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Ismailiten

Index Ismailiten

Die Ismailiten (Sindhi Ismā'īlī) bilden eine Religionsgemeinschaft im schiitischen Islam, die im 8.

209 Beziehungen: Aaron (biblische Person), Abū ʿAbdallāh asch-Schīʿī, Abū l-Qāsim at-Taiyib, Abū Yazīd Machlad ibn Kaidād, Abbasiden-Kalifat, Abdallah al-Mahdi, Abel (biblische Person), Abraham, Abrogation (Islam), Ad-Darzī, Afghanistan, Aga Khan (Titel), Aga Khan I., Aghlabiden, Ahmad ibn ʿAbdallāh, Al-Afdal Schahanschah, Al-Amir bi-ahkam Allah, Al-Anfāl, Al-Basasiri, Al-ʿAzīz, Al-ʿĀdid, Al-Fustat, Al-Hafiz, Al-Hasan ibn ʿAlī, Al-Hākim (Fatimide), Al-Husain ibn ʿAlī, Al-Muʿizz, Al-Mustaʿlī bi-Llāh, Al-Mustansir (Fatimide), Al-Mutīʿ, Al-Qa'im (Abbaside), Al-Qa'im (Fatimide), Al-Qādī an-Nuʿmān, Alamut, Alexandria, Algerien, Aliden, Allah, Allegorie, Almoraviden, Antinomismus, Aschura, Assassinen, Auferstehung, Ayyubiden, Az-Zāhir li-iʿzāz dīn Allāh, Ägypten, Badr al-Dschamali, Bagdad, Bahrain, ..., Baibars I., Baraka (Segenskraft), Basra, Bösel, Bātinīya, Begum, Berber, Berlin, Buxoro, Buyiden, Byzantinisches Reich, Charisma, Chutba, Daʿwa, Damaskus, Damiette, Dawudi Bohras, Dāʿī, Deutschland, Dhū l-faqār, Drusen, Dschaʿfar as-Sādiq, Dschauhar as-Siqillī, Dschihad, Endzeit, Essen, Euphrat, ʿAbdallāh al-Akbar, ʿAlī ibn Abī Tālib, ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn, Farhad Daftary, Fatimiden, Fātima bint Muhammad, Focus, Frankfurt am Main, Gabriele Prinzessin zu Leiningen, Garten Eden, Ghadīr Chumm, Ghaiba, Gnosis, Grabeskirche, Gujarat, Haddsch, Hadith, Hafiziten, Hamdān Qarmat, Hamza ibn ʿAlī, Hasan-i Sabbāh, Hassan II. (Imam), Häresie, Hedschas, Heinz Halm, Homs, Hunzukuc, Hussein ibn Ahmad, Hybris, Ibn Hauschab, Ifrīqiya, Imam, Imamiten, Indien, Inkarnation, Institute of Ismaili Studies, Irak, Iran, Islam, Islamische Eschatologie, Islamischer Staat (Theorie), Ismael, Ismaeliten, Ismail al-Mansur, Ismāʿīl ibn Dschaʿfar, Jemen, Jerusalem, Jesus Christus, Kairo, Kalifat, Karim Aga Khan IV., Königreich Jerusalem, Kompilator, Koran, Kreuzfahrerstaaten, Kreuzzug, Kutāma, Libanongebirge, Liste von Ismaili Centres, Maghreb, Maharashtra, Mahdi, Malik Schah I., Mamluken, Manichäismus, Marokko, Masyaf, Materie, Mauretanien, Mūsā al-Kāzim, Mekka, Mohammed, Mose, Mu'min, Mu’miniten, Muhammad al-Bāqir, Muhammad ibn Ismāʿīl, Muslim, Mustaʿlīten, Neuplatonismus, Nil, Nizariten, Nizār ibn al-Mustansir, Noach, Normannen, Oman, Orontes (Fluss), Ostafrika, Pakistan, Perserreich, Primogenitur, Qarmaten, Ramla, Raqqada, Religionswissenschaftlicher Medien- und Informationsdienst, Sahara, Saladin, Salamiyya, Salāt, Saum (Islam), Scharia, Schia, Schirkuh, Schlacht von Uhud, Seldschuken, Sem (Bibel), Set (Bibel), Sidschilmasa, Simon Petrus, Sindhi, Sizilien, Sulaihiden, Suleiman ibn Daoud, Sultan, Sunna, Synode von Clermont, Syrien, Tadschikistan, Tahāra, Tauhīd, Tayyibiten, Türkei, Theologie, Tughrul Beg, Tunesien, Turkvölker, Umma, Wesir, Ya-Sin, Zakāt, Ziriden, Zwölfer-Schia. Erweitern Sie Index (159 mehr) »

Aaron (biblische Person)

Aaron, Darstellung aus dem 14. Jahrhundert Aaron, auch Harun († am Berg Hor, auch Dschabal Harun, Dschabal Hārūn, Djebel Haroun, nahe Petra, heutiges Jordanien) ist nach biblischer Überlieferung der ältere Bruder des Mose und erster Hohepriester der Israeliten.

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Abū ʿAbdallāh asch-Schīʿī

Abū ʿAbdallāh al-Husain ibn Ahmad asch-Schīʿī († 28. Februar 911) war ein bedeutender Missionar der Ismailiten und Begründer der fatimidischen Herrschaft in Nordafrika.

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Abū l-Qāsim at-Taiyib

Tayyab Abū l-Qāsim at-Taiyib ist der 21.

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Abū Yazīd Machlad ibn Kaidād

Abū Yazīd Machlad ibn Kaidād (geboren 874 in Gao; hingerichtet am 19. August 947) war der Anführer des letzten großen Aufstands der Ibaditen in Ifrīqiya (943–947) gegen die Fatimiden.

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Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

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Abdallah al-Mahdi

Golddinar des Abdallah al-Mahdi aus Mahdia. Al-Mahdi billah (* 31. Juli 874 in ʿAskar Mukram; † 4. März 934 in Mahdia) war der erste Kalif aus der Dynastie der Fatimiden und gemäß deren Historiografie der elfte Imam der schiitischen Ismailiten.

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Abel (biblische Person)

Abel, Hochaltar St. Martin (Gastern) ''Kain führt Abel zum Tod'' von James Tissot Die Ermordung Abels durch Kain als Gemälde von Jan van Eyck auf dem Genter Altar. Abel ist im Alten Testament und im Koran der zweite Sohn Adams und Evas.

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Abraham

''Der Schoß Abrahams'' – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (12. Jahrhundert) Rembrandt: „Der Engel verhindert die Opferung Isaaks“ Treffen Abrahams und Melchisedeks, Ölgemälde von Dierick Bouts Abrahams Quelle in Be’er Scheva Abraham (volksetymologisch: „Vater der vielen “ von אַבְרָם Avram „(Der) Vater ist erhaben“, aramäisch, altjiddisch Awroham) ist nach dem biblischen Buch Genesis beziehungsweise Bereschit zusammen mit seinem Sohn Isaak und seinem Enkel Jakob einer der drei Erzväter des Volkes Israel.

