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Isolinie

Index Isolinie

Isolinien (von ‚gleich‘), auch Isarithmen genannt, sind Linien, auf denen jeweils an jedem Punkt der gleiche Wert auftritt.

104 Beziehungen: Adsorptionskältemaschine, Akustik, Arides Klima, Azimut, Äquipotentialfläche, Bewölkung, Brechungsindex, Deklination (Geographie), Dichte, Donner, Druck (Physik), Energiedosis, Enthalpie, Entropie, Erdbeben, Erdmagnetfeld, Extremwert, Feldlinie, Formation (Geologie), Geophysik, Geopotential, Geschwindigkeit, Gewöhnliche Differentialgleichung, Gewitter, Gradient, Grundwasser, Grundwassergleichenplan, Höhe (Geodäsie), Höhenlinie, Helligkeit, Herstellkosten, Humides Klima, Inklination, Inklination (Magnetismus), Inkohlung, Isenthalpe Zustandsänderung, Isentrope Zustandsänderung, Isobare, Isochore Zustandsänderung, Isochrone, Isofläche, Isoglosse, Isogone (Geodäsie), Isohelie, Isokline, Isokostengerade, Isoluxdiagramm, Isopache, Isophote, Isoquante, ..., Isoseiste, Isostere, Isotache, Isotherme, Kartesisches Koordinatensystem, Klimatologie, Kontinuum (Physik), Koordinatenebene, Kotidallinie, Lärm, Lichttechnik, Luftdichte, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Lufttemperatur, Meeresspiegel, Mercalliskala, Meteorologie, Navigation, Niederschlag, Niveaumenge, Pegel, Phasenraum, Phänologie, Potential (Physik), Potentielle Temperatur, Produkt (Wirtschaft), Salinität, Sättigungsdampfdruck, Schall, Schichtung, Schnee, Schneegrenze, Schneetag, Seismologie, Senke (Geowissenschaften), Sonnenschein, Spezifisches Volumen, Steigung, Stoffmengenkonzentration, Strömungsgeschwindigkeit, Tektonik, Temperatur, Thermoisoplethendiagramm, Topografische Karte, Transportkosten, Univariat, Vegetationsperiode, Verdunstung, Volumen, Wärmestrom, Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Zustandsdiagramm. Erweitern Sie Index (54 mehr) »

Adsorptionskältemaschine

Eine Adsorptionskältemaschine bzw.

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Akustik

Die Akustik (von griechisch ἀκούειν (ausgesprochen: „akuein“) ‚hören‘ bzw. akoustikós, ‚das Gehör betreffend‘) ist die Lehre vom Schall und seiner Ausbreitung.

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Arides Klima

humid (ohne Differenzierung) Arides Klima (von: trocken, dürr) – auch Trocken- oder Wüstenklima – bezeichnet nach einer häufig verwendeten Definition trockene Klimate, in denen die Summe der jährlichen Niederschläge (im 30-jährigen Mittel) geringer ist als die gesamte mögliche Verdunstung über unbelebte und Pflanzenoberflächen (Evapotranspiration).

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Azimut

Koordinatensystem des Horizonts, nördliche Erdkugelhälfte Das Azimut (von, auch der Azimut) ist in der Astronomie eine der beiden Koordinaten, mit denen ein Punkt an der Himmelskugel im horizontalen Koordinatensystem verortet werden kann.

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Äquipotentialfläche

Äquipotentialflächen (rot) für zwei punktförmig konzentrierte Ladungen gleichen Vorzeichens in 3D Äquipotentiallinien (rot) und Feldlinien (schwarz) für zwei punktförmig konzentrierte Ladungen gleichen Vorzeichens Eine Äquipotentialfläche oder Äquipotenzialfläche, auch Potenzialfläche, ist die Menge aller Punkte gleichen (lateinisch: aequalis) Potentials, das heißt gleicher potentieller Energie eines Probekörpers in einem Potentialfeld.

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Bewölkung

Bewölkung (geschlossene stratiforme Wolkendecke) über Frankreich Bewölkung oder Bedeckung ist in der Meteorologie die Bezeichnung für eine Ansammlung von kondensiertem Wasser in der Erdatmosphäre, die für das freie Auge sichtbar ist und als Gesamtheit nicht den Erdboden berührt.

