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Jakobinerkonvent (Toulouse)

Index Jakobinerkonvent (Toulouse)

Der Jakobinerkonvent, also das Kloster des Dominikanerordens, in der südfranzösischen Stadt Toulouse ist ein außergewöhnlicher Baukomplex aus dem Mittelalter.

62 Beziehungen: Abteikirche, Altar, Antoninus von Pamiers, Apsis, Archivolte, Basis (Architektur), Bistum Pamiers, Bogen (Architektur), Chor (Architektur), Dominikaner, Engel, Fiale, Französische Revolution, Fugenmalerei, Garonne, Gewölbe, Glockenturm, Halbsäule, Heiligsprechung, Helm (Architektur), Jakobinerkloster Paris, Kapitell, Kapitelsaal, Katharer, Kathedrale von Pamiers, Kathedrale von Toulouse, Kirche (Bauwerk), Kirchenschiff, Kloster Prouille, Kreuzgang, Kreuzrippengewölbe, Langhaus (Kirche), Liste der Backsteinbauwerke der Gotik in Frankreich, Liste der Bischöfe von Pamiers, Maßwerk, Maria (Mutter Jesu), Marmor, Mauerziegel, Mittelalter, Mont-Saint-Michel (Abtei), Monument historique, Ochsenauge (Architektur), Palmettenpfeiler, Pamiers, Patrozinium, Pultdach, Refektorium, Reliquienschrein, Reliquientranslation, Renaissance, ..., Sandstein, Säkularisation, Säule, Südfrankreich, St-Sernin (Toulouse), Strebepfeiler, Thomas von Aquin, Tierarzt, Toulouse, Umbettung, Wasserspeier, Zahnschnitt. Erweitern Sie Index (12 mehr) »

Abteikirche

Eine Abteikirche ist ein christliches Gotteshaus.

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Altar

Teilrekonstruktion des Pergamonaltars Ein Altar (von spätlateinisch altar, zu lateinisch altaria „ Opfertisch, Brandaltar“ von alta ara „hoher Altar“, „Feuer-Aufsatz“) ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten.

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Antoninus von Pamiers

Altar des Heiligen in der Kathedrale von Ávila Kathedrale von Pamiers Antoninus von Pamiers (* 453? in Pamiers; † 506? in Saint-Antonin-Noble-Val) ist ein Heiliger der Katholischen Kirche.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Archivolte

Geometrische und figürliche Archivolten an der „Goldenen Pforte“ des Freiberger Doms Als Archivolte (italienisch, von.

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Basis (Architektur)

Säulenbasis des Erechtheion Eine Basis („Sockel“, von „Fuß, Grundlage, Fundament“) ist im Bauwesen der unterste Bauteil einer Säule oder eines Pfeilers, auf dem der Schaft aufsitzt.

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Bistum Pamiers

Das Bistum Pamiers (lat.: Dioecesis Apamiensis) ist eine in Südfrankreich gelegene Diözese der römisch-katholischen in Frankreich.

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Bogen (Architektur)

Halbrundbögen an der Eglise de Berneuil (Charente)Tragender Bogen über dem Portal, daneben unvollständige Blendbögen Als Bogen bezeichnet man in der Architektur ein Bauelement zum Überbrücken von Öffnungen im Mauerwerk.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Dominikaner

Der katholische Orden der Dominikaner, auch Predigerorden, lat.

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Engel

Andrei Rubljows Dreifaltigkeitsikone ''Troiza'' – ''Abrahams Gastmahl mit den drei Engeln in Mamre'' (um 1425) Als Engel wird in der Religionswissenschaft ein Zwischenwesen zwischen Gott und Mensch bezeichnet.

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Fiale

Äußere Fiale am Strebewerk der Kathedrale von Reims Fialen (von italienisch foglia, Blatt oder Nadel in der Pflanzenwelt) oder Pinakel sind aus Stein gemeißelte, schlanke, spitz auslaufende, flankierende Türmchen, die in der gotischen Architektur der Überhöhung von Wimpergen und Strebepfeilern dienten.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Fugenmalerei

Iglesia San Salvador'' in Toro (Spanien) – Fugenmalerei im inneren Bogen ''Église Notre-Dame de l’Assomption de Cause'' in Cause-de-Clérans (Frankreich) – Fugenmalereien in Apsis und Vierung Unter Fugenmalerei versteht man einen Bereich der illusionistischen Malerei, bei der regelmäßiges Mauerwerk durch entsprechende Malereien auf Putz nachgeahmt wird.

