30 Beziehungen: Aldosen, Chiralität (Chemie), EC-Nummer, Enzym, Epimerasen, Glucose-6-phosphat-Isomerase, Hydrolasen, International Union of Biochemistry and Molecular Biology, Isomerie, Ketosen, Konfiguration (Chemie), Ligase, Lyasen, Methylmalonyl-CoA-Mutase, Molekül, Mutasen, Nomenklatur, Oxidoreduktasen, Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerasen, Racemasen, Racemat, Stoffwechsel, Strukturformel, Summenformel, Topoisomerase, Transferase, Triosephosphatisomerase, UDP-Glucose-4-Epimerase, Umlagerung, Wasserstoffatom.
Aldosen
Vergleich einer Aldose (links, Beispiel D-Glucose) mit einer Ketose (rechts, Beispiel D-Fructose). Bei allen Aldosen ist das Kohlenstoffatom '''1''' Bestandteil der Carbonylfunktion eines Aldehyds. Aldosen (Polyhydroxyaldehyde) sind Kohlenhydrate aus der Gruppe der Monosaccharide.
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Chiralität (Chemie)
Die beiden Enantiomere eines chiralen Moleküls unterscheiden sich räumlich voneinander im Aufbau, ähnlich wie rechte und linke Hand. Chiralität beschreibt in der Stereochemie eine räumliche Anordnung von Atomen in einem Molekül, bei der die Ebenenspiegelung nie zu einer Selbstabbildung führt, also nicht durch Drehung wieder in das ursprüngliche Molekül überführt werden kann.
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EC-Nummer
Die EC-Nummern (engl. Enzyme Commission numbers) bilden ein numerisches Klassifikationssystem für Enzyme.
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Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.
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Epimerasen
Die Epimerasen sind Enzyme und zählen dabei zur Untergruppe der Isomerasen.
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Glucose-6-phosphat-Isomerase
Glucose-6-phosphat-Isomerase (GPI) (auch Phosphohexose-Isomerase oder Phosphoglucose-Isomerase, PGI) heißt dasjenige Enzym der Glycolyse, das die Umwandlung von Glucose-6-phosphat (G6P) in Fructose-6-phosphat (F6P) katalysiert.
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Hydrolasen
Hydrolasen sind Enzyme, die Ester, Ether, Peptide, Glycoside, Säureanhydride oder C-C-Bindungen in reversibler Reaktion hydrolytisch spalten.
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International Union of Biochemistry and Molecular Biology
Die International Union of Biochemistry and Molecular Biology (IUBMB, für Internationale Vereinigung für Biochemie und Molekularbiologie; bis 1991 International Union of Biochemistry, IUB) ist eine internationale Nichtregierungsorganisation, die sich mit Biochemie und Molekularbiologie beschäftigt.
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Isomerie
Isomerie (von den altgr. Wortbildungselementen ἴσος (isos) „gleich“, μέρος (meros) „Anteil, Teil, Stück“) ist das Auftreten von zwei oder mehreren chemischen Verbindungen mit gleicher Summenformel und Molekülmasse, die sich jedoch in der Verknüpfung oder der räumlichen Anordnung der Atome unterscheiden.
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Ketosen
Vergleich einer Ketose (links, Beispiel D-Fructose) mit einer Aldose (rechts, Beispiel D-Glucose). Bei Ketosen ist das Kohlenstoffatom Bestandteil der Carbonylfunktion einer Ketogruppe in Position '''2''', siehe links. Ketosen (Polyhydroxyketone), abgeleitet vom Wort Keton, sind Kohlenhydrate aus der Gruppe der Monosaccharide.
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Konfiguration (Chemie)
Konfigurationsisomere: Schematische Darstellung spiegelbildlich gezeichneter Enantiomerenpaare in (von oben nach unten) drei verschiedenen, jedoch äquivalenten Visualisierungsformen. Unter Konfigurationen versteht man räumliche Anordnungen von Atomen in Molekülen mit jeweils gleicher Summenformel und gleicher Konstitution, die nicht durch Rotationen um Einfachbindungen ineinander überführbar sind.
