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Isonokami-jingū

Index Isonokami-jingū

Ein Eingangstor des Isonokami-jingū Der Isonokami-jingū (jap. 石上神宮) ist ein Shintō-Schrein in der Stadt Tenri in der Präfektur Nara in Japan.

27 Beziehungen: Amaterasu, Japan, Japanische Schrift, Jimmu, Kami, Karl Florenz, Kūkai, Kojiki, Kumano, Man’yōshū, Meiji-Restauration, Mitama, Mononobe (Klan), Nihonshoki, Präfektur Nara, Shintō-Schrein, Shirakawa (Tennō), Siebenarmiges Schwert, Suinin, Sujin, Susanoo, Tachi, Takemikazuchi, Tenri, Yamatanoorochi, Yamato-Zeit, 369.

Amaterasu

Amaterasu beim Verlassen ihrer Höhle Amaterasu (japanisch 天照), mit vollem Namen Amaterasu-ō-mi-kami (天照大御神 „Große erhabene Gottheit, die den Himmel erleuchtet“, andere Namen siehe unten), ist die wichtigste Kami (Gottheit) des Shintō.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Japanische Schrift

Die japanische Schrift besteht aus mehreren Schriften.

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Jimmu

Kaiser Jimmu mit seinem emblematischen Bogen, dem Kinshikyū (金鵄弓), Darstellung von Adachi Ginkō (1891) Jimmu oder auch Jinmu (Jimmu-tennō; * 13. Februar 711 v. Chr. (Kōgo (庚午)/1/1); † 9. April 585 v. Chr. (Jimmu 76/3/11); eigentlich Kamuyamato Iwarebiko no Mikoto) war nach den Reichschroniken Kojiki und Nihonshoki vom 18. Februar 660 v. Chr. (1. Tag des 1. Monats im Jahr des Metall-Hahns) bis 585 v. Chr.

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Kami

Die Kami Amaterasu verlässt ihre Höhle – eine der seltenen bildlichen Darstellungen von Kami in der japanischen Kunst, hier von Kunisada. Kami bezeichnet in erster Linie im japanischen Shintō (Shintoismus) verehrte Geister oder Götter.

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Karl Florenz

Karl Florenz, Pionier der deutschen Japanologie Karl Adolf Florenz (* 10. Januar 1865 in Erfurt; † 9. Februar 1939 in Hamburg) war ein Pionier der deutschen Japanologie.

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Kūkai

Sanuki, Teil des Shikoku-Pilgerweges Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mönche bringen (symbolisch gemeinte) Speisen zum Mausoleum von Kūkai. Mausoleum von Kūkai (japan. Postkarte aus dem Jahr 1912). Kūkai (dt. etwa „Meer der Leere“; * 27. Juli 774 in Byōbugaura, heute Zentsūji; † 22. April 835 am Kōya-san) war ein buddhistischer Mönch, Gelehrter und Künstler der frühen Heian-Zeit Japans.

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Kojiki

Kojiki, Shinpukuji-Manuskript Das Kojiki (jap. 古事記, dt. „Aufzeichnung alter Geschehnisse“), selten auch in Kun-Lesung Furukotofumi, beschreibt die Mythologie und Frühgeschichte Japans vom mythischen Zeitalter der Götter bis zur Zeit der Kaiserin Suiko.

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Kumano

Kumano steht für.

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Man’yōshū

Das Man’yōshū (bzw. 万葉集, in Umschrift auch Manioschu, dt. „Sammlung der zehntausend Blätter“) ist die erste große japanische Gedichtanthologie.

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Meiji-Restauration

Einzug des Meiji-Tennō in Tokio (1869) Iwakura-Mission (1872) Meiji-Tennō (1888) Der Begriff Meiji-Restauration (Meiji ishin)Wörtlich „Meiji-Erneuerung“.

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Mitama

Mitama (jap. 御魂 oder 御霊, dt. etwa: „Ehrenwerte Seele“) ist ein esoterisches Konzept im Shintō und bezeichnet den Geist oder die Seele eines Kami.

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Mononobe (Klan)

Die Mononobe (Mononobe-uji) war eines der ältesten japanischen Geschlechter der Yamato-Zeit.

