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Awetik Issahakjan

Index Awetik Issahakjan

Briefmarke der UdSSR, Awetik Issahakjan, 1975, 4 Kopeken N. Nikoghosjan, 1975), Gjumri Awetik Issahakjan (reformiert Ավետիք Իսահակյան,; * in Ghazarapat, bei Alexandropol, heute Gjumri, Russisches Reich; † 17. Oktober 1957 in Jerewan, Armenische SSR) war ein armenischer Autor und Aktivist.

17 Beziehungen: Armenische Nationale Akademie der Wissenschaften, Armenische Revolutionäre Föderation, Armenische Sozialistische Sowjetrepublik, Deutsch-Armenische Gesellschaft, Etschmiadsin, Gjumri, Howhannes Tumanjan, Jerewan, Leipzig, Rechtschreibreform der armenischen Sprache 1922–1924, Russisches Kaiserreich, Stalinpreis, Tiflis, Universität Leipzig, Universität Zürich, 17. Oktober, 1957.

Armenische Nationale Akademie der Wissenschaften

Gebäude der Akademie der Wissenschaften (2017) Die Armenische Akademie der Wissenschaften ist jene Hauptkörperschaft der Republik Armenien, die Forschungen durchführt und Tätigkeiten aus den Feldern der Natur- und der Gesellschaftswissenschaften koordiniert.

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Armenische Revolutionäre Föderation

Parteigründer Stepan Zorian, Kristapor Miaeljan und Simon Sawarjan Die Armenische Revolutionäre Föderation (in traditioneller Orthografie Հայ Յեղափոխական Դաշնակցութիւն, westarmenisch Hay Heghapokhagan Tashnagtsutiun) ist eine 1890 in Tiflis (heute Georgien) gegründete armenische politische Partei.

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Armenische Sozialistische Sowjetrepublik

Die Armenische Sozialistische Sowjetrepublik (Abkürzung ArSSR; armenisch, offizielle Schreibweise in der Zeit des Bestehens ab 1936 Հայկական Սովետական Սոցիալիստական Հանրապետություն, Hajkakan Sowetakan Sozialistakan Hanrapetutjun, heutige Schreibweise Հայկական Խորհրդային Սոցիալիստական Հանրապետություն, Hajkakan Chorhrdajin Sozialistakan Hanrapetutjun;, Armjanskaja Sozialistitscheskaja Sowjetskaja Respublika) war de facto vom 29. November 1920 und de jure vom 22. Dezember 1922 bis zur Unabhängigkeitserklärung am 30. August 1991 eine Unionsrepublik der Sowjetunion.

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Deutsch-Armenische Gesellschaft

Ein Denkmal in Berlin-Mitte: „Dieser Kreuzstein (armenisch Chatschkar) wurde in Erinnerung an die unschuldigen Opfer des Völkermordes an den Armeniern... aufgestellt. Hier in der St.-Hedwigs-Kathedrale ließ am 14. Mai 1919 die Deutsch-Armenische Gesellschaft den ersten Gedenkgottesdienst in Deutschland für die Opfer abhalten.“ Die Deutsch-Armenische Gesellschaft (DAG) ist ein Verein, der sich vor allem die Förderung des wechselseitigen Verständnisses zwischen Deutschen und Armeniern und die Wahrung der Belange der in Deutschland lebenden Armenier zum Ziel gesetzt hat.

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Etschmiadsin

Etschmiadsin (in englischer Transkription Echmiadzin, in wissenschaftlicher Transliteration Ēǰmiacin), offiziell bis 1945 und wieder seit 1992 Wagharschapat (armenisch Վաղարշապատ, in wissenschaftlicher Transliteration Vałaršapat, auch Wagarschapat), ist eine Stadt in der armenischen Provinz Armawir, etwa 20 km westlich von Jerewan mit 52.567 Einwohnern (Stand 2009).

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Gjumri

Gjumri (traditionell Giumri; engl. und frz. Transkription Gyumri) ist die zweitgrößte Stadt Armeniens und Hauptstadt der Provinz Schirak.

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Howhannes Tumanjan

Hovhannes Tumanjan G. Tschubarjan, 1969), Tumanjan-Museum, Dsegh Howhannes Tumanjan (klassisch, reformiert Հովհաննես Թումանյան; * 19. Februar 1869 in Dsegh, Provinz Lori, Russisches Kaiserreich, heute Armenien; † 23. März 1923 in Moskau) war ein armenischer Dichter und Übersetzer, der Gedichte, Balladen, Märchen, Romane, Fabeln sowie kritische journalistische Artikel schrieb.

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Jerewan

Jerewan, auch Eriwan oder Erewan (IPA:, – amtlich – ostarmenisch oder Երեւան – traditionell – westarmenisch), ist die Hauptstadt und mit 1.091.700 Einwohnern (Stand 2021) die größte Stadt Armeniens.

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Leipzig

Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache. In: Bernd Skibitzki, Barbara Wotjak (Hrsg.): Linguistik und Deutsch als Fremdsprache: Festschrift für Gerhard Helbig zum 70. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-484-73052-8, S. 110–120, hier: S. 117,. obersorbisch Lipsk) ist eine kreisfreie Stadt sowie mit Einwohnern bzw.

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Rechtschreibreform der armenischen Sprache 1922–1924

In der Armenischen SSR wurde 1922–1924 eine Rechtschreibreform der armenischen Sprache durchgeführt, die jedoch außerhalb Armeniens nach wie vor kaum befolgt wird, weil sie von den Armeniern in der Diaspora, rund der Hälfte der Armenischsprechenden, überwiegend abgelehnt wird.

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Russisches Kaiserreich

Russisches Kaiserreich ist neben Kaiserreich Russland der in der Geschichtswissenschaft gebräuchliche NameKlaus Zernack: Handbuch der Geschichte Russlands, Band II: 1613–1856.

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Stalinpreis

Medaille für Träger des Stalinpreises, Avers Der Stalinpreis war eine staatliche Auszeichnung der Sowjetunion, die von 1941 bis 1954 vergeben wurde und nach Josef Stalin benannt war.

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Tiflis

Tiflis Tiflis (bis 1936 Tpilissi) ist die Hauptstadt Georgiens.

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Universität Leipzig

Die Universität Leipzig – Alma Mater Lipsiensis – ist eine Universität des Landes Sachsen in Leipzig.

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Universität Zürich

Siegel der Universität Zürich Die Universität Zürich (kurz UZH) ist eine Universität in Zürich, in der Schweiz.

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17. Oktober

Der 17.

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1957

Mit dem Sputnik-Satelliten begann 1957 das Zeitalter der Raumfahrt.

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Leitet hier um:

Avetik Isahakjan, Avetik Issahakyan, Issahakjan.

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