Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Installieren
Schneller Zugriff als Browser!
 

Ionomer

Index Ionomer

Ionomere sind thermoplastische Kunststoffe, die erstmals 1964 auf den Markt kamen.

38 Beziehungen: Alkalische Lösung, Alkohole, Öle, Blasformen, Brennstoffzelle, Chlor, Chloralkali-Elektrolyse, Copolymerisation, Dispersion (Chemie), DuPont de Nemours, Elektrolyt, Elektronenleitung, Extrusion (Verfahrenstechnik), Fette, Handelsname, Ionenleiter, Ionische Bindung, Katalysator, Kerbschlagzähigkeit, Kristallisation, Kunststoff, Lithium-Polymer-Akkumulator, Monomer, Nafion, Natronlauge, Polare Atombindung, Polyolefine, Säuren, Spannungsriss, Spritzgießen, Thermoformen, Thermoplaste, Transparenz (Physik), Van-der-Waals-Kräfte, Verschleiß, Zähigkeit, Zersetzung (Chemie), 1964.

Alkalische Lösung

Alkalische Lösungen, die auch als Laugen bezeichnet werden, sind wässerige Lösungen, in denen die Konzentration der Hydroxid-Ionen OH− die der Oxonium-Ionen H3O+ übersteigt, was einen pH-Wert der Lösung von größer als 7 zur Folge hat.

Neu!!: Ionomer und Alkalische Lösung · Mehr sehen »

Alkohole

Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.

Neu!!: Ionomer und Alkohole · Mehr sehen »

Öle

Öle (Lehnwort von „Öl“, dieses entlehnt von „Olivenöl“) ist eine Sammelbezeichnung für organische Flüssigkeiten, die sich nicht mit Wasser mischen lassen.

Neu!!: Ionomer und Öle · Mehr sehen »

Blasformen

Das Blasformen ist ein Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen und zählt zu den Spritzgießsonderverfahren.

Neu!!: Ionomer und Blasformen · Mehr sehen »

Brennstoffzelle

Mit Methanol betriebene Brennstoffzelle Eine Brennstoffzelle ist ein technisches Gerät, das zu den elektrischen Energiequellen zählt: Sie wandelt die chemische Reaktionsenergie eines kontinuierlich zugeführten Brennstoffes und eines Oxidationsmittels in elektrische Energie um.

Neu!!: Ionomer und Brennstoffzelle · Mehr sehen »

Chlor

Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17.

Neu!!: Ionomer und Chlor · Mehr sehen »

Chloralkali-Elektrolyse

Eine Fabrikhalle zur Herstellung von Natronlauge und Chlor als Basis für Polyvinylchlorid im Sag-Betriebe Buna in Schkopau 1953 Mit der Chloralkali-Elektrolyse werden die wichtigen Grundchemikalien Chlor, Wasserstoff und Natronlauge aus Natriumchlorid und Wasser erzeugt.

Neu!!: Ionomer und Chloralkali-Elektrolyse · Mehr sehen »

Copolymerisation

Die Copolymerisation ist eine Sonderform einer Polyreaktion.

Neu!!: Ionomer und Copolymerisation · Mehr sehen »

Dispersion (Chemie)

Eine Dispersion zu lat. de ist in der Kolloidchemie und in der Verfahrenstechnik ein heterogenes Gemisch aus mindestens zwei Stoffen, die sich nicht oder kaum ineinander lösen oder chemisch miteinander verbinden.

Neu!!: Ionomer und Dispersion (Chemie) · Mehr sehen »

DuPont de Nemours

DuPont de Nemours (bis Juni 2019: DowDuPont) ist ein US-amerikanischer Konzern.

Neu!!: Ionomer und DuPont de Nemours · Mehr sehen »

Elektrolyt

Als Elektrolyt (Maskulinum, von, im übertragenen Sinne ‚elektrisch‘ und de) bezeichnet man eine chemische Verbindung, die im festen, flüssigen oder gelösten Zustand in Ionen dissoziiert ist und die sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes gerichtet bewegt.