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Brechungsindex

Von einem Punkt ausgehende Wellenfronten. Im unteren Medium breiten sich die Wellenfronten langsamer aus. Das ändert den Normalen­vektor der Wellenfront, was einer Brechung eines Lichtstrahls entspricht. Der Brechungsindex, auch Brechzahl oder optische Dichte, seltener refraktiver Index, früher auch Brechungszahl genannt, ist eine optische Materialeigenschaft.

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Deklination (Geographie)

Deklination (auch: Missweisung oder Ortsmissweisung; engl.: magnetic declination oder variation) ist anschaulich der Winkelunterschied zwischen der am Magnetkompass angezeigten Nordrichtung und der geographischen Nordrichtung, welcher insbesondere bei der Navigation berücksichtigt werden muss.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Donner

Darwin, Australien Donner ist das krachende, mahlende oder rollende Geräusch, das von einem Blitz während eines Gewitters erzeugt wird.

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Druck (Physik)

Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.

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Energiedosis

Die Energiedosis D ist eine physikalische Größe, welche die mittlere Energie E angibt, die von ionisierender Strahlung an Materie der Masse m abgegeben wird.

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Enthalpie

Die Reaktionsenthalpie der Verbrennung von Alkohol an der Luft ist negativ. Es handelt sich also um eine exotherme Reaktion, bei der Wärme an die Umgebung abgegeben wird. Die Schmelzenthalpie ist die notwendige Energiemenge, die zum Schmelzen des Eises bei konstantem Druck aufgebracht werden muss. Sie wird der Umgebung entzogen und kühlt dabei das Getränk. Die Enthalpie H (von), früher auch Wärmeinhalt, eines thermodynamischen Systems ist die Summe aus der inneren Energie U des Systems und der Volumenarbeit, also dem Produkt aus Druck p und Volumen V des Systems.

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Entropie

Beim Schmelzen von Eis wird die geordnete Eiskristallstruktur in eine ungeordnete Bewegung einzelner Wassermoleküle überführt: ''Die Entropie des Wassers im Eiswürfel nimmt dabei zu'' (Rudolf Clausius 1862) Die Entropie ist eine in der Thermodynamik definierte physikalische Größe von fundamentaler Bedeutung.

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Erdbeben

Seismogramm des Erdbebens von Nassau (Lahn), 14. Februar 2011 Als Erdbeben werden messbare Erschütterungen des Erdkörpers bezeichnet.

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Erdmagnetfeld

''Das Erdmagnetfeld und die Sonne'':Die Magnetosphäre des Planeten schirmt die Erdoberfläche von den geladenen Partikeln des Sonnenwinds ab (nicht maßstabsgetreue, illustrierende Darstellung). Das Erdmagnetfeld durchdringt und umgibt die Erde.

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Extremwert

Minima und Maxima der Funktion cos(3π''x'')/''x'' im Bereich 0.1≤'' x ''≤1.1 In der Mathematik ist Extremwert (oder Extremum; Plural: Extrema) der Oberbegriff für ein lokales oder globales Maximum oder Minimum.

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Feldlinie

Eine Feldlinie (oder Kraftlinie) ist in der Physik eine gedachte oder gezeichnete Linie (i. A. gekrümmt), welche die von einem physikalischen Feld auf einen Probekörper ausgeübte Kraft veranschaulicht.

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Formation (Geologie)

Die Formation in der Geologie ist eine im Gelände leicht identifizierbare und in einer geologischen Karte gut darstellbare Gesteins­einheit, die zur genaueren Beschreibung und Untergliederung der Gesteinsabfolge in einer Region dient.

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Geophysik

Simulation des Erdmagnetfeldes, Untersuchungsgegenstand der Geomagnetik Die Geophysik ist die Lehre der Erforschung und Beschreibung der Erde und ihres Umfeldes mit den Methoden der Physik.

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Geopotential

Geopotential steht für.

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Geschwindigkeit

Die Geschwindigkeit ist neben dem Ort und der Beschleunigung einer der grundlegenden Begriffe der Kinematik, eines Teilgebiets der Mechanik.