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Abrogation (Islam)

Als Abrogation wird in der islamischen Rechtswissenschaft und der Koranexegese die Aufhebung einer normativen Bestimmung des Korans oder der Sunna durch eine andere, zeitlich nachfolgende Bestimmung aus Koran oder Sunna bezeichnet.

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Ad-Darzī

Ad-Darzī (gestorben ca. 1019) aus Buchara war ein ismailitischer Dāʿī (Missionar) türkischer oder persischer Herkunft.

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Afghanistan

Afghanistan (paschtunisch und, amtlich Islamisches Emirat Afghanistan) ist ein Binnenstaat an der Schnittstelle von Südasien, Zentralasien und Vorderasien, der an Iran, Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan, die Volksrepublik China und Pakistan grenzt.

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Aga Khan (Titel)

Aga Khan oder Aga Chan ist der Titel, der im frühen 19.

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Aga Khan I.

Aga Khan I. vor 1881 Aga Khan I. (bzw., geb. um 1800 in Kahak, Iran; gest. 1881 in Bombay, Britisch-Indien, heute Indien) war der Titel von Hasan Ali Schah.

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Aghlabiden

Das Reich der Aghlabiden zwischen 800 und 909 Die Aghlabiden (Banu al-Aghlab,, auch) waren eine arabische Dynastie, die von 800 bis 909 in Ifrīqiya regierte.

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Ahmad ibn ʿAbdallāh

Ahmad ibn ʿAbdallāh ist gemäß der historiografischen Überlieferung der ismailitischen Schia deren neunter Imam.

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Al-Afdal Schahanschah

Al-Afdal Schahanschah ibn Badr al-Dschamali (* um 1066 in Akkon; † 1121) war Wesir der Fatimiden von 1094 bis 1121.

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Al-Amir bi-ahkam Allah

Abū ʿAlī al-Mansūr ibn al-Mustaʿlī (* 1096; † 7. Oktober 1130) war unter dem Herrschernamen al-Āmir bi-ahkām Allāh der zehnte Kalif der Fatimiden und zwanzigste Imam der Schia der Mustali-Ismailiten, den heutigen Tayyibiten.

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Al-Anfāl

b.

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Al-Basasiri

Al-Basasiri († 18. Oktober 1060, vermutlich in Bagdad) war ein türkischer Sklavensoldat (Mamluken), der zu einem militärischen Befehlshaber der Buwayhiden-Dynastie im Irak aufstieg.

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Al-ʿAzīz

Abū l-Mansūr Nizār ibn al-Muʿizz (* 10. Mai 955 in Mahdia; † 13. Oktober 996 in Bilbeis) war ab 975 bis zu seinem Tod unter dem Herrschernamen al-ʿAzīz billah, in der deutschsprachigen Literatur kurz al-Aziz genannt, der fünfte Kalif der Fatimiden und der fünfzehnte Imam der Schia der Ismailiten.

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Al-ʿĀdid

Darstellung des al-ʿĀdid auf seinem Pferd (1966) Abu Muhammad Abdallah ibn Yusuf (* 9. Mai 1151; † 13. September 1171 in Kairo) war unter dem Herrschernamen al-Adid li-din Allah der vierzehnte und letzte Kalif der Fatimiden (1160–1171) sowie der vierundzwanzigste Imam der Schia der Hafizi-Ismailiten.

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Al-Fustat

Ruinen von Fustat im Süden von Kairo al Fustat oder Fustat, ägyptisch-arabisch Fostat, war eine Stadt am Nil in Ägypten, die von ihrer Gründung 643 bis zur Gründung von Kairo im Jahre 969 das Verwaltungszentrum des Landes bildete.

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Al-Hafiz

Abu’l-Maimun Abd al-Madschid ibn Muhammad (* September 1074 in Aschkelon; † 10. Oktober 1149 in Kairo) war unter dem Herrschernamen al-Hafiz li-din Allah der elfte Kalif der Fatimiden (1130–1149) und der einundzwanzigste Imam der Schia der Hafizi-Ismailiten.

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Al-Hasan ibn ʿAlī

Al-Hasan ibn ʿAlī ibn Abī Tālib (* 1. März 625; - 670) war der ältere Sohn von ʿAlī ibn Abī Tālib und Fatima bint Muhammad und wird von den Schiiten als zweiter Imam verehrt.

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Al-Hākim (Fatimide)

Abū ʿAlī al-Mansūr ibn al-ʿAzīz (* 18. August 985 in Kairo; † 13. Februar 1021 bei Helwan) mit dem Herrschernamen al-Hākim bi-amr Allāh war vom 13.

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Al-Husain ibn ʿAlī

Arbain-Fest in Maschhad Mausoleum von Imam Hussein in Kerbela Al-Husain ibn ʿAlī (geboren im Januar 626 in Medina; gestorben am 10. Oktober 680 in Kerbala), kurz Hussein oder Hossein (auch Hussain) genannt, war der jüngere Sohn von Ali ibn Abi Talib und Fatima bint Muhammad, ein Enkel des islamischen Propheten Mohammed und somit ein Mitglied der Ahl al-bait.

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Al-Muʿizz

Abū Tamīm Maʿadd al-Muʿizz li-Dīn Allāh (* ca. 930 in Mahdiya; † 975 in Kairo) war der vierte Kalif der Fatimiden und der 14.

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Al-Mustaʿlī bi-Llāh

Abū l-Qāsim Ahmad ibn al-Mustansir (* 24. August 1076 in Kairo; † 10. Dezember 1101 ebenda)Vgl.

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Al-Mustansir (Fatimide)

Ein in Kairo geschlagener Golddinar des Kalifen al-Mustansir. Abu Tamim Maadd ibn az-Zahir (* 2. Juli 1029; † 29. Dezember 1094) war von 1036 bis zu seinem Tod unter dem Herrschernamen al-Mustansir bi-llah, in der deutschsprachigen Literatur kurz al-Mustansir genannt, der achte Kalif der Fatimiden, sowie der achtzehnte und letzte gemeinsame Imam der Schia der Ismailiten vor deren Spaltung.

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Al-Mutīʿ

Unter den Yuʿfiriden im jemenitischen Surdud geschlagener Dinar mit Nennung des Kalifen al-Mutīʿ Abū l-Qāsim al-Fadl al-Mutīʿ li-llāh (* vor 946; † Herbst 974 in Dair al-ʿĀqūl) war 946–974 der dreiundzwanzigste Kalif aus der Dynastie der Abbasiden.

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Al-Qa'im (Abbaside)

Al-Qa'im bi-amri 'llah (* 1001; † 2. April 1075) war der sechsundzwanzigste Kalif der Abbasiden (1031–1075).