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Garonne

Die Garonne (lateinisch Garumna oder Garunna, aranesisch/katalanisch Garona) ist ein Fluss, der in Nord-Spanien und Südwest-Frankreich verläuft.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Glockenturm

Augustinerchorherren-Stiftes in Dürnstein; errichtet in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts Ein Glockenturm ist ein Turm, in dem zumeist Kirchenglocken, häufig in einem Glockenstuhl, aufgehängt sind.

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Halbsäule

Als Halbsäule wird eine Säule bezeichnet, deren Schaft nur zur Hälfte aus einer Wand oder dem Kern eines Pfeilers hervortritt.

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Heiligsprechung

Sr. Narcisa de Jesús Martillo Morán am 12. Oktober 2008 auf dem Petersplatz Eine Heiligsprechung (Kanonisation, auch Kanonisierung; zu von) ist in der römisch-katholischen Kirche ein kirchenrechtlicher und dogmatischer Akt, in dem der römische Papst erklärt, dass für die römisch-katholische Kirche nach entsprechender Prüfung die Gewissheit bestehe, dass ein bestimmter Verstorbener sich in der sogenannten „seligmachenden Gottesschau“ befinde und deswegen als Heiliger bezeichnet werden dürfe und als solcher verehrt werden soll.

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Helm (Architektur)

Steinerner Turmhelm des Freiburger Münsters (um 1330), Bild um 1895 Doms in Riga Als Helm (auch „Turmhelm“, „Helmdach“ oder „Dachhelm“) bezeichnet man in der Architektur eine spitze Dachform bei Türmen polygonalen, mitunter auch quadratischen Grundrisses.

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Jakobinerkloster Paris

Der Jakobinerkonvent auf einem Vogelschauplan von Paris um 1540 (Tapisserie Bonnardot) Das Jakobinerkloster Paris war ein Konvent der Dominikaner in Paris.

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Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

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Kapitelsaal

Kapitelsaal der Zisterzienserabtei Stift Zwettl Kapitelsaal der Zisterzienserinnenabtei Marienstern Der Kapitelsaal – kurz das Kapitel, manchmal auch Kapitelhaus – ist die Versammlungsstätte einer klösterlichen Gemeinschaft.

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Katharer

Der heilige Dominikus und die Albigenser in Albi (1207): Katholische und katharische Schriften werden ins Feuer geworfen, doch nur letztere verbrennen (Pedro Berruguete, um 1495).http://www.wga.hu/html/b/berrugue/pedro/dominic2.html St Dominic and the Albigenses in der http://www.wga.hu/frames-e.html?/html/b/berrugue/pedro/dominic2.html WEB Gallery of Art. Der Begriff Katharer (wörtlich „die Reinen“, von griechisch καθαρός, katharós „rein“) steht für die Anhänger der bekanntesten und radikalsten heterodoxen Strömung des mittelalterlichen Christentums, die vom 12. bis zum 14. Jahrhundert vornehmlich im Süden Frankreichs sowie in Italien, Spanien und Deutschland verbreitet war.

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Kathedrale von Pamiers

Kathedrale von Pamiers Kirchenschiff Die dem hl.

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Kathedrale von Toulouse

Westfassade der Kathedrale, rechts ehemaliges Bischofspalais, heute: Präfektur Nordseite der Kathedrale Chor Die Kathedrale Saint-Etienne in Toulouse ist die römisch-katholische Kathedralkirche des Erzbistums Toulouse.

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Kirche (Bauwerk)

Speyerer Dom, die größte erhaltene romanische Kirche der Welt Kirche in Suceava, Rumänien Pfarrkirche Wörth an der Donau, dreischiffige Basilika Kollegienkirche (Salzburg) Eine Kirche oder ein Kirchengebäude ist ein von einer oder mehreren christlichen Konfession(en) zum Gottesdienst, zum Gebet und zur stillen Einkehr genutzter Sakralbau.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Kloster Prouille

Klosterkirche von Prouille Das Kloster Prouille bzw.

