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Pathogenitätsindex

Index Pathogenitätsindex

Der Pathogenitätsindex (PI) ist eine Kennzahl in der Virologie, um die krankheitsauslösende Eigenschaft (Virulenz) verschiedener Virusisolate untereinander zu vergleichen und ihre Gefährlichkeit für eine Tierpopulation zu beurteilen.

26 Beziehungen: Allantois, Attenuierung, Eintagsküken, Embryoniertes Hühnerei, Europäische Union, Gefahrenabwehr, Geflügelpest, Gehirn, Haushuhn, Hämagglutinationshemmtest, Infektionsdosis, Influenzaviren, Intravenös, Intrazerebral, Isotonische Kochsalzlösung, Küken, Lebendimpfstoff, Newcastle-Krankheit, Population (Biologie), Tierseuche, Tierseuchengesetz, Titer (Medizin), Totimpfstoff, Vene, Virologie, Virulenz.

Allantois

lang.

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Attenuierung

Unter Attenuierung (von lateinisch attenuare: „dünn werden, schwächen, vermindern“) oder auch Virulenzminderung, Attenuation und Abschwächung, versteht man in der Mikrobiologie die gezielte Verminderung der krankmachenden Eigenschaften eines Erregers (Virulenz), wobei aber gleichzeitig seine Vermehrungsfähigkeit erhalten bleibt oder nur gering herabgesetzt wird.

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Eintagsküken

Eintagsküken Eintagsküken sind Küken in der Geflügelzucht oder -produktion, die nicht älter als einen Tag sind.

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Embryoniertes Hühnerei

Masernviren zur Impfstoffherstellung Das embryonierte Hühnerei (auch Eikultur, bebrütetes Hühnerei oder Hühnerembryokultur) ist eine spezielle Labortechnik in der Virologie zur Vermehrung und zur Isolierung von Viren.

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Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

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Gefahrenabwehr

Die Gefahrenabwehr handelt von der Vorbereitung und Durchführung von Maßnahmen zur Vermeidung von Gefahren, die von Personen oder Sachen ausgehen, und zur Reduzierung einer Gefährdung.

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Geflügelpest

Aviäres Influenzavirus (HPAIV), elektronenmikroskopische Aufnahme Die Geflügelpest wird auch als aviäre Influenza (von, Vogel), als Vogelgrippe und seit 1981 überwiegend als hochpathogene Influenza-Virus-Infektion (HPAI, Highly Pathogenic Avian Influenza) bezeichnet.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Haushuhn

Das Haushuhn (Gallus gallus domesticus, auch Gallus domesticus), kurz auch Huhn (von mittelhochdeutsch huon) genannt, ist eine Zuchtform des Bankivahuhns, eines Wildhuhns aus Südostasien, und gehört zur Familie der Fasanenartigen (Phasianidae).

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Hämagglutinationshemmtest

Der Hämagglutinations-Hemm-Test (HHT, HAHT, auch Hirst-Test) beruht darauf, dass die blutverklumpende (hämagglutinierende) Wirkung mancher Viren durch Antikörper, die an die hämagglutinierenden Virusbestandteile binden, gehemmt wird.

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Infektionsdosis

Die Infektionsdosis (ID, auch Belastungsdosis, engl. infection dose) beschreibt die Anzahl an Pathogenen einer Sorte, die einem Wirt verabreicht wurde.

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Influenzaviren

Influenzaviren sind Viren aus der Familie der Orthomyxoviridae, welche die Krankheit Influenza auslösen können.

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Intravenös

Intravenöser Zugang an eine Vene am Handrücken mit Dreiwegehahn Der Begriff intravenös (Abkürzung i. v.; von lateinisch intra „hinein“, „innen“, „innerhalb“ und vena „Vene“, „Blutader“; selten auch endovenös, von „innen“) bedeutet „in einer Vene“ oder „in eine Vene (hinein)“.

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Intrazerebral

Intrazerebral oder intracerebral (lat. intra- „innerhalb von etwas gelegen“, cerebrum „Gehirn“) ist ein Begriff aus der Medizin und bezeichnet, dass etwas innerhalb des Endhirns lokalisiert ist oder in dieses verabreicht wird.

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Isotonische Kochsalzlösung

Eine 500-ml-Infusionsflasche Kochsalzlösung Die isotonische Kochsalzlösung, auch isotone Kochsalzlösung, ist eine zum Blutplasma isoosmotische Lösung aus Kochsalz (Natriumchlorid) in injektionsgeeignetem Wasser.

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Küken

Frisch geschlüpftes Küken Steinadlerküken mit Restei Ein Küken (in Österreich auch Kücken, Wuserl oder Singerl, schwäbisch Bibberle, Schweizerdeutsch Bibeli, bairisch Biberl, ostmitteldeutsch auch Küchlein, Kippchen, Schüppchen oder Schüpplein, in Südtirol Pussile) ist in der Ornithologie ein Jungtier der Vögel (frisch geschlüpft bis juvenil).

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Lebendimpfstoff

Ein Lebendimpfstoff, genannt auch Lebend-Vakzine, besteht im Gegensatz zum Totimpfstoff aus sehr geringen Mengen funktionsfähiger Keime.

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Newcastle-Krankheit

Torticollis (Schiefhals) bei einem Küken mit ND Die Newcastle-Krankheit (engl.: Newcastle Disease (ND) oder Pseudo Fowlpest) ist eine weltweit verbreitete, außerordentlich ansteckende und anzeigepflichtige Viruserkrankung der Vögel.

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Population (Biologie)

Als Population wird in den Biowissenschaften die Gesamtheit aller Individuen, in der Regel derselben Art, bezeichnet, die in einem bestimmten Areal vorkommt.

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Tierseuche

Seuchenverordnung von Ravensburg aus dem 18. Jahrhundert Eine Tierseuche ist eine durch Krankheitserreger hervorgerufene, übertragbare und sich meist schnell verbreitende Erkrankung von Tieren.

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Tierseuchengesetz

Tierseuchengesetz steht für.

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Titer (Medizin)

Der Titer ist ein Maß für die Menge eines Antikörpers oder Antigens (in der Serologie) bzw.

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Totimpfstoff

Ein Totimpfstoff (Syn. Totvakzine) ist ein Impfstoff, der nicht aus replikationsfähigen Pathogenen besteht, sondern aus abgetöteten Pathogenen oder einzelnen Bestandteilen, die auch künstlich erzeugt sein können.

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Vene

Querschnitt einer Vene mit Venenwand, Flussrichtung und Venenklappe Venen (lateinischer Singular vena, in fachsprachlichen Zusammensetzungen auch phlebo- vom griechischen Genitiv Singular phlébas, zu Duden – Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke, 7. Auflage, Mannheim 2003.) oder Blutadern sind Blutgefäße, die das Blut zum Herzen führen.

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Virologie

Die Virologie ist die Lehre der Viren.

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Virulenz

In der Epidemiologie und Mikrobiologie bezeichnet die Virulenz (.

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Leitet hier um:

ICPI, IVPI, Intravenöser Pathogenitätsindex.

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