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Jan Puzyna de Kosielsko

Index Jan Puzyna de Kosielsko

Jan Kardinal Puzyna de Kosielsko Jan Maurycy Paweł Kardinal Puzyna de Kosielsko (* 13. September 1842 in Gwoździec, Galizien; † 8. September 1911 in Krakau) war Bischof von Krakau.

37 Beziehungen: Adam Stefan Sapieha, Albin Dunajewski, Österreichisches Parlament, Bischof, Erzbischof, Erzbistum Gniezno, Erzbistum Krakau, Erzbistum Prag, Exklusive, Franz Joseph I., Franziskus von Paula Schönborn, Galizien, Galizischer Landtag, Herrenhaus (Österreich), Hwisdez, Josyf Sembratowytsch, Kardinalsklasse, Kardinalskollegium, Konklave 1903, Krakau, Liste der Bischöfe von Krakau, Lwiw, Mariano Rampolla del Tindaro, Mieczysław Halka Ledóchowski, Papstwahl, Pius X., San Vitale (Rom), Titelkirche, Titularbischof, Titularbistum Memphis, Veto, Virilstimme, Weihbischof, 13. September, 1842, 1911, 8. September.

Adam Stefan Sapieha

Adam Stefan Kardinal Sapieha (1930) Wappen Adam Stefan Kardinal Sapieha Adam Stefan Stanisław Bonfatiusz Józef Kardinal Sapieha (* 14. Mai 1867 in Krasiczyn; † 23. Juli 1951 in Krakau) war ein Erzbischof von Krakau aus der Familie Sapieha.

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Albin Dunajewski

Albin Kardinal Dunajewski (Foto zw. 1890 und 1894) Bischof Albin Dunajewski (Lithographie von Adolf Dauthage, ca. 1880) Kardinalswappen (ab 1890) Albin Dunajewski (* 1. März 1817 in Stanislau, Galizien; † 18. Juni 1894 in Krakau) war Fürstbischof von Krakau und Kardinal der Römischen Kirche.

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Österreichisches Parlament

In Österreich obliegt die Gesetzgebung auf Bundesebene zwei eigenständigen gesetzgebenden Körperschaften, dem Nationalrat (183 Abgeordnete) und dem Bundesrat (61 Mitglieder), die gemeinsam auch als Parlament bezeichnet werden.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Erzbistum Gniezno

Das heutige Erzbistum Gniezno (lat.: Archidioecesis Gnesnensis, poln.: Archidiecezja Gnieźnieńska) ist nach Posen gemeinsam mit Krakau eines der ältesten römisch-katholischen Bistümer und die älteste Erzdiözese in Polen.

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Erzbistum Krakau

Das Erzbistum Krakau (lat.: Archidioecesis Cracoviensis, poln.: Archidiecezja krakowska) ist ein polnisches römisch-katholisches Erzbistum im Westen der Woiwodschaft Kleinpolen.

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Erzbistum Prag

Das Erzbistum Prag (lat.: Archidioecesis Pragensis, tschech.: Arcibiskupství pražské bzw. Arcidiecéze pražská) ist die größte Diözese der römisch-katholischen Kirche in Tschechien.

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Exklusive

Die Exklusive (vom lateinischen ius exclusivae, Recht der Exklusive; auch exclusiva vota, exclusiva sententia) war das von katholischen Monarchen beanspruchte Vetorecht, bestimmte Personen bei der Papstwahl (Konklave) durch einen beauftragten Kronkardinal oder Kardinalprotektor von der Wahl auszuschließen.

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Franz Joseph I.

Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, heute Wien; † 21. November 1916 ebenda), mit vollem Namen Franz Joseph Karl, aus dem Haus Habsburg-Lothringen, war vom 2.

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Franziskus von Paula Schönborn

Franziscus Schönborn als Erzbischof von Prag Franziskus von Paula Schönborn (Skulptur von Viktor Tilgner (1900), Foto von Josef Löwy) Franziskus von Paula Graf von Schönborn (tschechisch: František Schönborn; * 24. Januar 1844 in Prag; † 25. Juni 1899 in Falkenau an der Eger) war Kardinal sowie Bischof von Budweis und Erzbischof von Prag.

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Galizien

Lage Galiziens in Europa auf einer Karte mit den Grenzen heutiger Staaten Galizien ist eine historische Landschaft im Süden von Polen und Westen der heutigen Ukraine.

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Galizischer Landtag

Galizischer Landtag in Lemberg, erbaut 1873 bis 1877, Architekt: Julian Zakhariyevych (1837–1898), heute Universität Lemberg Der Galizische Landtag (genauer: der Landtag von Galizien und Lodomerien) war 1861 bis 1918 der Landtag des Kronlandes Galizien.

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Herrenhaus (Österreich)

Sitzungssaal des österreichischen Herrenhauses im Reichsratsgebäude (Aufnahme 1902) Das Herrenhaus war das aus Vertretern des Adels, des Klerus und besonders verdienstvollen Bürgern bestehende Oberhaus des österreichischen Reichsrates.

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Hwisdez

Hwisdez ist eine Siedlung städtischen Typs der Oblast Iwano-Frankiwsk im Westen der Ukraine mit etwa 1900 Einwohnern.