Neu!!: Ionomer und Elektrolyt · Mehr sehen »

Elektronenleitung

Elektronenleitung bezeichnet den Ladungstransport durch Elektronen.

Neu!!: Ionomer und Elektronenleitung · Mehr sehen »

Extrusion (Verfahrenstechnik)

Bei der Extrusion (von ‚hinausstoßen‘, ‚-treiben‘) werden plastisch verformbare bis dickflüssige Massen unter Druck kontinuierlich aus einer formgebenden Öffnung (auch Kalibrierung, Düse, Matrize oder Mundstück genannt) herausgepresst.

Neu!!: Ionomer und Extrusion (Verfahrenstechnik) · Mehr sehen »

Fette

Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.

Neu!!: Ionomer und Fette · Mehr sehen »

Handelsname

Ein Handelsname (auch: Handelsbezeichnung) ist die als Wortmarke geschützte Bezeichnung eines Artikels, eines Herstellungsverfahrens, einer chemischen Verbindung oder Ähnlichem.

Neu!!: Ionomer und Handelsname · Mehr sehen »

Ionenleiter

Der Ionenleiter (engl. ionic conductor) ist.

Neu!!: Ionomer und Ionenleiter · Mehr sehen »

Ionische Bindung

Abschätzung des prozentualen Ionenbindungsanteils in Abhängigkeit von der Elektronegativitätsdifferenz Die ionische Bindung (auch Ionenbindung, heteropolare Bindung oder elektrovalente Bindung) ist eine chemische Bindung, die auf der elektrostatischen Anziehung positiv und negativ geladener Ionen basiert und als solche insbesondere für Salze charakteristisch ist.

Neu!!: Ionomer und Ionische Bindung · Mehr sehen »

Katalysator

Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.

Neu!!: Ionomer und Katalysator · Mehr sehen »

Kerbschlagzähigkeit

Die Kerbschlagzähigkeit ist ein Maß für die Widerstandsfähigkeit eines Werkstoffs gegen eine schlagartige (dynamische) Beanspruchung.

Neu!!: Ionomer und Kerbschlagzähigkeit · Mehr sehen »

Kristallisation

Eiskristalle bilden sich bei hoher Luftfeuchtigkeit und niedriger Temperatur Umkristallisation im Labor: Benzophenoxim kristallisiert aus mini Als Kristallisation bezeichnet man den physikalischen Vorgang der Verhärtung bei der Bildung und beim Wachstum von Kristallen.

Neu!!: Ionomer und Kristallisation · Mehr sehen »

Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

Neu!!: Ionomer und Kunststoff · Mehr sehen »

Lithium-Polymer-Akkumulator

Ein Lithium-Polymer-Akkumulator (auch LiPoly oder LiPo) ist ein wiederaufladbarer Energiespeicher (Akkumulator).

Neu!!: Ionomer und Lithium-Polymer-Akkumulator · Mehr sehen »

Monomer

Monomere (monos ‚ein‘, ‚einzel‘ und μέρος meros ‚Teil‘, ‚Anteil‘) sind niedermolekulare, reaktionsfähige Moleküle, die sich zu unverzweigten oder verzweigten Polymeren zusammenschließen können.

Neu!!: Ionomer und Monomer · Mehr sehen »

Nafion

Nafion ist ein perfluoriertes Copolymer, das als ionische Gruppe eine Sulfogruppe enthält.

Neu!!: Ionomer und Nafion · Mehr sehen »

Natronlauge

Natronlauge ist die Bezeichnung für alkalische Lösungen von Natriumhydroxid (NaOH) in Wasser.

Neu!!: Ionomer und Natronlauge · Mehr sehen »

Polare Atombindung

Polare Atombindungen sind chemische Bindungen, bei denen die beteiligten Atome infolge ihrer unterschiedlichen Elektronegativität Teilladungen tragen.

