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Ius gladii

Index Ius gladii

Das ius gladii (deutsch ‚Schwertrecht‘) bezeichnete die juristische Vollmacht, im Rahmen der Kapitalgerichtsbarkeit, außerhalb Roms die Todesstrafe auszusprechen und diese vollstrecken zu lassen.

18 Beziehungen: Aufstieg und Niedergang der römischen Welt, Augustus, Centurio, Detlef Liebs, Diokletian, Eques, Kaiser, Kaiserliche Provinz, Praefectus Aegypti, Prinzipat, Prokonsul, Römische Republik, Römisches Bürgerrecht, S.P.Q.R., Senatorische Provinz, Souverän, Statthalter, Todesstrafe.

Aufstieg und Niedergang der römischen Welt

Aufstieg und Niedergang der römischen Welt (abgekürzt ANRW) ist eine umfangreiche wissenschaftliche Buchreihe, die sich mit dem Römischen Reich beschäftigt.

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Augustus

Münchner Glyptothek. Augustus (* 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom; † 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) war der erste römische Kaiser.

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Centurio

Joanneum, Graz Grabstein des Marcus Caelius Grabstein des Titus Calidius Severus, Beinschienen und der Helm mit quergestellten Helmbusch sind gut zu erkennen. Weiterhin wird der Aufstieg geschildert. Centurio mit Vitis (Rebstock) als Rangabzeichen in der Hand, Römermuseum Teurnia Centurio oder auch Zenturio („Hundertschaftsführer“, von lateinisch centum.

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Detlef Liebs

Detlef Liebs (2011) Klaus Detlef Herbert Liebs (* 12. Oktober 1936 in Berlin) ist ein deutscher Rechtshistoriker und Hochschullehrer.

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Diokletian

Büste Diokletians im Archäologischen Museum Istanbul Diokletian (eigentlich Diocles,; vollständiger Name Gaius Aurelius Valerius Diocletianus; * zwischen 236 und 245 in Dalmatia; † um 312 in Spalatum) war von 284 bis 305 römischer Kaiser.

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Eques

Der Ausdruck Eques (Plural Equites), vollständig eques Romanus (traditionell als „Ritter“ übersetzt; von ‚Pferd‘) bezeichnete im römischen Reich das Mitglied des equester ordo, eines mit besonderen Vorrechten ausgestatteten Standes.

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Kaiser

Die deutsche Titelbezeichnung Kaiser (weiblich Kaiserin) leitet sich vom Namen des römischen Politikers Gaius Iulius Caesar ab, der am Ende der römischen Republik als De-facto-Staatsoberhaupt fungierte.

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Kaiserliche Provinz

Klientel-Staaten Als kaiserliche Provinz bezeichnet man eine römische Provinz, in welcher der Kaiser nominell der Statthalter war.

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Praefectus Aegypti

Der praefectus Aegypti (vollständig praefectus Alexandriae et Aegypti) war der Statthalter der 30 v. Chr.

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Prinzipat

Der (oder unrichtiger das) Prinzipat (von lateinisch prīncipātus, -ūs) ist eine moderne Bezeichnung für die monarchische Herrschaftsstruktur des Römischen Reiches in der frühen und hohen Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.). Im Jahr 27 v. Chr.

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Prokonsul

Prokonsul (von pro consule „anstelle eines Konsuls“) bezeichnete im römischen Reich zumeist einen Statthalter.

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Römische Republik

S.P.Q.R.: '''''S'''enatus '''P'''opulus'''q'''ue '''R'''omanus'' („Senat und Volk von Rom“), das Hoheitszeichen der römischen Republik Als Römische Republik (wörtlich eigentlich „öffentliche Sache, öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung „Gemeinwesen“, auf moderne Verhältnisse übertragen auch „Staat“) bezeichnet man die Verfassungsform des Römischen Reiches in der Zeit zwischen dem Ende der Königsherrschaft (angeblich im Jahr 509 v. Chr.) und der Einrichtung des Prinzipats am 13.

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Römisches Bürgerrecht

Das römische Bürgerrecht war in der Antike zunächst das Bürgerrecht der männlichen Einwohner der Stadt Rom.

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S.P.Q.R.

Neuzeitlicher Kanaldeckel in Rom (S.P.Q.R.) Abfalleimer mit der römischen Wölfin und S.P.Q.R. S.P.Q.R. oder SPQR ist das Kürzel für das lateinische Senatus Populusque Romanus („Senat und Volk von Rom“ oder „der Senat und das römische Volk“).

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Senatorische Provinz

Klientel-Staaten Als senatorische Provinz bezeichnet die moderne Forschung traditionell eine römische Provinz, die auch in der Kaiserzeit zumindest formal der Verfügungsgewalt des Senats unterstand.

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Souverän

Unter einem Souverän (von mittellateinisch superanus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man den Inhaber der Staatsgewalt.

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Statthalter

Ein Statthalter ist ursprünglich ein Verwalter für eine bestimmte Region, der stellvertretend für einen (anstatt eines) Vorgesetzten (z. B. König, Kaiser, Präsident und so weiter) Verwaltungsaufgaben in seinem Verwaltungsbezirk übernimmt.

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Todesstrafe

Die Todesstrafe ist die Tötung eines Menschen als Rechtsfolge einer per Gesetz definierten Straftat, derer er für schuldig befunden wurde.

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