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Gewöhnliche Differentialgleichung

Eine gewöhnliche Differentialgleichung (oft abgekürzt mit GDGL oder ODE, englisch ordinary differential equation) ist eine Differentialgleichung, bei der zu einer gesuchten Funktion nur Ableitungen nach genau einer Variablen auftreten.

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Gewitter

Gewitterwolke mit Blitzen über Pritzerbe Ein Gewitter ist eine mit luftelektrischen Entladungen (Blitz und Donner) verbundene komplexe meteorologische Erscheinung.

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Gradient

Als Gradient oder Gradienten (von lateinisch gradiens ‚schreitend‘) bezeichnet man den Verlauf der Änderung (Gefälle oder Anstieg) einer Größe auf einer bestimmten Strecke.

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Grundwasser

Pinnower See, Landkreis Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern) Eine Frau beim Wasserschöpfen aus einer offenen Wasserquelle, Mwamanongu Village, Tansania Grundwasser ist Wasser unterhalb der Erdoberfläche, das durch Versickern von Niederschlägen und teilweise auch durch Versickern des Wassers aus Seen und Flüssen dorthin gelangt.

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Grundwassergleichenplan

Erstellung eines Grund­wasser­gleichen­plans (Legende auf Englisch) Ein Grundwassergleichenplan stellt für einen begrenzten Ausschnitt des oberflächennahen Untergrundes die Fließverhältnisse des Grundwassers, in der Regel an einem bestimmten Stichtag, dar.

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Höhe (Geodäsie)

Als Höhe wird in der Geodäsie der lotrechte Abstand eines bestimmten Punktes von einer Referenzfläche bezeichnet.

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Höhenlinie

Höhenlinienbild (''kotierte Projektion'') eines Berges. Höhenlinien, auch Isohypsen (von „gleich“ und hypsos „Höhe, Anhöhe“) oder Niveaulinien (historisch auch Höhenschichtlinien), bezeichnen auf topografischen Landkarten benachbarte Punkte gleicher Höhe.

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Helligkeit

Abnahme der Helligkeit mit der Wassertiefe Helligkeit ist ein Oberbegriff subjektiver Eindrücke und objektiver Messgrößen für die Stärke einer visuellen Wahrnehmung von – sichtbarem – Licht.

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Herstellkosten

Als Herstellkosten (oder Herstellkosten des Umsatzes) wird in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart bezeichnet, die innerhalb einer Rechnungsperiode durch die Produktion von Gütern verursacht wird, welche durch Vertrieb auf den Absatzmarkt in derselben Rechnungsperiode gelangt sind.

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Humides Klima

arid (ohne Differenzierung) Humides Klima (von französisch humide, in gleicher Bedeutung wie lateinisch umidus: "feucht, nass, wässerig") – bisweilen auch Feuchtklima – bezeichnet feuchte bis nasse Klimate, in denen nach einer häufig verwendeten Definition die Summe der jährlichen Niederschläge im 30-jährigen Mittel größer ist als die gesamte mögliche Verdunstung über unbelebte Flächen und die Pflanzenoberflächen (Evapotranspiration).

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Inklination

Mit Inklination (von ‚(hin)neigen‘, ‚sich neigen‘) bezeichnet man.

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Inklination (Magnetismus)

Je nach Entfernung vom Magnetpol durchstoßen die Magnetfeldlinien die Erdoberfläche in unterschiedlichen Winkeln. Inklinationskarte für das Jahr 2015. Die dargestellten Isoklinen verbinden Orte mit gleichem Inklinationswinkel. Inklinationsbussole zur Messung des Inklinationswinkels Die Inklination (von lateinisch inclinare.

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Inkohlung

Sedimente; in (c) die Bildung von Braunkohle mit zunehmender Tiefe und in (d) schließlich die Bildung von Steinkohle und Anthrazit in größeren Tiefen. Die Inkohlung ist der natürliche Prozess der Entstehung von Kohle.

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Isenthalpe Zustandsänderung

In der Thermodynamik wird eine Zustandsänderung als isenthalp bezeichnet, bei der sich die Enthalpie H nicht ändert: \Leftrightarrow \mathrmH &.

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Isentrope Zustandsänderung

p-V-Diagramm In der Thermodynamik wird ein Prozess bzw.