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Kreuzgang

Grundrissbeispiel Kreuzgang im Prieuré de Ganagobie, Handskizze Brou, Grundriss Erdgeschoss Cordeliers in Saint-Émilion (Frankreich) Der Kreuzgang ist ein überdachter, gewölbter Bogengang um einen in der Regel quadratischen (oder auch rechteckigen) offenen, nichtüberdachten Innenhof in z. B.

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Kreuzrippengewölbe

Vierteiliges Kreuzrippengewölbe im Langhaus der Kathedrale von Salisbury Ein Kreuzrippengewölbe ist ein Gewölbe, das durch selbsttragende Rippen (Kreuzrippen, historisch auch Ogiven) gebildet und gehalten wird.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Liste der Backsteinbauwerke der Gotik in Frankreich

▶ Backsteinbauwerke der Gotik – Übersicht – Siehe auch frühmittelalterliche und romanische Backsteinbauten in Frankreich – Die Liste der Backsteinbauwerke der Gotik in Frankreich ist Teil des Listen- und Kartenwerks Backsteinbauwerke der Gotik, in dem der gesamte europäische Bestand dieser Bauwerke möglichst vollständig aufgeführt ist.

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Liste der Bischöfe von Pamiers

Die folgenden Personen waren Bischöfe von Pamiers (Frankreich).

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Maßwerk

Stabwerk in sechs Bahnen, oben Couronnement aus Kreisen und sphärischen Drei- und Vierecken Mit Maßwerk bezeichnet man in der Architektur die filigrane Arbeit von Steinmetzen zur Gliederung von Fenstern, Balustraden und geöffneten Wänden.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Marmor

Vatikanischen Museen Marmor (über von „ Felsblock, Stein; Marmor“, dieses abgeleitet von marmaírein „schimmern, flimmern“) bezeichnet Carbonatgesteine verschiedener Zusammensetzung, die hauptsächlich aus den Mineralen Calcit und Dolomit bestehen und aufgrund ihrer Materialeigenschaften besonders für anspruchsvolle Architektur oder zur Herstellung von Skulpturen Verwendung finden.

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Mauerziegel

Quetzin, Plau am See) Der Mauerziegel, in der Fachsprache kurz Ziegel (von lateinisch tegula „Dachziegel“: von tegere „bedecken“), sinnverwandt Backstein und Ziegelstein genannt, ist ein aus keramischem Material künstlich hergestellter Stein, der im Bauwesen zum Mauerwerksbau genutzt wird.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Mont-Saint-Michel (Abtei)

Mont-Saint-Michel von Süden Fledermausflügeln. Mont-Saint-Michel ist eine ehemalige Abtei der Benediktiner in Frankreich.

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Monument historique

Logo (das Labyrinth der Kathedrale von Reims) In Frankreich ist die Einstufung als monument historique (historisches Denkmal) eine Maßnahme, um ein aufgrund seiner Geschichte oder Architektur bemerkenswertes Bauwerk als Denkmal zu schützen.

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Ochsenauge (Architektur)

Ochsenauge über einem Portal in Catania (Sizilien) Ein Ochsenauge, auch Rundfenster oder Oculus (für „Auge“), ist eine seit der Antike bekannte, sowohl in der Romanik als auch in der Gotik wiederaufgenommene Fensterform, die später vor allem im Barock und Jugendstil verbreitet war: Ein kreisrundes oder ovales Fenster, das meist dekorativ über Portalen oder im Giebelbereich eingesetzt wird.

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Palmettenpfeiler

Kämpferplatte zwischengeschaltet. Als Palmettenpfeiler (franz. palmier), seltener auch als Palmettensäule wird ein zentralstehendes und in der Regel kapitellloses Stützelement bezeichnet, über welchem sich Gewölberippen in alle Richtungen ausbreiten.

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Pamiers

Pamiers (okzitanisch Pàmias) ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) sowie Unterpräfektur und größte Stadt des Départements Ariège in der Region Okzitanien.

