoshi (jap. 裳階, 裳層, auch shōkai gelesen), etwa so viel wie „Saumdach“, nennt man in der japanischen Architekturgeschichte bei Tempeln und Pagoden angebrachte zusätzliche Vordachkonstruktionen, die das Gebäude umsäumen und so die Zahl der Stockwerke optisch erhöhen und der Architektur einen leichteren, beschwingten Charakter verleihen.

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Myōshin-ji

Vorne das Sanmon, dahinter die Hauptgebäude Tempelanlage des Myoshin-ji Der Myōshin-ji mit dem Bergnamen Shōhōzan (正法山) ist der Haupttempel der mit Abstand größten der 15 Schulen der Rinzai-Linie des japanischen Zen und damit Bezugspunkt für 19 Klöster und 3500 Tempel.

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Nagano

Nagano (japanisch shi) ist die Präfekturhauptstadt von Nagano im Zentrum von Honshū, der Hauptinsel Japans.

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Nara

Kofuku-ji Sikahirsche Daibutsu im Todai-ji Yakushi-ji Nationalmuseum Nara mit Sikahirsch Nara (japanisch 奈良市, -shi) ist eine Großstadt und Verwaltungssitz der gleichnamigen Präfektur Nara im Süden der japanischen Hauptinsel Honshū.

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Nihonshoki

Nihonshoki: Ausgabe aus der Azuchi-Momoyama-Zeit (1599) Das Nihonshoki (dt. „Chronik Japans in einzelnen Schriften“), selten auch in Kun-Lesung Yamatobumi, ist nach dem Kojiki das zweitälteste noch existierende Geschichtswerk Japans.

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Ortgang

Verzierter Ortgang Das Windbrett bildet die Dachuntersicht. Rechts davon liegt das ''Stirnbrett'' des '''Ortgangs''' mit abgeschrägter Tropfkante. Das Stirnbrett deckt das Windbrett und die quer dazu verlaufenden Dachlatten ab.-->Seiten.

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Osaka

Osaka (jap. 大阪市, Ōsaka-shi) – früher auch häufiger Ohsaka, Oosaka oder Ôsaka – ist eine Millionenstadt in Japan.

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Pagode

Pagode im Kloster Linji von Zhengding Eine Pagode ist ein markantes, mehrgeschossiges, turmartiges Bauwerk, dessen einzelne Geschosse meist durch vorragende Gesimse oder Dachvorsprünge voneinander getrennt sind.

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Prabhūtaratna

Prabhūtaratna gemeinsam mit Shakyamuni Buddha im Juwelenstupa; Yulin-Grotten Prabhūtaratna (Sanskrit: Prabhūtaratna; chin. Duobao Rulai,; jap. Tahō Nyorai, 多宝如来) ist ein Buddha aus der östlichen Welt, dem Land namens "Juwelen-Rein" (Sanskrit Ratnaviśuddhā; chin. Baojing), ein Buddha der Vergangenheit.

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Präfektur Ehime

Dōgo-Onsen-Bahnhof in Matsuyama Die Präfektur Ehime (jap. 愛媛県, Ehime-ken) ist die nordwestliche der vier Präfekturen in der Region Shikoku auf der Insel Shikoku und über 200 vorgelagerten Inseln.

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Präfektur Fukui

Die Präfektur Fukui (jap. 福井県, Fukui-ken) ist eine der Präfekturen Japans und liegt am Japanischen Meer in der Mitte der japanischen Hauptinsel Honshū.

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Präfektur Hyōgo

Die Präfektur Hyōgo (jap. Hyōgo-ken) ist eine der Präfekturen Japans.

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Präfektur Osaka

Die Präfektur Osaka (jap. 大阪府, Ōsaka-fu) ist eine der Präfekturen Japans.

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Präfektur Tokio

Die Präfektur Tokio (oder in der Eigenbezeichnung Tokyo Metropolis, oft nur Tokyo) ist eine der Präfekturen Japans und liegt größtenteils in der Kantō-Ebene.

