42 Beziehungen: Allel, Allopatrische Artbildung, Anagenese, Art (Biologie), Artbildung, Ökologie, Braunbär, Einnischung, Eisbär, Epistase, Ernst Mayr, Fitness (Biologie), Gauklerblumen, Gendrift, Genfluss, Genpool, Geographische Isolation, Geschlechtliche Fortpflanzung, Haldanes Regel, Hardy-Weinberg-Gleichgewicht, Hybride, Introgression, Isolation (Biologie), Jerry Coyne, Kladistik, Kladogenese, Koevolution, Kryptospezies, Merkmal, Mutation, Neandertaler, Parapatrische Artbildung, Phänologie, Pleiotropie, Population (Biologie), Selektion (Evolution), Selektionsdruck, Sexuelle Selektion, Sympatrische Artbildung, Unfruchtbarkeit, Wirt (Biologie), Zygote.
Allel
Als Allele (von allélon „einander, gegenseitig“) werden Varianten eines Gens bezeichnet.
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Allopatrische Artbildung
Allopatrische Artbildung (auch allopatrische Artentstehung oder Artbildung durch räumliche Trennung) (griechisch άλλος allos „fremd“ und Πάτρα patra „Heimat“) gilt als eine der Hauptursachen der Artbildung.
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Anagenese
Die Anagenese (gr. ana.
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Art (Biologie)
Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.
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Artbildung
Die Artbildung (Speziation; engl. speciation) – das Entstehen neuer biologischer Arten – ist eine der wichtigsten Folgen der Evolution und eine der zentralen Fragen der Evolutionstheorie.
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Ökologie
Die Ökologie (von oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht.
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Braunbär
Grizzlybär im Bute Inlet Der Braunbär (Ursus arctos) gehört zu den Säugetieren aus der Familie der Bären (Ursidae).
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Einnischung
Einnischung oder Annidation ist die Spezialisierung einer bestimmten Art auf eine ökologische Nische im Zuge einer evolutionären Entwicklung.
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Eisbär
Der Eisbär (Ursus maritimus), auch Polarbär genannt, ist eine Raubtierart aus der Familie der Bären (Ursidae).
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Epistase
Epistase (Griechisch für bremsen, stoppen) ist eine Form der Gen-Interaktion.
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Ernst Mayr
Ernst Mayr 1994 an der Universität Konstanz Ernst Walter Mayr (* 5. Juli 1904 in Kempten (Allgäu); † 3. Februar 2005 in Bedford (Massachusetts)) war ein deutsch-amerikanischer Biologe und der Hauptvertreter der modernen synthetischen Evolutionstheorie.
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Fitness (Biologie)
Fitness (engl. fitness „Angepasstheit“, „Tauglichkeit“) ist ein Fachbegriff aus der Populationsgenetik.
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Gauklerblumen
Die Gauklerblumen (Mimulus) sind eine Pflanzen-Gattung.
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Gendrift
Als Gendrift (genetische Drift; das niederdeutsche Wort Drift ist verwandt mit dem deutschen treiben, auch Alleldrift oder Sewall-Wright-Effekt genannt) bezeichnet man in der Populationsgenetik eine zufällige Veränderung der Allelfrequenz innerhalb des Genpools einer Population.
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Genfluss
dominante Allele hat, und bringt durch Paarung seine Allele in die andere Population ein. Die Expression rezessiver Allele ist im Fall umgekehrter Wanderung von B nach A dagegen nur in rezessiven Homozygoten möglich. Genfluss bezeichnet in der Evolutionsbiologie den Austausch genetischen Materials zwischen zwei Populationen einer Art bzw.
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Genpool
Der Genpool bezeichnet die Gesamtheit aller Genvariationen (Allele) einer Population und ist ein Begriff in der Populationsgenetik und Populationsökologie.
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Geographische Isolation
Die geographische Isolation (biologischer Fachbegriff Separation) bezeichnet in der Evolutionstheorie die räumliche Trennung von Populationen durch geographische Faktoren (Gebirge, Wüsten, Eiszeiten, Trennung von Kontinenten usw.) oder Abdriften eines Populationsteils in Isolate.