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Patrozinium

Dom zu Unserer Lieben Frau, der „Frauenkirche“ zu München Als Patrozinium (von) wird die Schutzherrschaft eines Heiligen über eine Kirche bezeichnet.

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Pultdach

Pultdach Ein Pultdach ist eine Dachform aus nur einer geneigten Dachfläche.

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Refektorium

Refektorium des serbisch-orthodoxen Klosters des heiligen Erzengels im Nationalpark Krka in Kroatien Das Refektorium (von mittellateinisch refectorium ‚Ort der Erquickung‘, zu reficio ‚wiederherstellen, sich erholen, erfrischen‘), auch Remter genannt, ist der Speisesaal eines Klosters.

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Reliquienschrein

Der Ausdruck Reliquienschrein bezeichnet einen Schrein, in dem die Reliquien eines oder mehrerer Heiliger aufbewahrt werden.

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Reliquientranslation

hl. Gregor in das Kloster Petershausen. Kupferstich, Ende 17. Jahrhundert Als Reliquientranslation, kurz auch lateinisch Translatio, wird im Christentum die feierliche Übertragung (lateinisch translatio „Überführung“) von Reliquien von einem Ort zum anderen bezeichnet.

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Renaissance

alternativtext.

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Sandstein

Sandstein der frühen Trias Süddeutschlands) Kreide) Molasse) Gerölle aus Sandstein Sandstein ist ein klastisches Sedimentgestein mit einem Anteil von mindestens 50 % Sandkörnern, d. h.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Säule

Eine Säule ist ein lotrechter, freistehender Pfeiler, eine Stütze aus Holz, Stein, Ziegel oder Metall mit rundem oder polygonalem Querschnitt.

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Südfrankreich

Karte Südfrankreichs mit dem 45. Breitengrad als Grenze Südfrankreich (oder nur le Midi) kann – je nach Definition – ungefähr die südliche Hälfte Frankreichs oder auch nur einen Teil davon umfassen.

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St-Sernin (Toulouse)

Gesamtansicht der Basilika Querschnitt Die Basilika Saint-Sernin ist ein Wahrzeichen von Toulouse.

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Strebepfeiler

''Haus mit Strebepfeilern'' in Pondaurat Ein Strebepfeiler ist ein Bauelement mit der Aufgabe, Scherkräfte beispielsweise von Strebebögen oder Außenwänden aufzunehmen.

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Thomas von Aquin

Carlo Crivelli, 1476) Thomas von Aquin (postumes Gemälde von Joos van Wassenhove, auch Justus van Gent, um 1475) Thomas von Aquin (* kurz vor oder kurz nach Neujahr 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas, „der Aquinat(e)“ oder nur Thomas genannt) war ein italienischer Dominikaner, ein einflussreicher Philosoph und ein bedeutender katholischer Theologe und Priester.

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Tierarzt

Das in Deutschland übliche Zeichen einer Tierarztpraxis zeigt den Äskulapstab mit einem ''V'' für ''Veterinär'' Ein Tierarzt, Tiermediziner, Veterinär (von; aus.

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Toulouse

Toulouse (deutsch veraltet: Tholosen) ist eine Stadt in Südfrankreich an der Garonne.

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Umbettung

Eine Umbettung ist die Verlagerung der Überreste von bestatteten Toten an einen anderen Bestattungsort.

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Wasserspeier

Hellenistische Gargouille, Ai Khanoum, Afghanistan, 2. Jh. v. Chr. Wasserspeier an der Kathedrale Notre-Dame de Paris Moderner Wasserspeier mit Brille, Kathedrale von Chichester Sacré-Cœur, Paris Wasserspeier sind architektonische Elemente – zumeist Rohre oder Rinnen – zur Wasserableitung an den Traufrinnen der Dächer.

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Zahnschnitt

Mausoleum der Galla Placidia in Ravenna mit Balkenkopfimitationen Der Zahnschnitt oder auch Zahnschnittfries ist ein abstrakt geometrischer Fries; der Begriff wird für zwei unterschiedliche Formtypen verwendet.

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Leitet hier um:

Klosteranlage der Jakobiner, Les Jacobins.

AusgehendeEingehende
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