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Al-Qa'im (Fatimide)

Golddinar des al-Qaim Abu l-Qasim Muhammad ibn al-Mahdi mit dem Thronnamen al-Qa'im bi-amri llah (* März/April 893 in Salamya; † 17. Mai 946) war von 934 bis 946 der zweite Kalif aus der Dynastie der Fatimiden.

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Al-Qādī an-Nuʿmān

Abū Hanīfa an-Nuʿmān ibn Muhammad at-Tamīmī, genannt al-Qādī an-Nuʿmān, war der Begründer der ismailitischen Rechtsschule unter den Fatimiden.

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Alamut

Mauern der Festung (aufgenommen 2006, zwei Jahre nach dem Erdbeben) Alamut (aus dailamitisch Alūh amūt – „Adlers Anleitung/Führung“ oder „die Lehre des Adlers“) ist eine heute in Ruinen liegende Bergfestung in Dailam, etwa 100 km von Teheran entfernt.

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Alexandria

Alexandria oder Alexandrien (nach Alexander dem Großen) ist mit über fünf Millionen Einwohnern (Stand 2017) und einer Ausdehnung von 32 Kilometern entlang der Mittelmeerküste nach Kairo die zweitgrößte Stadt Ägyptens und die insgesamt größte ägyptische Stadt mit direktem Zugang zum Mittelmeer.

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Algerien

Algerien (Vgl. und Ldzayer und Dzayer; amtlich, auf) ist ein Staat im Nordwesten Afrikas.

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Aliden

Abbasiden (rötlich) Die Aliden sind die Nachkommen von ʿAlī ibn Abī Tālib, einem Cousin und Schwiegersohn des Religionsstifters Mohammed.

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Allah

Alten Moschee ''(Eski Cami)'', Edirne, Türkei Allah ist das Wort für Gott in der arabischen Sprache.

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Allegorie

Jan Vermeer, ''Die Malkunst'', Allegorie auf die Malerei Jan Brueghel der Jüngere, ''Allegorie der Tulipomanie'' Die Allegorie (‚andere Sprache‘; von állos ‚anders‘, ‚verschieden‘, ‚auf andere Weise‘ und agoreúo ‚eindringlich sprechen‘, ‚eine öffentliche Aussage machen‘, zu agora ‚Versammlung‘) ist eine Form indirekter Aussage, bei der eine Sache (Ding, Person, Vorgang) aufgrund von Ähnlichkeits- oder Verwandtschaftsbeziehungen als Zeichen einer anderen Sache (Ding, Person, Vorgang, abstrakter Begriff) eingesetzt wird.

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Almoraviden

Ausweitung des Reichs der Almoraviden in der Zeit von ca. 1050–1120 Die Almoraviden (Singular: Amrabaḍ;, verwandt mit murābit und ribāṭ) waren eine Berberdynastie auf dem Gebiet der heutigen Staaten Marokko, Algerien, Mauretanien, Senegal, Portugal und Spanien („Al-Andalus“) in der Zeit von 1046 bis 1147.

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Antinomismus

Der Begriff Antinomismus (anti ‚gegen‘, νόμος nomos ‚Gesetz‘; sinngemäß „Unvereinbarkeit von Gesetzen“) steht in der Philosophie für eine grundsätzliche, anarchistische Gegnerschaft zu Gesetz und Gesetzlichkeit bzw.

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Aschura

iranischen Schiiten Aschura (von; auf Urdu und, in englischsprachigen Texten auch Ashura) wird der zehnte Tag des Monats Muharram genannt, des ersten Monats im islamischen Kalender.

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Assassinen

Präsident Carnot erstach.) Unter der Fremdbezeichnung Assassinen (Singular der Assassine) sind in der christlichen Geschichtsschreibung des Mittelalters Angehörige der schiitisch-islamischen Glaubensgemeinschaft der Nizariten oder diese Gemeinschaft in ihrer Gesamtheit bezeichnet worden.

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Auferstehung

Als Auferstehung wird die Erweckung Verstorbener zu einem ewigen Leben nach oder aus dem Tod bezeichnet.

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Ayyubiden

Flagge der Ayyubiden Die Ayyubiden (oder) waren eine sunnitisch-muslimische Dynastie kurdischer Herkunft, die von 1171 bis 1254 in Ägypten herrschte.

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Az-Zāhir li-iʿzāz dīn Allāh

Abū l-Hasan ʿAlī ibn al-Hākim (mit dem Herrschernamen az-Zāhir li-iʿzāz dīn Allāh, geb. 20. Juni 1005; gest. 13. Juni 1036) war von 1021 bis zu seinem Tod der siebte Kalif der Fatimiden und der siebzehnte Imam der Schia der Ismailiten.

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Ägypten

Ägypten (Aussprache oder; Miṣr, offiziell Arabische Republik Ägypten) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika mit mehr als 110 Millionen Einwohnern und einer Fläche von mehr als einer Million Quadratkilometern.

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Badr al-Dschamali

Badr al-Dschamali († 1094) war Wesir und faktischer Herrscher des Fatimidenreiches (1074–1094).

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Bahrain

Das Königreich Bahrain (auch Bahrein;, lokale Aussprache) ist ein aus 33 Inseln bestehender Staat in einer Bucht im Persischen Golf in Vorderasien, östlich von Saudi-Arabien und westlich von Katar (ca. 35 km Luftlinie).

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Baibars I.

libanesischen Buch von 1962 Al-Malik az-Zahir Rukn ad-Din Baibars (I.) al-Bunduqdari, kurz auch al Zaher Beybars (* um 1223; † 1277 in Damaskus), war ein Mamluk, der 1260 zum Sultan von Ägypten und Syrien aufstieg.

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Baraka (Segenskraft)

Baraka ist im Islam eine Art Segenskraft.

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Basra

Basra (auch Basrah oder Bassora) ist eine Stadt im Süden des Irak.

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Bösel

Bösel ist eine Einheitsgemeinde im Landkreis Cloppenburg in Niedersachsen (Deutschland).

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Bātinīya

Bātinīya ist ein von islamischen Autoren wie dem Perser al-Ghazālī (1058–1111) verwendeter pejorativer Begriff zur Bezeichnung derjenigen religiösen Gruppierungen des Islam, die eine innere Bedeutungsebene (bāṭin) im Koran erkennen.

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Begum

Der Titel Begum oder Begüm wird allgemein von einer Fürstin oder Prinzessin getragen.

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Berber

Nomadischer Berber in Marokko marokkanisches Arabisch (neben verschiedenen Berber-Dialekten). Berber (Schreibvariante Amazigh, Pl. Imazighen; oder) ist eine Sammelbezeichnung für die indigenen Ethnien der nordafrikanischen Länder Algerien, Libyen, Mauretanien, Marokko und Tunesien, die sich sprachlich und kulturell mehr oder weniger von den arabisierten Mehrheitsgesellschaften unterscheiden.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Buxoro

Buxoro, (persisch und, neupersische, neben Bochoro), international auch Bukhara, ist eine der bedeutendsten Städte Usbekistans und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz.