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Geschlechtliche Fortpflanzung
Die geschlechtliche oder sexuelle Fortpflanzung ist eine Variante der Fortpflanzung von Eukaryoten (Lebewesen mit Zellkern), bei der im Wechsel Zellkerne miteinander verschmelzen (Karyogamie), wobei sich die Anzahl der Chromosomen im Kern (der Ploidiegrad) verdoppelt, und bei einer besonderen Form der Kernteilung, der Meiose oder Reduktionsteilung, die Chromosomenzahl wieder halbiert wird.
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Haldanes Regel
Haldanes Regel ist eine von J. B. S. Haldane 1922 publizierte BeobachtungJ.
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Hardy-Weinberg-Gleichgewicht
Hardy-Weinberg-Gleichgewicht für zwei Allele: die horizontale Achse zeigt die beiden Allelfrequenzen ''p'' und ''q'', die vertikale Achse zeigt die Genotypfrequenzen. Die drei möglichen Genotypen sind durch unterschiedliche Zeichen dargestellt. Das Hardy-Weinberg-Gleichgewicht (HWG) (nach dem Mathematiker G. H. Hardy und dem Arzt und Vererbungsforscher Wilhelm Weinberg) ist ein Begriff der Populationsgenetik.
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Hybride
Orchideengrex, entstanden als züchterische Hybride aus ''Cymbidium insigne'' und ''Cymbidium tracyanum'' Eine Hybride (auch der Hybride, der Hybrid) oder Naturhybride ist in der Biologie ein Individuum, das aus einer geschlechtlichen Fortpflanzung zwischen verschiedenen Gattungen, Arten, Unterarten, Ökotypen oder Populationen hervorgegangen ist.
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Introgression
Introgression (von lat. introgredior, „hereinkommen, betreten“), auch bekannt als introgressive Hybridisierung, beschreibt die Bewegung eines Gens, Chromosoms, Chromosomsegments oder Genoms von einer Art oder Unterart auf eine andere.
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Isolation (Biologie)
Isolation bezieht sich in der Biologie auf die sogenannte reproduktive Isolation, dies ist die Unterbrechung des Genflusses zwischen Populationen derselben Art.
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Jerry Coyne
Jerry Coyne, 2014 Jerry Coyne stellt sich vor (englisch) Jerry Allen Coyne (* 30. Dezember 1949) ist ein US-amerikanischer emeritierter Professor für Biologie mit dem Fachgebiet Artbildung an der University of Chicago.
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Kladistik
Die Kladistik („Zweig“) oder phylogenetische Systematik ist eine Methodik der biologischen Systematik und Taxonomie auf der Basis der Evolutionsbiologie.
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Kladogenese
Als Kladogenese oder Stammesverzweigung bezeichnet man in der Biologie einen Prozess im Verlauf der Phylogenese, bei dem eine „Stammart“, das heißt evolutionäre Linie, sich in verschiedene Schwesterarten aufspaltet (Divergenz) und dadurch in der Regel zwei (oder mehr) neue evolutionäre Linien („synchrone“ Artbildung) entstehen.
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Koevolution
Koevolution, auch Coevolution, bezeichnet im Rahmen der Evolutionstheorie einen evolutionären Prozess mit wechselseitiger Anpassung zweier stark interagierender Arten.
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Kryptospezies
Eine Kryptospezies oder auch kryptische Art ist in der Biologie eine morphologisch nicht unterscheidbare Gruppe (Population) von Lebewesen, bei der eine geschlechtliche Fortpflanzung mit anderen (bisher) zur gleichen Art gerechneten Individuen jedoch nicht möglich ist oder nur nicht fortpflanzungsfähige Nachkommen erzeugt.
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Merkmal
Ein Merkmal (auch Charakteristikum) ist allgemein eine erkennbare Eigenschaft, die eine Person, eine Sache oder einen abstrakten Zusammenhang von anderen unterscheidet.
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Mutation
Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.