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Präfektur Toyama

Die Präfektur Toyama (jap. 富山県, Toyama-ken) ist eine der Präfekturen Japans.

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Refektorium

Refektorium des serbisch-orthodoxen Klosters des heiligen Erzengels im Nationalpark Krka in Kroatien Das Refektorium (von mittellateinisch refectorium ‚Ort der Erquickung‘, zu reficio ‚wiederherstellen, sich erholen, erfrischen‘), auch Remter genannt, ist der Speisesaal eines Klosters.

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Reiyūkai

Haupthalle der Reiyūkai vom Tokyo Tower aus gesehen Reiyūkai (dt. „Gesellschaft der Freunde der Geister“) ist der Name einer aus der Nichiren-Bewegung hervorgegangenen neureligiösen Erscheinung des japanischen Buddhismus, die im Jahr 1925 von Kakutarō Kubo (1892–1944), seinem Bruder Yasukichi Kotani (1885–1929) und dessen Frau Kimi Kotani (1901–1971) gegründet wurde.

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Saijō

Saijō (jap. 西条市 -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Ehime an der Nordküste der Insel Shikoku in Japan.

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Sakurai (Nara)

Sakurai (jap. 桜井市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Nara in Japan.

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Sōtō-shū

Sōtō (japanisch 曹洞宗, Sōtō-shū) ist eine Richtung des Chan- und Zen-Buddhismus.

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Shōkoku-ji

Die Lehrhalle (Hattō) des Tempels, Frontansicht Die Lehrhalle, Seitenansicht Der Shōkoku-ji (traditionelle Schreibweise: 相國寺 reformierte Schreibweise: 相国寺), korrekt Shōkoku Jōtenzen-ji (相国承天禅寺) mit dem Bergnamen Mannenzan (萬年山), ist ein buddhistischer Tempel im Bezirk Kamigyō der Stadt Kyōto.

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Shōrō

Der ''Shōrō'' des Hōryū-ji Der Shōrō (jap. 鐘楼, dt. „Glockenturm“ von), auch Shurō gelesen oder Kanetsuki-dō (鐘突堂, „Glockengeläut-Halle“) und Tsurigane-dō (釣鐘堂, „Eisenglockenhalle“) genannt, ist Bestandteil traditioneller buddhistischer Tempelanlagen in Japan und wurde auch in Teilen des Shintō übernommen.

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Shōtoku

Gemälde des Kronprinzen aus dem 8. Jh., zu seiner Seite sind sein jüngerer Bruder und Sohn 10.000-Yen-Geldschein mit Porträt des Prinzen (1958) Shōtoku Taishi, gemalt von Kogan Zenji (1800) Shōtoku Taishi (dt. Kronprinz Shōtoku; * 574; † 8. April 622) war ein japanischer Prinz.

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Shingon-shū

Statue von Kūkai, dem Begründer des japanischen Shingon-Buddhismus, auf dem Gelände des Ōkubo-Tempels (Ōkubo-ji) in Sanuki (Kagawa) Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra (japan. Kongō) in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mandala des Mutterschoßes (japanisch ''Taizō-kai'') Mandala des Diamantreiches (japanisch ''Kongōkai'') Sanskrit-Zeichen für ''A'', als Meditationsvorlage geschrieben. ''Goma''-Ritual in der Aizen-Halle des Tempelbezirks Danjōgaran auf dem Kōya-san Shingon-shū (wörtlich ‚Schule des wahren Wortes’) ist eine von dem Mönch Kūkai (空海, 774–835), der auch als Kōbō Daishi (弘法大師 ‚Großmeister der Lehrverbreitung’) verehrt wird, im Jahr 807 gegründete buddhistische Schulrichtung in Japan.

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Shintō

hochkant.

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Shitennō-ji

Übersicht aus dem Jahre Genna 9 (1623) Plan der Gesamtanlage Chūmon bzw. Niōmon Fünfstöckige Pagode Umgang mit Blick auf die Kōndō Shitennō-ji ist ein buddhistischer Tempel in der japanischen Stadt Osaka in dem nach ihm benannten Stadtbezirk Tennōji-ku.