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Buyiden

Das Reich der Buyiden Die Buyiden, auch Bujiden (oder, auch Banū Būyah;, auch Āl-i Būyih), waren eine bedeutende schiitische Dynastie dailamitischer Abstammung im Iranischen Hochland, im Irak und in Teilen Omans, die aus Dailam im Norden des heutigen Iran stammte, von 930/932 bis 1062 existierte und von 945 bis 1055 herrschte.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Charisma

Charisma (von „Gnadengabe, aus Wohlwollen gespendete Gabe“) bezeichnet in der jüdisch-christlichen Tradition (Philo, Septuaginta, Neues Testament) etwas von Gott dem Menschen Geschenktes, wobei durch das Wort das Wohlwollen als Motivation der Gabe betont wird.

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Chutba

Chutba zum Fest des Fastenbrechens in einer indonesischen Moschee Die Chutba ist im Islam eine liturgische Ansprache, die während Freitagsgottesdienstes, an den beiden islamischen Festen (Opferfest und Fest des Fastenbrechens) sowie bei verschiedenen anderen religiösen Anlässen gehalten wird.

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Daʿwa

Informations- und Daʿwa-Zentrum für Missionierung in Toronto Daʿwa ist ein arabischer Begriff, der allgemeinsprachlich ein weites Spektrum von Bedeutungen („Ruf, Aufruf, Einladung, Werbung, Propaganda, Anrufung, Segenswunsch“) umfasst, im spezifischen Sinn aber heute zumeist den „Ruf zum Islam“ bzw.

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Damaskus

Damaskus, (türkisch/osmanisch Şam, auch Dimaşk, kurdisch Şam) ist die Hauptstadt von Syrien und des Gouvernements Rif Dimaschq („Umgebung von Damaskus“).

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Damiette

Damiette (lat. Damietta) ist eine Hafenstadt und Hauptstadt des gleichnamigen ägyptischen Gouvernements Damiette am Mittelmeer und am Nildelta, ungefähr 200 Kilometer nördlich von Kairo.

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Dawudi Bohras

Der 53. Dā'ī al-Mutlaq Mufaddal Saifuddin Syedna Mohammad Burhanuddin Gruppen der Bohras (Musta'liten) – ungefähre Zeitangaben Grab des 51. Dā'ī al-Mutlaq Taher Saifuddin, Mumbai (amtierte 1915–1965) Die Dawudi Bohras oder Dawuditen (Da'udiyya) sind ismailitische Muslime.

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Dāʿī

Der Dāʿī bzw.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Dhū l-faqār

Ali, der in Anwesenheit Mohammeds mit dem zweiklingigen Dhū-l-faqār den Quraischiten an-Nadr ibn al-Hārith enthauptet. Osmanische Miniatur, 16. Jh. Das Zülfikar, Schwert des ʿAlī ibn Abī Tālib, gilt als Identifikationssymbol der Aleviten Iranische Flagge 1664–1979 Türkische Seidenfahne, von 1810 bis 1811 mit dem Zülfikar-Schwert aus dem Museum für Angewandte Kunst, Frankfurt am Main Dhū l-faqār (etwa: doppelt gefurcht, zwei-schneidig, zwei-klingig bzw. (Schwert) mit zwei Klingen), auch Zulfiqar oder Zulfikar,, war der Name eines Schwertes von Ali ibn Abi Talib, das er in der Schlacht von Badr von seinem Schwiegervater Mohammed als Beute erhalten hat.

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Drusen

Die Drusen (sowie) sind eine arabischsprachige Religionsgemeinschaft im Nahen Osten, die im frühen 11. Jahrhundert in Ägypten als Abspaltung der ismailitischen Schia entstand.

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Dschaʿfar as-Sādiq

Baqīʿ-Friedhof in Medina, unter dem sich Dschaʿfar as-Sādiqs Grab befinden soll, vor der Zerstörung durch die Wahhabiten 1926 Abū ʿAbd Allāh Dschaʿfar ibn Muhammad as-Sādiq (* 699/700 oder 702/703 in Medina; † 765) war der sechste Imam der Imamiten.

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Dschauhar as-Siqillī

Dschauhar as-Siqillī, († 1. Februar 992), war ein bedeutender Heerführer der Fatimiden.

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Dschihad

Der Begriff Dschihad (auch Djihad, Cihad/Cihat oder gelegentlich in der englischen Schreibweise Jihad) bezeichnet im religiösen Sinne ein wichtiges Konzept der islamischen Religion, „die Anstrengung/den Kampf auf dem Wege Gottes“.

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Endzeit

Sixtinischen Kapelle (Wandgemälde von Michelangelo, 1537–1541) Als Endzeit wird die letzte Zeit vor dem Weltuntergang bezeichnet.

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Essen

Wahrzeichen der Stadt Essen: Zeche Zollverein Südviertel in Essens Stadtmitte Essener Skyline Krupp und der Industrialisierung, sowie ein Wahrzeichen der Stadt Essen Essen ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Düsseldorf.

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Euphrat

Der Euphrat (Firat) ist der größte Strom Vorderasiens.

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ʿAbdallāh al-Akbar

ʿAbdallāh al-Akbar (gest. kurz nach 878) war im 9.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn

ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn, kurz auch Ali Zain al-Abidin (geboren 658 in Medina; gestorben 713 in Medina), war Sohn al-Husains und damit Urenkel des islamischen Propheten Mohammed.

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Farhad Daftary

Farhad Daftary (* 1938) ist ein auf die islamische Glaubensgemeinschaft des Ismailitentums spezialisierter Islamwissenschaftler.

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Fatimiden

Das Fatimidenreich in den verschiedenen Phasen seiner Geschichte Die Fatimiden waren eine ismailitische Dynastie, die 907 ein Gegenkalifat (zum Kalifat der Abbasiden) errichteten und von 909 bis 1171 in Nordafrika, das heißt im Maghreb und Ägypten, sowie in Vorderasien (Syrien) herrschten.

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Fātima bint Muhammad

osmanischen Miniatur ''Siyer-i Nebi''). Fātima bint Muhammad (geboren 606; gestorben 632), im persischen Sprachraum auch Fātemeh, mit den Beinamen und, war die jüngste Tochter und gemäß schiitischer AnsichtʿĀmilī, al-Ṣaḥīḥ min sīrat al-Nabī, B. 2, S. 207–220 die einzige Tochter des islamischen Religionsstifters Mohammed mit seiner ersten und lange Zeit einzigen Ehefrau Chadīdscha bint Chuwailid.