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Neandertaler
Der Neandertaler (wissenschaftlich Homo neanderthalensis) ist ein ausgestorbener Verwandter des anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens).
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Parapatrische Artbildung
Parapatrische Artbildung, oder auch parapatrische Speziation, ist ein wissenschaftliches Modell, das eine Artbildung (auch Speziation genannt, von lateinisch species: Art) zweier neuer Arten aus einer Ursprungsart in biogeographisch benachbarten Teilregionen des räumlich zusammenhängenden Verbreitungsgebiets der Ursprungsart postuliert.
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Phänologie
Die phänologische Uhr für Deutschland zeigt die durchschnittlichen Eintrittstermine der phänologischen Jahreszeiten im Zeitraum 1961–1990, sowie 1991–2019.Kaspar, F., Zimmermann, K., Polte-Rudolf, C.: An overview of the phenological observation network and the phenological database of Germany's national meteorological service (Deutscher Wetterdienst), Adv. Sci. Res., 11, 93–99, doi:10.5194/asr-11-93-2014, 2014. Die Phänologie (und -logie) befasst sich mit den im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Entwicklungserscheinungen in der Natur und die Phänometrie mit der Erfassung dieser Erscheinungen.
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Pleiotropie
Pleiotropie (von und) oder Polyphänie (von) bezeichnet in der Genetik die Ausprägung unterschiedlicher phänotypischer Merkmale, die durch ein einzelnes Gen hervorgerufen wird.
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Population (Biologie)
Als Population wird in den Biowissenschaften die Gesamtheit aller Individuen, in der Regel derselben Art, bezeichnet, die in einem bestimmten Areal vorkommt.
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Selektion (Evolution)
Selektion (‚Auswahl‘/‚Auslese‘) ist ein grundlegender Begriff der Evolutions­theorie.
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Selektionsdruck
Selektionsdruck bezeichnet die Einwirkung (den „Druck“) eines Selektionsfaktors auf eine Population von Organismen.
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Sexuelle Selektion
Die sexuelle Selektion (‚Auslese‘) ist eine innerartliche Selektion, die auf körperliche Merkmale wirkt und durch Varianz im Fortpflanzungserfolg zwischen Mitgliedern desselben Geschlechts entsteht.
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Sympatrische Artbildung
Bei der sympatrischen Artbildung entwickelt sich eine Fortpflanzungsbarriere innerhalb einer Population ohne gleichzeitige geografische Isolation. Als sympatrische Artbildung (auch: sympatrische Speziation oder sympatrische Artentstehung) bezeichnet man das Entstehen neuer Arten im Gebiet der Ursprungsart(en).
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Unfruchtbarkeit
Unfruchtbarkeit (Synonyme: Fruchtlosigkeit, Sterilität, Impotentia generandi, Zeugungsunfähigkeit, früher auch Unbährhaftigkeit) bezeichnet das Unvermögen, Früchte hervorzubringen.
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Wirt (Biologie)
Als Wirt bezeichnet man in der Biologie einen Organismus, der einen als Gast bezeichneten artfremden Organismus mit Ressourcen versorgt.
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Zygote
Zygote (schematisch): Befruchtete menschliche Eizelle mit der Zona pellucida, die das Eindringen weiterer Spermien verhindert. Zygote: Eizelle kurz nach der Befruchtung durch ein Spermium. Der väterliche und mütterliche Zellkern bewegen sich aufeinander zu, sie sind aber noch nicht verschmolzen. Embryonalentwicklung harmonisch ablaufen. Das Mittelstück des Spermiums, das dessen Mitochondrien enthält, gelangt in der Regel nicht in die Zygote, sondern bleibt in der Hülle stecken oder wird abgestoßen. Eine Zygote ist eine eukaryotische diploide Zelle, die bei der geschlechtlichen Fortpflanzung durch Verschmelzung zweier haploider Geschlechtszellen (Gameten) entsteht – meistens aus einer Eizelle (weiblich) und einem Spermium (männlich).
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Leitet hier um:
F2-Zusammenbruch, Fortpflanzungsisolation.