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Isobare

'''Isobaren''' eines Wetterfrontsystems bei einem Orkan über den britischen Inseln Eine Isobare (von altgriechisch ἴσος ísos ‚gleich‘ sowie βάρος báros ‚Druck‘) ist eine Isolinie jeweils gleichen Druckes (p.

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Isochore Zustandsänderung

Isochore Zustandsänderung im p-V-Diagramm Isochor ist ein Begriff der Thermodynamik.

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Isochrone

Isochrone (griech.: ἴσο iso.

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Isofläche

Isoflächen eines Eisenproteins MRT-Bildes eines menschlichen Kopfes.Die Fläche wurde mit ''Marching Cubes'' extrahiert. Isoflächen sind Flächen, die im Raum benachbarte Punkte gleicher Merkmale oder Werte einer bestimmten Größe wie zum Beispiel Temperatur oder Dichte miteinander verbinden.

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Isoglosse

Benrather und Speyerer Linie La-Spezia-Rimini-Linie Eine Isoglosse (Kunstwort nach Art der Isobare oder Isotherme, aus und griechisch γλῶσσα glōssa ‚Zunge, Sprache‘) ist die Linie in einem Sprachatlas, die die Grenze zwischen zwei Ausprägungen eines sprachlichen Merkmals markiert.

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Isogone (Geodäsie)

Eine Isogone ist eine gedachte Verbindungslinie zwischen Orten gleicher Missweisung, also gleicher Abweichung von magnetisch Norden zu geographisch Norden.

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Isohelie

Das griechische Wort Isohelie bezeichnet.

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Isokline

Der Begriff Isokline (von griech. ísos.

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Isokostengerade

Isokostengerade In der Mikroökonomie ist die Isokostengerade (Isokostenlinie) im Faktordiagramm der geometrische Ort aller Kombinationen von Faktormengen, die zu gleich hohen Kosten führen.

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Isoluxdiagramm

Ein Isoluxdiagramm (von iso „gleich“ und diagramma „geometrische Figur“ und „Licht“) zeigt die Helligkeitsverteilung auf einer Fläche.

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Isopache

Isopache ist in den Geowissenschaften eine Linie (Isolinie) gleicher Mächtigkeit einer geologischen Schicht in der Kartendarstellung einer Isopachenkarte.

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Isophote

Ellipsoid mit Isophoten (rot) Eine Isophote ist in der Geometrie eine Kurve auf einer beleuchteten Fläche, die Punkte gleicher Helligkeit verbindet.

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Isoquante

Isoquanten zweier Inputfaktoren (X und Y) und dreier Outputniveaus (Q_1, Q_2, Q_3). Als Isoquante bezeichnet man in der Mikroökonomik und dort speziell in der Theorie der Unternehmung eine spezielle Art von Isolinie.

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Isoseiste

Isoseisten sind Isolinien, die Orte gleicher (ganzzahliger) Intensitäten (Isoseisten-Intensität ISG. Leydecker, D. Kaiser, H. Busche, T. Schmitt: Makroseismische Bearbeitung des Erdbebens vom 20. Okt. 2004 östlich Rotenburg (Wümme) im Norddeutschen Tiefland. Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), Hannover, abgerufen am 25. Januar 2023.) eines Erdbebens verbinden.

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Isostere

Isosteren sind spezielle Kurven in Diagrammen der Thermodynamik.

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Isotache

Als Isotache (von isos ‚gleich‘ und tachys ‚Geschwindigkeit‘) bezeichnet man eine Linie gleicher Geschwindigkeit.

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Isotherme

Isothermen (griechisch ἴσος ísos ‚gleich‘ sowie θέρμη thérmē ‚Wärme‘) sind Linien gleicher Temperatur: Sie gehören zu den Isolinien und werden in zahlreichen Diagrammen aus allen Bereichen der Natur- und Ingenieurwissenschaften verwendet.

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Kartesisches Koordinatensystem

Ein kartesisches Koordinatensystem ist ein orthogonales Koordinatensystem.

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Klimatologie

Die Klimatologie ist eine interdisziplinäre Wissenschaft der Fachgebiete Meteorologie, Geographie, Geologie, Ozeanographie und Physik.

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Kontinuum (Physik)

Ein Kontinuum (lateinischen: continuus für „zusammenhängend“, Plural: die Kontinua und Kontinuen) bezeichnet etwas, was ununterbrochen (lückenlos) aufeinanderfolgt.