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Focus

Focus (Eigenschreibweise in Versalien) ist ein deutschsprachiges Nachrichtenmagazin und eine Illustrierte aus dem Verlag Hubert Burda Media.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Gabriele Prinzessin zu Leiningen

Bild der damaligen Begum Aga Khan (vor 2006) Gabriele Renate Inaara Prinzessin zu Leiningen (* 1. April 1963 als Gabriele Homey in Frankfurt am Main, später Gabriele Thyssen) war von 1998 bis zur rechtskräftigen Scheidung 2014 die Ehefrau von Karim Aga Khan IV. und trug in dieser Zeit den Titel Begum Aga Khan.

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Garten Eden

Der Garten Eden ist eine biblische Bezeichnung für das zunächst irdische Paradies, das Gott nach dem biblischen Schöpfungsbericht in für den Menschen erschuf, den er dann daraus vertrieb.

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Ghadīr Chumm

ilchanidischen Handschrift von 1308/9 u. Z. Ali hält hierbei das Dhū l-faqār-Schwert in der Hand. Ghadīr Chumm, auch Ghadir Khumm, ist der Name eines unbewohnten Ortes auf halbem Weg zwischen Mekka und Medina, an dem sich zur Zeit des Propheten Mohammed ein Teich oder Sumpf (arabisch ghadīr) befand.

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Ghaiba

Ghaiba bezeichnet eine Ebene des Daseins, in der heilige Menschen für andere nicht sichtbar sind, aber dennoch weiter leben.

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Gnosis

Gnosis (von „Kenntnis“ bzw. „Wissen“) oder Gnostizismus (latinisierte Form des griechischen gnōstikismós) bezeichnet als religionswissenschaftlicher Begriff verschiedene religiöse Lehren und Gruppierungen des 2. und 3. Jahrhunderts n. Chr., teils auch frühere Vorläufer.

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Grabeskirche

Als Grabeskirche oder Kirche vom heiligen Grab wird die Kirche in der Altstadt Jerusalems bezeichnet, die an der überlieferten Stelle der Kreuzigung und des Grabes Jesu steht.

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Gujarat

Gujarat ist ein indischer Bundesstaat mit einer Fläche von 196.024 km² und 60,4 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011).

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Haddsch

Mekka während des Haddsch (2009) Der Haddsch, auch Hadsch (und Hadjdj) geschrieben, ist die islamische Pilgerfahrt nach Mekka.

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Hadith

Moderne Ausgaben verschiedener Hadithsammlungen Der Begriff Hadith (der Hadith, auch das Hadith) bezeichnet die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll.

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Hafiziten

Die Hafiziten sind ein Zweig der Mustaʿlī-Ismailiten.

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Hamdān Qarmat

Hamdān Qarmat ibn al-Aschʿath war ein bedeutender Missionar der Ismailiten im Irak am Ende des 9.

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Hamza ibn ʿAlī

Hamza ibn ʿAlī ibn Ahmad (* 985 in Zuzan; † in Mekka, wohl 1021) war (ursprünglich) ein ismailitischer Gelehrter und gilt als eigentlicher Begründer der Drusen-Religion.

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Hasan-i Sabbāh

Darstellung Hasan Sabahs in einer Gravur des 19. Jahrhunderts Hasan ibn Ali ibn Muhammad ibn Dschafar ibn Husain ibn Muhammad ibn Sabbah al-Himyari (geboren um 1050 in Ghom oder Ray; gestorben am 23. Mai 1124 in Alamut), verkürzt Hasan-i Sabbah (/ Hasan, Nachkomme des Sabbah), war ein im mittelalterlichen Persien wirkender Missionar (dāʿī) der schiitisch-islamischen Religionsgemeinschaft der Ismailiten.

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Hassan II. (Imam)

Hassan II. († 9. Januar 1166), war der 23.

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Häresie

Verurteilung Galileo Galileis wegen Ketzerei Häresie (von, ‚Anschauung‘, ‚Schule‘) ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu kirchlich-religiösen Glaubensgrundsätzen steht.

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Hedschas

Die Lage des Hedschas in Saudi-Arabien Der Hedschas oder Hidschāz ist eine Gebirgslandschaft im westlichen Saudi-Arabien, in dem die beiden heiligen Stätten des Islams, Mekka und Medina, liegen.

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Heinz Halm

Heinz Halm (* 21. Februar 1942 in Andernach) ist ein deutscher Islamwissenschaftler.

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Homs

Chalid-ibn-al-Walid-Moschee in Homs (2006) ''City-Center''-Gebäude (2009) Schukri-al-Quwatli-Straße mit Uhrturm (2004) Homs (syrisch-arabisch; in der Antike Emesa oder Emisa) ist eine bedeutende Stadt in Syrien und Hauptstadt des Gouvernements Homs.

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Hunzukuc

Flagge der Hunzukuc Die Hunzukuc (oftmals falsch als Hunza bezeichnet) sind die im Karakorum-Gebiet ansässigen Bewohner des Hunzatals (Pakistan).

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Hussein ibn Ahmad

Hussein ibn Ahmad († 882/883) war der Vater des ersten Kalifen der Fatimiden, ''al-Mahdi'' († 4. März 934), und ist gemäß der historiografischen Überlieferung der ismailitischen Schia deren zehnter Imam.

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Hybris

Schwarzfigurige Keramik (550 v. Chr.), die Prometheus im Strafvollzug darstellt, an eine Säule gebunden. Sebald Beham: ''Das Unmögliche''. Der Kupferstich von 1549 enthält die Warnung: ''Niment under stesich groser Ding, die im zu thun unmuglich sindt.'' Die Hybris (hýbris ‚Übermut‘, ‚Anmaßung‘) bezeichnet eine extreme Form der Selbstüberschätzung oder auch des Hochmuts.

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Ibn Hauschab

Ibn Hauschab († 914) war ein bedeutender Missionar der Ismailiten im Jemen.

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Ifrīqiya

Ifrīqiya in einer Karte von 1877 Ifrīqiya bzw.

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Imam

Imam ist ein arabischer Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.

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Imamiten

Als Imamiten werden in der islamischen Doxographie diejenigen Schiiten bezeichnet, die nach dem Ende des umayyadischen Kalifats das Imamat in der husainidischen Linie der Nachkommenschaft von ʿAlī ibn Abī Tālib weiterführten und den Imam als allwissenden Führer betrachteten, sich auf politischer Ebene jedoch quietistisch verhielten.

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Indien

Indien (Eigennamen unter anderem Bhārat Gaṇarājya und Republic of India) ist ein Staat in Südasien.

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Inkarnation

Als Inkarnation (lat. incarnatio, „Fleischwerdung“) wird in der Religion die Menschwerdung („Fleischwerdung“) einer Gottheit oder einer präexistenten Seele bezeichnet.

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Institute of Ismaili Studies

Karim Aga Khan IV. Das Institute of Ismaili Studies (Abk. IIS; „Institut für ismailitische Studien“) wurde 1977 in London, Vereinigtes Königreich, gegründet.