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Josyf Sembratowytsch

Josyf Sembratowytsch, Lithographie von Josef Kriehuber, 1857 Josyf Sembratowytsch (Ukrainisch: Йосиф Сембратович, Polnisch: Josyf Sembratowicz) (* 8. November 1821 in Krynica; † 23. Oktober 1900 in Rom) war Metropolit der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche, Erzeparchie Lemberg (Königreich Galizien und Lodomerien, heute Ukraine).

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Kardinalsklasse

Das Kardinalskollegium der katholischen Kirche ist (gemäß) in drei Kardinalsklassen unterteilt.

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Kardinalskollegium

Als Kardinalskollegium (bis 1983 Heiliges Kardinalskollegium) wird die Gesamtheit aller Kardinäle der römisch-katholischen Kirche bezeichnet.

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Konklave 1903

Papst Leo XIII. † Wappen des Kardinalkämmerers während der Sedisvakanz Kardinal Rampolla, der Favorit des Konklaves Papst Pius X Das Konklave 1903 tagte vom 31.

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Krakau

Collegium Maius Krakau (polnisch Kraków;;; nichtamtlicher Name), die Hauptstadt der Woiwodschaft Kleinpolen, liegt im Süden Polens rund 290 km südwestlich von Warschau und ist mit etwa 780.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes.

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Liste der Bischöfe von Krakau

Der heilige Stanislaus, Patron des Bistums Krakau und Schutzpatron Polens, war im 11. Jahrhundert Bischof von Krakau Das Bistum Krakau wurde im 10. Jahrhundert möglicherweise von Prag aus gegründet.

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Lwiw

Lwiw, deutsch Lemberg, ist eine Stadt in Ostgalizien in der westlichen Ukraine mit etwa 730.000 Einwohnern.

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Mariano Rampolla del Tindaro

Malteserordens, Öl auf Leinwand, 1900 Wappen von Mariano Kardinal Rampolla del Tindaro (mit dem hinterlegten Malteserkreuz als Kennzeichen des Wappens des Ehren- und Devotions-Großkreuz-Baillis des Malteserordens) Mariano Kardinal Rampolla del Tindaro auf einer Fotografie von Jacob Hilsdorf. Santa Cecilia in Trastevere Mariano Kardinal Rampolla del Tindaro (* 17. August 1843 in Polizzi Generosa, Sizilien; † 16. Dezember 1913 in Rom) war Kardinalstaatssekretär während des Pontifikats Leos XIII. und eine der führenden Persönlichkeiten der katholischen Kirche in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

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Mieczysław Halka Ledóchowski

Kardinal Ledochowski als Präfekt der Kongregation der ''Propaganda Fide'', Rom (1892) Mieczysław Kardinal Halka Ledóchowski (* 29. Oktober 1822 in Górki (Diözese Sandomir in Polen); † 22. Juli 1902 in Rom, Italien) war Erzbischof von Gnesen und Posen, Primas von Polen und später ein Kurienkardinal der römisch-katholischen Kirche.

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Papstwahl

Sixtinischen Kapelle von der Kuppel des Petersdoms aus Als Papstwahl wird die Wahl des Bischofs von Rom, der als Papst das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche ist, bezeichnet.

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Pius X.

Unterschrift Pius X. Pius X. (* 2. Juni 1835 in Riese, Lombardo-Venetien als Giuseppe Melchiorre Sarto; † 20. August 1914 in Rom) war von 1903 bis 1914 der 257.

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San Vitale (Rom)

Die Kirche Santi Vitale, Valeria, Gervasio e Protasio, mit vollem Namen Santi Vitale e Compagni martiri in Fovea oder kurz San Vitale, ist eine Kirche in Rom.

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Titelkirche

Eine Titelkirche (von lateinisch titulus ecclesiae) ist eine Kirche in Rom im Rang einer Pfarrkirche, die einem Kardinal zugewiesen ist.

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Titularbischof

Ein Titularbischof ist in der römisch-katholischen Kirche und ebenso in der orthodoxen Kirche ein geweihter Bischof, der im Unterschied zum Diözesanbischof keine eigene Diözese leitet, sondern andere Aufgaben oder Funktionen übernimmt.

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Titularbistum Memphis

Memphis (ital.: Memfi) ist ein Titularbistum der römisch-katholischen Kirche.

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Veto

Ein Veto („ich verbiete“) ist das Einlegen eines Einspruches, das innerhalb eines formell definierten Rahmens geschieht und damit Entscheidungen aufschieben oder ganz blockieren kann.

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Virilstimme

Eine Virilstimme (lat. vir „Mann“) war eine Einzelstimme eines Stimmberechtigten auf dem Reichstag im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, dessen Kreistagen oder Grafentagen.

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Weihbischof

Erfurt) in Chorkleidung Hildesheim) in Pontifikalien Limburg) Weihbischof ist die im deutschsprachigen Raum übliche Bezeichnung für das in vielen katholischen Diözesen vorhandene Amt des Auxiliarbischofs (von ‚Hilfsbischof‘).

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13. September

Der 13.

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1842

Keine Beschreibung.

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1911

Die Sun Yat-Sen Statue in Wuhan erinnert an den Aufstand von Wuchang. Hinter der Statue befindet sich der damalige Sitz der Übergangsregierung der Republik China. Das Jahr 1911 ist wie das Vorjahr ein Jahr der Revolutionen.

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8. September

Der 8.

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Leitet hier um:

Jan Maurycy Pawel Puzyna de Kosielsko, Kosielsko, Puzyna de Kosielsko.

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