1 Beziehung: Intersektorale Kommunikation im Gesundheitswesen.
Intersektorale Kommunikation im Gesundheitswesen
Die Intersektorale Kommunikation und Datenübertragung im Gesundheitswesen ist als elektronischer Datenaustausch von personenbezogenen Behandlungs- und Gesundheitsdaten über die Grenzen der klassischen Sektoren hinaus, wie niedergelassenen Ärzten, Kliniken, Nachsorge- und Rehabilitationsbereichen, den Selbstverwaltungen, Kranken-/Ersatzkassen, Behörden und öffentlichen Einrichtungen des Gesundheitswesens, über vom Gesetzgeber zugelassene Infrastrukturen (Telematik-Infrastruktur, KV-Safenet etc.), der Nutzung standardisierter Übertragungstechnologien (Verschlüsselungsverfahren, eID-Verfahren) zur Sicherstellung des gesetzlich vorgeschriebenen Datenschutzes und Datensicherheit sowie der mit geeigneten Methoden (Evidence Records, Zeitstempeln, Signaturen) sichergestellten Erhaltung der Verkehrsfähigkeit (Authentizität, Integrität) der Dateninhalte (Dokumente) zu verstehen.
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