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Irak

Die Republik Irak (amtlich), kurz (der) Irak oder (international) auch Iraq, ist ein Staat in Vorderasien.

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Iran

Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Islamische Eschatologie

Eschatologie im Islam ist die Doktrin über ‚die letzten Dinge‘ am Ende der Tage.

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Islamischer Staat (Theorie)

Der islamische Staat ist ein theokratisches Konzept, das seit der Mitte des 20.

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Ismael

Verstoßung Ismaels und seiner Mutter, Darstellung von Gustave Doré Ismael (jischmaʿel, „Gott (er)hört“) ist der Name einer Person des Tanach, des Alten Testaments und des Korans.

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Ismaeliten

Sem Die Ismaeliten oder Ismaeliter (lateinisch Ismaelitae, englisch Ishmaelites) sind die Nachkommen von Abrahams erstgeborenem Sohn Ismael, der als Stammvater der Araber gilt.

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Ismail al-Mansur

Abu Tahir Ismail al-Mansur bi-’llah (* 913 in Raqqada; † 19. März 953) war von 946 bis 953 in Ifrīqiya der dritte Kalif der Fatimiden.

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Ismāʿīl ibn Dschaʿfar

Ismāʿīl ibn Dschaʿfar (* im frühen 8. Jh.; † um 760) mit dem Beinamen al-Mubārak („der Gesegnete“) war der Namensgeber und sechste Imam der Ismailiten.

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Jemen

Jemen (amtlich Republik Jemen) ist ein Staat in Vorderasien, im Süden der Arabischen Halbinsel.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Kairo

Kairo (oder, wahrscheinlich nach dem Mars,, benannt) ist die Hauptstadt Ägyptens und die größte Stadt der arabischen Welt.

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Kalifat

Als Kalifat („Nachfolge“) bezeichnet man die Herrschaft, das Amt oder das Reich eines Kalifen, also eines „Nachfolgers“ oder „Stellvertreters des Gesandten Gottes“ (ḫalīfat rasūl Allāh).

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Karim Aga Khan IV.

Karim Aga Khan IV., 2014 Karim Aga Khan IV., mit bürgerlichem Namen Karim al-Husseini, (* 13. Dezember 1936 in Creux-de-Genthod, Gemeinde Genthod, Kanton Genf, Schweiz) ist ein britischer Ismailit.

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Königreich Jerusalem

Wappen des Königreichs Jerusalem (Wappenbuch Livro do Armeiro-Mor, 1509) Das Königreich Jerusalem war einer der vier Kreuzfahrerstaaten im Heiligen Land.

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Kompilator

Als Kompilator (von lateinisch compilator „Plünderer“) wird ein Autor bezeichnet, dessen Arbeit im Wesentlichen aus dem Sammeln oder Zusammenstellen von Werken oder Zitaten anderer Autoren besteht.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Kreuzfahrerstaaten

Die Kreuzfahrerstaaten um 1135. Kleinasien und die Kreuzfahrerstaaten um 1140 Wiederaufbau des Tempels in Jerusalem. Wilhelm von Tyrus: ''Histoire d’Outremer'' Die Kreuzfahrerstaaten im engeren Sinne sind die als Ergebnis des Ersten Kreuzzugs in Palästina und Syrien errichteten vier Staaten.

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Kreuzzug

Symbolische Darstellung der Eroberung Jerusalems (12.–14. Jahrhundert) Die Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert.

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Kutāma

Karten des Gebietes von Algerien in der Zeit 815–915 mit dem Siedlungsgebiet der Kutāma (Kotama, grün) Die Kutāma waren eine Volksgruppe der Berber, die in der Gründungsphase des schiitischen Kalifats der Fatimiden im 10.

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Libanongebirge

Das Libanon-Gebirge (syrisch-aramäisch ܛܘܪ ܠܒܢܢ; ṭūr lébnon) ist eine Gebirgskette, die sich vom Norden des Libanon etwa 160 km parallel zur Mittelmeerküste erstreckt und praktisch das gesamte Staatsgebiet nach Südwesten hin durchquert.

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Liste von Ismaili Centres

Dies ist eine Liste von Ismaili Centres.

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Maghreb

Unter dem Maghreb (auch Maghrib) versteht man vor allem die nordafrikanischen Territorien von Tunesien, Algerien, Marokko und Westsahara, die aufgrund ihrer Geographie und Geschichte viele Gemeinsamkeiten haben.

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Maharashtra

Maharashtra (Marathi: IPA) ist ein indischer Bundesstaat mit einer Fläche von 307.762 Quadratkilometern und über 112 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011).

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Mahdi

Der Mahdi (im Persischen, Türkischen und einigen arabischen Dialekten auch als Mehdi ausgesprochen) ist nach traditioneller islamischer Glaubensauffassung ein Nachkomme des Propheten Mohammed, der in der Endzeit auftauchen und das Unrecht auf der Welt beseitigen wird.

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Malik Schah I.

Sultan Malik-Schah I. Dschalal ad-Daula wa-d-Din Abu l-Fath Malik-Schah (I.) (* 1055; † 20. November 1092) war ein Sohn Alp Arslans und ab 1072 Seldschuken-Sultan.

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Mamluken

Berittener Mamluk (Darstellung von 1810) Mamluken (DMG Mamlūken, andere Schreibweisen: Mameluken, Mamelucken, Mamelukken, Mamaluken, Mamalukken) oder Ghilman (DMG Ġilmān) waren in vielen islamischen Herrschaftsgebieten Militärsklaven zentralasiatischer (zumeist türkischer) oder osteuropäischer Herkunft (zumeist südrussische bzw. kaukasische Christen, ab dem 14. Jahrhundert auch teilweise nichtmuslimische Untertanen des Osmanischen Reiches).

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Manichäismus

Khocho, Tarimbecken Der Manichäismus war eine stark von der Gnosis beeinflusste Offenbarungsreligion der Spätantike und des frühen Mittelalters.

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Marokko

Marokko (/ Muṛṛakuc), offiziell Königreich Marokko, ist ein Staat im Nordwesten Afrikas.

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Masyaf

Masyaf ist eine Stadt im Gouvernement Hama im Westen von Syrien.

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Materie

Materie (über mittelhochdeutsch matërje von lateinisch materia.

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Mauretanien

Mauretanien (amtlich) ist ein Staat im nordwestlichen Afrika am Atlantik.

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Mūsā al-Kāzim

Grabmausoleum von Mūsā al-Kāzim in al-Kazimiyya, Photographie von Sven Hedin 1918. Mūsā ibn Dschaʿfar al-Kāzim (* 8. November 745 in al-Abwā' zwischen Mekka und Medina; † 1. September 799 in Bagdad) war ein Nachfahre des Propheten Mohammed und der siebte Imam der Imamiten.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Mose

Statue des Mose (1513–1515), Teil des Juliusgrabmals in San Pietro in Vincoli, Rom Mose(s) (Mūsā) ist die Zentralfigur im Pentateuch.