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Koordinatenebene

Die Koordinatenebene im zweidimensionalen Raum Als Koordinatenebene bezeichnet man in der analytischen Geometrie eine von zwei Einheitsvektoren aufgespannte Ursprungsebene.

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Kotidallinie

Gezeiten als in den Weltmeeren umlaufende Wellen. Die Amplitude der Pegelschwankungen ist farbkodiert. Es gibt mehrere Knotenpunkte (Amphidromie) verschwindender Amplitude, um die die Wellen herumlaufen. Die Kotidallinien (Linien gleicher Phase, weiß) umgeben die Knotenpunkte büschelförmig. Die Wellenausbreitung erfolgt senkrecht zu diesen Linien. Die Richtung ist durch Pfeile angedeutet. Eine Kotidallinie ist eine Linie, die Orte gleicher Hochwasserzeit verbindet.

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Lärm

Als Lärm oder auch Krach werden Geräusche (Schall) bezeichnet, die durch ihre Struktur (meist Lautstärke) auf die Umwelt (insbesondere Menschen) störend (Störschall), belastend oder gesundheitsschädigend wirken.

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Lichttechnik

Lichttechnik oder Beleuchtungstechnik bezeichnet alle technischen Maßnahmen, die dazu dienen, Lichtverhältnisse zu beeinflussen.

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Luftdichte

Die Luftdichte ''ρ'' (auch Dichte von Luft oder Dichte der Luft) gibt an, welche Masse Luft in einem bestimmten Volumen enthalten ist.

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Luftdruck

Der Luftdruck an einem beliebigen Ort der Erdatmosphäre ist der hydrostatische Druck der Luft, der an diesem Ort herrscht.

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Luftfeuchtigkeit

Die Luftfeuchtigkeit oder Luftfeuchte ist der Gewichtsanteil des gasförmigen Wasserdampfs in Luft.

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Lufttemperatur

Als Lufttemperatur wird jene Temperatur der bodennahen Atmosphäre bezeichnet, die weder von Sonnenstrahlung noch von Bodenwärme oder Wärmeleitung beeinflusst ist.

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Meeresspiegel

Der Meeresspiegel ist das Höhen­niveau der Meeres­oberfläche.

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Mercalliskala

Die Mercalliskala ist eine heute zwölfstufige Skala der Erdbebenintensität, welche die sicht- und fühlbaren Auswirkungen (Stärke) von Erdbeben an der Erdoberfläche aufgrund des beobachteten Geschehens und der bewirkten Veränderung einteilt und zur Beschreibung von Schäden dient.

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Meteorologie

Meteorologie („Untersuchung der überirdischen Dinge“ oder „Untersuchung der Himmelskörper“) ist die Lehre der physikalischen und chemischen Vorgänge in der Atmosphäre und beinhaltet auch deren bekannteste Anwendungsgebiete – die Wettervorhersage und die Klimatologie.

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Navigation

Konventionelle Navigation (1963) Navigation – von lateinisch navigare (‚führen eines Schiffes‘), sanskrit navgathi – ist ursprünglich die „Steuermannskunst“ zu Wasser (siehe Nautik), zu Land und in der Luft.

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Niederschlag

Unter Niederschlag versteht man in der Meteorologie Wasser inklusive dessen Verunreinigungen, das aus Wolken, Nebel oder Dunst (beides Wolken in Kontakt mit dem Boden) oder wasserdampf­haltiger Luft (Luftfeuchtigkeit) stammt und das.

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Niveaumenge

Niveaumengen (schwarze Linien) um zwei Extrempunkte einer Funktion von zwei Variablen In der Mathematik bezeichnet eine Niveaumenge oder Levelmenge die Menge aller Punkte des Definitionsbereichs einer Funktion, denen ein gleicher Funktionswert zugeordnet ist.

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Pegel

Rheinpegel Maxau bei Karlsruhe (km 362) Passer vor Meran Pegelhaus an der Oder bei Ratzdorf Ein Pegel ist eine Einrichtung zur Feststellung des Wasserstandes in Flüssen, Kanälen und anderen Gerinnen, in Seen und im Meer.

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Phasenraum

Der Phasenraum beschreibt die Menge aller möglichen Zustände eines dynamischen Systems.