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Ligase
Ligasen (‚verbinden‘, ‚verketten‘) sind Enzyme der sechsten Enzymklasse laut der systematischen Nomenklatur der Enzymkommission der International Union of Biochemistry (IUB), die das Verknüpfen zweier Moleküle durch eine kovalente Bindung katalysieren.
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Lyasen
Lyasen sind Enzyme der vierten Enzymklasse laut der systematischen Nomenklatur der Enzymkommission der International Union of Biochemistry (IUB) und katalysieren eine Molekülspaltung.
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Methylmalonyl-CoA-Mutase
Methylmalonyl-CoA-Mutase (MCM) ist ein Enzym, das im Stoffwechsel aller Lebewesen zum Abbau mehrerer Aminosäuren, Fettsäuren und Cholesterin benötigt wird.
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Molekül
Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.
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Mutasen
Mutasen sind Enzyme, die eine funktionelle Gruppe innerhalb desselben Moleküls an einen anderen Bindungsort verschieben.
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Nomenklatur
Eine Nomenklatur ist eine Sammlung von Benennungen und Fachausdrücken aus einem bestimmten Themen- oder Anwendungsgebiet, die für bestimmte Bereiche verbindlich ist.
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Oxidoreduktasen
Oxidoreduktasen sind Enzyme, die Redoxreaktionen katalysieren.
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Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerasen
Katalysiertes Gleichgewicht. Ohne enzymatische Katalyse findet die Rotation um die '''blau''' markierte Bindungsachse nur langsam statt. Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerasen (auch PPIasen oder PPI) sind Enzyme, die in allen Lebewesen vorkommen.
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Racemasen
Racemasen sind eine Gruppe von Enzymen, die Wasserstoff am einzigen chiralen C-Atom einer Verbindung umlagern.
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Racemat
Liegt z. B. das linke und das rechte Molekül in einem 1:1-Gemisch vor, spricht man von einem Racemat. Als Racemat (auch Razemat) oder racemisches (razemisches) Gemisch bezeichnet man in der Stereochemie ein Substanzgemisch, das aus zwei verschiedenen chemischen Stoffen besteht, deren Moleküle wie Bild und Spiegelbild (.
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Stoffwechsel
Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.
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Strukturformel
Der Begriff Strukturformel stellt in der Chemie einen Sammelbegriff für chemische Darstellungsweisen dar, die Information darüber liefern, wie Atome in einem Molekül verbunden und im Raum angeordnet sind.
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Summenformel
Eine Summenformel (auch Bruttoformel genannt) dient in der Chemie dazu, die Art und Anzahl der Atome einer chemischen Verbindung anzugeben.
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Topoisomerase
Topoisomerasen sind Enzyme, die für Änderungen der Topologie von DNA-Molekülen verantwortlich sind, welche bei einer Superspiralisierung notwendig sind.
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Transferase
Transferasen (aus ‚hinübertragen‘) sind Enzyme der zweiten Enzymklasse laut der systematischen Nomenklatur der Enzymkommission der International Union of Biochemistry (IUB) und katalysieren die Übertragung einer funktionellen Gruppe X (z. B. einer Methylgruppe oder Phosphatgruppe) von einem Donator A zu einem Akzeptor B: Der Donator ist oft ein Coenzym.
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Triosephosphatisomerase
Die Triosephosphatisomerase (TIM, TPI) ist das Enzym, das Dihydroxyacetonphosphat (DHAP) zu Glycerinaldehyd-3-phosphat (GAP) umwandelt.
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UDP-Glucose-4-Epimerase
UDP-Glucose-4-Epimerase (Gen: GALE), auch UDP-Galactose-4-Epimerase, ist das Enzym, das die Umlagerung von UDP-Galactose zu UDP-Glucose und umgekehrt katalysiert.
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Umlagerung
Eine Umlagerung oder Umlagerungsreaktion ist ein Reaktionstyp der organischen Chemie.
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Wasserstoffatom
Bohrschen Atommodell Ein Wasserstoffatom ist ein Atom des chemischen Elements Wasserstoff (Symbol: H).
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