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Mu'min

Mu'min ist einerseits ein Name Gottes im Koran (siehe Koran, Sure 59 Vers 23), oder auch das arabische Wort für „Gläubiger“ im Sinn von „an etwas glauben“.

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Mu’miniten

Die Mu’miniten, oder auch Muhammad-Schahi-Nizariten und Dschaʿfariya genannt, sind eine Religionsgemeinschaft im schiitischen Islam, die zu Beginn des 14.

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Muhammad al-Bāqir

Zerstörung 1926 durch die saudischen Wahhabiten Abū Dschaʿfar Muhammad ibn ʿAlī Zain al-ʿĀbidīn, genannt al-Bāqir („der eröffnet“), (* am 16. Dezember 676 oder 10. Mai 677, bzw. an denselben Tagen des Vorjahres, in Medina; † 732–736 ebenda) war Sohn von Ali Zain al-Abidin und Vater von Dschaʿfar as-Sādiq.

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Muhammad ibn Ismāʿīl

Muhammad ibn Ismāʿīl war ein Sohn von Ismāʿīl ibn Dschaʿfar, des 6.

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Muslim

Syrische Musliminnen im Portikus der Umayyaden-Moschee in Damaskus (2008) Hui-Chinese) im Hof der Moschee zu Xi’an in Xi’an (2005) Ein Muslim, früher meist (seit etwa 1990 seltener) Moslem oder umgangssprachlich veraltet MohammedanerSiehe Vgl.

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Mustaʿlīten

Die Mustaʿlīten sind ismailitische Muslime, deren Name daher rührt, dass sie den Fatimiden-Herrscher al-Musta'li als den neunzehnten Imam bzw.

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Neuplatonismus

alt.

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Nil

Der Nil (von, später Nīlos, davor, altägyptisch ı͗tr.w bzw. *ı͗ắtraw „Fluss“, koptisch ⲫⲓⲁⲣⲱ piaro bzw. phiaro) ist ein Strom in Afrika, der mit einer Gesamtlänge von ungefähr 6650 km als längster Fluss der ErdeMagdi M. El-Kammash, Harold Edwin Hurst, Charles Gordon Smith: Stand: 21.

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Nizariten

Die Nizariten (benannt nach Nizār ibn al-Mustansir) sind eine ismailitisch-schiitische Glaubensgemeinschaft mit Anhängern in nahezu allen Ländern der islamischen Welt, sowie in vielen Ländern Ostafrikas und Europas.

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Nizār ibn al-Mustansir

Abū l-Mansūr Nizār ibn al-Mustansir (* 26. September 1045; † 1095) war ein Prinz der ismailitisch-schiitischen Fatimidendynastie in Ägypten.

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Noach

Noach oder Noah (seltener Noé oder Noe; „Ruhe“; griechisch Νῶε Nôe) ist eine mythologische Figur und soll nach dem Buch Genesis (1. Buch Moses) der Bibel der zehnte Urvater nach Adam gewesen sein.

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Normannen

Der Begriff Normanne wird in verschiedenen Bedeutungen verwendet.

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Oman

Oman (oder der Oman,Oman kann sowohl neutralen (wie die meisten anderen Staatennamen) als auch maskulinen Geschlechts sein. Die Schreibweise als Maskulinum mit Artikel ist in der Schweiz, nicht jedoch in Deutschland oder Österreich amtlich. Im nichtamtlichen Gebrauch ist sie jedoch im gesamten deutschen Sprachraum anzutreffen. amtliche Vollform Sultanat Oman) ist ein Staat in Vorderasien im Osten der Arabischen Halbinsel.

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Orontes (Fluss)

Der Orontes oder Asi (griechisch Ορόντης) ist ein 571 km langer Fluss im Libanon, Syrien und der Türkei.

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Ostafrika

Zentralafrikanische Föderation Satellitenfoto, Ostafrika im zentralen Bereich der Aufnahme Als Ostafrika werden die östlichen Länder des afrikanischen Kontinents bezeichnet, mit unterschiedlichen geographischen oder politischen Definitionen.

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Pakistan

Pakistan (amtlich: Islamische Republik Pakistan) ist ein Staat in Südasien.

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Perserreich

Als Perserreich oder Persisches Reich wird das Großreich der Perser bezeichnet, das zeitweise von Thrakien bis nach Nordwestindien und Ägypten reichte.

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Primogenitur

Primogenitur (von „Erster“, und genitus „geboren“: Erstgeborenen-Nachfolgeordnung) bezeichnet fachsprachlich die Ordnung der Erbfolge, nach der nur das ''erstgeborene'' Kind das Erbe und die Rechtsnachfolge einer verstorbenen Person antritt, während dessen jüngere Geschwister unberücksichtigt bleiben.

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Qarmaten

Die Qarmaten (auch Karmaten) waren eine messianische und radikale schiitische Gruppierung des 9., 10.

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Ramla

Ramla (hocharabisch, im palästinensischen Dialekt Ramleh) ist eine Stadt im Zentralbezirk in Israel mit Einwohnern.

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Raqqada

Raqqada ist ein Ort mit etwa 1.000 Einwohnern im Gouvernement Kairouan in Tunesien.

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Religionswissenschaftlicher Medien- und Informationsdienst

Der Religionswissenschaftliche Medien- und Informationsdienst e. V. (Abkürzung REMID) ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Marburg, der es sich zum Ziel gesetzt hat, Statistiken und Informationen zu unterschiedlichen religiösen Aspekten und Themenbereichen zu erarbeiten, zu sammeln und zu veröffentlichen.

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Sahara

Die Sahara ist mit über neun Millionen Quadratkilometern die größte Trockenwüste der Erde.

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Saladin

b.

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Salamiyya

Salamiyya (auch Salamieh, Salamiah oder Salamya) ist eine Stadt im Gouvernement Hama in Syrien.

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Salāt

Muslimische Männer bei der Salāt in der Umayyaden-Moschee, Damaskus Salāt (Plural:, im Koran:;; türkisch Namaz) bezeichnet das rituelle Gebet im Islam und die oberste Pflicht (Fard) für alle Muslime.

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Saum (Islam)

Iftar in Kairo, Ägypten Das arabische Wort Saum oder Siyam bezeichnet das religiöse Fasten im Islam.

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Scharia

Die Scharia, das islamische Gesetz, beschreibt „die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen, Mechanismen zur Normfindung und Interpretationsvorschriften des Islam“.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Schirkuh

Schirkuh (oben) und die Ankunft des Amalrich (unten) Asad ad-Din Schirkuh bin Schadhi († 23. März 1169 in Kairo) war ein islamischer Militärkommandeur aus der Dynastie der Ayyubiden.

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Schlacht von Uhud

Die Schlacht von Uhud war der Angriff der Quraisch mit Unterstützung anderer Stämme auf Medina im Jahre 625.