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Phänologie

Die phänologische Uhr für Deutschland zeigt die durchschnittlichen Eintrittstermine der phänologischen Jahreszeiten im Zeitraum 1961–1990, sowie 1991–2019.Kaspar, F., Zimmermann, K., Polte-Rudolf, C.: An overview of the phenological observation network and the phenological database of Germany's national meteorological service (Deutscher Wetterdienst), Adv. Sci. Res., 11, 93–99, doi:10.5194/asr-11-93-2014, 2014. Die Phänologie (und -logie) befasst sich mit den im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Entwicklungserscheinungen in der Natur und die Phänometrie mit der Erfassung dieser Erscheinungen.

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Potential (Physik)

Das Potential oder auch Potenzial (lat. potentia, „Macht, Kraft, Leistung“) ist in der Physik die Fähigkeit eines konservativen Kraftfeldes, eine Arbeit zu verrichten.

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Potentielle Temperatur

Die Zustandsgröße potentielle Temperatur θ ist ein fiktives Temperaturmaß.

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Produkt (Wirtschaft)

Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.

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Salinität

Als Salinität (von) bezeichnet man (vereinfachend) den Salzgehalt eines Gewässers, Wasserkörpers bzw.

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Sättigungsdampfdruck

Der Sättigungsdampfdruck (auch Gleichgewichtsdampfdruck) eines Stoffes ist der Druck, bei dem der gasförmige Aggregatzustand sich mit dem flüssigen oder festen Aggregatzustand im Gleichgewicht befindet.

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Schall

Schall (von Althochdeutsch: scal) bezeichnet allgemein mechanische Schwingungen in einem elastischen Medium (Gas, Flüssigkeit, Festkörper).

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Schichtung

Trias) in der Partnachklamm Die Schichtung ist ein typisches Merkmal von Sedimenten und Sedimentgesteinen.

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Schnee

Schneekristalle, fotografiert vom Schneeforscher Wilson Bentley Schnee besteht aus feinen Eiskristallen und ist die häufigste Form des festen Niederschlags.

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Schneegrenze

Die Alpen (vorne Mont-Blanc-Gruppe, dahinter Walliser Alpen) im Sommer: Zu erkennen ist die ''permanente'' oder auch ''klimatische'' Schneegrenze Die ''aktuelle'' Schneegrenze ist im unteren Drittel des Fotos zu sehen. Diese ist identisch mit der ''Schneefallgrenze'' des letzten Schnee-Niederschlags, wenn es kürzlich schneite bzw. der Schnee bei Temperaturen unter 0 °C liegen bleibt. Schneegrenze bezeichnet zwei unterschiedliche Höhengrenzen im Gebirge, oberhalb derer Schnee am Boden liegen bleibt.

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Schneetag

Schneetag, Schneefalltag und Schneedeckentag sind meteorologisch-klimatologische Größen des Schneefalls und der Schneedecke an einem gewissen Ort.

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Seismologie

Die Seismologie („(Erd-)Erschütterung, Erdbeben“ und -logie) ist die Lehre von Erdbeben und der Ausbreitung seismischer Wellen in Festkörpern.

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Senke (Geowissenschaften)

Bärenwinkel am Karstwanderweg Eine Senke ist in den Geowissenschaften im Allgemeinen eine Hohlform im Bodenrelief; ein flaches Stück Erdoberfläche, das von Erhebungen umgeben ist.

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Sonnenschein

Als Sonnenschein wird zweierlei bezeichnet: der Lichtschein der Sonne (also die Wirkung der Sonnenstrahlen auf die Erde), und eine Wetterlage mit geringer oder keiner Bewölkung.

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Spezifisches Volumen

Das (Massen-)spezifische Volumen (Formelzeichen v) ist definiert als Kehrwert der Dichte \rho: Damit ist das spezifische Volumen das Verhältnis von Volumen V zu Masse m, also das Volumen der Masseneinheit.

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Steigung

Die Steigung einer linearen Funktion entspricht dem Quotienten \tfrac\Delta y\Delta x In der Mathematik, insbesondere in der Analysis, ist die Steigung (auch als Anstieg bezeichnet) ein Maß für die Steilheit einer Geraden oder einer Kurve.

