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Isländischer Zwiegesang

Index Isländischer Zwiegesang

Isländische Zwiegesänge (Plural tvísöngvar) sind die einzige lebendig überlieferte Form einer improvisierten volkstümlichen Mehrstimmigkeit in Europa, welche auf dem Prinzip der Stimmführung in parallelen Quinten beruht.

8 Beziehungen: Erich Moritz von Hornbostel, Gripla, Harvard University, Jón Leifs, Mehrstimmigkeit, Organum, Pentatonik, Quinte.

Erich Moritz von Hornbostel

Erich Moritz von Hornbostel (* 25. Februar 1877 in Wien; † 28. November 1935 in Cambridge, England) war ein österreichischer Musikethnologe und von 1906 bis 1933 Direktor des Berliner Phonogramm-Archivs.

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Gripla

Die Gripla ist eine isländische wissenschaftliche Zeitschrift der skandinavistischen Mediävistik und isländischen Literatur des Mittelalters (Altnordische Literatur).

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Harvard University

Die Harvard University (kurz Harvard) ist eine amerikanische Privatuniversität in Cambridge im Großraum Boston in Massachusetts.

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Jón Leifs

Jón Leifs (1934) Jón Leifs (* 1. Mai 1899 auf Sólheimar (Austur-Húnavatnssýsla); † 30. Juli 1968 in Reykjavík) war ein isländischer Komponist und Dirigent.

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Mehrstimmigkeit

Mehrstimmigkeit ist in der Musiktheorie ein Oberbegriff für Musizierweisen, bei denen mehrere Stimmen (oder Melodien) gleichzeitig erklingen.

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Organum

Organum (griechisch Organon, „Instrument“; Mehrzahl: Organa; auch Diaphon) bezeichnet die ersten abendländischen Arten der Mehrstimmigkeit im 9.

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Pentatonik

Als Pentatonik oder Fünfton-Musik bezeichnet man Tonleitern und Tonsysteme, die aus fünf verschiedenen Tönen bestehen.

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Quinte

Als Quinte oder Quint (von: „die Fünfte“, altgriechisch Diapente διά (dia) πέντε (pente) „jede fünfte oder alle fünf“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das fünf Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt.

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Leitet hier um:

Isländische Zwiegesänge.

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