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Seldschuken

Reiche der Groß-, Rum- und Kerman-Seldschuken. Die hellere Färbung zeigt das Reich der Karachaniden. Die Jahreszahlen zeigen die Schlachten von Dandanqan (1040) und Manzikert (1071) Die Seldschuken, auch seldschukische Türken,Tamara Talbot Rice: Die Seldschuken. Köln 1963, S. 10 Seldschuk-Türken oder Seldschuqen (pl.) waren eine von 1040 bis 1194 herrschende türkische Fürstendynastie, die das Reich der GroßseldschukenJosef Matuz: Das Osmanische Reich.

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Sem (Bibel)

Sem (שֵׁם, Σημ) ist nach biblischer Überlieferung der älteste der drei Söhne Noahs, aus denen nach der Völkertafel der Genesis alle heutigen Völker der Menschheit hervorgegangen sein sollen.

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Set (Bibel)

Set, auch Seth (schet „Ersatz“) ist eine biblische Gestalt des Alten Testaments und nach Kain und Abel der dritte Sohn von Adam und Eva.

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Sidschilmasa

Sidschilmasa war ein Mitte des 8.

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Simon Petrus

Der heilige Petrus, Ikone aus dem 6. Jahrhundert, Katharinenkloster (Sinai) Simon Petrus (* in Galiläa; † um 64–67, möglicherweise in Rom) war nach dem Neuen Testament einer der ersten Juden, die Jesus Christus in seine Nachfolge berief.

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Sindhi

CIA 1980 Sindhi (Arabische Schrift سنڌي; Devanagari Sindhī) ist eine Sprache aus dem indoarischen Zweig der indoiranischen Untergruppe der indogermanischen Sprachfamilie.

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Sizilien

Sizilien (und von gleichlautend) ist mit 25.426 km² die größte Insel im Mittelmeer.

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Sulaihiden

Die Sulaihiden,, waren eine schiitische Dynastie im Jemen (1047–1138).

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Suleiman ibn Daoud

Badr ad-Din Suleiman ibn Daoud († Februar 1248 in Kairo) war der letzte Imam der Schia der Hafizi-Ismailiten und einer der letzten Angehörigen der Dynastie der Fatimiden in Ägypten.

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Sultan

Der von den Briten 1896 abgesetzte Sultan von Sansibar Chalid ibn Barghasch (1874–1927) in Deutsch-Ostafrika (zwischen 1906 und 1918) Sultan ist ein islamischer Herrschertitel (auch Personenname), der ab dem 10.

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Sunna

Sunna Pl.

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Synode von Clermont

Papst Urban II. auf dem Konzil, Miniatur von Jean Colombe um 1490 (Bibliothèque nationale de France) Die Synode von Clermont war eine von Papst Urban II. einberufene Bischofssynode der Lateinischen Kirche und fand vom 18. bis 28. November 1095 in Clermont statt.

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Syrien

Syrien (amtlich Arabische Republik Syrien) ist ein Staat in Vorderasien und Teil des Maschrek.

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Tadschikistan

Tadschikistan (amtliche Vollform Republik Tadschikistan, tadschikisch Dschumhurii Todschikiston) ist ein 143.100 km² großer Binnenstaat in Zentralasien mit 10,1 Millionen Einwohnern.

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Tahāra

Tahāra bedeutet im Islam das Konzept der „rituellen Reinheit“.

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Tauhīd

Tauhīd (abgeleitet vom Verb), in der Literatur auch Tawheed, Tawhid, Tauheed, Tevhid oder Tevhit, ist ein grundlegendes Konzept des Islam und entspricht dem Begriff Monotheismus.

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Tayyibiten

Tayyab Die Tayyibiten (aṭ-Ṭayyibiyya) sind neben den Hafiziten einer der beiden Zweige der Mustaʿlīten.

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Türkei

Die Türkei (türkisch Türkiye; amtlich Republik Türkei, in der Schweiz amtlich Republik Türkiye, türkisch Türkiye Cumhuriyeti, kurz T.C.) ist ein Einheitsstaat im vorderasiatischen Anatolien und südosteuropäischen Ostthrakien.

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Theologie

Theologie (von theós ‚Gott‘ und λόγος lógos ‚Wort, Rede, Lehre‘), älter auch Gottesgelehrsamkeit und Gottesgelehrtheit, bedeutet „die Lehre von Gott“ oder Göttern im Allgemeinen und die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten im Besonderen.

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Tughrul Beg

Das Grabmal ''Der Toghrul-Turm'' in Rey Tughrul-Beg, auch Toghril (* um 990; † 4. September 1063 in Tadschrisch bei Rey) war der erste Sultan der Seldschuken.

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Tunesien

Tunesien (amtlich Tunesische Republik) ist ein Staat in Nordafrika.

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Turkvölker

Turkvölker bezeichnet eine Gruppe von etwa 40 Ethnien in Zentral- und Westasien sowie in Sibirien und Osteuropa, deren Sprachen zur Sprachfamilie der Turksprachen gerechnet werden.

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Umma

Umma oder Ummah („Gemeinde“) bezeichnet im Bereich des Islams eine Gemeinschaft, die ähnlich wie ein Volk oder eine Nation über den Rahmen eines Stammes oder Clans hinausreicht.

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Wesir

Osmanischer Wesir mit seinen Çokadar (Begleitern zu Fuß) Wesir (auch Vesir oder Visir, aus) bezeichnet einen seit dem Mittelalter so genannten Regierungsbeamten.

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Ya-Sin

Als Yā-Sīn wird die 36. Sure des Koran bezeichnet.

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Zakāt

Bedürftige in Indien beim Warten auf den Erhalt von Almosen Die Zakāt ist die für Muslime verpflichtende Abgabe eines bestimmten Anteils ihres Besitzes an Bedürftige und andere festgelegte Personengruppen.

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Ziriden

Die Ziriden (tamazight ⵉⵣⵉⵔⵉⴻⵏ Izirien) waren eine Berberdynastie in Ifrīqiya (972–1149).

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Zwölfer-Schia

Kalligraphische Darstellung der zwölf Imame mit dem Namen des islamischen Propheten Mohammed in der Mitte Die Dschamkarān-Moschee bei Ghom, eine der heiligen Stätten der Zwölfer-Schia. Hier soll im 10. Jahrhundert der zwölfte Imam erschienen sein. Die Zwölfer-Schia ist derjenige Zweig innerhalb der Schia, nach dessen Lehre es insgesamt zwölf Imame gibt.

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Leitet hier um:

Isma'iliten, Isma'iliyyah, Isma`īliyyah, Ismaelismus, Ismaelitische Schiiten, Ismailis, Ismailismus, Ismailit, Ismailitentum, Ismailiya, Ismailiyya, Ismāʿīlijja, Ismāʿīliten, Ismāʿīlīs, Sieben Imame, Siebener-Schiiten, Siebenerschia, Siebenerschiiten.

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