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Stoffmengenkonzentration

Die Stoffmengenkonzentration (Formelzeichen: c), veraltet auch als Molarität bezeichnet, ist gemäß DIN 1310 eine sogenannte Gehaltsgröße, also eine physikalisch-chemische Größe zur quantitativen Beschreibung der Zusammensetzung von Stoffgemischen/Mischphasen (z. B. Lösungen).

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Strömungsgeschwindigkeit

Die Strömungsgeschwindigkeit, auch Fließgeschwindigkeit oder Flussgeschwindigkeit, ist die Geschwindigkeit in einer Strömung, einer gerichteten Bewegung von Teilchen oder kontinuierlichen Körpern (Fluiden).

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Tektonik

Tektonik (nach griechisch tektonikós „die Baukunst betreffend“) bezeichnet in der Geologie die Lehre vom Aufbau der Erdkruste und von den in ihr stattfindenden klein- und großräumigen Bewegungen.

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Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

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Thermoisoplethendiagramm

Das Thermoisoplethendiagramm ist ein Klimadiagramm, das die Tageskurven der Lufttemperatur im Verlauf eines Jahres an einem Ort zeigt.

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Topografische Karte

Beispiel: Topographische „Special-Karte der Ortler-Alpen“ in 1:25.000 von Meurer-Freytag (1884), mit Höhenlinien und Schummerung Eine topografische Karte (auch topographische Karte) ist eine mittel- bis großmaßstäbige Karte im Maßstab (1:25.000) 1:50.000 bis 1:100.000, die zur genauen Abbildung der Geländeformen (Topografie) und anderer sichtbarer Details der Erdoberfläche dient.

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Transportkosten

Transportkosten sind Kosten, die durch den Transport von Gütern oder Personal entstehen.

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Univariat

Der mathematische Begriff univariat bezeichnet die Abhängigkeit von nur einer Variablen.

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Vegetationsperiode

Die Vegetationsperiode, Vegetationsphase oder Vegetationszeit (auch Wachstumsperiode erc.) ist der sich rhythmisch wiederholende Jahresteil, in dem eine Pflanze aktiv wächst und sich entfaltet.

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Verdunstung

Mittlere Monats- und Jahreswerte der Verdunstungshöhe ausgewählter Flächennutzungen und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893-2014. Mittlere Monats- und Jahreswerte der Gewässerverdunstung und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der Verdunstung freier Wasserflächen (See, mittlere Tiefe 6 m) für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der ''potentiellen'' Verdunstungshöhe (bei unbegrenzt verfügbarem Wasser) nach Turc / Ivanov für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Bei einer Verdunstung geht ein Stoff vom flüssigen in den gasförmigen Zustand über, ohne dabei die Siedetemperatur zu erreichen.

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Volumen

Das Volumen (Plural Volumen oder Volumina; von lateinisch volumen „Windung, Krümmung“, aus volvere „wälzen, rollen“), auch: Raum- oder Kubikinhalt, ist der räumliche Inhalt eines geometrischen Körpers.

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Wärmestrom

Der Wärmestrom oder Wärmefluss (Formelzeichen nach DIN 1304: \dot, \Phi_\mathrm oder \Phi) ist eine physikalische Größe zur quantitativen Beschreibung von Wärmeübertragungsvorgängen.

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Windgeschwindigkeit

Die Windgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit der Luft gegenüber dem Boden.

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Windrichtung

Windrichtung ist die Himmelsrichtung, aus der der Wind kommt.

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Zustandsdiagramm

Der Begriff Zustandsdiagramm entstammt der Systemtheorie.

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Leitet hier um:

Isakuste, Isallobare, Isallotherme, Isamplitude, Isanemone, Isarithme, Isarithmen, Isarithmendarstellung, Isoazimutlinie, Isobase, Isobronte, Isochione, Isodense, Isodose, Isodosen, Isogone (Meteorologie), Isohaline, Isohumide, Isohyete, Isokatabase, Isokonze, Isokonzen, Isokurve, Isolinien, Isoluxe, Isomene, Isonephe, Isoombre, Isophane, Isoplete, Isoplethe, Isoplethen, Isopotentiale, Isopotenziale, Isopykne, Isothere, Isovapore, Pseudoisolinie.

AusgehendeEingehende
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