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Nihonshoki

Nihonshoki: Ausgabe aus der Azuchi-Momoyama-Zeit (1599) Das Nihonshoki (dt. „Chronik Japans in einzelnen Schriften“), selten auch in Kun-Lesung Yamatobumi, ist nach dem Kojiki das zweitälteste noch existierende Geschichtswerk Japans.

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Präfektur Nara

Die Präfektur Nara (jap. 奈良県, Nara-ken) ist eine der Präfekturen Japans.

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Shintō-Schrein

Das Hauptgebäude des kontroversen Yasukuni-Schreins, in welchem im Dienste des japanischen Staates gefallene Soldaten verehrt werden. Als Shintō-Schrein wird im Deutschen allgemein eine religiöse Stätte des Shintō, im engeren Sinn des Schrein-Shintō bezeichnet.

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Shirakawa (Tennō)

Shirakawa (jap. 白河天皇, Shirakawa-tennō; * 7. Juli 1053 in Kyōto; † 24. Juli 1129 ebenda) war der 72.

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Siebenarmiges Schwert

Das Siebenarmige Schwert (jap. 七支刀, Kyujitai: 七枝刀, Nanatsusaya no Tachi, Onyomi-Lesung auch Shichishitō, kor. Hangeul: 칠지도 Chiljido) ist ein 74,9 cm langes Eisenschwert mit je drei an beiden Seiten der Klinge ansetzenden Spitzen.

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Suinin

Suinin (jap. 垂仁天皇, Suinin-tennō; * 1. Januar 69 v. Chr. (?); † 14. Juli 70) war gemäß den alten Schriften Kojiki und Nihonshoki der 11.

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Sujin

Sujin (jap. 崇神天皇, Sujin-tennō; * 148 v. Chr.; † 5. Dezember 30 v. Chr.) war entsprechend den alten Schriften Kojiki und Nihonshoki der 10.

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Susanoo

Kuniyoshi Susanoo (jap. スサノオ, Kojiki: ((Take-)haya)-Susanoo no mikoto, nach Karl Florenz: ‚Tapfer-schneller-ungestümer Mann‘; Nihonshoki: de), veraltet auch Susanowo, ist im Shintō der Kami (deutsch: Gottheit) des Windes und des Meeres und der Bruder der Sonnengöttin Amaterasu und des Mondgottes Tsukuyomi no Mikoto.

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Tachi

Das Tachi (jap. 太刀) ist ein langes japanisches Schwert mit säbelähnlicher Klinge.

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Takemikazuchi

Takemikazuchi (jap. タケミカヅチ; bzw. 建御雷之男神 (タケミカヅチノヲ), Takemikazuchi-no-wo(-no-kami) oder タケミカヅチノオ, Takemikazuchi-no-o(-no-kami); Karl Florenz übersetzt mit ‚Tapfer-gewaltiger-Altehrwürdiger Mann‘ und ‚Tapferer Klingenglänzender Altehrwürdiger Gott‘) alias Take-futsu-no-kami (建布都神(タケフツ), bei Florenz ‚Tapfer-zischend‘) oder auch Toyo-futsu-no-kami (豊布都神(トヨフツ), bei Florenz ‚Reichlich-zischend‘) ist ein Kami in der Mythologie des Shintō.

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Tenri

Tenri (jap. 天理市, -shi, wörtlich: Naturgesetz, himmlische Vernunft) ist eine Stadt in Japan in der Präfektur Nara in Japan.

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Yamatanoorochi

Susanoo erschlägt die Yamata no Orochi (ca. 1870, Chikanobu Toyohara) Susanoo bekämpft den achtköpfigen Drachen Yamata no Orochi in einem japanischen Mythos (Bild von Utagawa Kuniteru) Yamata no Orochi (Kojiki: 八岐遠呂智; Nihonshoki: 八岐大蛇) ist ein Drache aus der Mythologie des Shintō.

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Yamato-Zeit

Yamato im 7. Jahrhundert Die Yamato-Zeit (jap. 大和時代, Yamato-jidai) ist ein Zeitabschnitt in der japanischen Geschichte, in der der japanische Kaiserhof von der Provinz Yamato aus regierte.

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369

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Iso-no-kami-jingu, Iso-no-kami-jingū, Isonokami-Schrein.

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