Neu!!: Ionomer und Polare Atombindung · Mehr sehen »

Polyolefine

Polyolefine sind Polymere, die aus Alkenen wie Ethylen, Propylen, 1-Buten oder Isobuten durch Kettenpolymerisation hergestellt werden.

Neu!!: Ionomer und Polyolefine · Mehr sehen »

Säuren

Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.

Neu!!: Ionomer und Säuren · Mehr sehen »

Spannungsriss

Spannungsriss im Glas einer Fensterscheibe. Spannungsrisse sind Risse in Materialien, Werkstücken und Gegenständen, die durch Spannungen im Material selbst ausgelöst werden, nicht also durch eine äußere Krafteinwirkung.

Neu!!: Ionomer und Spannungsriss · Mehr sehen »

Spritzgießen

Prototyp einer Triola Spritzgussteil aus Kunststoff Spritzgießmaschine ohne Gießwerkzeug Form Lego-Spritzgusswerkzeug, Detail Unterseite Lego-Spritzgusswerkzeug, Detail Oberseite Spritzguss-Teile, links Anguss und Teile getrennt Das Spritzgießen (oft auch als Spritzguss oder Spritzgussverfahren bezeichnet) ist ein Urformverfahren, das hauptsächlich in der Kunststoffverarbeitung eingesetzt wird.

Neu!!: Ionomer und Spritzgießen · Mehr sehen »

Thermoformen

Aus einem gestreiften Polystyrol-Band warmgeformter und nach Füllung und Verschluss ausgestanzter Becher Das Thermoformen oder Warmformen ist ein Verfahren zur Umformung thermoplastischer Kunststoffe unter Wärmeeinwirkung sowie mit Hilfe von Druckluft oder Vakuum.

Neu!!: Ionomer und Thermoformen · Mehr sehen »

Thermoplaste

LEGO-Steine sind aus Thermoplasten hergestellt Thermoplaste (Singular der Thermoplast, von thermós ‚warm‘, ‚heiß‘ und πλάσσειν plássein ‚bilden‘, ‚formen‘), auch Plastomere genannt, sind Kunststoffe, die sich in einem bestimmten Temperaturbereich (thermo-plastisch) verformen lassen.

Neu!!: Ionomer und Thermoplaste · Mehr sehen »

Transparenz (Physik)

doppelbrechender Calcit-Einkristall Transparenz (von „durch“ und parēre „sich zeigen, scheinen“) ist in der Physik die Fähigkeit von Materie, elektromagnetische Wellen hindurchzulassen (Transmission).

Neu!!: Ionomer und Transparenz (Physik) · Mehr sehen »

Van-der-Waals-Kräfte

Van-der-Waals-Kräfte (Van-der-Waals-Wechselwirkungen), benannt nach dem niederländischen Physiker Johannes Diderik van der Waals, sind die relativ schwachen nicht-kovalenten Wechselwirkungen zwischen Atomen oder Molekülen, deren Wechselwirkungsenergie für kugelförmige Teilchen mit etwa der sechsten Potenz des Abstandes abfällt.

Neu!!: Ionomer und Van-der-Waals-Kräfte · Mehr sehen »

Verschleiß

Verschleiß bezeichnet den fortschreitenden „Materialverlust aus der Oberfläche eines festen Körpers, hervorgerufen durch mechanische Ursachen, d. h.

Neu!!: Ionomer und Verschleiß · Mehr sehen »

Zähigkeit

Zähigkeit oder Tenazität beschreibt die Widerstandsfähigkeit eines Werkstoffs gegen Bruch oder Rissausbreitung.

Neu!!: Ionomer und Zähigkeit · Mehr sehen »

Zersetzung (Chemie)

Zersetzung (oder Abbau, Degradierung) bedeutet in der Chemie und Biologie die Zerlegung einer chemischen Verbindung in kleinere Moleküle oder gar in Elemente durch physikalische, chemische oder biologische Einflüsse.

Neu!!: Ionomer und Zersetzung (Chemie) · Mehr sehen »

1964

Keine Beschreibung.

Neu!!: Ionomer und 1964 · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Ionomere.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »