27 Beziehungen: Aktivierungsenergie, Benzol, Chemische Verbindung, Chemischer Stoff, Chemisches Element, Destillation, Deuterium, Diffusion, Dimethylsulfoxid, Eigenschaften des Wassers, Ethanol, Glucose, Isotop, Journal of Chemical Physics, Kernspinresonanzspektroskopie, Methanol, Naturstoff, Nullpunktsenergie, Protolyse, Quantenmechanik, Reaktionsmechanismus, Saccharose, Schweres Wasser, Spektroskopie, Viskosität, Wasserstoff, Wein.
Aktivierungsenergie
Die Aktivierungsenergie, geprägt 1889 von Svante Arrhenius, ist eine energetische Barriere, die bei einer chemischen Reaktion von den Reaktionspartnern überwunden werden muss.
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Benzol
Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.
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Chemische Verbindung
Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.
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Chemischer Stoff
Der chemische Stoff Natriumchlorid (Kochsalz) Ein chemischer Stoff ist ein Element, eine Verbindung oder ein Gemisch mit bestimmten chemischen und physikalischen Eigenschaften.
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Chemisches Element
Periodensystem der Elemente Ein chemisches Element ist ein Reinstoff, der mit chemischen Methoden nicht mehr in andere Stoffe zerlegt werden kann.
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Destillation
Sandbad oder Wasserbad '''15''': Rührmagnet/Siedesteinchen '''16''': Kühlendes Wasser-/Eisbad Destillation (lateinisch destillatio, von destillare „herabtröpfeln, herabtropfen“, von stilla „Tropfen“) ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen und anschließend durch Kondensation aufzufangen.
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Deuterium
Deuterium (von deúteros, „der Zweite“) ist ein natürliches Isotop des Wasserstoffs.
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Diffusion
Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.
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Dimethylsulfoxid
Dimethylsulfoxid (Abkürzung DMSO) ist ein organisches Lösungsmittel und zählt zur Verbindungsklasse der Sulfoxide.
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Eigenschaften des Wassers
Die Eigenschaften des Wassers haben grundlegende Bedeutungen für das Leben auf der Erde.
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Ethanol
Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.
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Glucose
Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.
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Isotop
beta-plus-radioaktives Isotop. Als Isotope (von ísos „gleich“ und τόπος tópos „Ort, Stelle“) bezeichnet man die verschiedenen Atomarten desselben chemischen Elements.
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Journal of Chemical Physics
Das Journal of Chemical Physics ist eine in den USA erscheinende peer reviewte Fachzeitschrift.
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Kernspinresonanzspektroskopie
Der Magnet eines 300-MHz-NMR-Spektrometers Die Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie von) ist eine spektroskopische Methode zur Untersuchung der elektronischen Umgebung einzelner Atome und der Wechselwirkungen mit den Nachbaratomen.
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Methanol
Methanol (IUPAC), auch Methylalkohol (veraltet Holzgeist oder Holzalkohol), ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH4O (Halbstrukturformel: CH3OH) und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Alkohole.
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Naturstoff
Naturstoff bezeichnet in der Chemie eine Verbindung, die von Organismen gebildet wird, um biologische Funktionen zu erfüllen; ein modernes Synonym für Naturstoff im Sinn der Chemie ist Biomolekül.
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Nullpunktsenergie
Die Nullpunktsenergie (auch Grundzustandsenergie oder Vakuumenergie oder Quantenvakuum) ist die Differenz zwischen der Energie, die ein quantenmechanisches System im Grundzustand besitzt, und dem Energieminimum, welches das System hätte, wenn man es klassisch beschreiben würde.
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Protolyse
Die Protolyse (von Proton und altgriechisch λύσις lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) (oder auch protolytische Reaktion) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Proton (H+-Ion) zwischen zwei Reaktionspartnern übertragen wird.
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Quantenmechanik
Die Quantenmechanik sichtbar gemacht: Rastertunnelmikroskopaufnahme von Kobaltatomen auf einer Kupferoberfläche. Das Messverfahren nutzt Effekte, die erst durch die Quantenmechanik erklärt werden können. Auch die Interpretation der beobachteten Strukturen beruht auf Konzepten der Quantenmechanik. Die Quantenmechanik ist eine physikalische Theorie, mit der die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten von Zuständen und Vorgängen der Materie beschrieben werden.
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Reaktionsmechanismus
Geschwungene Pfeile zur Beschreibung von Elektronenverschiebungen: Elektronenpaarverschiebung (links) und Einelektronenverschiebung (rechts). Ein Reaktionsmechanismus bezeichnet den molekularen Ablauf einer chemischen Reaktion von den Reaktanten über reaktive Zwischenstufen und Übergangszustände bis zum Produkt.
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Saccharose
ZuckerwürfelSaccharose (zu bzw., „Zucker“), umgangssprachlich Haushaltszucker, Kristallzucker oder einfach Zucker genannt, ist ein Disaccharid aus Glucose + Fructose und somit ein Kohlenhydrat.
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Schweres Wasser
Schweres Wasser (Deuteriumoxid) ist chemisch gesehen Wasser mit der Summenformel D2O.
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Spektroskopie
Spiritusflamme und ihr Spektrogramm Spektroskopie bezeichnet eine Gruppe physikalischer Methoden, die eine Strahlung nach einer bestimmten Eigenschaft wie Wellenlänge, Energie, Masse etc.
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Viskosität
Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).
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Wasserstoff
'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.
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Wein
Wein ist ein Kulturprodukt, hergestellt aus dem vergorenen Saft der Weintraube. Wo Wein kultiviert wird, sind oft einzigartige Kulturlandschaften entstanden: Nachhaltige Gefüge von Kultur (Foto: Radebeul) … Wachau). Wein (über mittelhochdeutsch und althochdeutsch wīn aus) ist ein alkoholisches Getränk aus dem vergorenen Saft der Beeren der Edlen Weinrebe (Vitis vinifera).
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Leitet hier um:
Isotopie-Effekt, Kinetischer Isotopeneffekt.