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Song-Dynastie

Das Song-Reich im Jahr 1111 Die Song-Dynastie war von 960 bis 1279 die herrschende Dynastie im Kaiserreich China.

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Tadao Andō

Tadao Andō (2004) 住吉の長屋), Osaka, 1976 Wohngebäude am Rokkō in Kōbe, 1983 Modern Art Museum, Fort Worth, 2002 Hyogo Prefectural Museum of Art, Kōbe, 2002 Ausstellungsgebäude der Langen Foundation, Hombroich, 2014 Westin-Hotel auf der Insel Awaji, Japan Tadao Andō (Andō Tadao; * 13. September 1941 in Minato-ku, Osaka) ist ein japanischer Architekt.

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Takaoka

Takaoka (-shi) ist nach Toyama die zweitgrößte Stadt der Präfektur Toyama auf Honshū, der Hauptinsel von Japan.

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Tanzan-Schrein

Der Tanzan-Schrein Der Tanzan-Schrein Der Tanzan-Schrein (jap. 談山神社, Tanzan-jinja) liegt bei Sakurai in der japanischen Präfektur Nara im Wald des Berges Tonomine.

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Der ''Tō'' des Hōryū-ji Der Tō ist die japanische Version der Pagode innerhalb buddhistischer Tempelanlagen.

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Tōdai-ji

Der Tōdai-ji in Nara de.

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Tōshōdai-ji

Die Haupthalle des Tōshōdai-ji Die Vorlesungshalle des Tōshōdai-ji Das Innere der Haupthalle (''kondō'') Ordinationsplattform (''kaidan'') Ganjins Grab Der Tōshōdai-Tempel (Tōshōdai-ji) ist ein buddhistischer Tempel in Nara, Japan.

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Tendai-shū

宝積山 能福寺), Kōbe Die Tendai-shū ist eine auf dem Lotos-Sutra basierende Schule des Buddhismus in Japan, die von den beiden Klostertempeln Enryaku-ji und Mii-dera während der Heian-Zeit neben der rivalisierenden Shingon-shū die religiöse Landschaft Japans dominierte und wesentliche Grundlagen für die spätere Entwicklung des Buddhismus in der Kamakura-Zeit legte.

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Tennō

Tennō (japanisch 天皇 „Himmlischer Herrscher“), eingedeutscht Tenno, ist ein japanischer Herrscher- und Adelstitel, der im Deutschen oft mit „Kaiser“ übersetzt wird, sowie in loserer Verwendung auch die Bezeichnung für das dynastische Geschlecht, das in Japan diesen Titel trägt.

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Tsukiji Hongan-ji

Mittelteil des Tsukiji Hongan-Tempels Innenansicht der Andachtshalle Früherer Tsukiji Hongan-Tempel (damals ''Tsukiji Monzeki'' genannt) in Utagawa Hiroshiges Farb­holz­schnitt­reihe ''100 berühmte Ansichten von Edo'' um 1858 Der Tsukiji Hongan-ji (veraltet auch Tsukiji Hongwanji) ist ein buddhistischer Tempel der Jōdo-Shinshū-Sekte Honganji-ha im Viertel Tsukiji des Stadtbezirks Chūō-ku in Tokio, Japan.

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Yakushi-ji

Die Haupthalle Das Tempelgelände ist symmetrisch konzipiert. Die östliche Pagode Der Yakushi-ji (jap. 薬師寺) ist ein buddhistischer Tempel und der Haupttempel der Hossō-Sekte.

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Zen

Erleuchtung Der Zen-Buddhismus, kurz Zen (ursprünglich von Dhyana), ist eine Strömung des Buddhismus.

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Zuiryū-ji (Takaoka)

Zuiryū-ji, vorne Buddha-Halle Der Zuiryū-ji ist ein buddhistischer Tempel in der Stadt Takaoka, Präfektur Toyama.

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Leitet hier um:

Goju-no-to, Gojū-no-tō, Sanju-no-to, Sanjū-no-tō.

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